DE388936C - Selbsttaetiger Druckregler fuer Druckluftbremsen u. dgl. - Google Patents

Selbsttaetiger Druckregler fuer Druckluftbremsen u. dgl.

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DE388936C
DE388936C DEC31769D DEC0031769D DE388936C DE 388936 C DE388936 C DE 388936C DE C31769 D DEC31769 D DE C31769D DE C0031769 D DEC0031769 D DE C0031769D DE 388936 C DE388936 C DE 388936C
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DEC31769D
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BRITISH AIR BRAKE CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Druckregler für Druckluftbremsen u. dgi. Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsdruckregler für Eisenbahndruckluftbremsen, wie solche in Verbindung mit dem Führerbremsventil dazu verwendet werden, den Einlaß von Hauptbehälterluft in die Hauptleitung zu regeln und den vorschriftsmäßigen Druck in dieser aufrechtzuerhalten, wenn durch etwa in der Hauptleitung vorhandene Undichtigkeiten Druckverluste eintreten sollten. Es sind derartige Druckregler -bekannt, die den Luftdurchlaß vom Hauptluftbehälter zur Hauptleitung durch ein Ventil abschließen, sobald in letzterer der vorgeschriebene Höchstdruck erreicht ist. Diese bekannten Ventildruckregler-besitzen--infolge -der unmittelbaren Verbindung des Durchlaßventils mit der Einrichtung zum Regeln des Druckes den Nachteil, daß sich das Durchlaßventil -mehr und -mehr schließt, je mehr sich der Leitungsdruck der vorgeschriebenen Höchstdruckgrenze nähert. Das Auffüllen der Leitung vollzieht sich daher bei diesen Druckreglern mit steigendem Leitungsdruck immer langsamer. Soll es aber durchaus schnell erfolgen, so werden sehr große Ventilquerschnitte notwendig Andererseits- kann das Regeln des Hauptleitungsdruckes beim Ersetzen von- Druckverlusten- um so genauer erfolgen, je kleiner -der Ventildurchgang ist.-Diese -- beiden- sich entgegenstehenden -Moinente lassen die Anwendung der bekannten \-entildruckregler unvorteilhaft erscheinen, weil bei einigermaßen genauer Regelung des Druckes das Auffüllen zu langsam vor sich geht und bei rascheln Auffüllen die Genauigkeit leidet. Man ist daher dazu übergegangen, den Vorgang des Druckregelns von dem des Auffüllens gänzlich zu trennen und bediente sich hierzu der Schieberdruckregler. Mit Hilfe dieser Regler ließ sich die Zeit für das Auffüllen der Leitung wesentlich verkürzen.
  • Mit der immer steigenden Länge der Personenzüge und der Einführung der durchgehenden Druckluftbremse bei Güterzügen konnte aber auch mit diesen Schieberdruckreglern nicht die Auffüllung der Hauptleitung in der gewünschten kurzen Zeit durchgeführt werden, weil die erforderlichen großen Übertrittsöffnungen sehr große Schieberflächen notwendig gemacht hätten. \ un ist aber der Schieber erfahrungsgemäß ein Bauteil, der seiner Bewegung einen Widerstand entgegensetzt, der sich nicht immer gleichbleibt, sondern vorn Zustand der aufeinandergleitenden Flächen, von deren Schmierung und vom Baustoff des Schiebers und des Schieberspiegels abhängt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Druckregler, bei dein als Überwachungsorgan für die Durchtrittsöffnung vom Hauptbehälteranschluß zum Hauptleitungsanschluß ein Ventil verwendet wird und bei dem, wie bei den vorerwähnten Schieberdruckreglern, das Auffüllen vorn Druckregeln ,getrennt ist. Ein weiterer Vorteil dieses Druckreglers liegt darin, daß der Kolben, der das Füllventil betätigt, lediglich durch Druckluft gesteuert wird. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist ferner noch dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil, das die Beaufschlagung des Kolbens regelt, der das Füllventil öffnet, in einer Kammer liegt, welche direkt und dauernd dein Hauptbehälterdruck geöffnet ist, und daß zwischen dieser Kammer und derjenigen, die ständig mit Hauptleitungsdruck erfüllt ist, eine Zw ischenkaminer vorgesehen ist, die durch einen Kanal mit der dem Füllventil abgewendeten Seite des dieses öffnenden Kolbens verbunden ist. Das Steuerventil regelt somit die Zuführung von Hauptbehälterluft zu der vorerwähnten Zwischenkammer und zum Steuerkolben.
