DE1085251B - Einrichtung zur betriebsmaessigen UEberwachung von Kurzschluessen in elektrischen Anlagen - Google Patents

Einrichtung zur betriebsmaessigen UEberwachung von Kurzschluessen in elektrischen Anlagen

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Publication number
DE1085251B
DE1085251B DEL33624A DEL0033624A DE1085251B DE 1085251 B DE1085251 B DE 1085251B DE L33624 A DEL33624 A DE L33624A DE L0033624 A DEL0033624 A DE L0033624A DE 1085251 B DE1085251 B DE 1085251B
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DE
Germany
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short
circuit
measuring
operational monitoring
stages
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Pending
Application number
DEL33624A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Gaertner
Walter Hegewald
Dr-Ing Clemens Wehrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line
    • G01R27/18Measuring resistance to earth, i.e. line to ground

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Einrichtung zur betriebsmäßigen Uberwachung von Kurzschlüssen in elektrischen Anlagen Die Kurzschlußbeanspruchung elektrischer Anlagen steigt mit der Gesamtleistung der mit dem Netz verbundenen elektrischen Einrichtungen an. Netzzusammenschlüsse und die mit wachsender Elektrifizierung immer enger werdende Vermaschung haben eine erhebliche Steigerung der Beanspruchungen durch die vom Kurzschlußstrom hervorgerufenen elektrodynamischen und thermischen Wirkungen zur Folge. Am stärksten werden Anlagen in Netzen mit geringer Dämpfung betroffen, wie sie für Betriebe mit großen Leiterquerschnitten und geringer Entfernung von den einspeisenden Kraftwerken bezeichnend sind. Besonders die Stoßkurzschlußstromspitzen sind im Hinbhck auf ihre außerordentlichen elektrodynamischen Kraftwirkungen für die in der Kurzschlußbahn liegenden elektrischen Anlagenteile gefährlich. Es ist daher erwünscht, mittels eines Überwachungsgeräts die auftretenden Kurzschlußströme zu kontrollieren.
  • Zur Erfassung von Störungen im Netz sind Störungsschreiber bekannt. Mit diesen Geräten kann man Art und Verlauf einer Störung in Drehstromnetzen erkennen. Sie zeichnen vorwiegend die drei Spannung gen und evtl. auch die drei Ströme auf einen gemeinsamen Meßstreifen auf, der normal mit geringem Vorschub von einigen Millimetern pro Stunde abläuft.
  • Tritt eine Störung auf, so wird der Vorschub innerhalb von etwa 50 ms auf einige Meter pro Sekunde erhöht. Diese Geräte zeichnen jedoch nur den Effektivwert auf. Zur Erfassung des Stoßkurzschlußstroms sind sie nicht geeignet. Es sind auch noch schneller schreibende Geräte dieser Art bekannt. Infolge der im Störungsfall zu beschleunigenden Massen eignen sie sich jedoch nicht zur Erfassung des im ersten Augenblick des Kurzschlusses eintretenden Stoßkurzbchlußstroms.
  • Es gibt ferner eine Einrichtung, die mit einem endlosen Magnetband arbeitet, auf das die Spannungen bzw. Ströme im Netz aufgezeichnet werden. Solange keine Störung auftritt, werden die Aufzeichnungen immer wieder gelöscht. Im Störungsfall bleibt die Aufzeichnung bestehen und mittels eines Oszillographen kann man dann nachträglich die Aufzeichnungen auf dem Magnetband wieder sichtbar machen und aus der Art der Störung Rückschlüsse ziehen.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen erfordern einen hohen technischen Aufwand und sind infolgedessen sehr teuer. Für die betriebsmäßige Überwachung der Stoßkurzschlußvorgänge sind sie nicht geeignet.
  • Es sind ferner eine Reihe von Auslöseschaltungen, insbesondere für Schnellschalter bekannt, bei denen die Auslösung der Schaltgeräte entweder in Abhängigkeit von der Steilheit des Stromanstiegs oder der Stromhöhe oder von beiden erfolgt. Da Schnellschalter in der Regel in Gleichstromanlagen eingesetzt wer- den, sind die zugehörigen Auslöseschaltungen für die besonderen Betriebsbedingungen bei Gleichstrom entwickelt und lassen sich auf Drehstromnetze nicht übertragen.
