DE2032578A1 - Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Leitungs kurzschlussen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Leitungs kurzschlussen

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DE2032578A1 DE19702032578 DE2032578A DE2032578A1 DE 2032578 A1 DE2032578 A1 DE 2032578A1 DE 19702032578 DE19702032578 DE 19702032578 DE 2032578 A DE2032578 A DE 2032578A DE 2032578 A1 DE2032578 A1 DE 2032578A1
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Description

Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung
"bei Leitungskurzschlüssen
Die Erfindung "betrifft eine. Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung hei Kurzschlüssen auf Leitungen.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird ein Kondensator innerhalb der zwischen dein Kurzschlußfall und der Abschaltung der Leitung zur Verfügung stehenden Zeit auf den Scheitelwert einer der im llurzschlußfall an der Leitung auftretenden Spannung proportionalen Meßopannung aufgeladen, während ein zweiter Kondensator in der gleichen Zeit auf eine dem im Kurzschlußfall auftretenden Strom proportionale Meßspannung aufgeladen wird. Die Spannungsverhältnisse in den Ladestromkreisen der beiden Kondensatoren sind so gewählt, daß die Spannung am zweiten Kondensator$ sofern der Fehlerort innerhalb des zu überwachenden Leitungsstückes liegt, größer ist als die Spannung am ersten Kondensator und daß nach Abschaltung der Ladestromkreise der auf die stromproportionale Spannung aufgeladene Kondensator bis zur SpannuiifißGleichheit mit der Spannung am Kondensator, dessen Ladung der Spannung an der Leitung proportional ist, entladen wird und die hierbei verlaufende Zeitspanne als Maß für die Fehler stellenentfernung dient.
Gemäß dor Erfindung wird ein anderer Weg beschritten, um eine Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei
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Kurzschlüssen auf leitungen mit im folgenden näher erläuterten Vorteilen zu erzielen. Dieser Weg ist dadurch gekennzeichnet, daß erfindungsgemäß einem von der Ieitungsspannung beeinflußten analogen Meßwertgeber zur Gewinnung einer der Leitungsspannung proportionalen Gleichspannung und einem vom Leitungsstrom beeinflußten weiteren analogen Meßwertgeber zur Gewinnung einer dem Ieitungsstrom proportionalen weiteren Gleichspannung jeweils ein Spannungs-Frequenzumsetzer nachgeordnet ist, daß an .die Sparinungs-Frequenzumsetzer eine Anordnung zur digitalen Quotientenbildung angeschlossen ist und daß dieser Anordnung eine Steuerschaltung zugeordnet ist, die beim Auftreten eines k Kurzschlusses auf eine Anregung hin die Messung der !Fehlerstellenentfernung veranlaßt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der eine analoge Meßwertgeber auch vom Leitungsstrom beeinflußt ist und als Blindspannungsgeber eine der Blindspannung proportionale Gleichspannung abgibt0 Bei einer derartigen Schaltungsanordnung sind dann unerwünschte Beeinflussungen des Meßergebnisses durch den Lichtbogenwiderstand ausgoschlossen, der bei bekannten Schaltungsanordnungen zur Messung der Fehler-Stellenentfernung bei Leitungskurzschlüssen zu einer Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit führt.
Zur Steigerung der Meßgenauigkeit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es ferner vorteilhaft, wenn zumindest der weitere analoge Meßwertgeber zum Entfernen der flüchtigen Komponente aus der ihm zugeführten, dem Leitungsstrom proportional ρ·η Mo R or η R λ οι η ran <τσ oo ·? +:■? er p-irio pri σ ■? (»Ή ^ekS/'TiOtw S-^J)" "! t '.2 51.1^ £3 ·- einrichtung mit zwei Widerständen enthält, von denen der eine Widerstand mit der elektrischen Meßgröße in einem Stromkreis über ein die stationäre Komponente unterdrückendes Filternetswerk gespeist wird, so daß an ihm eine der flüchtige Komponente entsprechende elektrische Spannung entsteht, während der andere
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Widerstand ohne Zwischenschaltung γοη Filtern mit der elektrischen Meßgröße in einem weiteren Stromkreis gespeist wird, so daß an ihm eine der elektrischen Meßgröße entsprechende elektrische Spannung entsteht, und daß die beiden Spannungen zur Gewinnung der stationären Komponente gegeneinander geschaltet sind. Dadurch wird in vorteilhafter Weise der Störabstand vergrößert .
