DE1085485B - Einrichtung zum selbsttaetigen Herstellen im Querschnitt rechteckiger Rohre mit Falznaht - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Herstellen im Querschnitt rechteckiger Rohre mit Falznaht

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DE1085485B
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rollers
folding
forming
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sheet metal
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DEL24410A
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Inventor
John William Lawrence
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LAWRENCE HOLDINGS OVERSEAS Ltd
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LAWRENCE HOLDINGS OVERSEAS Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/10Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams
    • B21C37/104Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams the tubes having a special shape, e.g. polygonal tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung stellt eine Verbesserung einer bekannten Einrichtung zum selbsttätigen Herstellen im Querschnitt rechteckiger Rohre mit Falznaht durch Biegen eines Metallbandes über einen rechteckigen Dorn dar, bei der das von einem nachgeschalteten Zugwalzenpaar mit vertikalen Achsen durch die Einrichtung beförderte Band zunächst in eine Faltvorrichtung eintritt, die dem Band einen U-artigen Querschnitt mit gespreizten sowie unterschiedlich langen Schenkeln verleiht, und anschließend hieran eine aus mehreren Werkzeugen bestehende Formvorrichtung durchläuft, die den U-artigen Blechstreifen stufenweise in seinen Endquerschnitt überführt und falzt, wobei als letztes Werkzeug der Formvorrichtung ein das hochkant stehende Rohr von unten her stützendes und von oben den Falz zudrückendes und diesen umlegendes Falzwalzenpaar mit horizontaler Achslage vorgesehen ist.
Bei der bekannten Einrichtung sind die FaIt-, Form- und Falzwerkzeuge überwiegend Matrizen, die bekanntlich große Reibungsverluste bedingen. Außerdem befriedigt bei der bekannten Einrichtung die Kantenführung beim Faltvorgang nicht.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß das letzte Werkzeug der Faltvorrichtung nunmehr als Walzensatz ausgebildet ist, der einerseits aus einer den Blechstreifen von unten her gegen den Dorn abstützenden, horizontal angeordneten Walze mit U-artigem Ringprofil und andererseits aus zwei sich gegenüberliegenden sowie hinsichtlich ihrer Höhenlage verstellbaren Walzen in fliegender Anordnung besteht, in deren V-artigen Ringprofilen sich die Kanten des Blechstreifens nach Höhe und Seite führen, und daß die Werkzeuge der Formvorrichtung Formwalzen mit senkrechter Achslage sind, wobei dem letzten Formwalzenpaar das Falzwalzenpaar zugeordnet ist.
Soweit es sich hier um den einfachen Austausch von Matrizen gegen frei laufende Fonnwalzen handelt, so ist diese Maßnahme an sich nicht Gegenstand der Erfindung. Beansprucht ist vielmehr die besondere Kaliberform und die Anordnung der Formwalzen, durch die gegenüber der bekannten Einrichtung eine besonders gleichmäßige Bildung des Falzsaumes erreicht und außerdem vermieden wird, daß beim Einführen des Blechbandes in die Einrichtung Schwingungen entstehen, die ein Abbiegen oder Ausbauchen kurz vor dem U-förmigen Abbiegen des Bandes zur Folge haben. Dieser Nachteil tritt beispielsweise bei einer weiteren bekannten Maschine auf, die für die Herstellung von runden Rohren Verwendung findet.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor und sind in der Beschreibung eingehend erläutert.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ein-Einrichtung zum selbsttätigen Herstellen im Querschnitt rechteckiger Rohre
mit Falznaht
Anmelder:
Lawrence Holdings (Overseas) Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr,
Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Müllerstr. 31 r und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom. 23. März 1955
John William Lawrence, Leicester (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
richtung ist in den Zeichnungen beispielsweis dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der gleichen Maschine, auf einer Tragplatte angeordnet,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Maschine in vergrößertem Maßstab, wobei der Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 geführt ist,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Endansicht der ersten Streifenfaltvorrichtung, gesehen nach der Linie V-V in Fig. 1 in Richtung der Pfeile,
Fig. 6 bis 11 Ansichten im Schnitt nach den Linien VI-VI, VII-VII, VIII-VIII, IX-IX, X-X und XI-XI der Fig. 2,
Fig. 12 bis 17 Schnittansichten in schematischer Darstellung, welche die aufeinanderfolgenden Stufen bei der Bildung des Falznahtrohres durch die in Fig. 6 bis 11 gezeigten Walzensätze zeigt,
Fig. 18 eine schaubildliche Darstellung des Werkstückes selbst, das durch seine aufeinanderfolgenden Teile die Formen zeigt, die es während seiner Umwandlung aus dem flachen Streifen zum Falznahtrohr annimmt,
009 567/128
Fig. 19 eine schaubildliche Darstellung eines in dem in Fig. 8 dargestellten Formwalzensatz verwendeten Elements.