  • Es sind auch Auslöseschaltungen für Schalter in Wechselstromanlagen bekannt, die im Falle eines Kurzschlusses die Abschaltung einer fehlerhaften Leitung bewirken. Die Übertragung dieser an sich schon nicht sehr einfachen Schaltungen auf ein Drehstromsystem würde aber sehr umständlich sein, da dann praktisch die gesamte Schaltung verdreifacht werden müßte. In einfacher Weise lassen sich diese Schaltungen nicht zur Überwachung der Momentanwerte der Stoßkurzschlußströme in Drehstromanlagen verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Augenblickswerte der Stoßkurzschlußströme in Drehstromanlagen betriebsmäßig zu überwachen und die Überschreitung eines bestimmten Stoßkurzschlußstromwerts sofort zu melden. Eine einfache Lösung dieser Aufgabe ist bisher nicht bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe durch eine elektronische Einrichtung gelöst, mit einer Eingangsstufe, bestehend aus zwei über Nennbürden-Widerstände kurzgeschlossenen Stromwandlern in V-Schaltung und einer Gleichrichterbrückenschaltung, die den Spannungsabfall an den Nennbürden-Wi derständen Meßstufen zuleitet.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich mit geringem technischem Aufwand einfach und betriebssicher aufbauen. Die Augenblickswerte des Kurzschlußstroms in allen drei Phasen werden formgetreu in entsprechende Spannungswerte übersetzt, und die Einrichtung ist so gehalten, daß mit nur einer Meßstufe für alle drei Phasen die Ströme in allen Phasen erfaßt werden und die Überschreitung eines bestimmten, einstellbaren Augenblickswerts gemeldet wird.
  • Die Einrichtung kann an jeder Stelle eingebaut werden und läßt sich gegebenenfalls auch als tragbares Gerät ausführen. Eine derartige tÇberwachungseinrichtung kaml auch vorteilhaft zur Meldung bzw.
  • Registrierung von Kurzschlüssen dienen, deren Dauer unterhalb der Ansprechzeit der iiblichen im Kurzschlußstromkreis liegenden Relais liegt. Mit solchen Kurzschlüssen ist z. B. im Prüfbetrieb einer Schalterprüfanlage zu rechnen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Schaltungsanordnung dargestellt, mit der sich die erfindungsgemäße Einrichtung verwirklichen läßt.
  • Die Überwachungseinrichtung besteht aus vier Teilen, und zwar einer Eingangsstufe, zwei parallel geschalteten Mefistufen und einer Einrichtung zum Prüfen des Geräts.
  • Die Eingangsstufe enthält die in V-Schaltung angeordneten, z. B. in den Phasen R und T des Drehstromnetzes liegenden Stromwandler 1, die sekundär über Nennbürden-Widerstände 2 kurzgeschlossen sind und die Gleichrichterbrückenschaltung 3. Tritt ein Kurzschluß ein, sei er ein-, zwei- oder dreiphasig, so wird der durch den Stoßkurzschlußstrom hervorgerufene Spannungsabfall an den Widerständen 2 abgegriffen und über die Brückenschaltung 3 den Potentiometern 4 und 4b zugeführt. Durch die Brückenschaltung wird die dem Stoß kurzschluß strom proportionale Spannung aller drei Phasen eines Drehstromsystems unabhängig von der Richtung des Kurzschlußstroms erfaßt.
  • Die Spannung wird von den Potentiometern 4 a, 4 b über RC-Sperrglieder5a,5b an die Gitter der Meßglieder 6 a, 6 b gelegt.
  • Die dargestellte Einrichtung ist mit zwei parallelen Meßstufen mit verschiedenen Ansprechwerten ausgerüstet, deren Meßglieder hier als gasgefüllte Schaltröhren (Thyratrons) ausgeführt sind. An die Stelle einer Schaltungsanordnung mit Thyratron - Röhren können natürlich auch solche mit Transistoren oder Dreielektroden-Funkenstrecken treten. Die Schaltung muß dann den Eigenschaften dieser Schaltelemente angepaßt werden.