Die .Anordnung zur digitalen Quotientenbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Anordnung einen einzigen an den einen Spannungs-Frequenzumsetzer angeschlossenen Zähler enthalten, der im Takt von dem weiteren Spamiungs-Frequenzumsetzer gesteuert wird. Dies setzt voraus, daß der weitere Spannungs-Frequenzumsetzer in-dem dann niedrigen Frequenzbereich mit vernachlässigbarer Einschwingzeit zu realisieren ist.
Bei einer anderen Ausbildung der Anordnung zur digitalen Quotientenbildung sind zwei Zähler vorgesehen, von denen jeweils einer an einen Spannungs-Frequenzumsetzer angeschlossen ist; der an den einen Spaniiungs-Frequenzumsetzer angeschlossene eine Zähler wird von dein an den weiteren Sparinungs-Frequenzumsetser angeschlossenen weiteren Zähler im Takt gesteuert. Der weitere Zähler bewirkt dabei eine Frequenzteilung, wobei der Teilerfaktor nach technisch-wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgewählt wird. Man wird beispielsweise bestrebt sein, den Teilerfaktor so zu wählen, daß für die beiden Spannungs-Frequenzumsetzer gleiche Bysi-eve verwendet werden köiinsn.
Die beim Auftreten eines Kurzschlusses die Messung der Fehlerstellenentfernung veranlassende Steuerschaltung besteht vorzugsweise aus logikelementen. Die Steuerschaltung enthält zweekmäßigerweise eine Starteinrichtung, die beim Auftreten eines Kurzschlusses auf eine Anregung hin einen Startimpuls abgibt, der die Zähler zur Aufnahme der Zählungen veranlaßt.
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Die Steuerschaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung weist in vorteilhafter Weise auch eine an den Ausgang des einen Zählers angeschlossene Meßfehler-Kontrolleinrichtung zur Überwachung der Abweichungen der Zählerstände aufeinanderfolgender Taktperioden im Hinblick darauf auf, ob die Abweichungen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegen; die Steuerschaltung gibt bei einer innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegenden Abweichung der Zählerstände ein Steuersignal ab. Diese Ausbildung der Steuerschaltung der erfindungsgemäßen Beschältungsan— Ordnung bringt die vorteilhafte Möglichkeit mit sich, daß im Falle einer an die Steuerschaltung angeschlossenen Schutzein-
" richtung für die Leitung durch das Steuersignal ein Sperrsignal für den Auslösebefehl der Schutzeinrichtung gelöscht wird, wenn das Steuersignal innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls nach der Anregung der Steuerschaltung auftritt. Damit ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, zur Erzielung eines möglichst genauen Meßergebnisses hinsichtlich der Bestimmung der Fehler-Stellenentfernung die zur Verfügung" stehende Zeit optimal auszunutzen; vergegenwärtigt man sich nämlich, daß Schaltungsanordnungen zum Messen der Fehlerstellenentfernung den Ort des Fehlers auf einer Leitung möglichst genau messen bzw. anzeigen sollen, und berücksichtigt man ferner, daß Schutzeinrichtungen die fehlerbehaftete Leitung selektiv und möglichst schnell ab-
P schalten sollen, dann erkennt man, daß unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine optimale Meßgenauigkeit hinsichtlich der Fehlerstellenentfernungsbestimmung zuläßt.
Um jedoch eine notwendige Auslösung und Abschaltung der fcLlci— behafteten Leitung unter keinen Umständen durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung zu verhindern, ist es zweckmäßig, daß das Sperrsigna'l spätestens nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls gelöscht
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wird, also unabhängig davon, ob bis zu diesem Zeitpunkt "bereits die Fehlerstellenentfernung mit der gewünschten Genauigkeit festgestellt worden ist.
