DE2032578C3 - Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Leitungskurzschlüssen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung bei Leitungskurzschlüssen

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DE2032578C3
DE2032578C3 DE2032578A DE2032578A DE2032578C3 DE 2032578 C3 DE2032578 C3 DE 2032578C3 DE 2032578 A DE2032578 A DE 2032578A DE 2032578 A DE2032578 A DE 2032578A DE 2032578 C3 DE2032578 C3 DE 2032578C3
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks

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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Bei dem bekannten Quotientenmesser ist ein Spcziaiwiderstand mit einer Vielzahl von Spannungsaberiffen erforderlich, wodurch der bekannte Quotieii-
30 tenmesser verhältnismäßig aufwendig wird. Außerdem ist die Genauigkeit der Messung durch die Zahl der Abgriffe an dein Spannungsteiler bestimmt und
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung daher nicht sehr hoch treibbar.
ium Messen der Fehlerstellencntfemung bei Kurz" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cmc
irhUisscn auf Leitungen mit einem von der Leitungs- 35 Schaltungsanordnung /um Messen der I-ehlerstellen-Sp,iimung beeinflußten analogen Meßwertgeber zur entfernung bei Kurzschlüssen auf Leitungen zu geflcwinnung einer der Leitungsspannung proporliona- winnen. mit der eine hohe Meßgenauigkeit mit vei-Ie 1 Gleichspannung und mil einem vom Leitungs- hältnismäßig geringem Aufwand erzielbar ist. Ii!om beeinflußten weiteren analogen Meßwertgeber Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schal-
lur Gewinnung einer dem Leitungsstrom proportio- 40 timgsanordnung der eingangs beschriebenen Art crnalcn weiteren Gleichspannung sowie mit einer An- findungsgemäß den analogen Meßwertgebern jeweils Ordnung zur Quotientcnbildune. deren Auseanes- ein Spannungs-Frequenzumsetzer nachgeordnet: an •MÖße ein Maß für die Fehlersrellcncnifernung dar- die Spannungs-Frequenzumsetzer ist ein·; Anordnung j,,elli. zur digitalen Quoticntenbildung angeschlossen, unJ
Bei einer bekannten Anordnung zur Mcssunu der 45 dieser Anordnung ist eine Steuerschaltung zugeord-Lehlerstellonentfcrnung (deutsehe Patent- net, die beim Auftreten eines Kurzschlusses auf eine
schritt 1 027 789) wird ein Kondensator innerhalb Anregung hin die Messung der FehlerstcHenemlerlier zwischen dem Kurzschlußfall und der Abschaltung tier Leitung zur Verfügung stehenden Zeit auf
ilen Scheitclwcrt einer der im Kurzschlußfall an der 50
Leitung auftretenden Spannung propcrtionalcn Mcß-
spannung aufgeladen, während ein zweiter Kondensator in der gleichen Zeit auf eine dem im Kurz-Kchlußfall auftretenden Strom proportionale Meß-
nung veranlaßt.
Die crfindungsgemUßc Schaltungsanordnung kommt ohne einen SpcziaKviderstand mit einer Vielzahl von Abgriffen aus, indem Spannungs-Frequenzumsetzer und eine Anordnung zur digitalen Quoticntenbildung eingesetzt wird. Die Genauigkeit der
.H....U·.,.«., ■....„„..—^.. ,...,, „ w Messung ist daher nicht von der Anzahl der Abgriffe
spannung aufgeladen wird. Die Spannungsverhält- 55 an dem Spezialwidcrstand abhängig, sondern ist nissc in den Ladestromkreisen der beiden Kondensa- durch die Eigenschaften der Spannungs-Frequenztoren sind so gewählt, daß die Spannung am zweiten umsetzer und der Anordnung zur digitalen Quotien-Kondcnsator, sofern der Fehlerort innerhalb des zu tcnhildung bestimmt; mit diesen Schaltungsbaustcilübcrwachendcn LeituiiRsslückcs liegt, großer ist als neu läßt sich aber ohne hohen Aufwand eine befriedic Spannung am ersten Kondensator und daß nach So digende Genauigkeit erreichen.