Allgemeiner Aufbau
Die dargestellte Maschine ist auf einer Tragplatte 1 gelagert, die zweckmäßig der obere Abschluß eines Kastens sein kann; sie weist in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge in Förderrichtung des zu einem Rohr zu verformenden flachen Streifens folgende Vorrichtungen auf:
Eine Schmiervorrichtung 2, eine Streifenfalteinrichtung 3, einen Satz zusammenwirkender Formwalzenpaare 4, eine Werkstüclcvorschubeinrichtung 5 und einen Richtrollensatz 6. Alle diese Einrichtungen werden nachstehend näher beschrieben.
Bei der Benutzung der Maschine wird ein anfänglich flacher Streifen aus dünnem und leicht verformbarem Metall, z. B. ein Messingstreifen, beispielsweise von einer Vorratsrolle im Kasten, abgezogen und durch die verschiedenen Vorrichtungen unter der von der Werkstückvorschubeinrichtung 5 ausgeübten' Zugwirkung hindurchgezogen; hierbei wird der Streifen 14 aus seiner flachen Form in ein Falznahtrohr, wie in Fig. 18 gezeigt, umgeformt. Vor dem Austragen aus der Maschine wird das Rohr durch den Richtrollensatz 6 fertigbearbeitet.
Die Streifenfalteinrichtung 3 und der Preßformwalzensatz 4 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte? angeordnet, deren rückwärtiges Ende frei tragend über einer Eintiefung 8 in Form eines Beckens der Tragplatte 1 angeordnet ist. Das Becken dient als Schmiermittelbehälter, und über dem Becken ist die Schmiervorrichtung 2 so angeordnet, daß eine Walze derselben in das öl taucht. Der Behälter ist mit einem Ablaßstopfen 58 versehen.
Die Werkstückvorschubeinrichtung 5 wird von einem Gehäuse 9 getragen, das auf der Tragplatte 1 angeordnet ist und an seinem rückwärtigen Teil eine Ausnehmung 10 für die Aufnahme des vorderen Endes der Grundplatte 7 mit einem geringen Spiel aufweist. Die Grundplatte? ist an ihrem vorderen Ende gleitend auf einer einen Teil des Gehäuses 9 bildenden Plattform 59 gelagert. An ihrem entgegengesetzten, d. h. rückwärtigen Teil stützt sich die Grundplatte 7 auf einem Brückenstück 11 ab, das die Oberseite des Behälters 8 überspannt und auf dem die Grundplatte? durch einen Bolzen 12 befestigt ist.
Der Durchgang zwischen den zusammenwirkenden Teilen der Streifenfalteinrichtung 3 und den verschiedenen Walzen des Satzes 4 ist geradlinig, und die schwenkbare Lagerung der Grundplatte? am Bolzen 12 ermöglicht eine Ausrichtung derselben innerhalb enger Grenzen, um eine genaue Richtung des Werkstückes zur Vorschubeinrichtung 5 zu gewährleisten, so daß das Werkstück während seiner Umwandlung in ein Falznahtrohr genau geradlinig gehalten wird. Die Schwenkeinstellung der Grundplatte 7 kann durch Schrauben 60 geschehen, die mit Bunden 61 im Gewindeeingriff stehen, die durch Bolzen 62 in eine sich nach vorn erstreckende Platte 63 eingeschraubt sind, die einen Teil des Gehäuses 9 bildet und die Ausnehmung 10 für die Aufnahme der Grundplatte aufweist. Nachdem die erforderliche Einstellung vorgenommen worden ist, wird durch das Festziehen einer Mutter 13 auf dem Bolzen 12 die Grundplatte 7 in ihrer richtigen Stellung gehalten.
