DE1085345B - Plattenwechsler - Google Patents
PlattenwechslerInfo
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- DE1085345B DE1085345B DEE16667A DEE0016667A DE1085345B DE 1085345 B DE1085345 B DE 1085345B DE E16667 A DEE16667 A DE E16667A DE E0016667 A DEE0016667 A DE E0016667A DE 1085345 B DE1085345 B DE 1085345B
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/08—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
- G11B17/12—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
- G11B17/16—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post
- G11B17/162—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record
- G11B17/165—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record with mechanical detecting means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Plattenwechsler zum Abspielen von Schallplatten verschiedener Größe mit
einer Stapelachse, welche symmetrisch zum Umfang angeordnete einzieh- oder einklappbare Stützorgane
zum Tragen des Vorratsstapels sowie darüber ebenfalls symmetrisch zum Umfang angebrachte Halteorgane
aufweist und bei welcher die Stützorgane bei dem Plattenwechsel vermittels der Steuereinrichtung
des Gerätes eine bestimmte Strecke in ausgefahrener Stellung mit der Schallplatte abwärts bewegt werden
und ein vom Wechselwerk gesteuertes Fühlglied die Absenkung der Abtastspitze des Tonabnehmers in die
Einlaufrille der jeweils abzuspielenden Platte vorbereitet.
Es sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Schallplatte zwischen Vorratsstapel und Plattenteller festgehalten und in dieser Lage
abgetastet wird. Als Abfühlglied dient dabei ein am Tonarm angebrachter Anschlag, der in einer solchen
Weise angeordnet ist, daß der Tonarm nach dem Abfühlen zusätzlich noch um einen bestimmten Winkel
einwärts geschwenkt werden muß, damit die Abtastspitze sich genau oberhalb der Einlaufrille der abzuspielenden
Schallplatte befindet.
Die bekannte Vorrichtung leidet unter dem Mangel, daß die Schallplatte aus ihrer Abtaststelkmg frei
fallend auf den Plattenteller abgeworfen wird. Dies kann zu Zerstörungen der Tonschrift führen. Ferner
ist von Nachteil, daß zum Zwecke des Abtastens der Größe der Schallplatte der Abwurfvorgang unterbrachen
werden muß.
Es ist weiterhin eine Einrichtung bekannt, bei welcher die Abtastung während des Abwurfes erfolgt. Bei
dieser Einrichtung wird für die Abtastung keine zusätzliche Zeit benötigt, die Schallplatte wird aber von
dem Vorratsstapel abgeworfen und ist so Beschädigungen ausgesetzt. Hinzu kommt, daß die frei fallende
Schallplatte einen verschwenkbaren Fühler betätigt und das wechselnde Gewicht der Schallplatten leicht
Anlaß zu Fehlschaltungen geben kann.
Die vorliegende Erfindung will diese Nachteile beheben. Erfindungsgemäß ermittelt das Fühlglied den
Durchmesser der abzutastenden Schallplatte während der Absenkbewegung durch die Stützorgane.
Die Erfindung wird durch einige Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch einen Plattenwechsler mit einer Stapelachse 1, die den VorratsstapeL 2 frei
tragend hält und welche die jeweils zuunterst in diesem
Vorratsstapel liegende Schallplatte in die Abspiel- 5<>
stellung auf den Plattenteller 3 befördert. Der Vorratsstapel setzt sich aus Schallplatten aller gängigen
Größen zusammen. Er ruht auf den sogenannten Stützorganen 4. Diese Stützorgane sind als Blattfedern aus-
Anmelder:
ELECTROACUSTIC Gesellschaft m. b. H., Kiel, Westring 425-429
Baidur Stoltenberg und Dipl.-Phys. Wolfgang Schmidt,
Kiel,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
geführt und ragen durch Schlitze 6, die in der Tragbuchse 5 der Stapelachse vorgesehen sind, nach außen
hindurch. Die Stützorgane sind symmetrisch zum Umfang
der erwähnten Tragbuchse 5 angeordnet. Es können drei, vier oder auch mehr Stützorgane vorgesehen
sein. Im Innern der Stapelachsel sind dieStützorgane4
an einem Betätigungsrohr 7 angebracht. Dieses ragt aus dem unteren Ende der Tragbuchse 5 hervor und ist gelenkig
mit einem Steuerhebel 8 verbunden, der von der nicht dargestellten Steuereinrichtung dieses Plattenwechslers
verschwenkt wird.*Die Schlitze 6 der Stützorgane 4 erstrecken sich so weit abwärts, daß die Stützorgane
noch oberhalb der größtmöglichen Höhe eines auf dem Plattenteller liegenden Schallplattenstapels
eingezogen werden. Über die gesamte Länge der Schlitze 6 bleiben die Stützorgane während der durch
den Steuerhebel 8 verursachten Absenkbewegung in ihrer ausgefahrenen Stützstellung.
