DE1086156B - Abstellvorrichtung an Strecken - Google Patents
Abstellvorrichtung an StreckenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/1616—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
- D01H13/1625—Electro-mechanical actuators
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstellvorrichtung an Strecken, bestehend aus einer Welle, die längs
derselben und quer unterhalb der in die Strecke einlaufenden Lunten angeordnet und von hochstehenden
Armen geführt ist sowie durch Berührung mit einer gerissenen oder endenden Lunte mit ihren auf einer
Auslösewelle gelagerten Armen nach unten geschwenkt wird und dadurch mittels eines Anschlages
die Strecke stillsetzt.
Bei bekannten Vorrichtungen fällt ein Faden in dem Bereich einer quer unterhalb der Fäden sich erstreckenden
Fangwalze, die Vorsprünge aufweist und dauernd in Drehung gehalten wird. Der Faden wird
dann von den Vorsprüngen erfaßt und unter Zug gesetzt, wobei durch die so gespannte Lunte selbst ein
Drahtbügel, über den er läuft, bewegt wird, welcher die Schließung eines die Abstellvorrichtung betätigenden
Kontaktes bewirkt.
Derartige Mechanismen haben sich im praktischen Gebrauch als nicht ausreichend empfindlich erwiesen.
Außerdem entbehren sie der wünschenswerten Einfachheit, da die Fangwalze ständig gedreht werden
muß, und schließlich wird zum Zwecke der Abstellung auf den Faden eine Zugbeanspruchung entgegen
ihren normalen Bewegungsrichtung ausgeübt.
Andere ähnliche, bei Strecken bekannte Abstellvorrichtungen bestehen aus einem zweiarmigen Hebel,
welcher an dem oberen Ende eine Führung besitzt, durch welche jede Lunte am Einlauf der Strecke
hindurchgeführt wird. Der Hebel wird durch die Spannung der Lunte entgegen der Wirkung eines Gegengewichtes
am anderen Ende des Hebels niedergehalten. Beim Enden oder Reißen der Lunte wird der
Hebel unter Wirkung des Gegengewichtes gedreht und wirkt zum Abstellen der Strecke auf einen elektrischen
Kontakt ein.
Diese Vorrichtung enthält eine größere Anzahl von Hebeln und elektrischen Kontakten, da für jede Lunte
ein Hebel vorgesehen ist. Es muß dabei eine nicht erwünschte Spannung auf jede Lunte ausgeübt werde»,
um das obere Ende des Hebels zum Führen der Lunten hochzuhalten.
Bei der bekannten Abstellvorrichtung der eingangs genannten Art befinden sich die die Welle tragenden,
hochgerichteten Arme in einer Lage, die etwas jenseits ihrer oberen Totlage sich befindet, und es ist
durch den Zug der gerissenen oder endenden Lunte eine merkliche Kraft zu überwinden, um die Welle,
die mit einem Nadelkamm versehen ist, über ihre Totlage hinaus in einen Bereich zu bewegen, in welchem
die Fallwirkung ihres Gewichtes wirksam wird. Diese Kraft darf aber nicht zu klein bemessen sein, da
sonst durch Erschütterungen der Maschine oder durch das Niederfallen benachbarter Walzen das Ab-Abstellvorrichtung
an Strecken
Anmelder:
William Ewart & Son Limited,
Belfast, Nord-Irland (Großbritannien)
Belfast, Nord-Irland (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. Varren, Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 30
Essen, Kettwiger Str. 30
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Oktober 1954
Großbritannien vom 19. Oktober 1954
Joseph Angus Harris, Belfast, Nord-Irland
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stellen der Strecke leicht ungewollt ausgelöst werden kann.