Bei der Verformung eines flachen Streifens (vgl. bei 14 in Fig. 18) in das fertige Falznahtrohr (vgl. bei 15 in Fig. 18) wird der Streifen zuerst durch die Schmiervorrichtung geführt und dann durch die erste Streifenfaltvorrichtung 16 der Einrichtung 3, in welcher dem flachen Streifen die Form eines flachen V (vgl. bei 17 in Fig. 18) gegeben wird, worauf der Streifen um einen Dorn 18 herum angeordnet und während seines Durchgangs durch die zweite Streifenformungsvorrichtung 19, die ebenfalls einen Teil der Einrichtung 3 bildet, und durch den Satz 4 der zusammenwirkenden Walzen in den nachfolgend beschriebenen Stufen in die Form eines Falznahtrohres gebracht wird.
Die Schmiervorrichtung
ist mit näheren Einzelheiten in Fig. 4 dargestellt und weist zwei senkrechte Seitenwände 20 auf, die auf jeder Seite des Behälters 8 angeordnet sind und zwischen sich eine obere Walze 21 und eine untere Walze 22 eines Walzenpaars aus Filz oder einem anderen mit Öl tränkbaren Material tragen.
Die obere Walze ist frei auf einer Achse 23 drehbar, die an ihrem einen Ende in einen Lagerblock 24 eingeschraubt ist, der in eine obere Ausnehmung in einer der Seitenwände 20 eingesetzt ist. Im Block 24 erstreckt sich ein federbelasteter Querstift 141, der in eine senkrechte Führungsnut in den Wänden der oberen Ausnehmung hineinragt. An ihrem entgegengesetzten Ende ragt die Achse 23 durch eine Ausnehmung 25 der anderen Seitenwand 20 hindurch und ist an diesem Ende durch eine Klemme 26 mit einer Zugfeder 27 verbunden, die an ihrem anderen Ende bei 28 fest verankert ist.
Die untere Walze 22 ist auf einer Achse 29 angeordnet, die mit abgesetzten Enden ausgebildet ist, die in Lagern 30 drehbar sind. Die Lager 30 sind in Schlitzen in unteren Verlängerungen 31 der Wände 20 angeordnet und in Richtung nach oben durch in diesen Schlitzen angeordnete Druckfedern 32 belastet.
Die Walze 22 läuft in einem Schmiermittelbad im Behälter 8; so ist der Filz bzw. das Material der Walzen 21 und 22 ständig mit Schmiermittel getränkt, das auf den flachen Streifen 14 übertragen wird, wenn dieser durch die Klemmstelle zwischen den Walzen hindurchgeführt wird. Wie ersichtlich, ermöglicht die elastische Lagerung der Achsen 23 und 29 der beiden Filzwalzen deren Selbsteinstellung.
Die erste Faltvorrichtung
(vgl. 16 in Fig. 3, 5) folgt der Schmiervorrichtung in der Bewegungsrichtung des Streifens und weist zwei im Abstand voneinander befindliche Seitenplatten auf, die sich von der Grundplatte? nach oben erstrecken und zwischen sich eine Spindel 34 tragen, auf der ein Ritzel 35 befestigt ist. Dieses Ritzel steht mit einer Zahnstange 36 im Eingriff, die durch Rippen 38 zwisehen den Seitenplatten 33 geführt und bei 37 mit dem Dorn 18 gelenkig verbunden ist. Die Zahnstange 36 ist an ihrem rückwärtigen Ende durch eine Kegelsenkschraube 39 an einem oberen Formgebungsglied 40 befestigt, das von einem unteren Formgebungsglied 41 aufgenommen und mit dem letzteren durch Schrauben 42 verbunden ist. Das untere Formgebungsglied 41 ist mit einer eingesetzten Oberfläche 43 von flacher V-Form versehen. In das obere Formgebungsglied ist ein mit einem Kopf versehener Formgebungsstift 44 mit Preßsitz eingesetzt.
Der mit dem Schmiermittel bedachte Streifen wird über die Fläche 43 geführt, wobei er durch den Stift 44 gegen die Fläche 43 gedrückt wird, um ihm die teilweise gefaltete flache V-Form (vgl. bei 17 in Fig. 18) zu vermitteln.
