DE1085401B - Backenbrecher - Google Patents
BackenbrecherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/005—Crushing or disintegrating by reciprocating members hydraulically or pneumatically operated
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Crushing And Grinding (AREA)
Description
DEUTSCHES
Seit langem sind Backenbrecher in Benutzung, bei denen eine feste Backe und eine dieser gegenüber eine
hin- und hergehende Bewegung ausführende Backe ein Brechmaul bilden, das oben weiter und unten enger
ist. Mit dem Hin- und Hergehen der beweglichen Backe verändert sich periodisch die Weite der unteren
öffnung, und deren kleinster Wert bestimmt das Maß, auf welches das behandelte Gut gebrochen wird. Das
behandelte Gut konnte dabei aus der unteren Öffnung des Brechmaules frei herunterfallen, um auf eine
Rutsche, einen Förderer od. dgl. zu gelangen. Mit Rücksicht auf die sichere Kontrolle der durch die
untere Brechmaulöffnung gegebenen Größe des gebrochenen Gutes wird bei diesen bekannten Brechern mit
verhältnismäßig hohen Schwingungszahlen und kleinen Hüben gefahren. Der im allgemeinen übliche
Kurbelantrieb wird in seiner Bewegung dadurch verstärkt, daß Schwungmassen mitbewegt werden. Dieser
Aufbau bringt einen großen Gewichtsaufwand für den Brecher und den Antrieb mit sich und verlangt
ein kräftiges Fundament, damit keine schädlichen Schwingungen auftreten.
Es sind schon Brecherkonstruktionen bekannt, bei denen eine einer festen Backe gegenüberliegende
Backe durch einen hydraulisch betätigten Kolben in der Weise betätigt wird, daß der Arbeitshub durch
den Kolben, der Rückhub durch Federkraft erfolgt und so eine hin- und hergehende Bewegung der Backe
zustande kommt, durch die sie periodisch sich der festen Backe nähert und sich von ihr entfernt. Mit
hydraulischen Antrieben lassen, sich längere Hubperioden und größere Hübe erzielen. Jedoch ist beim
freien Fall des Brechgutes aus dem Brechspalt zur Aufnahme und Weiterleitung des gebrochenen Gutes
ein Raum erheblicher Höhe unterhalb des Brechspaltes erforderlich, so daß ein Einbau in niedrige Räume
nicht möglich ist.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die Konstruktion eines Backenbrechers nicht nur so umzugestalten,
daß sich ein geringeres Gesamtgewicht ergibt und auf ein schweres Fundament verzichtet werden
kann, sondern daß neben einer Verwendung im stationären Betriebe auch ein Einsatz an wechselnden Betriebspunkten,
besonders solchen geringer verfügbarer Höhe, möglich ist, z. B. wenn der Backenbrecher im
Kohlenbergbau das Gestein, welches beim Streckenvortrieb anfällt, bereits unter Tage auf eine für den
Versatz geeignete Größe bringen soll.
Gemäß der Erfindung ist ein Backenbrecher mit einer feststehenden und einer dieser gegenüber hin-
und herbewegten Brechbacke mit einer an deren unterem Ende befindlichen Abschlußplatte so ausgebildet,
daß die Abschlußplatte im Zustand größter Öffnungsweite des Brechmaules dieses vollständig überdeckt
Backenbrecher
Anmelder:
Maschinenfabrik Karl Brieden & Co.,
Bochum-Linden
Bochum-Linden
Dipl.-Ing. Ernst Rühme, Bochum,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und im Zustand kleinster Öffnungsweite ein Auslaß für das gebrochene Gut selbsttätig freigegeben wird.
Durch das Vorhandensein der unteren Abschlußplatte und ihre Bewegung im Takte der beweglichen
Brechbacke ergibt sich — über die Einstellung der Breite der unteren Brechmaulöffnung hinaus — eine
weitere Einflußnahme auf die Stückgröße des gebrochenen Gutes. Man ist nicht mehr darauf angewiesen,
mit kleinen Hüben der beweglichen Brechbacke zu arbeiten, sondern kann zu einem größeren Ausmaß der
hin- und hergehenden Bewegung und damit zu geringeren Schwingungszahlen übergehen, ohne daß die
Leistung des Brechers wesentlich herabgeht. Damit ist aber die Gefahr der Eigenschwingung geringer, Brecher
und Antrieb können mit geringeren Gewichten gebaut und auf ein stärkeres Fundament kann verzichtet
werden.