Der Erfindung liegt die' Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine wesentlich empfindlichere
und zugleich störungssichere Abstellvorrichtung herzustellen. Die Erfindung besteht darin, daß
bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art der Welle eine Walze befestigt ist und die Welle an ihren
Enden nur in Längsschlitzen der gemeinsam auf der Auslösewelle schwenkbar gelagerten Arme geführt
ist, und ihre äußeren Enden, deren Durchmesser im Verhältnis zu dem der Walze sehr klein ist, auf feststehenden
Laufbahnen ruhen und beim Drehen der Walze infolge der Reibungsmitnahme durch eine daraufgefallene
Lunte auf den Laufbahnen, die zuerst im wesentlichen gerade und dann abwärts geneigt
sind, abrollen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß infolge der großen Übersetzung zwischen der Walze und ihren
Wellenenden eine an dem Walzenumfang wirkende, sehr geringe Reibungsmitnahmekraft durch das Luntenende
genügt, um die Abrollung der Welle auf den Laufbahnen und damit die Verstellung der Walze
quer zu ihrer Längsrichtung in Gang zu setzen. Da die Walze keinerlei gleitende Reibung zu überwinden
hat, sondern nur eine sehr geringe rollende Reibung, welche bei entsprechender Oberflächenbehandlung der
Wellenenden und der Laufbahnen verschwindend gering ist, wird eine sichere Mitnahme der Walze durch
das aufliegende Luntenende gewährleistet.
009 568/59
Durch die Abwärtsneigung der Laufbahnen wird die Verstellung der Walze in der Querrichtung· infolge
der Gewichtswirkung der Walze wesentlich unterstützt, so daß ein gelegentlich auftretender erhöhter
Widerstand des auslösenden Gliedes mit Sicherheit überwunden wird.
Gegenüber der Vorrichtung der eingangs genannten Art hat die Anordnung nach der Erfindung den
Vorteil, daß ein erhöhter Anfangswiderstand gegen die Bewegung der Walze bzw. Welle nicht erforderlich
ist. Bei ihr wird auch erreicht, daß die fallende Walze unmittelbar die Abschaltung der Maschine
bewirken kann, ohne daß es dazu eines dauernd angetriebenen Drehgliedes bedarf. Erschütterungen der
Strecke, die sich z. B. durch Auflegen von Belastungswalzen od. dgl. ergeben, können ein Umkippen der
Arme und somit ein ungewolltes Abstellen der Strecke nicht mehr bewirken.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 teilweise eine Vorderansicht einer die Abstellvorrichtung
entsprechend der Erfindung enthaltenden Strecke, wobei sich die Abstellvorrichtung in
ihrer unwirksamen Stellung befindet,
Fig. 2 eine dazugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht mit der Abstellvorrichtung in der wirksamen Stellung,
Fig. 4 teilweise eine schaubildliche Ansicht der Abstellvorrichtung, wobei gewisse Teile der Klarheit
halber verlängert gezeichnet sind, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht in abgeänderter Ausführungsform.
Von einem zum anderen Ende der Strecke erstreckt sich eine Auslösewelle 1 (Fig. 1), die an einem Ende
mit einem nicht dargestellten, den Antrieb des Streckwerkes steuernden Schalter oder Auslösemechanismus
so verbunden ist oder im Zusammenhang steht, daß eine teilweise axiale Drehung der Welle
die Betätigung des Schalters bewirkt, um den Antrieb abzustellen.
In der zwischen zwei Trägern 2 der Strecke sich erstreckenden Zuführungsvorrichtung sind auf der
Auslösewelle 1 frei schwenkbar zwei Arme 3, je einer
an jedem Ende, gelagert, welche gewöhnlich im wesentlichen senkrecht gerichtet sind und an ihren oberen
Enden mit einer axial drehbaren Welle 4 verbunden sind, welche'durch senkrechte Längsschlitze 5 der
Arme 3 hindurchtreten, die eine waagerechte Öffnung zum Einführen der Welle 4 aufweisen. Auf der
Welle 4 und koaxial damit ist eine leichte, hohle Walze 6 befestigt, deren Umfangsfiäche so geformt
oder behandelt ist, daß deren Reib- und Mitnahmewirkung erhöht ist. Die Enden der Welle 4 ragen über
die Arme 3 hinweg und ruhen oben auf kurzen Laufbahnen? auf, welche an der Strecke durch Arme 8
befestigt sind. Die Laufbahnen 7 weisen einen sehr kurzen, im wesentlichen waagerechten Teil auf und
sind dann nach der Vorderseite der Maschine zu leicht abwärts gebogen oder geneigt und besitzen an
ihrem hinteren Ende senkrechte Anschläge 7^4, um
eine Schwenkbewegung der Walze 6 in Rückwärtsrichtung über die Senkrechte hinaus zu verhindern.
