DE1085909B - Empfaenger fuer ein synchronisiertes Telegrafie-UEbertragungssystem - Google Patents
Empfaenger fuer ein synchronisiertes Telegrafie-UEbertragungssystemInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
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Description
DEUTSCHES
In synchron betriebenen Systemen zur Übertragung von Fernschreibnachrichten bzw. anderer impulscodierter
Daten, z. B. auch zur Übertragung von Meßwerten, wird im allgemeinen auf die Mitübertragung
einer eigenen Synchronisierfrequenz verziehtet. Der Gleichlauf der Empfangseinrichtung (Empfangsverteiler)
wird in diesen Fällen von den Schrittumschlägen des empfangenen Signals abgeleitet.
Hierzu wird gemäß einer bewährten Ausführungsform mit dem Fortschaltetakt des Empfangsverteilers
phasenstarr eine Rechteckspannung gewonnen, deren Phasenlage mit den von den Schrittumschlägen des
empfangenen Signals abgeleiteten Synchronisierimpulsen verglichen wird. Für den Vergleich der
Phasenlage der Rechteckwechselspannung zu den Synchronisierimpulsen wird einer der Polaritätssprünge der Rechteckwechselspannung von einem
Wert zu dem anderen herangezogen.
Diese Verhältnisse werden zunächst an Hand der Fig. 1 kurz erläutert. Die Fig. 1 zeigt ein Zeitdiagramm,
in deren Zeile α die zeitlich aufeinanderfolgenden
Schritte eines Signals wiedergegeben sind, wie es beispielsweise entweder bei Gleichstromübertragung
unmittelbar empfangen oder bei Trägerfrequenzübertragung nach der Demodulation erhalten
wird. Infolge der Begrenzung des für die Übertragung heranzuziehenden Frequenzbandes auf dem
Übertragungsweg sind die Schrittflanken abgeflacht, wobei die Einschwingvorgänge der Einfachheit halber
als linear verlaufend dargestellt sind.
Die Zeile b der Fig. 1 zeigt die Synchronisierimpulse, die nach einem bekannten Verfahren von den
Schrittumschlägen oder Nulldurchgängen des empfangenen Signals abgeleitet sind, nachdem sie gleichgerichtet
und entsprechend geformt worden sind. Für das Entstehen dieser Synchronisierimpulse ist es belanglos,
ob die einzelnen Schritte ein- und derselben Nachricht oder, bei Anwendung des Zeitmultiplexverfahrens,
verschiedenen Nachrichten angehören.
Die Zeile c zeigt eine Rechteckspannung von doppelter Schrittfrequenz des Signals, die mit dem Fortschaltetakt
des Empfangsverteilers phasenstarr verläuft und durch den Synchronisiervorgang in eine
bestimmte Phasenlage zu den Schritten bzw. den Schritteinsätzen des empfangenen Signals gebracht
und in dieser festgehalten werden soll. Die in Zeile c der Fig. 1 dargestellte Phasenlage entspricht der gewünschten
Phasenlage, die bei Gleichlauf zwischen Sender und Empfänger einzuhalten ist. Zu dieser
Rechteckspannung steht die Folge der Abtastimpulse, wie sie in Zeile d der Fig. 1 wiedergegeben sind, in
einer festen Phasenbeziehung. Die Phasenbeziehung ist hierbei so gewählt, daß die Abtastimpulse, sofern
der Sender richtig auf den Empfänger synchronisiert Empfänger für ein synchronisiertes
Telegrafie-Übertragungssystem
Telegrafie-Übertragungssystem
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Hans Rudolph, München-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ist, genau auf dem mittleren Bereich der Schritte des empfangenen Signals treffen, vgl. Zeile e. Die Dauer
der einzelnen Abtastimpulse kann, wie bekannt, in bestimmten Grenzen beliebig gewählt werden. Sind
die Impulse sehr kurz, so erfolgt punktförmige Abtastung in der Schrittmitte, sind sie von längerer
Dauer, wie in dem dargestellten Impulsplan angenommen, so kann integrierende Abtastung angewendet
werden. In der Zeile e sind die Flächen, über die jeweils bei der Abtastung integriert wird, schraffiert.
