DE1085387B - Druckmitteluebertragungs- und Steuereinrichtung von einer ortsfesten Zuleitung in auf drehbaren Koerpern angeordnete Druckmittelverbraucher - Google Patents

Druckmitteluebertragungs- und Steuereinrichtung von einer ortsfesten Zuleitung in auf drehbaren Koerpern angeordnete Druckmittelverbraucher

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DE1085387B
DE1085387B DES57961A DES0057961A DE1085387B DE 1085387 B DE1085387 B DE 1085387B DE S57961 A DES57961 A DE S57961A DE S0057961 A DES0057961 A DE S0057961A DE 1085387 B DE1085387 B DE 1085387B
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Maximilian Wladarz
Gerhard Simon
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/58Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/528Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Druckmittelübertragungs- und Steuereinrichtung von einer ortsfesten Zuleitung in auf drehbaren Körpern angeordnete Druckmittelverbraucher, z. B. in auf Kreiselwippern angeordnete Rüttelgeräte, bestehend aus einem ortsfesten und einem beweglichen Teil, unter Verwendung von Steuermitteln für das Druckmittel.
Der Betrieb der druckmittelbeaufschlagten Motore, die fest z. B. mit der Rahmenkonstruktion von Kreiselwippern für Förderwagen im Bergbau verbunden sind, erfordert besondere Drehanschlüsse, die es ermöglichen, das Druckmittel von der stationären Zuleitung auf die sich drehenden Teile zu übertragen. Man hat diese Aufgabe bisher mit Hilfe eines einfachen Drehanschlusses gelöst, der aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht, wovon der eine Teil, durch den das Druckmittel zugeführt wird, mit der stationären Rohrleitung verbunden ist, während der andere Teil am Wipper befestigt ist. Die Druckmittelzufuhr wird hierbei durch einen ortsfesten Schalter gesteuert, der durch eine am Wipper befestigte Steuerkurve betätigt wird. Es liegt auf der Hand, daß diese Konstruktion aufwendig und störanfällig ist. So ist nicht unbedingt gewährleistet, daß die Druckmittelzufuhr gerade kurz nach der Entleerung des Förderwagens einsetzt.
Zur Einschaltung eines an einem Kreiselwipper gelagerten Elektromotors ist bereits ein gekapselter Walzendrehschalter bekanntgeworden, dessen Außengehäuse an der Stirnwand des Wippers befestigt ist und dessen Innengehäuse mit dem Zuleitungsrohr für das Stromzuführungskabel in Verbindung steht, wobei die Gehäuseteile Kontakte aufweisen, die bei der Drehung des Wippers die Schaltvorgänge bewirken.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Vorschlag wird erfindungsgemäß eine Druckmittelübertragungs- und Steuereinrichtung vorgeschlagen, bei der der innerhalb des ortsfesten und des beweglichen Teiles angeordnete, über die ortsfeste Zuleitung druckmittelbeaufschlagte Raum Auslaßöffnungen für das Druckmittel aufweist, die in Abhängigkeit von der räumlichen Lage des drehbaren Körpers, beispielsweise des Kreiselwippers, geschlossen bzw. geöffnet werden.
An Hand der Zeichnung werden nachstehend zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung, von der Seite der stationären Zuleitung aus gesehen, während in
Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Einrichtung dargestellt ist; in
Fig. 3 ist ein Schnitt zur Achse der Einrichtung wiedergegeben, deren Steuermechanismus, der von demjenigen in den Fig. 1 und 2 abweicht, aus der
Druckmittelübertragungsund Steuereinrichtung von einer ortsfesten
Zuleitung in auf drehbaren Körpern
angeordnete Druckmittelverbraucher
Anmelder:
Siemag Maschinen- und Stahlbau Netphen G. m. b. H., Netphen (Kr. Siegen)
Maximilian Wladarz, Geisweid (Kr. Siegen),
und Gerhard Simon, Niedemetphen (Kr. Siegen),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 4 in einem Längsschnitt hervorgeht.