Oberhalb der Stützorgane 4 sind gleichfalls symmetrisch zum Umfang der Tragbuchse 5 mehrere Halteorgane
9 angeordnet. Sie können beispielsweise als Klemmteile ausgeführt sein. Bei der vorliegenden
Stapelachse sind sie als Stahlfeder ausgebildet und ragen durch Schlitze 10, die gleichfalls in der Tragbuchse
vorgesehen sind, hindurch. Im Innern der Tragbuchse sind die Halteorgane 9 an einem Gleitkolben befestigt,
der mittels einer Zugstange 11 gegen die Kraft einer Feder abwärts gezogen werden kann. Bei dieser
Abwärtsbewegung werden die Halteorgane gegen den Vorratsstapel von der zweituntersten Platte an aufwärts
gepreßt. Die erwähnte Zugstange 11 ist innerhalb des Betätigungsrohres 7 untergebracht und verläuft
gleichachsig zu diesem.
An ihrem unteren Ende weist das Betätigungsrohr 7 zwei sich diagonal gegenüberliegende Längsschlitze 12
auf, durch die Kopplungsbolzen 13 hindurchragen, ver-
008 550/173
mittels welcher die Zugstange 11 mit einem Klemmhebel 14 kraftschlüssig verbunden ist. Auch dieser
Klemmhebel 14 wird von der Steuervorrichtung des Plattenwechslers betätigt. Der zuvor angeführte Gleitkolben
sowie die auf diesen einwirkende Feder ist der Übersicht halber nicht dargestellt. Die Stapelachse ist
in die gehäusefest stehende Nabe 15 des Plattentellers 3 hineingesteckt, wo sie sich auf der Schulter 16 abstützt.
Der Plattenteller 3 ist wie üblich auf der Nabe drehbar gelagert. Der Klemmhebel 14 und der Steuerhebels
können derart ausgebildet und gelagert sein, daß sie nur zeitweilig mit den zugeordneten Betätigungsorganen der Stapelachse 1 in Eingriff gelangen, so daß
ein Herausziehen der Stapelachse aus der Nabe 15 möglich ist. Sind indessen der Steuerhebel 8 und der
Klemmhebel 14 mit den erwähnten Betätigungsorganen formschlüssig verbunden, so sind die Stützorgane 4
und die Halteorgane 9 derart ausgeführt, daß ein Abziehen der aiif dem Plattenteller liegenden Schallplatten
über die Stapelachse möglich ist.
Der Tonarm 20 dieses Plattenspielgerätes ist zum Zwecke des Abfühl ens der Größe der jeweils in Spielstellüng
gelegenen Schallplatte mit dem Fühlglied 21 versehen. Dieses ragt aus der Unterseite des Tonarms
in unmittelbarer Nähe der Äbtastspitze22 hervor. Sein
horizontaler Abstand von der Abtastspitze ist so gewählt, daß, wenn es an dem Rand der abgefühlten
Platte anliegt, die Abtastspitze 22 sich genau oberhalb der Einlaufrille dieser Platte befindet.
Das Fühlglied ist in den Tonarm einziehbar gelagert. Eine Schnappvorrichtung hält es in seiner ausgeklappten
Fühlstellung. Trifft es auf den Plattenrand, so wird die Schnappvorrichtung ausgelöst. Das Einklappen
des Fühlgliedes erfolgt aber erst dann, wenn auf den Tonarm kein Einschwenkmoment mehr übertragen
wird. Solange jedoch das Fühlglied 21 noch gegen die Kante der abgefühlten Platte gepreßt wird,
hindert ein Reibteil, beispielsweise eine Gummibuchse, denselben am Einklappen.
Das Aus- und Einfahren des Fühlgliedes 21 kann auch beispielsweise durch ein Gestänge erfolgen, welches
im Tonarm untergebracht ist und mit Hilfe der vertikalen Schwenkbewegung des Tonarms das Verschwenken
des Anschlaghebels vornimmt. Die jeweilige Stellung des Anschlaghebels kann aber auch ganz einfach
von der jeweiligen Höhenlage des Tonarms abhängig gemacht werden.