Um die zur genauen Ermittlung der Fehlerstellenentfernung zur Verfügung stehende Zeit optimal auszunutzen, d.h., uin auch noch die "bis zur tatsächlichen Schließung der !leistungsschalter nach dem löschen des Sperrsignals zur Verfügung stehende Zeit auszunutzen, wird nach dem löschen des Sperrsignals, vorzugsweise nach einer festen vorgegebenen Zeit, von der Steuerschaltung ein Stopimpuls für die Zähler zur Erhaltung des Zählerstandes gegeben. Der Zählerstand .stellt dann das Meßergebnis dar.
Der Zählerstand kann an einer dem einen Zähler nachgeordneten Ziffern-Anzeigevorrichtung ablesbar sein oder auch mittels einer an diesen Zähler angeschlossenen Druckereinrichtung zum Drucken der gemessenen Fehlerstellenentfernung festgehalten werden. Die Druckereinrichtung wird vorzugsweise durch die Steuerschaltung zum Drucken freigegeben, damit nicht bereits vor dem Vorliegen des endgültigen Meßergebnisses ein Drucken erfolgen kann. Das Drucken selbst kann dabei selbsttätig erfolgen, oder es kann zwecks Fremdauslösung freigegeben werden. ,
Da nicht in allen Anwendungsfällen der mit einer Schutzeinrichtung verbundenen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine Verzögerung des Schutzsignals zugunsten eines geringeren Fehlers bei der Fehlerbestimmung zugelassen werden kann oder erwünscht ist, ist es vorteilhaft, die Steuerschaltung mittels eines Betriebsartschaltcrc umschaltbar zu gestalten, so daß die Schutssiiiriolituiig in einer Stellung unabhängig und in einer anderen Stellung in Abhängigkeit von der Messung der Fehlerstellenentfernung wirksam ist. In beiden Stellungen des Betriebsartschalters sind Meldungen möglieh, ob die Messung der Fehlerstellenentfernung vor Er-* reichen der vorgewählten Genauigkeit abgebrochen oder ob die vorgewählte Genauigkeit erreicht worden ist, '. ..
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Die erfindungsgeraäße Schaltungsanordnung "bietet ferner den Vorteil, daß bei ihr ausgangsseitig an den einen Zähler ein Distanzschutz-Zusatz angeschlossen werden kann, der für jede Widerstandsstufe eine der Zahl der Stellen des Zählerstandes entsprechende Anzahl von Zahlenstellern enthält und Zeitgeber, Auslös ehe fehls geber und ein aus logikelementen bestehendes, verbindendes Netzwerk aufweist. Durch Verwendung eines derartigen Distanzschutz-Zusatzes zu der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung läßt sich diese zu einem Widerstandsabhängigen Zeitstaffelschutz erweitern.
Hinsichtlich der Verwendung eines Distanzschutz-Zusatzes ist zu beachten, daß der geometrische Ort der Reaktanz der zu überwachenden Leitung eine Gerade ist, so daß die Auslösekennlinie des Schutzes ein im Endlichen nicht geschlossener Eurvenzug ist. Dadurch können Instabilitäten verursacht werden, d.h. Abschaltung von Anlagenteilen, die vom Fehler nicht betroffen sind.
Um dies zu verhindern, ist es zweckmäßig, z.B. einen bereits vorgeschlagenen Distanzschutz mit polygonalem Auslösegebiet zu verwenden, bei dem zur Gewinnung eines viereckigen Auslösegebietes an zwei Vergleichswiderständen zwei Hilfsspannungen erzeugt werden, wobei unter Berücksichtigung der Phasenlage aus jeweils einer Hilfsspannung und der Meßspannung gebildete Differenzspannungen und die Hilfsspannungen an eine logikschaltung angeschlossen sind, die ein Auslösesignal abgibt, wenn in einem durch die Nulldurchgänge der Hilfsspannungen oder aus diesen Spannungen abgeleiteter Spannungen bestimmten Zeitintervall die DiffcrsnzG^snnuzigsn Null&urch^äiige niit bestiisnitsn Verse-iciisji aufweisen. «
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßea Schaltungsanordnung mit einem Distanzschutz-Zusatz dargestellt,, -
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r iwwu _^ BAD ORfGlMAL
( -7- VPA ΊΟ/3153
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung enthält eingangsseitig zwei analoge Meßwertgeber G1 und G2. Während dem analogen Meßwertgeber G1 sowohl eine der Ieitungsspannung proportionale Spannung U1 als auch ein dem Leitungsstrom proportionaler Strom J1 zugeführt wird, so daß der analoge Meßwertgeber G1 als Blindspannungsgeber wirkt, wird der weitere analoge Meßwertgeber G2 eingangsseitig nur von dem dem Xe itungs strom proportionalen Strom Ji beeinflußt. Am Ausgang des analogen Meßwertgebers Gr1 tritt eine Gleichspannung U2 auf j die ein Maß für die Blindspannung ist;- die Gleichspannung U3 am Ausgang des. weiteren Meßwertgebers 62 ist ein Maß für den Strom J1.