Abschaltung der Ladestromkreise der auf die strom- Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist
proportionale Spannung aufgeladene Kondensator insbesondere dann vorteilhaft, wenn der eine analoge bis zur Spannungsglcichhcit mit der Spannung am Meßwertgeber auch \om Leitungsstrom beeinflußt ist Kondensator, dessen Ladung der Spannung an der und als Blindspanniingsgebcr eine der Blindspan-Lcitung proportional ist, entladen wird und die hier- «5 nung proportionale Gleichspannung abgibt. Elei einer
g pp
bei verlaufende Zeitspanne als Maß für die Fehlerstellenentfcrnung dient.
Ferner ist ein Quotientenmesser bekannt
g pp pg
derartigen Schaltungsanordnung sind dann unerwünschte Beeinflussungen des Meßergebnisses durch den Lichtbogenvvidcrstand ausgeschlossen, der bei
5 6
bekannten Schallungsanordnungen zur Messung der ßen Beschallungsanordnung bringt die voiteilhal',
Fehlerslellcnentfeinung bei Leilungskurzschlü-sen zu Möglichkeit mit sieh, daß im Falle einer an die Steu·
einer Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit tülin. ersehaltung angeschlossenen Schutzeinrichtung tür
Zur Steigerung der Meßgenauigkcil der eilin- die Feilung durch das Steuersignal ein SpcrrMgnal dungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es lerner i für ilen Auslösebefehl der Schutzeinrichtung gelöselr. vorteilhaft, wenn zumindest der weitere analoge wird, wenn das Steuersignal innerhalb eines vorlv-Meßwertgeber zum L-nllernen der llüchtigen Koinpo- summten Zeitiniervalls nach der Anregung der Steunentc aus der ihm zugeführlen. dem Leitungsslrom ersehaltung aiiiliitt. Damit ist die vorteilhalte Mögpropoilionalcn Meßgroße eingangsseitig eine an sich lichkeit gegeben, zur Lrzieiung eines möglichst gebekannte Schaltungseinrichiung mit zwei Widersiän- io nauen Meßergebnisses hinsichtlich der Bestimmung den enthält, von denen der eine Widersland mii der der Fciilersiellencnlfernung die zur Vertilgung steeleklrischcn Meßgröße in einem Stromkreis über ein hende Zeil optimal auszunutzen; vergegenwärtigt die stationäre Komponente 'üiterdrückeiiJe:. Filter- man sich nämlich, daß Schallungsanordnungen zum netzwerk gespeist wird, so daß an ihm eine der fluch- Messen der Fehlerstellenentfernung den On ties FeIitigen Komponente entsprechende elektrische Span- ij lers auf einer Leitung möglichst genau messen lvw. nung entsteh!, während der andere Widersland ohne anzeige!· sollen, und berücksichtigt man fernei. daß Zwischenschaltung vmi Filtern mit der elektrischen Schutzeinrichtungen die fchlerbeliaftele Leitung se-Meßgröße in einem weiteren Stromkreis gespeist lektiv und möglichst schnell abschalten sollen, li.uin wird, so daß an ihm eine der elektrischen Meßgröße erkennt man, daß unter Bcrüeksichtiuung diener Geentsprechende elektrische Spannung entsteht, und 20 gebenheiten die ertindungsgemäßc Schaltungsanorddaß die beiden Spannungen zur Gewinnung :1er sta- nung eine optimale Meßgenauigkcil hinsichtlich dei tionärcn Komponente gegeneinander geschaltet -ind. Fehlersiellcneiuiernungsbeslimmung zuläßt. Dadurch wird in vorteilhattei Weise der 'Jiöia!· umd Um jedoch, eine notwendige Auslösung und \bvergrößeri. schaltung der fehlerbehaftctcn Leitung unter keinen
Die Anordnung zur digitalen Uuoiienieiibiidumi 25 Umständen durch die crfindungsiieinäßc Schaliungs-
der erfindungsgcmäßen Schaltungsanordnung kann anordnung zum Messen du Fehierstcllenentfeniung
in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Bei- zu verhindern, ist es zweckmäßig, daß das Sperr-
spielswcisc kann die Anordnung einen einzigen an signal spätestens nach Ablauf eines vorbcsit.nr.iki
den einen Spannungs-Frequcnz.unv.-.etZer angesehlos- Zeitintervalls gelöscht wird, also unabhängig davon.
