DE1085679B - Zeichengeraet mit Schreibfluessigkeitsbehaelter und Reissfeder - Google Patents

Zeichengeraet mit Schreibfluessigkeitsbehaelter und Reissfeder

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Publication number
DE1085679B
DE1085679B DED17630A DED0017630A DE1085679B DE 1085679 B DE1085679 B DE 1085679B DE D17630 A DED17630 A DE D17630A DE D0017630 A DED0017630 A DE D0017630A DE 1085679 B DE1085679 B DE 1085679B
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DE
Germany
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spring
pen
gap
writing fluid
drawing device
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Pending
Application number
DED17630A
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English (en)
Inventor
Otto Dienst-Luethi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO DIENST LUETHI
Original Assignee
OTTO DIENST LUETHI
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/005Pen barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Zeichengerät mit Schreibflüssigkeitsbehälter und Reißfeder Gegenstand der Erfindung ist ein Zeichengerät mit Schreibflüssigkeitsbehälter und Reißfeder, bei der die Innenseiten,der Federschenkel von der Spitze aufwärts nach außen gekrümmt sind und nach Wiederannäherung bis zum oberen Ende des Spaltes zwischen den Federschenkeln zueinander parallel verlaufen.
  • Es sind zahlreiche Zeichengeräte mit üblichen Ziehfedern bekannt, bei denen der Zufluß der Schreibflüssigkeit aus einem mit der Ziehfeder verbundenen Vorratsbehälter erfolgt. Bei diesen bekannten Geräten wird die Regelung der zulaufenden Schreibflüssigkeitsmenge durch willkürliche Betätigung einer, jeweils eine bestimmte Flüssigkeitsmenge freigebenden Einrichtung oder durch eine Nadeldüse bewirkt.
  • Derartige Geräte neigen besonders beim Ziehen von breiteren Linien zum zu reichlichen Zuführen von Flüssigkeit und auch zur Tropfenbildung. Die gezogenen Linien werden dadurch ungleichmäßig und trocknen erst nach längerer Zeit.
  • Zur Erzeugung von breiten Linien ist eine Ziehfeder bekanntgeworden, bei der die beiden Federteile nicht scharf ausgebildet, sondern am unteren Teil mit einer Fläche versehen sind. Diese Feder kann nur einen kleinenSchreibflüssigkeitsvorrat zwischenihrenSchenkeln aufnehmen und ist daher zum Ziehen von breiten Linien größerer Länge nicht geeignet.
  • Bei den bekannten Reißfedern tritt ein Austrocknen auch bei denen, die von einem Schreibflüssigkeitsbehälter ständig mit Schreibflüssigkeit versorgt werden, dadurch auf, daß die in dem Spalt zwischen den Federschenkeln befindliche Flüssigkeit diesen Spalt niemals ganz ausfüllt und dadurch eine zu große Oberfläche gegenüber der Luft besitzt. Die vom Behälter zugeführte Schreibflüssigkeit fließt hierbei an den Innenseiten der Federschenkel entlang und ist dort mit einer großen Oberfläche der Lufteinwirkung ausgesetzt.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Zeichen-geräte dadurch vermieden, daß der Flässigkeitsbehälter mitder Feder fest oder lösbar verbunden ist und die Ausflußöffnung seines Flüssigkeitsraumes bei angesetzter Feder ständig in Verbindung mit dem oberen Spaltabschnitt der Feder steht und daß der obere Spaltabschnitt durch entsprechende Wahl von Länge und Abstand der parallelen Teile der Federschenkel eine Kapillarkraft auf weist, durch die auch eine in dem unteren, erweiterten Spaltabschnitt befindliche und dessen Haftfähigkeit übersteigende Schreibflüssigkeitsmenge gehalten wird.
  • Durch,diese erfindungsgemäße Ausbildung der Ziehfeder wird erreicht, daß lediglich die zur Erzielung eines Striches erforderliche Schreibflüssigkeitsmenge auf Grund der Adhäsion der Flüssigkeit zum Papier abgesaugt wird. Durch die Kapillarwirkung des oberen, parallelen Spaltabschnittes wird vermieden, daß mehr Schreibflüssigkeit, als zur Erzielung einer sauberen Linie erforderlich ist, austritt. Aus diesem Grunde trocknet eine mit der erfindungsgemäßen Feder gezogene Linie relativ schnell.
  • Der Abstand der Spitzen der Federschenkel kann bei der erfindungsgemäßen Reißfeder in üblicher Weise in gewissen Grenzen zur Erzielung verschiedener Strichbreiten geändert werden. Pür das Ziehen breiter Linien ist es dabei zweckmäßig, die Federspitzen etwa rechtwinklig zu dem Spalt zwischen den Federschenkeln derart zu verbreitern, daß die Länge der dadurch gebildeten flächenhaften Verbreiterung beider Schenkelspitzen einschließlich der einstellbaren Spaltbreite der Breite der auszuziehenden Linie entspricht.