  • Durch die Anordnung wird erzielt, daß die das Steuerventil beeinflussende Membran nur unter dem Druck in der Hauptleitung steht, während der Druck -des Hauptbehälters stets von der Membran abgesperrt ist. Der Druck des Hauptbehälters gelangt beim öffnen des Steuerventils schnell und unmittelbar zum Steuerkolben des Füllventils, indem er durch die Zwischenkammer und die von dieser zum Steuerkolben des Füllventils führende Leitung in die diesen Kolben einschließende Kammer tritt.
  • Hierdurch wird eine große Empfindlichkeit und schnelle Wirkung des Druckreglers erzielt. In den Zeichnungen ist ein Druckregler gemäß der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt.
  • Abb.2 stellt den Druckregler teilweise im Schnitt nach der Linie A-A in Abh. r und teilweise in Seitenansicht dar.
  • Das Gehäuse des Druckreglers ist mit den in den Lappen :2 vorgesehenen Augen am Gehäuse des Führerventils befestigt. 3 und ¢ sind die Kanäle, die den Anschluß zum Hauptluftbehälter bzw. der Hauptleitung vermitteln, wenn sich das Führerventil in der Fahrtstellung befindet. 5 ist ein Kanal, der zu der Ventilkammer 6 führt, in der sich ein Überwachungs- oder .Steuerventil 7 -befindet, das von einer Membran 17 ,gesteuert wird, die einerseits unter Vermittlung des Kolbens 30 bzw.3oa unter dein Druck .einer durch die Verschraubung 32 regelbaren Feder 31, anderseits unter dem Hauptleitungsdruck steht. Das als Kegelventil ausgeführte Ventil ; wird durch die Feder 8 ständig auf seinen Sitz 9 zu drücken gesucht, der in die Buchse io eingearbeitet ist. Auf der anderen Seite dieses Ventils befindet sich eine Kammer i i. 12 ist ein Kanal, der sich an .die zur Hauptleitung führende Bohrung q. anschließt. Die Scheidewand 21 zwischen den Kanälen 5 und 12 ist durchbohrt. In der Bohrung befindet sich eine Buchse 2o, die den Sitz i9 für das Füllventil 18 trägt. Letzteres wird durch eine Feder 22 . ständig auf diesen Sitz zu pressen versucht. Eine Verschraubung 24 macht das Ventil von außen zugänglich und besitzt gleichzeitig eine in die Feder 22 hineinragende Zentriererhöhung 23, der eine in den Ventilkörper 18 hineingesetzte Schraube 25 entspricht. Der Ventilkörper besitzt eine stiftförmige Verlängerung 18,1, die durch eine öffnung i3b in der Wand 13" hindurchragt und .dem Kolben 14 als Anschlag dient. Dieser besitzt seinerseits die stiftförmige Verlängerung iq.a, mit der er sich bei seiner Rechtsbewegung gegen die Yerschraubung.26 legt. 13 ist die Kolbenkammer, die durch den Kanal 27 mit der vorerwähnten Kammer i i in Verbindung steht. Der Kanal 12 ist mit dein Raum 16 durch den Kanal 15 verbunden und dient dazu, die der Feder 31 abgewendete Seite der Membran 17 mit Hauptleitungsdruck zu beaufschlagen. In der Zwischenwand zwischen den Räumen i i und 16 ist eine Buchse 28 eingesetzt, die dem Stift 7a des Ventils .7 zur Führung dient. Die Verschraubung 33, welche die Kammer 6 .nach außen abschließt, besitzt einen stiftförmigen Ansatz 33a für die Feder B. Ein entsprechender Ansatz am Ventil ? ist durch die in dieses hineingebrachte Schraube 3¢ geschaffen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Angenommen, es herrscht in der Hauptleitung der vorgeschriebene Druck, dann nehmen die in der Abbildung veranschaulichten Teile .die in Abb. i ,dargestellte Lage .ein. Das Ventil 18 ist auf seinen Sitz gedrückt, der Kolben 14 ist beiderseits durch Hauptleitungsdruck beaufschlagt, der .die Kammer 13 durch die Öffnung 13b um den ,Stift 1811 herum und durch Lässigkeiten zwischen .dem Umfang des Kolbens 1¢ und der Wandung :der Kammer 13 erfüllt. Durch den Kanal s hat sich Hauptbehälterdruck der Kammer 6 mitgeteilt, das Ventil ? ist geschlossen. Ebenso herrscht in der Kammer 16 Hauptleitungsdruck, der die Membran 17 derart belastet, daß die Feder 31 so weit zusammengedrückt wird, daß kein Anheben