scnen Zähler einhalten, der im Takt von dem wette- 30 ob bis zu diesem Zeitpunkt bereits die FehlerMeüen-
ren Spannunrs-ί ;:quenzumseize. ge^C" It wild, entfernung mit tier gewünschten Genauigkeit ie-.;.:e-
Di'"s selzi voraus, ;'■ der wcilcv Spaniiunrs-Iie- stellt woulen ist.
quenzumsetzer 11; dem dann niedrigen Frequenzbe- Um die zur genauen Frmittlung der FchkiMeikn-
reicli mit \ ei nachlässigbarer Finseiuvingzcit zu reali- entfernung zur Verfügung stehende Zeit optimal au>-
sieren ist. 35 zunutzen, u h. um auch noch die bis zur laKäehn-
Bei einer andeicn Ausbildung der Anordnung zur chen Schließung der Leistungsschalter nach dem Lodigitalcn Uuoticntenbiiiiun» sind zwei Zäiiler vorgc- seilen des Sperrsignals zur Verfügung stehende /eil sehen, von denen jewc.N einer an einen Spanntmus- auszunutzen, wird nach dem Löschen des Speit Frequenzumsetzer angeschlossen ist; der an den signals, vorzugsweise nach einer festen \01 geg.Ίχικη einen Spannungs-Frcquenzumseiz.er angeschlossene 40 Zeil, von dei Steuerschaltung ein Stopimpuls füi die eine Zähler wird von dem an den weiteren Span- Zähler zur Lrhaltung des Zählerstandes gegeben. Der nungs-Frcquenzumseizer angeschlossenen weiteren Zählerstand stellt dann das Meßergebnis dar. Zähler im Takt gesteuert. Dei weitere Zähler bewirkt Der Zahlerstand kann an einer dem einen ZähVr dabei eine Frequenzteilung, wobei der Teilerfaktor narhgeordnetcn Ziffern-Anzeigevorrichtung ables'v.." nach lechnisch-wirls-cha'^'ichcr. Gesichtspunkten aus- 45 sein oder auch mittels einer an diesen Zähler ausgewählt wird. Man wird beispielsweise bestrebt sein, schlossencn Druckcrcinrichlung /um Drucken der den Tcilcri'aklor so zu wählen, daß für die beiden gemessenen Fehlerstellencnifernung festgehalten Spannungs-E requcnziimsetzei gleiche Systeme ver- werden. Die Druckercinrichtung wird vorzugsweise wendet werden können. durch die Steuerschaltung, zum Drucken freigegeben.
Die beim Auftreten eines Kurzschlusses die Mcs- 50 damit nicht bereits vor dem Vorliegen des eiidgülti-
suiig der Fchlerslellcncntfernung veranlassende Steu- gen Meßergebnisses ein Drucken erfolgen kann. Da-
ersehaltung besieht vorzugsweise aus Logikelemen- Drucken selbst kann dabei selbsttätig erfolgen. -.1Je:
ten. Die Steuerschaltung enthält zweckmäßigem eise es kann zwecks Fremdauslösung freigegeben wer den
eine Starteinrichtung, die beim Auftreten eines Km,- Da nicht in allen Anwendungsfäilen der mit e:-ici
Schlusses auf eine Anregung '.-,in einen Startinipuls .v Schutzcinricluung verbundenen erfindungMiemäi.-.-i
abgibt, der die Zähler zur Aufnahme der Zählungen Schaltungsanordnung eine Verzögerung des Schul.·
veranlaßt. annals zugunsten eines geringeren Fehlers bei de
Die Steuerschaltung der erfindungsg.mäßen Sdial- Felllerbestimmung zugelassen werden kann oder er
tungsanordming weist in vorteilhafter Weise auch wünscht is;, ist es vorteilhaft, die SteuerschaUinii
eine an den Ausgang des einen Zählers angesehlos- 60 mittels eines Betnebsartschalters umschaltbar zu ge
scne Mcßfehler-Kontrolleinrichtung zur I beiwa- stallen, so daß die Schutzeinrichtung in einer Stel
chung der Abweichungen der Zählerslände aufeman- lung unabhängig und in einer anderen Stellung ii
dcrfoigendcr Taklpcrioden im Hinblick daran! auf. Abhängigkeit von der Messung der Fehlerstellenent
ob die Abweichungen innerhalb eines vorgegebenen femung wirksam ist. In beiden Stellungen des He
Bereiches liegen; die Steuerschaltung gibt bei einer 6;, iiiebsarlschaltcrs sind Meldungen möglieh, ob di
innerhalb d:s vorgegebenen Bereichs liegenden Ab- Messung der Fehlerstellencnifernung vor F.rreielie
weichung der Zählerslände ein Steuersignal ab. Diese der vorgewählten Genauigkeit abgebrochen oder ο
Ausbildung der Stcuersclrillung der erfindungsgcmä- die vorgewählte Genauigkeit erreicht wouUn ist.