  • Die erfindungsgenläße Reißfeder ist während der Benutzung vorzugsweise ständig über ihren oberen Spaltabschnitt mit dem Schreibflüssigkeitsbehälter in Verbindung. Dadurch ist der Spalt zwischen den Federschenkeln stets mit Schreibflüssigkeit gefüllt, so daß ein Austrocknen der in diesem Spalt befindlich-Schreibflüssigkeit weitgehend vermieden ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Zeichen.gerätes mit einer erfindungsgemäßen Reißfeder im Prinzip dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Zeichengerät mit Reißfeder und Flüssigkeitsbehälter in Ansicht, Fig. 2 einen halbierten Längsschnitt des Zeichengerätes ohne Reißfeder in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Reißfeder in halbiertem Längsschnitt in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Reißfeder für breite Striche in Seitenansicht und Fig. 4a dieselbe in Draufsicht.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Halter bezeichnet, der in Form eines Hohlzylinders ausgebildet ist und an seinem unteren Ende Ansätze 2, la aufweist, auf welche die Reißfeder 8 mit einem Einsatzmund 9 aufgeschoben werden kann. Die Federschenkel der Reißfeder 8 sind am Außenumfang kegelförmig ausgebildet. Über die Feder ist eine Hülse 11 geschoben, die in ihrem oberen Teil als Mutter ausgebildet ist und auf ein am Halter 1 befindliches Schraubgewinde 11 b geschraubt werden kann, wobei die konische Form der Hülse, die mit dem ringförmigen Rand 11 a endet, beim Aufschrauben in Übereinstimmung mit der Gewindegangsteigung den Schenkelkegeln der Reißfeder 8 angepaßt ist, so daß bei jeder Drehung der Hülse 11 um einen bestimmten Winkel eine gleichwertige Abstandsveränderung der Federschenkelspitzen erfolgt. Durch Verdrehung dieser Hülse kann also der Spitzenabstand der Federschenkel und damit die Strichbreite eingestellt werden. Zur raschen Einstellung ist die Außenseite der Hülse 11 mit einer Skala 12 versehen, während der Halter 1 eine Marke 12 a trägt.
  • Der Innenraum des Halters 1 steht durch eine Öffnung2a mit dem Spalt zwischen den Federschenkeln in Verbindung. Diese öffnung2a kann mittels einer Reglernadel 3 mehr oder weniger geöffnet werden. Die Reglernadet 3 ist an einem Gewindeschaft 4 befestigt, der mittels eines Drehknopfes4a in ein Gewinde4b eines Verschlußkörpers7 einschraubbar ist. Durch Verdrehen des Drehknopfes 4 a wird die Reglernadel 3 axial verschoben und gibt dadurch die Ausflußöffnung 2 a mehr oder weniger frei. Zur Einstellung der Zuflußmenge ist der Drehknopf 4 a mit einer Skala 7 a versehen, und der Verschlußkörper 7 trägt eine Marke 7 b. Damit kann die der Feder 8 zugeführte Schreibflüssigkeitsmenge je nach der Strichbreite variiert werden.
  • Um die zum einwandfreien Abfluß der Schreibflüssigkeit notwendige Luftzufuhr zu ermöglichen, ist der Gewindeschaft 4 mit einer axialen Bohrung 5 versehen, von welcher Bohrungen 5 a und 5 b ausgehen. Dabei stellt die Bohrung 5 a die Verbindung zwischen der Außenluft und der Bohrung 5 her, während die Bohrung 5 b in einen Raum 6 zwischen dem Verschlußkörper 7 und dem Gewindeschaft 4 einmündet. Von diesem Raum 6 führt eine Bohrung 6 a in den die Schreibflüssigkeit aufnehmenden Raum 13.
  • Zum Füllen des Gerätes wird der Verschlußkörper7 abgeschraubt und Schreibflüssigkeit mittels einer Pipette in den Behälterraum 13 gefüllt. Dabei wird die öffnung 2 a. vorübergehend mit hierzu geeignetem M ittel geschlossen. Nach vollendeter Füllung und Wiedereinschrauben des Verschlußkörpers 7 wird die Feder 8 aufgeschoben, wobei die Bohrun-9a mit der Bohrung 2a in Übereinstimmung kommt. Es ist auch möglich, den Behälterraum 13 durch Einsaugen von Schreibflüssigkeit durch die Bohrung2a zu füllen, wenn in dem Halter 1 ein Kolben vorgesehen ist, durch dessen Hochziehen das Füllen bewirkt wird.
  • Die in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellte Reißfeder 8 bildet zwischen ihren beiden Federschenkeln einen Spalt, der in seinem oberen Abschnitt 8 a durch paralleleWände begrenzt ist, während er sich in seinem unteren Abschnitt 8 b erweitert. Länge, Tiefe und Breite des oberen Spaltabschnittes 8a und des unteren Abschnittes 8 b sind dabei so bemessen, daß der obere Spaltabschnitt 8 a auf Grund der auftretenden, kapil-Jaren Kräfte das Gewicht der Schreibflüssigkeit im unteren Spaltabschnitt 8 b zu halten vermag, und zwar ZD bei maximalem Schenkelabstand. Durch diese Bemessung wird erreicht, daß beim Zeichnen die Adhäsionskraft zwischen der Schreibflüssigkeit und dem Papier die von den kapillaren Kräften gehaltene Schreibflüssigkeit in dem Spalt 8 a, 8 b heraussaugt, so daß kein Abtropfen bei großen Strichbreiten erfolgen kann. Der Spalt 8 b füllt sich also aus dem Spaltabschnitt 8 a und dieser wiederum durch die Bohrungen 9a, 2a aus dem Behälterraum 13. Neben einer Verhinderung des Abtropfens wird erreicht, daß nur die zur Erzeugung des Striches notwendige Schreibflüssigkeitsmenge abgenommen wird, was zur Folge hat, daß der gezogene Strich sehr schnell trocknet.