In den Fig. 1 und 2 bedeutet 1 das Zuleitungsrohr für das Druckmittel, 2 einen Rohrbogen und 3 eine Hohlwelle, die mit Löchern 4 versehen ist. Die Hohlwelle 3 steht über die Löcher 4 mit dem Druckraum 5 in Verbindung, der durch die Manschetten 6 und 6 a abgedichtet wird. Mit 7 ist ein Gleitstück bezeichnet, das auf dem Nockenkörper 8 mit der ansteigenden Schräge 9 und der absteigenden Schräge 14 gleitet. 10 und 10 a sind Federn. Die Ziffer 11 bezeichnet öffnungen, die den Raum 12 in der Grundstellung der Steuereinrichtung mit dem Raum, in dem die Feder 10 untergebracht ist, verbinden, die aber auch gegebenenfalls den Druckraum 5 mit dem Raum 12 verbinden können, der seinerseits mit dem Stutzen 13 in Verbindung steht. 15 sind Bohrungen, die zur Außenluft führen. Das Verbindungsrohr 16, das mit einem Ventil ausgestattet sein kann, führt vom Raum 17 zur Außenluft. In den Druckraum 5 ragt der Anschlußstutzen 19 hinein, der mit der Verschlußkappe 18 verschlossen werden kann.
In den Fig. 3 und 4 bedeutet 1 das Zuleitungsrohr für das Druckmittel, 20 ein Schraubstück, 21 eine
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Bohrung und 22 eine Kreuzbohrung, die mit dem Druckraum 23 in Verbindung steht. Dieser entspricht funktionell dem Druckraum 5 in den Fig. 1 und 2. Der Druckraum 23 wird durch die Lagerscheibe 24 abgedichtet. Mit 25 ist ein Schlitz bezeichnet, der in einer bestimmten Stellung mit der Auslaßöffnung 26 und dem Stutzen 27 in Verbindung steht. Die Ziffer 28 bezeichnet eine Einfräsung, die in der Grundstellung eine Verbindung des Stutzens 27 und der Auslaßöffnung 26 zu den Bohrungen 29 herstellt, die zur Außenluft führen. Mit Hilfe der Stellschraube 30 kann über die Feder 31 ein einstellbarer Zug auf das Steuermittel 32 ausgeübt werden, um gegebenenfalls den durch die Luftbeaufschlagung hervorgerufenen Anpreßdruck des Steuermittel« 32 an das die Auslaßöffnung 26 aufweisende Gehäuse zu verstärken. In den Druckraum 23 ragt der Anschlußstutzen 19, der mit einer Verschlußklappe 18 versehen ist, hinein.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird zunächst an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert. Die Steuereinrichtung besteht aus einem mit der stationären Zuleitung verbundenen Teil, dessen Einzelteile mit den Ziffern 1 bis 7 bezeichnet sind, und einem an der Wipperstirnwand angeordneten Teil mit den Einzelteilen 8 bis 19. Das Druckmittel, im vorliegenden Fall Luft, strömt vom Netz über einen Schlauch, die Zuleitung 1, den Rohrbogen 2, die Hohlwelle 3 und durch die Löcher 4 in den Druckraum 5. Bei Drehung des Drehkörpers bzw. Wippers werden das Gleitstück 7 und damit die Teile 1 bis 6 durch den Nockenkörper 8 über die ansteigende Schräge 9 axial nach außen geschoben. Bei dieser Bewegung wird die Feder 10 gespannt. Gleichzeitig gibt die Manschette6 die Auslaßöffnungenil frei, so daß das Druckmittel vom Druckraum 5 aus ungehindert durch die Auslaßöffnung 11 über den Raum 12 und den Stutzen 13 zu dem Druckmittelverbraucher gelangen kann. Die Verbindung zwischen Druckmittelerzeuger und Druckmittelverbraucher ist somit hergestellt. Kommt durch weitere Drehung das Gleitstück 7 auf die absteigende Schräge 14, so drückt die gespannte Feder die Teile 1 bis 6 wieder in die alte Stellung zurück. Durch diese Bewegung hat die Manschette 6 die Verbindung zwischen dem Druckraum 5 und den Auslaßöffnungen 11 unterbrochen. Die Rückflutung des Druckmittels aus dem Druckmittelverbraucher über den Stutzen 13, den Raum 12, die öffnungen 11 und 15 kann nun erfolgen, wodurch die Verbindung zwischen Druckmittelverbraucher und der Außenluft in der Grundstellung hergestellt ist. Ein Auffüllen des Druckmittelverbrauchers durch Undichtigkeit der Steuereinrichtung ist also ausgeschlossen. Das Verbindungsrohr 16 sorgt für Druckmittelausgleich im Raum 17. Durch Lösen der Verschlußkappe 18 kann unabhängig von der Wipperdrehung über den Anschlußstutzen 19 laufend Druckmittel für andere im Wipper angeordnete Druckmittelverbraucher entnommen werden.