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Die erfindiingsgemäße Schaltungsanordnung bietet Z 1. so daß sieh, wenn man den TeileifasUT mn λ
lerner den Vorteil, daß bei ihr ausgangsscitig an den bezeichnet, am Zähler Z 1 ein Zählerstand ergibt, d<.
einen Zähler ein Distanzschutz-Zusatz angeschlossen durch den Caotienten von /1 und /2. multipliziei.
werden kann, der für jede Widersiandsstu'c eine dei mit dem Teilerfaktor .v. gegeben ist.
Zahl der Stellen des Zählerstandes ent-jMecheivL 5 Dem Zahler Zl ist in dem dargestellten Ausfiih-
Anzahl von Zahlenstellern euihält und Zeitgeber. rungsbeispiel eine An/eigev οι nchtung Λ nachgeord-
Aiislösebefehlssjebci und ein aus i ogikelementen be- net. welche die Lntfernung der Fehlerstelle in analo-
Mehendes. verbindendes Net/werk aufweist. Durch ger Form in l'rcveiitcn der gesamten Leitungslänge
Verwcndunsi eines derartigen Disianzsehutz-Ziisatzes anzeigt. Ferner ist an den Zähler Z 1 cmc Drucker-
Iu der eiTindungsgemäßen Schaltungsanordnung läßt io einrichtung /'/:" angeschlossen, die Ul-1Cr CMie \ erbin-
tich diese zu einem widersiandsahhängigen /eitsiaf- dungsleitung Γ 2 von einer Sicuereinrichtung ST
lelsehutz erweitern. nach Abschluß der Messung der Fehlerstellenentfer-
Hinsichtlich der Verwendung eines Distanz,- nung zum Drucken freigegeben wird.
•chiilz-Zus.iiz.es ist zu beachten, daß der geometri- Die Steuerschaltung .ST. die aus Logikelcmenten »ehe Ort der Reaktanz der zu überwachenden Lei- 15 bestellt, ist über eine Verbindungsleitung Γ 3. an die lung eine ίicrade ist. so daß die Auslösekennlinie des iibiigens auch die Anzeigevorrichtung Λ und die Schutzes cm im bildlichen nicht geschlossener Kur- Druekeremnehtiing DE angeschlossen sind, mit dem Vciizug ist. Dadurch können Instabilitäten verursacht Zähler Zl verbunden. Die Steuereinrichtung .ST ist werden, d.h. Abschaltung von Anlagcn'.ciien. die außerdem an einer Klemme λ'1 mit einer in der Fi- \om Fehler nicht bctrofk;. sind. gur der besseren ι K rsichtlichkcit halber nicht dar-I Ί11 dies zu verhindern, ist es zweckmäßig. z.B. gestellten Anicg^chaiiung verbunden, die beim Aufeinen berciis vorgeschlagenen Distanzschutz mit po- treten eines Kurzschlusses eine in der Fiiair ebenfalls IvL'onalem AuMösegebiel zu verwenden, bei dem zur nich: näher dargestellte Startcinridilung der SieuertiLwinnuiiP eines viereckigen Ausiösegobictes an sch,.rung .ST zur \bgabe eines Startimpulses veran- ZW J Vernleichswidersiändcn zwei liilfsspannungcn 25 laßt Dieser Startimpuls \vird über eine Vcrbindunnsi-r/eum werden, wobei um.τ Berücksichtigung der leitung 1'4 d.'i wei'.eren Zähler Z 2 als (K-lmpuls Phasenlage aus jeweils eiiu; Hilisspanming and der zugeführt, v. oi.