Die Bewegung, welche die untere Abschlußplatte im Takte der hin- und hergehenden Brechbacke ausführt,
kann entweder eine annähernd waagerechte Bewegung parallel zur beweglichen Backe sein, dieser
translatorischen Bewegung kann sich eine Schwenkbewegung überlagern, es kann auch ausschließlich eine
Schwenkbewegung der unteren Abschlußplatte um eine waagerechte Achse vorgesehen sein.
Im Falle der hin- und hergehenden Bewegung, die im Maße der Verengung des Brechmaules auf die feststehende
Backe hin erfolgt, ist zwischen dieser und der unteren Abschlußplatte ein seitlicher Auslaß für
das Brechgut vorgesehen; dieser ist durch eine nach außen schwenkbare Klappe abgeschlossen, die vom
Strom des gebrochenen Gutes geöffnet wird, während sie beim Rückgang der beweglichen Platte infolge
ihrer eigenen Schwere, oder durch eine andere Kraft veranlaßt, sich wieder auf die Platte legt und hier
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als Abstreifer für das auf der zurückgehenden Platte verbliebene Brechgut wirkt.
Bei schwenkbarer Lagerung der unteren Abschlußplatte um eine waagerechte Achse können Steuerglieder
vorgesehen sein, mittels derer die Abschlußplatte bei Annäherung der beweglichen an die feste
Brechbacke nach unten ausgeschwenkt wird.
Es können auch ein Paar um waagerechte Achsen schwenkbare Abschlußplatten derart spiegelbildlich
zu einer Mittelebene des Brechmaules angeordnet sein, daß sie in ausgeschwenkter Stellung einen beiderseits
der genannten Ebene verlaufenden Spalt freigeben. Die Breite des Spaltes stellt dabei das Maß für die
Stückgröße des gebrochenen Gutes dar.
Bei allen geschilderten Ausführungsformen der unteren Abschlußplatte besteht die Möglichkeit, die
Weiterverarbeitung des gebrochenen Gutes seitlich des Brechers selbst vorzunehmen, so daß sich der Höhenbedarf
der gesamten Einrichtung im wesentlichen auf die Höhe der beiden Brechbacken und des von der
unteren Abschlußplatte bestrichenen Raumes beschränkt. Damit aber sind besonders günstige Voraussetzungen
für die Verwendung des neuen Backenbrechers in niedrigen Räumen gegeben, wie sie im
Kohlenbergbau unter Tage in der Regel nur zur Verfügung stehen.
Die Aufgabe, welche sich der Erfinder gestellt hat und der die vorstehend beschriebenen Mittel dienen,
wird nicht gelöst bei einem vorbekannten Backenbrecher, bei dem die bewegliche Backe gegenüber der
festen Backe unter dem Einfluß eines Preßluftantriebes eine Bewegung ausführt, durch die die Backe um
ihr unteres Ende schwingt, und unterhalb des Brechspaltes in einer durchlaufenden schweren Grundplatte
eine Querrinne geringen Querschnittes angeordnet ist, durch die das Gut seitlich abtransportiert werden soll.
Das gleiche gilt für einen Backenbrecher mit ge-. meinschaftlicher Hub- und Senkbewegung beider
Brechbacken, die als einarmige Hebel an ihren rückwärtigen Enden auf Stützzapfen schwenkbar gelagert
sind und zwischen ihren im großen und ganzen kreissektorförmigen Stirnflächen das Brechgut aufnehmen,
wobei die Backen so geführt sind, daß sie im oberen Teil eine Hauptbrechzone und abgesetzt unter dieser
eine Nachbrechzone bilden. Bei diesem Backenbrecher ragt zwar unterhalb der Nachbrechzone von einer der
Backen ein Fußstück hervor und erstreckt sich, den Brechspalt überbrückend, unterhalb der anderen
Backe; dieses Fußstück dient jedoch nur dazu, den Ausfall zerkleinerten Gutes aus der Nachbrechzone
während der darin stattfindenden Zerkleinerung abzudrosseln, hat also eine ganz anders geartete und völlig
auf die besondere Bauart zugeschnittene Funktion, bei der während der abwärts gerichteten Schwingungsbewegung der Backen die Hauptbrechzone verengt
wird und die Nachbrechzone sich zwecks Entleerung öffnet, während im Verlaufe des nach oben gerichteten
Rückwärtshubes der Backen die Nachbrechzone verengt wird, um das aus der Hauptbrechzone nachfallende
Gut weiterzuzerkleinern, während die Hauptbrechzone in die Vollöffnungslage übergeht. Es versteht
sich im übrigen, daß ein solcher aus zwei übereinanderliegenden Brechzonen gebildeter Brecher
ziemlich hoch baut.