In den Fig. 3 und 4 sind die Teile \, 20 bis 22, 25, 28 und 32 mit der stationären Zuleitung verbundene Teile, während der Teil der Einrichtung, der aus den Einzelteilen 18-19, 24, 26-27 sowie 29 bis 31 besteht, an der Wipperstirnwand angeordnet ist. Das Druckmittel strömt hier vom Netz über einen Schlauch, das Zuleitungsrohr Ij das Schraubstück 20, die Bohrung 21 und die Kreuzbohrung 22 in den Druckraum 23, der von der Lagerscheibe 24 abgedichtet wird. Bei eintretender Drehung des Drehkörpers gelangt das Druckmittel über den Schlitz 25 in die Bohrung 26, den Stutzen 27 und von hier aus zu den Druckmittelverbrauchern. Die Verbindung zwischen Druckmittelerzeuger und Druckmittelverbraucher ist somit hergestellt. Nach einem bestimmten Drehwinkel ist die Verbindung zwischen dem Schlitz 25 und der Auslaßöffnung 26 getrennt. Der Schlitz 28 befindet sich nunmehr gegenüber der Auslaußöffnung 26, worauf die Rückflutung des Druckmittels von dem Druckmittelverbraucher über den Stutzen27, die Auslaßöffnung 26, den Schlitz 28 und die beiden Bohrungen 29 beginnt.
ίο Hierdurch wird die Verbindung zwischen Druckmittelverbraucher und der Außenluft hergestellt. Da dies auch in der Grundstellung der Fall ist, ist ein Auffüllen des Druckmittel Verbrauchers durch Undichtigkeit der Steuereinrichtung unmöglich. Mit Hilfe der Stellschraube 30 und der Zugfeder 31 wird der Anpreßdruck des Steuermittels 32 eingestellt. Durch Lösen der Verschlußkappe 18 kann unabhängig von der Drehung des Drehkörpers über den Anschlußstutzen 19 laufend Druckmittel für andere Druckmittelverbraucher entnommen werden.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung erfordert geringeren Bauaufwand und weniger Raumbedarf als die bekannten Konstruktionen. Infolge des geringen Bauaufwandes ergeben sich preisliche Vorteile. Außerdem ist die Einrichtung unempfindlich und daher auch bei hoher Beanspruchung zuverlässig, was im rauhen Bergwerksbetrieb von besonderer Bedeutung ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckmittelübertragungs- und Steuereinrichtung von einer ortsfesten Zuleitung in auf drehbaren Körpern angeordnete Druckmittel verbraucher, z. B. in auf Kreisel wippern angeordnete Rüttelgeräte, bestehend aus einem ortsfesten und einem beweglichen Teil unter Verwendung von Steuermitteln für das Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der beiden Teile angeordnete, über die Zuleitung (1) druckmittelbeaufschlagbare Raum (5., 23) Auslaßöffnungen (11, 26) für das Druckmittel aufweist, die in Abhängigkeit von der räumlichen Lage des Dreh-
4-5 körpers, beispielsweise des Kreiselwipper, geschlossen bzw. geöffnet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der druckmittelbeaufschlagte Raum (5) durch zwei auf einer Hohlwelle (3) angeordnete, in einem Rohr geführte Manschetten (6, 6 a) gebildet und zusammen mit der Hohlwelle (3) durch Relativbewegung zwischen einem Gleitstück (7) und den Schrägen (9, 14) eines Nockenkörpers (8) bei Drehung des drehbaren Körpers in axialer Richtung zwecks Freigabe bzw. Sperrung der Auslaßöffnungen (11) verschoben wird (Fig. 1 und 2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der druckmittelbeaufschlagte Raum (23) durch ein mit dem drehbaren Körper verbundenes topfartiges, mit einer Lagerscheibe (24) abgedecktes Gehäuse gebildet wird, an dessen Boden ein Schlitze (25, 28) aufweisendes, in der Lagerscheibe (24) geführtes, über Bohrungen (21,
22) mit der Druckmittelzuführung (1) in Verbindung stehendes Steuermittel (32) vorgesehen ist, das bei entsprechender Relativbewegung zwischen Gehäuse und Steuermittel (32) die im Gehäuse vorgesehene Auslaßöffnung (26) mit dem Raum (23) bzw. mit der Außenluft verbindet (Fig. 3 und 4).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck des Steuermittels (32) an dem Gehäuse mit Hilfe einer Stellschraube (30) und einer Feder (31) regelbar ist (Fig. 4).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (5, 23) mit einem Anschlußstutzen (19) zur Druckmittelentnahme versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 880 242; französische Patentschriften Nr. 606 522, 975107; USA.-Patentschrift Nr. 2 748 752.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©I 003 550/201 7.60
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