<uf mittels eines Takt-Impulses \om Meßspannuim uebildete Differenzspannungen und weiteren Zähler Z 2 zum Zähler Z 1 über die Verbindie liilfsspannunL'en an eine Logikschaltung auge- dungsleitung Π ein D-Setzen beider Zähler erschlossen sind, die ein Auslösesignal abgibt, wenn in 30 folgt. Durch den S;.-;impuls der Starteinrichtung einem durch die Nulldurchiianee der Hilis-.panp.un- we-den ferner die Stop-Signalc an beiden Zählern geeen oiier aus diesen Spannungen abgAi; eier Span- 'öse'·', so daß der Zählv organg beginnen kann,
nimgen bestimmten Zeitintervall d:e Dii'ferei'.'span- bi.ne Mcßfehler-Kontroüeinrichtin·.· der S t c v! c r e inr.iiiigcn Nulldiircimänge mit bestimmten Vorzeichen richtung .ST überwach; sündig der; Zähler Z 1 auf aulweisen. ?5 Abweichungen uc·' Zählerstände aufeinand. rfolcen-Zu; Flrläuteiuni: der F'iiiidung is; in der Figur ein der Taktperioden :m Hinblick darauf, ob die \bwei-Ai;-!ülirungsbeisp:·:! ;iei eifiiniungscerviße---; Scha! ehungen innerhalb eines vorgegeben·,-·:-. Ren-u-hes iietiin<:sanordniir< g ml einem Distar '-schu'.z-Z.usatz dar- gen. 1st diese Forderung erfüllt, dann wir.: über tiotc-llt. einen Ausgang K 2 der Steuereinrichuim; -S'7" ein Die erfindiingsgemäße Schaltungsanordnung ent- 4° Sperrsignai für den Aus-Befehl einer in der Figur -.alt eint'anusseiti'e: zwJ analoce Meßwertgeber CiI nicht dargestellten Schutzeinrichtung celöscht. so daß ■and GI. Während d-.ui analogen Meßwertgeber (· i diese nunmehr die Abschaltung der fehlerhaften Leisuwoh! eine dei ι citunospannung pinpe-rtiiinale tung veranlassen kann. Mit dem Löschen des Spcrr-Spannunii Γ I als auch ein dem Leuungsstroin pro- signals läuft eine feste, vorwählbare Zeit ab. die so pnrlionafer Strom J 1 zugefüh:: wird, so daß der ana- 45 gewählt ist. daß sie mit Sicherheit noch vor Beginn inize Meßvvcr:i:eber (71 als U'indspannuncsgebcr der Trennung der Sehaltstücke des der Schuizeinrichwirkt. wird der weitere analoge Meßwertgeber G 2 lung zugeordneten Leistungsschalter abgelaufen ist. einnangsseitie nur von dem dem Leitungssirom pro- Am V.r.Jc dieser Zeit wird das Stop-Signal für den porlionalen Strom .' ! beeinflußt. Am Ausgang des Zähl· ^rgang er/cuü. und die Zifferanzeige bleibt analogen Mehwertsiehers Gl triit eine Gleich- 5° stehen. Sobald dies geschehen ist. kann der Druck· spannung Γ2 auf. die ein Maß für die Blind- Vorgang selbsttätig ausgelöst oder zur Fremdau-lii· spannung ist; die Gleichspannung [.' 3 am Ausgang -ung freigegeben werden.
<i·..-, weiten.··-) Meßwertgebers G 2 i<\ ein Maß tür Gegebenenfalls kann — wie in der Figur slrichlicr
,],.·, Strom y 1 angedeutet — der erfindungsgemäßen Sehaltungsan
I )'.-!i bi-iiii-n Meßwerti'cbim (i 1 und G 2 ·Μ jeweils 55 Ordnung ein Distanzschutz-Zusatz DZ zugcordnc
t'.n Sj,.-inniiiij·- I■!•■(|!i<-nzuiir-.ri/er V/1 and .S7-" 2 sein, der ebenfalls über die Vcrbindungsicitung Γ.