Den beiden Meßwertgeber G1 und G2 ist jeweils ein Spannungs-Fre'quenzumsetzer SF1 und SF2 nachgeordnet, die an ihren Ausgängen Impulse mit einer Frequenz f1 bzw. f2 erzeugen. Die Frequenz f1 ist daher der Blindspannung proportional, während die Frequenz f2 dem Leitungsstrom J1 proportional ist.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist eine Anordnung zur digitalen Quotientenbildung Q vorgesehen, die einen Zähler Z1 und einen weiteren Zähler Z2 enthält. Der weitere Zähler Z2 wirkt als !Frequenzteiler und steuert über eine Verbindungsleitung 71 mittels Taktimpulsen den Zähler Z1, so daß sich, wenn man den. Teilerfaktor mit nx" bezeichnet, am Zähler Z1 ein Zählerstand ergibt, der durch den Quotienten von f1 und f2, multipliziert mit dem Teilerfaktor x, gegeben ist.
Dem Zänler Zt ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Anzeigevorrichtung A nachgeordnet, welche die Entfernung der Fehlerstelle in analoger Form in Prozenten der gesamten Leitungslänge anzeigt. Ferner ist an den Zähler Z1 eine Druckereinrichtung BE angeschlossen, die über eine Verbindungsleitung
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Ton einer Steuereinrichtung ST nach Abschluß der Messung der Fehlerstellenentfernung zum Drucken freigegeben wird.
Die Steuerschaltung ST, die aus Logikelenienten besteht, ist über eine Verbindungsleitung Y3, an die übrigens auch die Anzeigevorrichtung A und die Druckereinrichtung DE angeschlossen sind, mit dem Zähler Z1 verbunden. Die Steuereinrichtung SI ist außerdem an einer Klemme K1 mit einer in der Figur der besseren ■Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Anregeschaltung verbunden,' die beim Auftreten eines Kurzschlusses eine in der Figur ebenfalls nicht näher dargestellte Starteinrichtung der w Steuerschaltung ST zur Abgabe eines Startimpulses veranlaßt-. Dieser Startimpuls wird über eine Verbindungsleitung V4 dem weiteren Zähler Z2 als llO"-Impuls zugeführt,"worauf mittels eines Takt-Impulses vom weiteren Zähler Z2 zum Zähler Z1 über die Verbindungsleitung V1 ein "O"~Setzen beider Zähler erfolgt. ■ Durch den Startimpuls der Starteinrichtung werden ferner die Stop-Signale an beiden Zählern gelöscht, so daß der Zählvorgang beginnen kann. · ■
Eine Meßfehler-Kontrolleinriehtung der Steuereinrichtung ST überwacht ständig den Zähler Z1 auf Abweichungen der Zählerstände aufeinanderfolgender Taktperioden im Hinblick darauf, ob die Ahweichungen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegen. Ist diese Forderung erfüllt, dann wird über einen Ausgang K2 der Steuereinrichtung ST ein Sperrsignal für den Aus-Befehl einer in der Figur nicht dargestellten Schutzeinrichtung gelöscht, sodaß diese nunmehr die Abschaltung der fehlerhaften leitung ver-5ϊΌ DCC-C — im η1« Mit dci2 !Lc-schsr ds3 S^srrs i^risls läuft sine fssi-s vorwählbare Zeit ab, die so -gewählt ist, daß sie mit Sicherheit noch vor Beginn der Trennung der Schaltstücke des der Schutzeinrichtung zugeordneten Leistungsschalters abgelaufen ist. Am Ende dieser Zeit wird das Stop-Signal für den Zählvorgang erzeugt,und
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die Ziffernanzeige bleibt stehen. Sobald dies geschehen ist, kann der Druckvorgang selbsttätig ausgelöst oder zur Fremdauslösung freigegeben werden.