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Die Spindel 34 ist an ihrem einen Ende mit einer versehenen Zapfen 69, der zur Aufnahme einer Haltequadratischen Verlängerung 45 ausgebildet, so daß sie mutter 70 und einer Sicherungsmutter 70' dient. Um durch ein Werkzeug gedreht werden kann, wodurch die freie Drehung der Walzen und ihrer Buchsen 64 die Zahnstange 36 und mit dieser der Dorn 18 zurück- um die jeweilige Achse 65 nicht zu beeinträchtigen, und vorbewegt werden kann, wenn ein neuer Streifen- 5 ist die Sicherungsmutter 70' so angeordnet, daß sie abschnitt in die Maschine eingeführt wird. auf einer Schulter 71 der Achse aufliegt, so daß ein _. . -r, , ·ι geringfügiges Spiel zwischen der Unterseite der D16 zweite Faltvorrichtung Sicherungsmutter 70' und der oberen Druckscheibe 67 dient zum Hochbiegen der weit auseinanderstehenden vorhanden ist.
Schenkel des in der Vorrichtung 16 in flache V-Form io Wie gezeigt (vgl. Fig. 7), ist der Dom 18 längs desgebogenen Metallstreifens in eine U-Form, bei welcher jenigen Teils seiner Länge, in dem er mit dem die Schenkel viel weniger weit voneinander getrennt Walzensatz 4 zusammenarbeitet, an den Seiten mit sind (vgl. bei 46 in. Fig. 18). Diese zweite Faltvorrich- Auskehlungen 72 ausgebildet, die zur Aufnahme von tung ist in Fig. 6 gezeigt, während Fig. 12 die Schmiermittel· dienen und die durch den Dorn auf den Wirkungsweise erläutert, die an diesem Teil der 15 Streifen bei dessen Bewegung auf dem Dorn ausMaschine stattfindet. geübte Reibung verringern. Ferner ist zu erwähnen, Die Faltvorrichtung 19 weist zwei Seitenplatten 47 daß in diesem Teil der Maschine der Dorn von unten auf, die zwischen sich eine Querachse 48 tragen, auf durch eine Führung 73 abgestützt ist, welche die der eine Rolle 49 frei drehbar gelagert ist, die in einer Form eines Stabes von rechteckigem Querschnitt hat halbkreisförmigen Ausnehmung 50 läuft, die in der 20 und auf der Grundplatte 7 befestigt ist. Grundplatte 7 an dieser Stelle vorgesehen ist. Die Die einzelnen Walzen des Walzensatzes 4 haben Rolle 49 ist in ihrer Mitte mit einer Umfangsnut 51 einen kreisförmigen Querschnitt, so daß sie leicht hermit flachem Boden und nach außen geneigten Flanken stellbar sind. Die Walzen werden durch das Hindurchversehen. Die Breite der Nut an ihrem Boden ist dem bewegen des Streifens zwischen ihnen gedreht, so daß hinteren Ende des Doms 18, der sich in dieser Nut an 25 sie mit dem letzteren nur Linienberührung haben, der Oberseite der Rolle befindet, angepaßt. Durch die ununterbrochene Drehung der Walzen wird Im oberen Teil jeder der Seitenplatten 47 sind der Verschleiß auf ein Mindestmaß herabgesetzt, und zylindrische Walzen 52 drehbar, die an ihren inneren durch die Form der Walzen wird jede Gefahr einer und gegenüberliegenden Enden mit in Umfangs- Beschädigung der Maschine vermieden, falls eine Verrichtung mit einer Nut versehenen, kreisförmigen 30 dickung, eine Lötstelle od. dgl. im Streifen vorhanden Köpfen 53 ausgebildet sind, die an der ihr zugeord- ist, der durch den engen Durchgang zwischen den neten Trommel 52 exzentrisch angeordnet sind. Jede Walzen des Walzensatzes gezogen wird, dieser Walzen ist an der Außenseite der jeweiligen „ .τ- ι Seitenplatte 47 mit einem gerändelten Knopf 54 ver- Das erste Formwalzenpaar sehen, mit dessen Hilfe sie zur Einstellung der wirk- 35 wird durch die Walzen 74 und 75 (vgl. Fig. 7) gesamen Höhe des Kopfes 53 gedreht werden kann. bildet. Die Walze 74 hat einen Flansch 76, der eine Ferner sind die Walzen mit einer Skala 55 zur An- waagerechte, obere ringförmige Fläche aufweist und zeige ihrer Winkelstellung versehen, wobei eine in auf seiner Unterseite abgerundet ist. Die Walze 75 eine Nut 57 der Walzen eintretende Stellschraube 56 ist mit einer abgeschrägten Umfangsfläche 77 verdie Feststellung der Walzen in der eingestellten 4° sehen, deren unterer und engerer Umfangskreis sich Winkelstellung ermöglicht. in der gleichen waagerechten Höhenlage wie die flache