,;;.; j,;,,-, ,:,|,,(-| ,j,,, .mi niivii A U' γ λ η sie η Impulse mi; mit dem Zähler Zl verbunden is;. Der Distanz
(.πι:· ΐΐ.φίΜΐ/ /I I./"· /2 1 r/'ciM-'cri. Die Frequenz schutz-Zusatz DZ enthä!; — in der Figur nicht nähe
/I π ,ι.,],«-! Ί(-γ lilind-.pamiimj' proportional, vväh- dargestellt — für jede Widerstandsstufe so ν icle Zah
lend .In I ι. -in. η/ / 2 rlcni l.ei'ungsstrom .M propor- 60 lcnstcllcr. wie die Ziffernanzeige/1 Steilen hat
,,,,,,,,I ,.., ' außerdem weist er einen Zeitgeber, einen Aus-Be
Ii 1 <|. ι,, 11, -Im I ipii (|arf!cstd!ten Ausführungs- fehlgeber und ein aus bekannten Logikelementcn bc
bcr.pM-l Om i-iliiKliinc'i'Mniilkn Schaltungsanord- stehendes, verbindendes Netzwerk auf. Mit seiner
nmif im 'πι- AiI(Ii(ItIIiIi): zur dicitalcn Ouoticntenbil- Ausgang K 3 ist der Distanzschutz-Zusatz an eine
ΊΐιιημΟ ν.,ικ*-.· lit π, die einen Zähler Zl und einen 65 Leistungsschalter angeschlossen, der in der Figur de wi-iu-ieii Z.ililci Z 2 enthält. Der weitere Zähler Z 2 besseren Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht dai wiiki ah, I H iiurii/ieiler und steuert über eine Vcr- gestellt ist.
I' I iniltcls Taktimpulsen den Zähler Durch den Distanzschutz-Zusatz DZ wird die dai
gestellte erfindiingsgemäfk Schaltungsanordnung zu einem widerstandsabhängigin Zcitsliil'ielschut/ erweitert.
Durch die Hrfindung ist eine Schaltungsanordnung /um Messen der l-'cliicrstcllcncntfcrnung bei Kurzschlüssen auf Leitungen geschaffen, die unter opti-
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maler Ausnutzung der zur Bestimmung der F stellcncntfernung zur Verfügung stehenden Zi Messen der Fehlcrstcllenentfcrnung mit eine nauigkeit ermöglicht, wie es bei bisher bek; Schaltungsanordnungen dieser Art nicht m war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellencntfernung bei Kurzschlüssen auf Leitungen mit einem \on der LeitungsspannunL; beeinflußten analogen Meßwertgeber zur Gewinnung einer der Leitungsspannung proportionalen Gleichspannung und mit einem vom Leilungsstrom beeinflußten weiteren analogen Meßwertgeber zur Gewinnung, einer dem LeiuiriLsstrom proportionalen weiteren Gleichspannun« sowie mit einer Anordnung zur Quolienlenbiklung. deren Ausgangsgröße ein Maß für die Fehlerstellenentfernung darstellt. dadurch gekennzeichnet, daß den analogen Meßwertgebern ((71. G 2) jeweils ein Spannungs-Frequenz.11ms.eizer (SFl, SFl) nachgeordnet ist, daß an die Spannungs-Frequenzumsetzer (5/·'I, .ST2) eine Anordnung zur digitalen Quoticntenbildung (Q) angeschlossen ist und daß dieser Anordnung (Q) eine Steuerschaltung (.ST) zugeordnet ist. die beim Auftreten eines Kurzschlusses auf eine Anregung hin die Messung der Fehlersiellenentfernung veranlaßt.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der eine analoge Meßwertgeber (Gl) auch vom I.eitunesslrom beeinflußt ist und als Blindspannungsgeber ein der Blindspanntini: proportionale CSleichspan: unsi (U 2) abgibt. '
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der weitere analoge Meßwertgeber (CiIi zum Entfernen der flüchtigen komponente aus der ihm /ugeführten. dem 1 eitur.gsstrom proportionalen Meßgröße (J I) eingangsseitig eine Schallungseinrichiung mit zwei Widerstünden enthält, von denen der eine Widerstand mit der elektrisehen Meßgröße in einem Stromkreis über ein die stationäre Komponente unterdrückendes Filternetzwerk gespeist v. irtl. sn c1"1' an ihm eine der flüchtigen Komponente entsprechende elektrische Spannung entsteht, während der andere Widerstand ohne Zwischenschaltung von Filtern mit der elektrischen Meßgröße in einem weiteren Stromkreis gespeist wird, so daß an ihm eine der elektrischen Meßgröße entsprechende elektrische Spannung entsteht, und daß die beiden Spar.nungen zur Gewinnung der stationären Komponente gegeneinander geschallet sind.