Gegebenenfalls kann - wie in der Figur strichliert angedeutet der erfindungsgemäßmSchaltungsanordnung ein Distanzschutz-Zu- . satz DZ zugeordnet sein, der ebenfalls über die Yerbindungsleitung 73 mit dem Zähler Zt verbunden ist. Der Distanzschutz-Zusatz DZ enthält - in der Figur nicht näher dargestellt - für jede Widerstandsstufe so viele Zahlensteller, wie die Ziffern- , anzeige A Stellen hat? außerdem weiat er einen Zeitgeber, einen Aus-Befehlgeber und ein aus bekannten Iiogikelementen bestehendes, verbindendes Netzwerk auf. Mit seinem Ausgang Έ.3 ist der Distanzschutz-Zusatz an einen Leistungsschalter angeschlossen, der in der Figur der besseren Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht dargestellt ist.
Durch den Distanzschutz-Zusatz DZ wird die dargestellte erfindungsgemäße: Schaltungsanordnung zu einem widerstandsabhängigen Zeitstaffelschutz erweitert. -
Durch die Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Kurzschlüssen auf leitungen geschaffen, die unter optimaler Ausnutzung der zur Bestimmung der Fehlerstellenentfernung zur Verfügung stehenden Zeit ein Messen der Fehlerstellenentfernung mit einer Genauigkeit ermöglicht, wie es bei bisher fsekannten Schaltungsanordnungen dieser Art nicht möglich war. · ·
1 Figur
18 Ansprüche
""'"■" 1098537 1060 ~1°"*

Claims (18)

  1. ,-1O- VPA 70/3753
    Patentansprüche ·
    Μ .J Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Kurzschlüssen auf Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß einem von der Leitungsspannung beeinflußten analogen Meßwertgeber (Gr1) zur Gewinnung einer der Leitungsspannung proportionalen Gleichspannung (U2) und einem vom Leitungsstrom beeinflußten weiteren analogen Meßwertgeber (G2) zur Gewinnung einer dem Leitungsstrom proportionalen weiteren Gleichspannung (U3) jeweils ein Spannungs-Frequenzumsetzer (SF1, SF2) nachgeordnet ist, daß an die Spannungs-Frequenzumsetzer (SF1, SF2) eine Anordnung zur digitalen Quotientenbildung (Q) angeschlossen ist und daß dieser Anordnung (Q) eine Steuerschaltung (SiE) zugeordnet ist, die beim Auftreten eines Kurzschlusses auf eine Anregung hin die Messung der Fehlers tellenentfernung veranlaßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß der eine analoge Meßwertgeber (ßl) auch vom ieitungsstrom beeinflußt ist und als Blindspannungsgeber eine der Blindspannung proportionale Gleichspannung (U2) abgibt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der weitere analoge Meßwertgeber (G2) zum Entfernen der flüchtigen Komponente aus der ihm zugeführten» dem Leitungsstrom proportionalen Meßgröße .(J1) eingangsseitig eine Schaltungseinrichtung mit zwei Widerständen enthält, von denen der eine Widerstand mit der elektrischen Meßgröße in einem Stromkreis über ein die stationäre Komponente utiterdriilrkendes Filternetzwerk gespeist wird» so daß an ihm eine der flüchtigen Komponente entsprechende elektrische Spannung entsteht, während der andere Widerstand ohne Zwischenschaltung von Filtern mit der elektrischen Meßgröße in einem weiteren Stromkreis gespeist wird, so daß an ihm eine der elektrischen
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    größe entsprechende elektrische Spannung entsteht, und daß
    die "beiden Spannungen zur Gewinnung der stationären Komponente gegeneinander geschaltet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur digitalen Quotientenbildung einen an den einen Spannungs-lrequenzunisetzer angeschlossenen Zähler enthält, der im Takt von dem weiteren Spannungs-Frequenzumsetzer gesteuert wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß· die Anordnung (Q) zur digitalen Quotient eisbildung zwei Zähler (Z1,- Z2) enthält, von denen jeweils einer an einen Spannungs-Frequenzumsetzer (SFl, SF2) angeschlossen ist, und daß der an den einen Spannungs-Frequenzumsetzer "(SFl) angeschlossene eine Zähler (Z1) von dem an den