Tn einer Ruhestellung befindet sich der Tonarm auf der Ablagestütze 23, er drückt dabei ein Schaltknöpfchen24
eines Schalters nieder und hält somit den Stromkreis des Antriebsmotors unterbrochen. An der der
Stapelachse abgewandten Seite der Ablagestütze ist ein sich nach oben erstreckender Zapfen 25 vorgesehen,
der das eingeklappte Fühlglied 21 vermittels geeigneter Mittel, beispielsweise eines Schaltsegments, in Verbindung
mit einem Gestänge in die Arbeitsstellung schwenkt. Die Ablagestütze 23 ist fest auf der Grundplatte
des Gerätes angeordnet.
Das Wechselwerk des Plattenspielgerätes betreibt wie bekannt die Stapelachse und den gleichzeitig als
Fühler wirkenden Tonarm,
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die Abfühlbewegung des Tonarms verläuft gemäß der strichpunktierten Linie 31-32. Der Abfühlabschnitt 32 stellt eine in Richtung auf die Stapelachse zum Plattenteller hin geneigte Bahn dar. Während der Schwenkbewegung auf dieser geneigten Bahn wird das Fühlglied stets auf der Höhe des Randes der jeweilig von den Stützorganen 4 stetig abgesenkten Schallplatte gehalten. Trifft das Fühlglied 21 auf den Plattenrand, so wird die Einschwenkbewegung des Tonarms zwangläufig unterbrochen. Nun werden Tonarm und Platte in der gleichen Geschwindigkeit abgesenkt. Dabei übt die Tonarmsteuervorrichtung, mit welcher der Tonarm über eine Rutschkupplung verbunden ist, weiterhin ein einschwenkendes Moment auf den Tonarm aus, so daß die Rutschkupplung wirksam wird. Erreichen die Stützorgane 4 die unteren Führungskanten der Schlitze 6, so werden sie eingezogen, und die abgefühlte Platte fällt aus geringer Höhe frei herunter. Kurz vorher aber hat die Steuereinrichtung aufgehört, ein einschwenkendes Moment auszuüben. Dadurch wird das Fühlglied 21 nicht mehr gegen den Plattenrand gepreßt, und die bereits durch den Anschlag ausgelöste Schnappvorrichtung vermag das Fühlglied in den Tonarm hineinzuschwenken.
Die Abfühlbewegung des Tonarms verläuft gemäß der strichpunktierten Linie 31-32. Der Abfühlabschnitt 32 stellt eine in Richtung auf die Stapelachse zum Plattenteller hin geneigte Bahn dar. Während der Schwenkbewegung auf dieser geneigten Bahn wird das Fühlglied stets auf der Höhe des Randes der jeweilig von den Stützorganen 4 stetig abgesenkten Schallplatte gehalten. Trifft das Fühlglied 21 auf den Plattenrand, so wird die Einschwenkbewegung des Tonarms zwangläufig unterbrochen. Nun werden Tonarm und Platte in der gleichen Geschwindigkeit abgesenkt. Dabei übt die Tonarmsteuervorrichtung, mit welcher der Tonarm über eine Rutschkupplung verbunden ist, weiterhin ein einschwenkendes Moment auf den Tonarm aus, so daß die Rutschkupplung wirksam wird. Erreichen die Stützorgane 4 die unteren Führungskanten der Schlitze 6, so werden sie eingezogen, und die abgefühlte Platte fällt aus geringer Höhe frei herunter. Kurz vorher aber hat die Steuereinrichtung aufgehört, ein einschwenkendes Moment auszuüben. Dadurch wird das Fühlglied 21 nicht mehr gegen den Plattenrand gepreßt, und die bereits durch den Anschlag ausgelöste Schnappvorrichtung vermag das Fühlglied in den Tonarm hineinzuschwenken.
Dies erfolgt nahezu gleichzeitig mit dem Abwurf der Schallplatte. Der Tonarm wird danach auf die abgeworfene
Schallplatte abgesenkt, und die Abtastspitze des Tonabnehmers kommt mit der Einlaufrille der
jüngst abgeworfenen Platte in Eingriff.
Trifft der Tonarm bei seiner Einwärtsschwenkung keinen Plattenrand, so wird er, sobald das Fühlglied
21 den Rand der kleinsten abzuspielenden Schallplatte erreicht hat, geringfügig horizontal einwärts geschwenkt.
Dieser sogenannte Leerhub des Tonarmes bewirkt eine Umstellung der Tonarmsteuereinrichtung,
so daß der Tonarm anstatt abgesenkt angehoben und auswärts geschwenkt und auf der Ablagestütze abgelegt
wird. Dabei drückt der Tonarm das Schaltknöpfchen 24 nieder und bringt die Antriebsvorrichtung zum
Stehen.