Die Synchronisierung des Empfängers wird dann beispielsweise dadurch erreicht, daß die Synchronisierimpulse,
vgl. Zeile b in Fig. 1, jeweils einen Schalter schließen, über den die Rechteckwechselspannung, vgl.
Zeile c in Fig. 1, über einen Widerstand zur Aufladung eines Kondensators freigegeben wird. Eine
entsprechende Schaltung zeigt die Fig. 2 der Zeichnung.
Liegt die Rechteckspannung und damit auch der Empfangsverteiler richtig in der Phase, so wird jeweils während der ersten Hälfte der Impulsdauer
der Synchronisierimpulse der Kondensator negativ und während der 2. Hälfte positiv aufgeladen. Über
einen größeren Zeitraum entsteht am Kondensator im Mittel somit keine Synchronisierspannung. In der
Zeile c der Fig. 1 sind die Bereiche, in denen der Kondensator über den Schalter angeschaltet wird,
durch Schraffur hervorgehoben. Läuft der Empfangsverteiler etwas voreilend, d. h., ist die Rechteckspannung
etwas nach rechts in Fig. 1 verschoben, so werden die Synchronisierimpulse überwiegend oder ganz
mit den negativen Halbperioden zusammentreffen. Es verbleibt somit nach jedem Synchronisierimpuls eine
negative Restladung auf dem Kondensator, die sich allmählich summiert. Dieses Ansteigen der Spannung
kann mit an sich bekannten Mitteln zur Phasen-
009 568/131
verschiebung der Rechteckspanntmg und damit des
Umlaufs des Empfangsverteilers in korrigierendem Sinne ausgenützt werden, wobei gleichzeitig der Kondensator
zu entladen ist. Außerdem wird über den Kondensator die Grundfrequenz der Rechteckwechselspannung und damit der Umlaufgeschwindigkeit des
Empfangsverteilers beeinflußt. Dies geschieht beispielsweise in einfacher Weise dadurch, daß der Kondensator
im Steuerkreis einer Reaktanzröhre angeordnet wird, die ihrerseits die Grundfrequenz der zu
erzeugenden, die Umlaufgeschwindigkeit des Empfangsverteilers und damit die Frequenz der Rechteckwechselspannung
bestimmenden Taktfrequenz maßgebend ist.
Ist der Empfangsverteiler nacheilend, so lädt sich der Kondensator positiv auf, und die Korrekturen
erfolgen in umgekehrter Richtung.
Das erläuterte Synchronisierverfahren arbeitet einwandfrei. Es hat lediglich einen Nachteil, der insbesondere
bei der Inbetriebnahme eines Systems auftreten kann. Dieser Nachteil besteht darin, daß die
Phase der Rechteckspannung auch dann, wenn sie um die Hälfte einer Schwingungsperiode verschoben ist,
wenn auch nur in einem schmalen Bereich stabil ist. Dies sei an Hand der Fig. 3, das in einem Impulsdiagramm
entsprechende Vorgänge wie in Flg. 1 zeigt, im einzelnen erläutert. Auch in Fig. 3 ist in
Zeile a die zeitliche Folge eines empfangenen Signals dargestellt, wie sie unmittelbar bzw. nach der Demodulation
erhalten wird. Die Zeile b zeigt die Synchronisierimpulse, die durch die Schrittumschläge aus
dem empfangenen Signal gewonnen werden. Die mit dem Verteiler phasenstarr erzeugte Rechteckwechselspannung
ist jedoch um 180° verschoben.
Trotzdem liefern die durch die Synchronisierimpulse herausgetasteten Flächenstücke der Rechteckspannung,
die in Zeile c schraffiert dargestellt sind, über längere Zeit gemittel^ den Wert 0, d. h., es entsteht
keine Synchronisierspannung. Selbst bei kleineren Abweichungen von der in der Fig. 3 dargestellten
Phasenlage erreicht die Synchronisierspannung nicht den Wert, der zur Auslösung eines Synchronisiervorgangs
erforderlich wäre. In diesem Bereich wird also ein stabiler Zustand erreicht. Insbesondere
bei Empfängern, die eine gute Frequenzkonstanz haben, kann dieser falsche Phasenzustand, bei dem,
wie aus Zeile d und e in "Fig. 3 zu ersehen ist, die
Schritte des empfangenen Signals anstatt in der Schrittmitte im Bereich der Schrittumschläge abgetastet
und damit unsicher oder gar falsch ausgewertet wreden, über beliebig lange Zeit bestehenbleiben.