    weiteren Spannungs-Ereguenzumsetzer (SP2) angeschlossenen wei-
    _ -4
    teren Zähler (Z2) im Takt gesteuert wird. :
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Zähler (Z2) eine Frequenzteilung bewirkt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet, daß die beim Auftreten eines Kurzschlusses die Messung der Fehlerstellenentfernung veranlassende Steuerschaltung (ST) aus Logikelementen besteht. ·
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (ST) eine
    Starteinrichtung enthält, die beim Auftreten eines Kurzschlusses auf eine Anregung hin einen Startimpuls abgibt, der die Zähler (Zt, Z2) zur Aufnahme der Zählungen veranlaßt.
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    -12- ■ TPA 70/3753
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (ST) eine an den Ausgang des einen Zählers (Z1) angeschlossene Meßfehler-Kontrolleinrichtung zur Überwachung der Abweichungen der Zählerstände aufeinanderfolgender Taktperioden im Hinblick darauf aufweist, ob die Abweichungen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegen, und daß die Steuerschaltung (ST) bei einer innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegenden Abweichung der Zählerstände ein Steuersignal abgibt.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daß im Falle einer an die'· Steuerschaltung (ST) angeschlossenen Schutzeinrichtung für die Leitung durch das Steuersignal ein Sperrsignal für den Auslösebefehl der Schutzeinrichtung gelöscht wird, wenn das Steuersignal innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls nach der Anregung der Steuerschaltung (ST) auftritt.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß das Sperrsignal spätestens nach Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls gelöscht wird.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Löschen des Sperrsignals, vorzugsweise nach einer festen vorgegebenen Zeit, von der Steuerschaltung (ST) ein Stop-Impuls für die Zähler (Z1, Z2) zur Erhaltung des Zählerstandes gegeben wird.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstand an einer dem einen Zähler (Z1) nachgeordneten Ziffern-Anzeigevorrichtung (A) ablesbar ist.
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  14. 14. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Zähler (Z1) eine Druckereinrichtung (DE) zum Drucken der gemessenen Fehlerstellenentfernung nachgeordnet ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucker einrichtung (DB) durch die Steuerschaltung (ST) zum Drucken freigegeben wird.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (ST) mittels eines Betriebsartschalters derart umschaltbar ist, daß die Schutzeinrichtung in einer Stellung unabhängig und in einer anderen Stellung in Abhängigkeit von der Messung der Pehlerentfernung wirksam ist»
  17. 17. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aüsgangsseitig an den einen Zähler (Z1) ein Distanzschutz-Zusatz (DZ) angeschlossen ist, der für jede Widerstandsstufe eine der Anzahl der Stellen des Zählerstandes entsprechende Anzahl von Zahlenstellern enthält und Zeitgeber, AuslÖsebefehlgeber und ein aus Iiogikelemente bestehendes, verbindendes Netzwerk aufweist.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung eines viereckigen, Auslösegebietes an zwei Vergleichswiderständen zwei Hilfsspannungen erzeugt werden und daß unter Berücksichtigung der Phasenlage aus jeweils einer Bilfsspannung und der Meßspannung gebildete Differenzspannungen und die Hilfsspannungen an eine Logikschaltung angeschlossen sind, die ein Auslösesignal abgibt, wenn in einem durch die Nulldurchgänge der Hilfaspannungen oder aus diesen Spannungen abgeleiteter Spannungen bestimmten Zeitintervall die Differenzspannungen Nulldurchgänge alt bestimmten Vorzeichen aufweisen.
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