Die Arme 3 sind an der der Walze 6 gegenüberliegenden Seite der Welle 1 durch Gegengewichte 9 ausbalanciert
und befinden sich im ausbalancierten Zustand gegenüber der senkrechten Ebene nach der Vorderseite
des Rahmens zu leicht geneigt. Auf der Auslösewelle 1 ist an oder nahe jedem Ende ein mit einer
Nabe 10 versehener Hebelarm 20 befestigt, dessen Stifte 11 in der Bewegungsbahn der abwärts- und vorwärtsschwingenden
Arme 3 liegen.
Die Arme 3 sind durch ein Rohr 12, durch welches die Auslösewelle 1 hindurchgeht, miteinander verbunden.
In der Fig. 4 ist die Länge verschiedener Teile der Klarheit halber vergrößert.
Die hohle Walze 6 erstreckt sich quer und mit Abstand unter den Lunten 13, die durch das Streckwerk
geführt werden, und ist vorzugsweise zwischen den
ίο Druckwalzen 14 und den Führungsrollen 15 angeordnet.
Wenn bei der Benutzung der Vorrichtung eine Lunte 13 reißt oder ihr Ende anlangt, wie in Fig. 3
dargestellt, fällt das Luntenende auf die Walze 6 nieder
und verursacht deren Drehung durch Reibungsmitnahme, da es weitergezogen wird. Die Welle 4
dreht sich mit der Walze 6 und rollt auf den Laufbahnen 7 (Fig. 4) ab, bis sie diese verläßt. Die
Walze 6 schwingt dann mit den Armen 3 abwärts, und
ao diese treffen auf Stifte 11 der Arme 20 der Auslösewelle 1 und veranlassen letztere, sich um einen bestimmten
Betrag zu drehen und dadurch das Abstellen,-der Strecke auszulösen, indem der Antrieb abgeschaltet
wird.
Die Wirkung der Abstellung wird dadurch sehr empfindlich gemacht, daß der Durchmesser der
Welle 4 im Verhältnis zum Durchmesser der Walze 6 klein gehalten ist, wodurch der Walze gestattet wird,
sich durch den Zug der darauf gefallenen Lunte zu drehen und auf den Laufbahnen 7 vermittels einer
sehr leichten Flächenberührung abzurollen.
Außerdem besteht genügender Reibungskontakt zwischen der Welle 4 und den Laufbahnen 7 und auch
ein ausreichender Leergang zwischen den Armen 3 und 20, um zu verhindern oder weitgehend die Möglichkeit
auszuschließen, daß die Abstellvorrichtung infolge irgendeiner Vibration, welche durch das Wiederauflegen
einer Druckzylinderwalze entstehen kann, in Tätigkeit gesetzt wird. Verschiedene Änderungen
der beschriebenen Vorrichtung können vorgenommen werden, ohne daß die Erfindung verlassen wird. Zum
Beispiel kann, wie in Fig. 5 dargestellt, die Welle 4 an ihren Enden mit Gummi bekleidete Räder 16 oder
Rollen aufweisen, welche mit der Lauffläche? zusammenarbeiten,
wobei der Durchmesser derselben kleiner als der der Walze 6 ist.
Die Walzen 6 können z. B. aus mit Filz verkleidetem Aluminium bestehen oder in anderer Weise aufgerauht
sein oder aus geschichtetem Papier u. dgl.
mit Enden aus Kunststoff gefertigt sein.