  • Die gleichen Verhältnisse sind bei der Reißfeder gemäß Fig. 4 und 4a gegeben, bei welcher die Schenkelspitzen durch Verbreiterung ihres Querschnittes im rechten Winkel zu ihrem Spalt eine gemeinsame Kante 10a bilden, deren Breite einschließlich der einstellbaren Spaltbreite der Breite der auszuziehenden Linie entspricht.
  • Für die Ausführung des Zeichengerätes und des Schreibflüssigkeitsbehälters, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen 3 bis 7 gekennzeichnet ist, wird kein selbständiger Schutz beansprucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeichengerät mit Schreibflüssigkeitsbehälter und Reißfeder, bei der die Innenseiten der Federschenkel von der Spitze aufwärts leicht nach außen gekrümmt sind und nachWiederannäherung bis zum oberen Ende des Spaltes zwischen den Federschenkeln zueinander parallel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter mit der Feder fest oder lösbar verbunden ist und die Ausflußöffnung (2a) seines Flüssigkeitsraumes bei angesetzter Feder ständig in Verbindung mit dem oberen Spaltabschnitt (8a) der Feder steht und daß der obere Spaltabschnitt (8a) durch entsprechende Wahl von Länge und Abstand der parallelen Teile der Federscherikel eine Kapillarkraft aufweist, durch die auch eine in dem unteren, erweiterten Spaltabschnitt (8 b) befindliche und dessen Haftfähigkeit überschreitende Schreibflüssigkeitssäule gehalten wird.
  2. 2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Federschenkel, wie an sich bekannt, im rechten Winkel zu ihrem Spalt flächenhaft verbreitert sind und unter Einbeziehung des in seiner Breite einstellbaren Austrittsspalts eine Fläche bilden, deren Breite gleich der der zu ziehenden Linie ist (Fig. 4, 4a). 3. Zeichengerät mit Reißfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Kopf des Schreibflüssigkeitsbehälters (1) einschraubbare, den Querschnitt seiner Ausflußöffnung (2a) verändernde Reglernadel (3) vorgesehen und zur Einstellung und Ermittlung der Querschnittsgröße der Öffnung (2a) eine Skala mit Index (7a, 7b) am Gerät angebracht ist. 4. Zeichengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglernadel (3) eine Luftkammer (6) durchgreift, die als Verschlußkörper (7) in den Behälter (1) formschlüssig eingesetzt und durch einen Luftkanal (5, 5 a, 5 b) mit der Außenluft sowie durch eine öffnung (6a) mit dem Flüssigkeitsraum (13) verbunden ist. 5. Zeichengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal durch eine axiale Bohrung (5) im Gewindeschaft (4) der Reglernadel (3) und durch je eine öffnung (5 a, 5 b) am Ober- und Unterende der Bohrung (5) gebildet wird. 6. Zeichengerät mit Reißfeder und Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen über die etwa kegelförmigen Außenumfänge der unteren Federschenkel und die abgesetzten oberen Schenkelstrecken streifbaren und auf den Flüssigkeitsbehälter aufschraubbaren Hohlzylinder (11, Ila) mit kegelförmigem Ende als Einstellmittel für den Spitzenabstand der Federschenkel. 7. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen und Ablesen des Spitzenabstands der Federschenkel eine am Hohlzylinder (11, Ila) bzw. am Flüssigkeitsbehälter (1) angebrachte Skala mit Index (12, 12a) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 99 102, 202 284, 230 700, 240 887, 249 042, 251496, 252 969, 322 353, 349 548, 480 924; schweizerische Patentschriften Nr. 105 958, 285 808; USA.-Patentschrift Nr. 1419 441.
DED17630A 1953-09-23 1954-04-23 Zeichengeraet mit Schreibfluessigkeitsbehaelter und Reissfeder Pending DE1085679B (de)

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Citations (13)

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CH105958A (de) * 1923-09-17 1924-10-16 Roggen Arnold Füllreissfeder.
DE480924C (de) * 1928-06-21 1929-08-10 Richard Josef Schellenberger Abdichtung fuer Fuellziehfederhalter
CH285808A (de) * 1950-09-30 1952-09-30 Koeberl Emil Schreib- und Zeichengerät.

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