Bei seinem Durchgang durch die zweite FaIt- ringförmige Fläche des Flansches 76 befindet, vorrichtung (vgl. Fig. 12) wird der Streifen nicht nur Wenn der gefaltete Metallstreifen zwischen diesem in die bei 46 gezeigte verengte U-Form gebracht, son- Walzenpaar von der zweiten Faltvorrichtung her hindern es wird außerdem auch durch den Eingriff der 45 durchgeführt wird, werden die oberen Teile der Außenkanten des Streifens an diesem Teil desselben Schenkel des U auf der einen Seite des Streifens anmit dem Grund der Nuten in den Köpfen 53 die einandergelegt, wobei ein Teil des längeren Schenkels relative Länge der beiden Seitenschenkel des U be- einen Überlappungsteil bildet, der durch die Schrägstimmt, fläche 77 mit einem Winkel zur Senkrechten gebogen Wie in Fig. 12 gezeigt, sind die einander gegen- 50 wird, wie in Fig. 13 gezeigt, um das Rohr zu bilden, überliegenden Köpfe 53 in geringfügig verschiedener wie bei 79 in Fig. 13 und 18 dargestellt. Höhe angeordnet, so daß der eine Schenkel des U Aus Fig. 7 und 13 ergibt sich ferner, daß die Oberetwas länger als der andere wird, wie es für die BiI- kante 78 des Dorns 18, die der Walze 74 näher liegt, dung der Falznaht während der nachfolgenden Be- einen größeren Krümmungshalbmesser hat als die arbeitungsstufen erforderlich ist. 55 andere Oberkante. Über die weitere Länge des Dorns
18., die späteren Stufen des Rohr- und Nahtbildungs-
Der Formwalzensatz Vorgangs entspricht, ist der große Krümmungshalbist, wie vorangehend beschrieben, auf der Grund- messer kleiner gemacht, um das Rohr während seiner platte 7 angeordnet. Die Walzen wirken mit den um Bildung zu spannen, so daß es sich genauer dem rechtden Dorn 18 angeordneten Streifen zusammen, um 60 eckigen Querschnitt des Doms anpaßt.
diesen in Rohrform zu bringen und eine Falznaht zu _ . _
bilden zweite Formwalzenpaar
Die Walzen haben, mit einigen nachstehend be- weist eine Walze 80 und eine Formungsplatte 81 auf schriebenen Ausnahmen, viele Merkmale gemeinsam. (vgl. Fig. 8). Die Walze 80 ist in der gleichen Weise Sie sind mittels einer verschleißfesten Buchse 64 auf 65 wie die Walzen des ersten Formwalzenpaars gelagert einer senkrechten Achse 65 gelagert, die in der Grund- und angeordnet, während die Formungsplatte 81 durch platte durch Gewindestifte 66 befestigt sind. Jede einen Bolzen 82 an einem Block 83 befestigt ist, der Walze ist außerdem zwischen einer oberen Druck- auf einem senkrechten Bolzen 84, der in der Grundscheibe 67 und einer unteren Druckscheibe 68 ange- platte 7 festgemacht ist, angeordnet ist. Über der ordnet und trägt an ihrem Ende einen mit Gewinde 70 Platte 81 ist ein zylindrisches Abschlußstück 85 an-
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geordnet, das durch eine Kappe 86 gehalten wird, die Die Walze 112 ist drehbar auf einer Achse 113 ge-
auf das mit Gewinde versehene obere Ende 87 des lagert, die in einem Block 114 angeordnet ist, der auf
Bolzens 84 aufgeschraubt ist. Die Platte 81 wird von die Fortsetzungen der Achsen 65 bildenden Schäften
einer Druckfeder 88 nach unten gedruckt, die zwischen 115 angeordnet ist. Wie gezeigt, ist zwischen der
der Kappe und der Platte 81 angeordnet ist. Die 5 Unterseite des Blocks 114 und den Druckscheiben 67
Platte 81 ist mit näheren Einzelheiten in Fig. 19 ge- ein Spiel vorgesehen, für welchen Zweck der Block auf
zeigt und weist einen seitlichen Arm 89 auf, der mit Schultern der Achsen 65 gelagert ist und in seiner
einer profilierten Unterseite 90 sowie mit Öffnungen Lage durch Muttern 116 gehalten wird.