Die Endabschaltung kann auch in bekannter Weise durch die Halteorgane ausgelöst werden. Wenn nämlich
die Halteorgane keine Schallplatte im Vorratsstapel zum Verklemmen vorfinden, vermag der Klemmhebel
14 die Halteorgane 9 und damit auch die-Zugstange 11 weiter abwärts zu ziehen als üblich. Dieser
größere Hub des Klemmhebels 14 kann zur Auslösung der Endabschaltung des Gerätes herangezogen werden.
Claims (8)
1. Plattenwechsler zum Abspielen von Schallplatten verschiedener Größe mit einer Stapelachse,
welche symmetrisch zum Umfang angeordnete einzieh- oder einklappbare Stützorgane zum
Tragen des Vorratsstapels sowie darüber ebenfalls symmetrisch zum Umfang angebrachte Halteorgane
aufweist und bei welcher die Stützorgane bei dem Plattenwechsel vermittels der Steuereinrichtung
des Gerätes eine bestimmte Strecke in ausgefahrener Stellung mit der Schallplatte abwärts
bewegt werden und ein vom Wechselwerk gesteuertes Fühlglied die Absenkung der Abtastspitze
des Tonabnehmers in die Einlaufrille der jeweils· abzuspielenden Platte vorbereitet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fühlglied (21) den Durchmesser der abzutastenden Schallplatte (30) während
der Absenkbewegung durch die Stützorgane (6) ermittelt.
2. Plattenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fühlglied (21)
versehene Tonarm (20) während des Abfühlvorganges eine zum Plattenzentrum hin schräg
nach unten gerichtete Schwenkbewegung vollführt.
3. Plattenwechsler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
des VVechselwerkes den Tonarm (20) bis in den Bereich der kleinsten zu spielenden Platte
schwenkt und an der Unterseite des Tonarms ein Fühlglied (21) angeordnet ist, welches nach dem
Abgleiten vom Plattenrand die Abtastspitze des Tonabnehmers auf den Durchmesser der Einlaufrille
der absinkenden Platte einstellt.
4. Plattenwechsler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied (21)
während seiner auf das Plattenzentrum hin ge- ίο richteten Abfühlbewegung stets auf der Höhe
des Randes der stetig absinkenden Platte gehalten wird und daß nach Anschlag des Fühlgliedes
gegen den Plattenrand Tonarm und Platte mit gleicher Geschwindigkeit abgesenkt werden.
5. Plattenwechsler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied (21) bei
Anschlag an den Plattenrand die Einschwenkbewegung des Tonarms unterbricht und der Tonarm
mit der Schallplatte eine bestimmte Strecke gemeinsam abgesenkt wird und danach das Fühlglied
eingezogen und der Tonarm auf die abzuspielende Platte abgesenkt wird.
6. Plattenwechsler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied vor dem
Aufsetzen auf die auf dem Plattenteller liegende Schallplatte in den Tonarm eingezogen wird.
7. Plattenwechsler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklappvorrichtung
des Fühlgliedes als Schnappvorrichtung ausgebildet ist, die durch den Anschlag gegen den
Plattenrand ausgelöst wird.
8. Plattenwechsler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm am Ende
seiner abwärts geneigten Einschwenkbewegung, sofern er auf keinen Plattenrand stößt, eine horizontale
oder nahezu horizontale Schwenkbewegung ausführt und dadurch die Abschaltung des Gerätes
auslöst.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 324 741.
Schweizerische Patentschrift Nr. 324 741.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 550/173 7.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE16667A DE1085345B (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Plattenwechsler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE16667A DE1085345B (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Plattenwechsler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085345B true DE1085345B (de) | 1960-07-14 |
Family
ID=7069340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE16667A Pending DE1085345B (de) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Plattenwechsler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085345B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1243411B (de) * | 1963-04-29 | 1967-06-29 | Warwick Electronics Inc | Plattenwechsler mit Stapelachse |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH324741A (de) * | 1954-08-27 | 1957-10-15 | Georg A Henke Fa | Grammophon mit automatischer Plattenwechselvorrichtung |
-
1958
- 1958-11-03 DE DEE16667A patent/DE1085345B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH324741A (de) * | 1954-08-27 | 1957-10-15 | Georg A Henke Fa | Grammophon mit automatischer Plattenwechselvorrichtung |
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DE1243411B (de) * | 1963-04-29 | 1967-06-29 | Warwick Electronics Inc | Plattenwechsler mit Stapelachse |
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