Besondere Vorteile ergeben sich bei dem neuen .Brecher, wenn für die Hin- und Herbewegung der
Brechbacke in bekannter Weise ein druckmittelbetriebener Kolben vorgesehen ist und dieser auch gleichzeitig
den Antrieb für die translatorische oder Schwenkbewegung der unteren Abschlußplatte liefert.
Jedoch können bewegliche Backe und untere Abschlußplatte auch durch ein Getriebe miteinander in Verbindung
stehen.
Der Antrieb durch einen druckmittelbetätigten Kolben ermöglicht leicht eine Veränderung des Ausmaßes
der hin- und hergehenden Bewegung der Backe; es genügt, wenn die Länge des Kolbenhubes verstellt
wird. Zur Auslösung der Steuervorgänge, die die Umkehrpunkte der Kolbenbewegung bestimmen, können
verstellbare Anschläge vorgesehen sein.
Es kommt beim Betrieb von Backenbrechern vor, daß ein Gut von bedeutend größerer Festigkeit als das
normale Brechgut in das Brechmaul gelangt. Zum Beispiel kann beim Brechen von Gestein ein Fremdkörper,
beispielsweise aus Stahl, in das Brechmaul gelangen. Bei einem Kurbelantrieb ist es schwer, die
mit der Überlastung des Antriebes in solchem Falle verbundenen Gefahren auszuschließen. Beim Druckmittelantrieb
ist dies verhältnismäßig einfach. Liegt der Druck des Druckmittels fest, so ist damit auch
die obere Grenze der von dem Backenbrecher erzeugten Kraft gegeben; treten extrem hohe Widerstände
auf, so kommt der Brecher zum Stehen. Wenn für eine Drucksteigerung des Druckmittels, das den Kolben
beaufschlagt, erhebliche Reserven zur Verfügung stehen und daher bei Erhöhung des vom Brechgut geleisteten
Widerstandes der Druck im Zylinder ansteigt, so kann man ein Entspannungsventil vorsehen,
das beim Ansteigen des im Zylinder herrschenden Druckes über einen vorgegebenen Wert in Wirksamkeit
tritt.
Die Umsteuerung des Arbeitskolbens ist auch in Abhängigkeit von dem im Zylinder wirksamen, am
Maximaldruckventil stufenlos einstellbaren Druck möglich, wodurch erreicht wird, daß das Bergegut nur
zerbrochen, nicht aber vollkommen zermalmt wird, was bei konstantem Hub und gleichzeitiger starker
Füllung des Brechmaules möglich wäre.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele eines Backenbrechers gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Abb. 1 bis 3 beziehen sich auf das erste Ausführungsbeispiel, die Abb. 4 bis 6 auf das zweite
Ausführungsbeispiel. Im besonderen stellt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch einen Backenbrecher mit dem Antrieb dar, und zwar bei größter
Offenstellung des Brechmaules;
Abb. 2 ist ein Grundriß dazu;
Abb. 3 ist ein der Abb. 1 entsprechender Längsschnitt bei größter Annäherung der beweglichen Backe
an die feststehende;
Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch den Brecher gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel bei größter
Öffnung des Brechmaules;
Abb. 5 ist ein Grundriß dazu;
Abb. 6 zeigt den Brecher nach Abb. 4 bei größter Annäherung der beweglichen Backe an die feststehende
Backe.
Auf dem Fundamentrahmen 10 ist die feststehende Brechplatte 11 angeordnet, ihr gegenüber die bewegliche
Brechbacke 12. Mit dieser ist starr verbunden die Abschlußplatte 13, die bei der Bewegung der
Brechplatte 12 auf die Platte 11 zu das Gut auf eine Öffnung hin fördert, die sich unterhalb der feststehenden
Brechplatte 11 befindet und in der eine als Abstreifer dienende Platte 14 schwenkbar gelagert ist.
Der Antrieb der beweglichen Brechbacke 12 erfolgt so, daß diese an einer Kolbenstange 15 gelagert ist,
deren Kolben 16 sich in dem Zylinder 17 hin- und herbewegt. Der Motor 20 treibt die Druckmittelpumpe
19 an. Diese saugt aus dem Druckmittelvorratsbehäl-
ter 21 das Druckmittel an und fördert es über die Steuerung 18 entweder in die Leitung 22 oder in die
Leitung 23. Aus dem jeweils entspannten Teil des Zylinders 17 wird die Druckflüssigkeit über die Leitung
24 in den Druckmittelbehälter 21 gegeben.