91 und 92 für das Hindurchführen der Bolzen 84 und Wie in Fig. 11 gezeigt, ist der Dorn 18 zwischen
82 versehen ist. io den Walzen 108 und 109 durch eine Rolle 117 abge-
Die Walze 80 hat einen Umfangsflansch 93 von stützt, die in einer Ausnehmung im Ende der Stützrechteckigem Querschnitt, der mit der profilierten stange 73 (vgl. Fig. 3 und 11) angeordnet ist.
sowie etwa waagerecht liegenden Fläche 90 der Platte . .
81 derart zusammenwirkt, daß der kürzere Schenkel Die Werkstuckvorschubemrichtung
des Streifens nach unten auf die Oberkante des Doms 15 Das Werkstück wird durch die Maschine und durch 18 gedrückt wird, während der äußere Rand des die verschiedenen Foirmgebungsstufen durch die Wirlängeren Schenkels des Streifens unter Anlage an der kung der Vorschubeinrichtung (vgl. Fig. 1, 2) geFläche 95 der Platte 81 rechtwinklig zu den Seiten- fördert, die bei dem dargestellten Ausführungsbeiepiel wänden des letzteren umgebogen wird (vgl. Fig. 14). zwei gerändelte Vorschubräder 118 und 119 aufweist, Hierdurch wird dem Werkstück die in Fig. 18 bei 94 20 die in einem Gehäuse 120, das auf das. Gehäuse 9 aufgezeigte Rohrform vermittelt. gesetzt ist, waagerecht liegend angeordnet sind. Das
Außerdem wird infolge der Form der profilierten Rad 118 besteht aus zwei ebenen Scheiben 121., zwi-
Fläche 90 der Platte 81 der überstehende Rand des sehen denen eine an ihrem Umfang gerändelte Scheibe
längeren Schenkels des Rohres durch den Endteil der 121' von kleinerem Durchmesser angeordnet ist. Die
Fläche 90 bei der Vorbeibewegung an dieser in die 25 auf diese Weise oberhalb und unterhalb der Scheiben
bei 96 in Fig. 14 gezeigte Stellung gebogen, so daß gebildeten Flansche halten das auf dem Dorn befind-
sich die bei 97 in Fig. IS gezeigte Form ergibt. liehe Rohr in genauer senkrechter Ausfluchtung mit
Hierbei ist zu erwähnen, daß das zweite Form- · den gerändelten Flächen der beiden Räder. Im Falle walzenpaar durch zwei Walzenpaare ersetzt werden des Rades 119, bei dem in ähnlicher Weise eine gekann, die so geformt sind und in Aufeinanderfolge 30 rändelte Scheibe zwischen zwei Scheiben mit glatten zusammenwirken, daß sich dieselbe Falzung wie durch Kanten angeordnet ist, haben die letzteren einen gedie Walze 80 und die Platte 81 ergibt. ringeren Durchmesser als die gerändelte Scheibe.