Claims (4)
1. Abstellvorrichtung an Strecken, bestehend aus einer Welle, die längs derselben und quer
unterhalb der in die Strecke einlaufenden Lunten angeordnet und von hochstehenden Armen geführt
ist sowie durch Berührung mit einer gerissenen oder endenden Lunte mit ihren auf einer Auslösewelle
gelagerten Armen nach unten geschwenkt wird und dadurch mittels eines Anschlages die
Strecke stillsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (4) eine Walze (6) befestigt ist und die
Welle (4) an ihren Enden nur in Längsschlitzen (5)
6s der gemeinsam auf der Auslösewelle (1) schwenkbar
gelagerten Arme (3) geführt ist und in Ruhelage ihre äußeren Enden, deren Durchmesser im
Verhältnis zu dem der Walze (6) sehr klein ist, auf feststehenden Laufbahnen (7) ruhen und beim
Drehen der Walze (6) infolge der Reibungsmit-
nähme durch eine daraufgefallene Lunte (13) auf den Laufbahnen (7), die zuerst im wesentlichen
gerade und dann abwärts geneigt sind, abrollen.
2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Arme (3) frei auf der Auslöse^
welle (1) schwenkbar gelagert sind und zum gemeinsamen Verschwenken mittels eines Rohres
(12), durch das die Auslösewelle (1) geführt ist, verbunden sind.
3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslösewelle (1) ein
Hebelarm (20) befestigt ist, der einen Stift (11) aufweist, auf den einer der nach unten schwenkenden
Arme (3) anschlägt und dadurch zum Abstel-
len der Strecke eine geringe Drehung der Auslösewelle
(1) bewirkt.
4. Abstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3)
über ihren Schwenkpunkt hinausgehende Verlängerungen aufweisen, an denen Gegengewichte (9)
angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 921771;
Patentschrift Nr. 2167 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
britische Patentschrift Nr. 110 044.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3003554A GB790849A (en) | 1954-10-19 | 1954-10-19 | Improvements in or relating to textile drawing, roving or the like frames, and stop motion actuating mechanism therefor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086156B true DE1086156B (de) | 1960-07-28 |
Family
ID=10301216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE11439A Pending DE1086156B (de) | 1954-10-19 | 1955-10-18 | Abstellvorrichtung an Strecken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086156B (de) |
FR (1) | FR1145177A (de) |
GB (1) | GB790849A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3124843A (en) * | 1964-03-17 | Control means for textile machines | ||
EP0038449B1 (de) * | 1980-04-23 | 1985-06-26 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Elektrische Abstellvorrichtung für eine Textilmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2167C (de) * | L. PUTZRATH, Civilingenieur, und G. WARTTINGER, Techniker, in Berlin | Schwimmer-Ventil zur Absperrung des Rückstaues in Rohrleitungen für dicke und unreine Flüssigkeiten | ||
GB110044A (en) * | 1916-11-07 | 1917-10-11 | James Gillespie | Improvements in Drawing Machines used in Preparing Flax, Hemp, Jute and the like Long Stapled Fibres for Spinning. |
DE921771C (de) * | 1951-01-13 | 1954-12-30 | Werner Dr-Ing Wenzel | Vorrichtung zum Ausschalten von Maschinen, z. B. Kettenwirkmaschinen |
-
1954
- 1954-10-19 GB GB3003554A patent/GB790849A/en not_active Expired
-
1955
- 1955-10-18 DE DEE11439A patent/DE1086156B/de active Pending
- 1955-10-19 FR FR1145177D patent/FR1145177A/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2167C (de) * | L. PUTZRATH, Civilingenieur, und G. WARTTINGER, Techniker, in Berlin | Schwimmer-Ventil zur Absperrung des Rückstaues in Rohrleitungen für dicke und unreine Flüssigkeiten | ||
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DE921771C (de) * | 1951-01-13 | 1954-12-30 | Werner Dr-Ing Wenzel | Vorrichtung zum Ausschalten von Maschinen, z. B. Kettenwirkmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1145177A (fr) | 1957-10-23 |
GB790849A (en) | 1958-02-19 |
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