  • Falls die Summe der Gittervorspannung, die durch den Gitterspannungstransformator 8 geliefert wird, und der Meßspannung die Zündspannung erreicht, zündet das jeweilige Thyratron durch und bewirkt das Ansprechen des zugehörigen Fallklappenrelais 7 a oder 7 b. An die Stelle eines Fallklappenrelais kann aber auch ein Zählwerk, eine akustische Anzeigevorrichtung od. dgl. treten.
  • Durch Veränderung der Gittervorspannung am Spannungsteiler 9 und durch Veränderung des Spannungsabgriffs an den Potentiometern 4 a> 4 b läßt sich der Ansprechwert der Meßstufen einstellen. Man kann z.B. die erste Meßstufe 6 a so einstellen, daß alle auftretenden Kurzschlüsse mit dem Gerät 7a gezählt werden und die zweite Meßstufe 6 b so einstellen, daß sie nur anspricht, wenn ein Stoßkurzschlußstrom bestimmter Höhe überschritten wird.
  • Der Gleichspannungsstromkreis 11 bis 14 dient zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit des Geräts.
  • Der Spannungsmesser 12 ist in Kiloampere, bezogen auf die Augenblickswerte des Kurzschlußstroms, geeicht. Um zu prüfen, ob das Gerät arbeitet und ob die Ansprechwerte der beiden Meßstufen stimmen, schließt man den Schalter 11 und greift am Potentiometer 13 eine Spannung ab, die einem bestimmten Augenblickswert des Kurzschlußstroms entspricht, z. B. dem Wert, hei dem die Stufe 6 a anspricht. Beim Drücken der Prüftaste 14 wird diese Prüfspannung impulsartig über die Potentiometer 4 a, 4 b auf die Meßstufen gegeben. Man kann dann feststellen, ob die Meßstufen ordnungsgemäß arbeiten.
  • Falls es erwünscht ist, die Ansprechwerte der Meßstufen öfter zu ändern, sind die Potentiometer zweckmäßig mit einer geeichten Skala zu versehen. Die einzelnen Skalenpunkte lassen sich ebenfalls mit Hilfe des Potentiometers 13 und des bereits in Augenblickswe-rten des Kurzschlußstroms geeichten Spannungsmesser 12 festlegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Elektronische Einrichtung zur betriebsmäßigen Überwachung der Höhe der in elektrischen D rehstromnetzen auftretenden Kurzschluß ströme, gekennzeichnet durch eine Eingangs stufe, bestehend aus zwei über Nennbürden-Widerstände kurzgeschlossenen Stromwandlern in V-Schaltung und einer Gleichrichterbrückenschaltung, die den Spannungsabfall an den Nennbürden-Widerständen Meßstufen zuleitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meßstufen verschiedener Ansprechwerte parallel geschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßstufe eine Melde- undloder Zähleinrichtung steuert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung Schaltmittel aufweist, die eine Prüfung der Ansprechwerte der einzelnen Meßstufen ermöglichen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 557 709, 644 404; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 050877, 1 050 427.
DEL33624A 1959-07-02 1959-07-02 Einrichtung zur betriebsmaessigen UEberwachung von Kurzschluessen in elektrischen Anlagen Pending DE1085251B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE557709C (de) * 1929-09-14 1932-08-26 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Unterbrechen von Wechselstromkreisen
DE644404C (de) * 1930-08-12 1937-05-04 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selektive Schnellschutzanordnung, insbesondere fuer parallele Leitungen
DE1050427B (de) * 1959-02-12
DE1050877B (de) * 1959-02-19 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Einrichtung zum Unterbrechen des Stromflusses in elektrischen Stromkreisen bei Auftreten von Überströmen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE557709C (de) * 1929-09-14 1932-08-26 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Unterbrechen von Wechselstromkreisen
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