„ . . τ, , Zwischen den gerändelten Flächen der beiden Räder
Das. dritte Formwalzenpaar befeidet skfa ^ s sdunaler Spalt> in dem sioh der Dorn
wird durch zwei Walzen 98 und 99 gebildet (vgl. 35 erstreckt. Dieser Spalt ist ausreichend eng, damit die
Fig. 9). Die Walze 98 hat eine Doppelstufe 100, deren Scheiben 121 an dem um den Dom angeordneten
obere Fläche geringfügig zur Waagerechten geneigt Falznahtrohr anliegen, während der Dorn gleichzeitig
ist. An der Walze 99 ist ein entsprechend abgeschrägter verhindert, daß durch den Andruck der Räder 121 das
Flansch 101 vorgesehen. Die beiden Walzen arbeiten, Rohr eingedrückt wird.
wie in Fig. 15 gezeigt, zusammen, um die Außenkante 40 Die Räder 118 und 119 sind auf Wellen 122 und 96 (vgl. Fig. 14) des längeren Schenkels des Rohres 123 aufgekeilt, die zur Drehung in Büchsen und flach gegen die senkrechte Randkante des kürzeren Lagern in der Plattform 63 und im Deckel des GeSchenkels zu biegen, so daß sich die in Fig. 15 und 18 häuses 120 angeordnet sind. Die Wellen 122 und 123 mit 102 bezeichnete Falznaht 102 ergibt. tragen Stirnräder 124 und 125, die oberhalb der Vor-
_ . _ 45 schubräder angeordnet sind und miteinander im Ein-
Das vierte Formwalzenpaar ^ή& S;telhen
wird durch die zwei in Fig. 10 dargestellten Walzen Die Welle 123 erstreckt sioh nach unten in das Gegebildet und besteht aus einer ersten Walze 103 mit häuse 126, das an der Unterseite der Tragplatte 1 beeinem kegelstumpfförmiigen Flansch 104 und aus einer festigt ist und ein ölbad bildet. An ihrem unteren zweiten Walze 105 mit einer komplementären, abge- 50 Ende trägt die Welle 123 ein Sohneckenrad 127, das schrägten Fläche 106. Der Durchgang des Rohres mit einer querliegenden Schnecke 128 im Eingriff durch die Walzen 103 und 105 hat zur Folge, daß die steht, die in Seitenteilen bzw. Lagern 129 des mit Falznaht zwischen den miteinander zusammenwirken- Deckel 132 versehenen Gehäuses 126 gelagert ist. Die den Flächen der Flansche 104 und 106 schräg nach Spindel 130 der Schnecke erstreckt sich aus dem Geunten in die in Fig. 16 und IS mit 107 gekennzeiclv- 55 häuse 126 heraus und trägt eine Antriebsriemennete Stellung gebogen wird. scheibe 131. Durch die Drehung der Riemenscheibe τ-, j.. c τ-. 131, beispielsweise durch einen Riemen und über ein Das fünfte Formwalzenpaar Untersetzungsgetriebe von einem Elektromotor aus In der fünften und letzten Stufe des Rohr- und (nicht gezeigt), werden die Vorschubräderwellen 122 Nahtbildungsvorgangs (vgl. Fig. 11) wird das Falz- 60 und 123 gemeinsam angetrieben,
nahtrahr zwischen zwei vorderen Formgebungswalzen Das Gehäuse 126 ist an seiner Unterseite mit einer 108 und 109 hindurchgezogen. Jede dieser Walzen ist Abdichtungsplatte versehen, in der ein Ablaßstopfen mit einer zylindrischen Rippe 110 versehen, deren 133 vorgesehen ist. Den Badspiegel kann man mit Höhe gleich der des Domes 18 ist, so daß diese Rippen einem Öltäuchstab von oberhalb der Plattform 63 her 110 auf dem hindurchgeführten Rohr laufen, um 65 messen.
dessen flache Seiten gegen den Dorn abzustützen. Ferner ist zu erwähnen, daß das Lager 134, welches Hierbei wird gleichzeitig die geneigte Naht 107 (vgl. das obere Ende der Welle 122 trägt, in einem Rahmen Fig. 18) endgültig nach unten in die Stellung 111 auf 135 im Deckel des Gehäuses 120 quer verschiebbar ist der Oberseite des eigentlichen Rohres (vgl. Fig. 17 und eine Stellschraube 136 mit einem Kopf 137 vor- und IS) durch die Falzwalze 112 gedrückt 7To gesehen ist, um das lager 134 und damit die Welle 122
seitlich innerhalb enger Grenzen zur genauen Einstellung des Spalts zwischen den Rädern 118 und 119, welche das Fälznahitrohr und den Dorn aufnehmen, verschieben zu können. Eine ähnliche verstellbare An Ordnung ist für das untere Lager der Welle vorge sehen.