Wenn der Hub des Kolbens 16 in der Weise begrenzt ist, daß beim Erreichen eines bestimmten
Druckes beim Hingang die Umsteuerung erfolgt, so wird bei gefülltem Brechmaul die Backe 12 zunächst
nur einen beschränkten Weg zurücklegen, der mit einer Vorzerkleinerung des darin befindlichen Gutes
verbunden ist. Mit dem Maße der Zerkleinerung des Gutes wird der Kohlenhub größer und damit der Weg
der beweglichen Backe länger werden, bis schließlich die in Abb. 3 dargestellte Stellung erreicht ist. Auf
diese Weise paßt sich der Brecher selbsttätig der Menge des zugeführten Gutes und dem Maße der Zerkleinerung
an. Mit der Bewegung der Brechbacke 12 und der Abschlußplatte 13 wird das Gut zum Auslaß
gefördert und hebt dabei den Abstreifer 14 an. Beim Rückgang fällt derselbe herunter und streift
dabei das auf der Platte 13 noch vorhandene Gut ab.
Der Backenbrecher nach den Abb. 4 bis 6 hat für die auch hier vorgesehene bewegliche Brechbacke 12
einen im wesentlichen gleichgestalteten Antrieb mittels Motor 20, Pumpe 19 und Steuerung 18. Der grundsätzliche
Unterschied des Backenbrechers nach Abb. 4 bis 6 besteht darin, daß der untere Abschluß des
Brechmaules durch eine Abschlußplatte 25 gebildet wird, die um eine Achse 26 schwenkbar gelagert ist.
An den Rändern trägt diese Platte 25 Leitkörper 28, an deren oberen Schrägflächen an der Brechbacke 12
vorgesehene Anschläge zur Einwirkung kommen. Dadurch kommt die Schwenkbewegung der Platte 25
beim Vorgehen der beweglichen Backe 12 zustande. Beim Rückgang der Backe 12 drückt eine Feder 27
die Platte 25 in die waagerechte Stellung zurück, wodurch das Brechmaul wieder geschlossen wird. Die
Größe des gebrochenen Gutes ist bei diesem Brecher durch die Öffnung gegeben, die zwischen der Platte 25
bei deren am weitesten ausgeschwenkter Stellung und dem unteren Rande der beweglichen Backe 12 (vgl.
Abb. 6) vorhanden ist.
Claims (4)
1. Backenbrecher mit einer feststehenden und einer dieser gegenüber hin- und herbewegten
Brechbacke, an derem unteren Ende eine Abschlußplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschlußplatte (13) im Zustand größter Öffnungsweite des Brechmaules dieses vollständig
überdeckt und im Zustand kleinster Öffnungsweite ein Auslaß für das gebrochene Gut selbsttätig freigegeben
wird.
2. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Abschlußplatte
(13) und der feststehenden Brechbacke (11) ein seitlicher Auslaß für das Brechgut vorgesehen
ist, der durch eine nach außen schwenkbare Klappe (14) abgeschlossen ist.
3. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abschlußplatte (25)
um eine waagerechte Achse (26) schwenkbar gelagert ist und Steuerglieder (28) aufweist, mittels
derer sie bei Annäherung der beweglichen (12) an die feste Brechbacke (11) nach unten ausgeschwenkt
wird.
4. Backenbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar um waagerechte Achsen
(26) schwenkbare Abschlußplatten (25) derart spiegelbildlich zu einer Mittelebene des Brechmaules
angeordnet sind, daß sie in ausgeschwenkter Stellung einen beiderseits der genannten Ebene
verlaufenden Spalt freigeben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 650608;
USA.-Patentschriften Nr. 1044255, 2609 994,
2620629.
Deutsche Patentschrift Nr. 650608;
USA.-Patentschriften Nr. 1044255, 2609 994,
2620629.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 550/206 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM37586A DE1085401B (de) | 1958-05-06 | 1958-05-06 | Backenbrecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM37586A DE1085401B (de) | 1958-05-06 | 1958-05-06 | Backenbrecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085401B true DE1085401B (de) | 1960-07-14 |
Family
ID=7302884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM37586A Pending DE1085401B (de) | 1958-05-06 | 1958-05-06 | Backenbrecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085401B (de) |
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1958
- 1958-05-06 DE DEM37586A patent/DE1085401B/de active Pending
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