An sich können durch einen einmaligen hinreichend großen Phasensprung entweder beim Empfangsverteiler oder auch im Signal, der aber auf der Sendeseite
erfolgen müßte, der labile Zustand umgestoßen werden. Die richtige Phasenlage würde sich dann anschließend
durch die entstehenden Synchronisierspannungen nach kurzer Zeit automatisch einstellen.
Ein derartiges Eingreifen hat aber zur Voraussetzung, daß der falsche Phasenzustand rechtzeitig bemerkt
wird, wobei gegebenenfalls sogar ein manuelles Eingreifen entweder auf der Sendeseite oder auf der
Empfangsseite notwendig wird.
Bei dem Empfänger nach der Erfindung wird der genannte Nachteil dadurch vermieden, daß Schaltmittel
zum Erzeugen einer Rechteckwechselspannung mit zumindest stufenweise unterschiedlichem Tastverhältnis
vorgesehen sind. Bei dem Empfänger nach der Erfindung wird also an Stelle einer symmetrischen
Rechteckspannung eine solche mit zeitlich ungleichen positiven und negativen Anteilen verwendet, wobei
die Anstiegsflanke an die Fortschaltephase des Empfangsverteilers gebunden ist, die Abfallsflanke dagegen
mindestens zwischen zwei Punkten entweder langsam hin- und herpendelt oder zwischen diesen
Punkten umgeschaltet wird. Hierdurch wird, wie noch an Hand eines Ausführungsbeispiels gezeigt
wird, erreicht, daß ein stabiler Zustand zwischen Synchronisierimpulsen und Rechteckwechselspannung
ίο nur in einer einzigen Lage, der Sollage, zwischen der
Rechteckwechselspannung und den Synchronisierimpulsen möglich ist.
Die Fig. 4 zeigt hierzu einen Impulsplan. Es ist angenommen, daß die Rechteckwechselspannung die
richtige Tastlage hat. Das Tastverhältnis dieser Rechteckwechselspannung wird in der Mitte der
Zeile c umgeschaltet. Zu einem späteren, in der Figur nicht dargestellten Zeitpunkt wird wieder auf das
ursprüngliche Tastverhältnis zurückgeschaltet. Der Wechsel zwischen den beiden Tastverhältnissen wird
fortlaufend periodisch vorgenommen und stört die richtige Phasenlage in keiner Mitte, da der Umschlag
vom negativen zum positiven Wert jeweils zum gleichen Zeitpunkt erfolgt, unabhängig davon, zu welcher
Zeit der Wechsel von positiv nach negativ bei der Rechteckwechselspannung vorgenommen wird.
In der Darstelung nach Fig. 5 ist angenommen, daß zunächst ein «labil», falscher Phasenzustand, wie er
an Hand der Fig. 3 erläutert wurde, entstanden ist.