Der Richtwalzensatz
Naah seinem Austritt aus der Klemmstelle zwischen den Vorschubrädern wird das Rohr zwischen einem Satz 6 oberer und unterer Richtrollen üblicher Art hindurchgeführt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeiispiel sind zwei obere Rollen und eine untere Rolle, die mit 138 bezeichnet sind, vorgesehen, die auf einem Arm 13, der am Gehäuse 120 befestigt ist, gelagert sind. Jede dieser Rollen ist auf einem Exzenter 139 angeordnet, der von Hand, beispielsweise mit Hilfe eines Hebels (vgl. bei 138 in Fig. 1) verstellbar ist.
Zur Erfindung gehört nur die den Gegenstand der Patentansprüche bildende Anordnung; alles übrige dient nur der Erläuterung, gehört aber nicht zur Erfindung.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Herstellen im Querschnitt rechteckiger Rohre mit Falznaht durch Biegen eines Metallbandes über einen rechteckigen Dorn, bei der das von einem nachgesehalteten Zugwalzenpaar mit vertikalen Achsen durch die Einrichtung beförderte Band zunächst in eine Faltvorrichtung eintritt, die dem Band einen U-artigen Querschnitt mit gespreizten sowie unterschiedlich langen Schenkeln verleiht, und anschließend hieran eine aus mehreren Werkzeugen bestehende Formvorrichtung durchläuft, die den U-artigen Blechstreifen stufenweise in seinen Endquerschnitt überführt und falzt, wobei als letztes Werkzeug der Formvorrichtung ein das hochkant stehende Rohr von unten her stützendes und von oben den Falz zudrückendes und diesen umlegendes Falzwalzenpaar mit horizontaler Achslage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Werkzeug der Faltvorrichtung (3) ein Walzensatz (49, 53) ist, der einerseits aus einer den Blechstreifen (46,14) von unten her gegen den Dorn (18) abstützenden, horizontal angeordneten Walze (51, 49) mit U-artigem Ringprofil (51) und andererseits aus zwei sich gegenüberliegenden sowie in der Höhenlage verstellbaren Walzen (53) in fliegender Anordnung besteht, in deren V-artigen Ringprofilen sich die Kanten des Blechstreifens (46, 14) nach Höhe und Seite führen, und daß die Werkzeuge der Formvorrichtung Formwalzen (110, 105, 103, 99, 98, 80, 75, 74) mit senkrechter Achslage sind, wobei dem letzten Formwalzenpaar (110) das Falzwalzenpaar (117, 112) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form- (110, 105, 103, 99, 98, 80, 75, 74) bzw. Falzwalzen (112) zylindrische Umfangsflächen zum Andrücken des Blechstreifens (14) an die Seitenflächen des hochkant stehenden Domes (18) und flansohartige, schräge sowie gerade Vorsprünge zum Umbiegen und Falzen des Blechstreifens sowie zum Zudrücken des Falzes aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen Teil des Arbeitsbereiches der Formwalzen (110, 105, 103, 99, 98, 80, 75, 74) unter dem Dorn (18) eine ortsfeste Stange (73) zur Führung des Blechstrafens (14) angeordnet ist.
4. Einrichtung naah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Werkzeug der Faltvorrichtung (3) aus einem V-artigen ortsfesten Unterteil (41) und einem diesem gegenüber verschiebbaren Oberteil mit ebener Arbeitsfläche besteht, auf der ein Stift (44) zum V-förmigen Eindrücken des Blechistreifens (17,14) in den Unterteil (41) sitzt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil und der Unterteil mittels einer Stange (36) mit dem Dorn (18) gelenkig (37) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (36) als Zahnstange ausgebildet und durch ein Ritzel (35) zur Verstellung des Domes (18) hin- und herbewegbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (18) durch seitliche Aussparungen (72) hindurch mit einem Schmiermittel beschickbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 065 092;
britische Patentschriften Nr. 723 908, 129 983;
USA.-Patentschriften Nr. 1 945 594, 1 461 848.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 009 567/128 7.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170891B (de) * 1962-04-13 1964-05-27 Max Maier Maschine zum Verformen von ebenen Blechen zu Rohren

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