des Ventils 7 erfolgen kann. ,Sinkt nun, etwa infolge einer Umdichtigkeit, der Hauptleitungsdruck unter den vorschriftsmäßigen Betrag, so sinkt naturgemäß auch .der Druck in Kammer 16, und die Membran 17 wird durch die Feder 31 nach rechts durchgebogen. Das Venti17 wird darauf mittels der Ventilstange 7a von dem Sitz 9 abgehoben und Hauptleitungsdruck gelangt aus dem Kanal 5 und der Kammer 6 über das geöffnete Ventil 7 in die Kammer i i und durch. den Kanal 27 auf die rechte Seite des Kolbens 14. Dem diesen auf der linken Seite ,belastenden, verminderten Hauptleitungsdruck steht auf der rechten Seite der volle Hauptbehälterdruck gegenüber. Infolgedessen wird der Kolben nach links verschoben, er öffnet gegen die Wirkung der Feder 22 das Ventil 18, und der Hauptbehälterdruck vermag nun durch ,den reichlich bemessenen Ventilquerschnitt rasch in den Kanal 12 und durch die Öffnung ¢ in die Hauptleitung zu gelangen. Gleichzeitig ,gelangt Hauptbehälterluft durch ,den Kanal 15 in den Raum, 16. Sobald der Druck in diesem Raum den zulässigen Höchstwert erreicht hat, wird die Membran 17 gegen die Wirkung ;der Feder 31 nach links ,durchgebogen, das Ventil 7 schließt sich unter dem Einfiuß der Feder B. Infolgedessen tritt weiterhin kein Hauptleitungsdruck auf die rechte Seite des Kolbens 1q.. Die Drücke beiderseits des Kolbens gleichen sich um diesen herum aus. )Die Feder 22 schließt das Ventil 18; da die ringförmige Öffnung 13b um den Verlängerungsstift 1811 des Ventils 18 verhältnismäßig klein ist, so ist es unmöglich, daß durch die von 5 nach 12 bei geöffnetem Ventil 18 plötzlich übertretende Hauptbehälterluft der Kolben 14 etwa nach rechts verschoben wird und ein vorzeitiges .Schließen des Ventils 18 erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Druckregler für Druckluftbremsen u. dgl., bei dem zwischen zwei gleichlaufenden Kanälen innerhalb des Reglergehäuses, von denen der eine mit dem Hauptbehälter und der andere mit der Hauptleitung in Verbindung steht, eine durch ein unter Federdruck stehendes und von einem der Feder entgegenwirkenden Steuerkolben :beeinflußtes Überwachungsorgan verschließbare Öffnung vorhanden ist und .der Druck auf den ,Steuerkolben durch ein unter Federdruck stehendes Steuerventil geregelt wird, das von .einer einerseits unter Federdruck, anderseits unter .dem Hauptleitungsdruck stehenden Membran beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Membran (17) des Steuerventils (7) nur der 11.auptleitungs-.druck wirken kann, während der Hauptbehälterdruck von der Membran abgesperrt ist.
  2. 2. Druckregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß das Steuerventil (7) in einer unmittelbar und ständig für ,den Hauptbehälterdruck geöffneten Kammer (6) angeordnet ist, wobei zwischen dieser Kammer (6) und der die Membran (17) enthaltenden Kammer (16) eine von letzterer getrennte Zwischenkammer (ii) liegt, von der .ein Kanal (27) .zu der vom Füllventil (18) abgekehrten Seite der den Steuerkolben. (1q.) enthaltenden Kammer (13) führt.
  3. 3. Druckregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil aus einem im Hauptbehälterkanal (5) angeordneten Druckventil (18) besteht, dessen Sitz von einer Buchse (2o) in der Zwischenwand (21) zwischen dem Hauptbehälterkanal (5) und dem Hauptleitungskanal (12) gebildet wird, wobei der Hauptbehälterkanal (5) mit der Kammer (6) des .Steuerventils (7) in ständiger Verbindung steht und die die Membran (17) enthaltende Kammer (16) durch eine Buchse (28) gegen die Zwischenkammer (ii) abgeschlossen ist, die mit der vom Füllventil (18) abgekehrten Seite der Kammer (13) des Steuerkolbens (1¢) durch einen Kanal (27) verbunden ist.
DEC31769D 1922-03-04 1922-03-04 Selbsttaetiger Druckregler fuer Druckluftbremsen u. dgl. Expired DE388936C (de)

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