Dieser" fälsche Zustand ist während der ersten drei
Synchronisierimpulse stabil, da an dem Regelkondensator keine Summenspannung entsteht. Mit dem
ersten Wechsel des Tastverhältnisses, vgl. ungefähr die Mitte der Zeile c, wird dieser Zustand beseitigt,
da sich nunmehr die positive Spannung zu einer Synchronisierspanmang
auf summiert. Diese Synchronisierspannung veranlaßt eine entsprechende korrigierte
Phasenverschiebung des Empfangsverteilers und der Rechteckspannung. Wird dann nach einer gewissen
Zeit das Tastverhältnis der Rechteckwechselspannung wieder auf das Anfangs-Tastverhältnis umgeschaltet,
dann ist die Phase des Verteilers bereits so weit verändert, daß sich der in sich stabile falsche Zustand
nicht mehr einstellen kann. Somit kann ein falscher Zustand auch ohne manuelles Eingreifen niemals längere
Zeit bestehenbleiben.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die Veränderung des Tastverhältnisses stetig oder sprungweise
erfolgen kann, wobei in jedem Fall erreicht wird, daß sich kein stabiler Zustand mit falscher Phasenbeziehung
einstellen kann. Darüber hinaus kann das Tastverhältnis auch zwischen mehr als zwei Werten
geändert werden, obwohl sich für die praktischen Bedürfnisse die Veränderung zwischen zwei Werten
als ausreichend erwiesen hat. Diese Ausführung benötigt auch den geringsten Aufwand. Die Veränderung
des Tastverhältnisses kann schaltungstechnisch auf verschiedene Weise realisiert werden. Im einfachsten
Fall wird die Kippfrequenz einer monostabilen Kippschaltung, die synchron mit dem Empfangsverteiler jeweils angestoßen wird, stetig oder sprunghaft
so geändert, daß sie zu verschiedenen Zeiten in den Ausgangszustand rückkippt.
An Stelle der Rechteckspannung kann auch eine trapezförmige, sägezahnförmige oder beliebig anders
geformte Synchronisierspannung vorgesehen werden. In jedem Fall muß der während der Synchronisierimpulse
auftretende Spannungssprung wieder zurückgeführt werden, was gemäß der Erfindung zumindest
über einen gewissen Bereich gesehen, zu verschie-
denen Zeiten zu geschehen hat, damit der Empfangsverteiler nicht auf diesen falschen «Nulldurchgang»
der Synchronisierspannung synchronisiert wird.
Claims (4)
1. Empfänger für ein synchron betriebenes Telegrafie-Übertragungssystem, bei dem mit dem
Umlauf eines Empfangsverteilers phasenstarr eine Synchronisierspannung, z. B. eine Rechteckwechselspannung
erzeugt wird und nach Einsatz der Rechteckwechsel mit den Schrittumschlägen der empfangenen Telegrafierschritte synchronisiert
wird, wobei für die Synchronisation jeweils der Umschlag von einer bestimmten Polarität in die
andere bei der Rechteckwechselspannung ausge-
wertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel zum Erzeugen einer Rechteckwechselspannung
mit zumindest zeitweilig unterschiedlichen Tastverhältnissen vorgesehen sind.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastverhältnis stufenweise geändert wird.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis zwischen
zwei Werten, die beide vorzugsweise von dem Verhältnis 1 : 1 abweichen, periodisch umgeschaltet
wird.
4. Empfänger nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis stetig zwischen
zwei Werten verändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 568/131 7.60
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES65962A DE1085909B (de) | 1959-11-25 | 1959-11-25 | Empfaenger fuer ein synchronisiertes Telegrafie-UEbertragungssystem |
CH1246360A CH390989A (de) | 1959-11-25 | 1960-11-08 | Empfänger für ein synchronbetriebenes Telegraphie-Übertragungssystem |
NL258287D NL258287A (de) | 1959-11-25 | 1960-11-23 | |
BE597509A BE597509A (fr) | 1959-11-25 | 1960-11-25 | Récepteur pour un système de transmission télégraphique synchronisé. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085909B true DE1085909B (de) | 1960-07-28 |
Family
ID=7498440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65962A Pending DE1085909B (de) | 1959-11-25 | 1959-11-25 | Empfaenger fuer ein synchronisiertes Telegrafie-UEbertragungssystem |
Country Status (4)
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BE (1) | BE597509A (de) |
CH (1) | CH390989A (de) |
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1959
- 1959-11-25 DE DES65962A patent/DE1085909B/de active Pending
-
1960
- 1960-11-08 CH CH1246360A patent/CH390989A/de unknown
- 1960-11-23 NL NL258287D patent/NL258287A/xx unknown
- 1960-11-25 BE BE597509A patent/BE597509A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH390989A (de) | 1965-04-30 |
NL258287A (de) | 1964-04-27 |
BE597509A (fr) | 1961-03-15 |
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