    4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur digitalen Quolientenbildur.g einen an den unen Spannungs-Frei.|uenzuniv!7er angeschlossenen Zähler einhält, der im Takt von dem weiteren Spannungs-Freqiieimiinsetzer gesteuert wird.
    5. Schaltungsanordnung nach einem tier Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (Q) zur digitalen Quoiienienbildung zwei Zähler (Zl, Zi) enthält, von denen jeweils einer an einen Spannungs-!"u\|U'. n/unisi t/er (SF 1, SF 2) angeschlossen ist. und daß der an ilen einen Spaiinungs-Frciiuen/umset/cr (.SVl) angeschlossene eine Zähler (/ I I von dem an den weiteren Spannungs-Frequcnzumsctzer (S/ 2) angeschlossenen weiteren Zähler (Z 2) im Takt gesteuert wird.
    <■>. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Zähler (Z2) eine Frequenzteilung bewirkt.
    7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Auftreten eines Kurzschlusses die Messung der Fehlcrsiciiencntfemung veranlassende Steuerschaltung (ST) aus Logikclementen besteht.
    8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Aiisprüche. dadurch gekennzeichne:, daß die Steuerschaltung (S"/') eine Starteinrich-UiIIi: enthält, die beim Auftreten eines Kurzschlusses auf eine Anregung hin einen Stariimpuls abgibt, der die Zähler (Zl. Z2) zur Aufnahme der Zählungen veranlaßt.
    9. Schaltungsanordnung nach einem der voranüencndi.:: .Ansprüche, dadurch »ekennzeichnc;. daß die Steuerschaltung (.ST) eine an den Ausgang des einen Zählers (ZI) angeschlossene Mcßfchler-Kontrolleinrichtung zur Überwachung der Abv.eichungen der Zählerstände aufeinanderfolgender Taktperioden im Hinblick darauf aufweist, ob die Abweichungen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegen, und daß die Steuerschaltung (ST) bei einer innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegenden Abweichung der Zählerstände ein Steuersignal abgibt.
    K). Schaltungsanordnung nach Anspruch c>. dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer an di. Steuerschaltung (S"/') angeschlossenen Schulzeinrichtung für die Leitung durch das Steuersignal ein Sperrsiunal für der, .Auslösebefehl der Schutzeinrichtung gelöscht wird, wem; das Steuersignal innerhalb eines vorbestimmten Zeilintervalls nach der Anregung der Steuerschaltung (ST) au:- iritl.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch !(). dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrsignal spätestens nach .Ablauf des vorbestimmten Ze'.;mlervalK gelöscht wird.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch in oder II. dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Löschen ties Sperrsignais, vorzugsweise nach einer fc-t. -i vorgegebenen Zeit, von der Steuerschaltung l.S'7') ein Siop-Impuls für die Zähler (Zl. 7.2) /ur Erhaltung des Zählerstandes gegeben wird.
    13. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstand an einer dem einen Zähler (Z 1) naehgcordneten Ziffern-Anzeigevorrichtung (.■1) ablesbar ist.
    14. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne! tlal3 dem einen Zähler (Z 1) eine Druckcreinrichliing (/)/·.') zum Drucken tier gemessenen Fehlerstellenrmlcinung nachgcoidnct ist.
    1?. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckereinricli timg (/>/·-) durch die Steuerschaltung [ST) /un Drucken freigegeben wird.
    Id, Schaltungsanordnung muh einem der An sprüche 10 bis 1?. dadurch gekenn/cichn, t. da! die Steuerschaltung (.ST) !Mittels eines Bel'ubs anschaltcrs derart umschaltbar ist. daß di
    Schutzeinrichtung in einer Stellung unabhängig und in einer anderen Stellung in Abhängigkeit »on der Messung der Fehlerentfernung wirksam ist.
    17. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da lurch gekennzeichnet, <!aß ausgangsseitig an den einen Zähler (Z 1) ein Distanzschutz-Zusatz (DZ) angeschlossen ist, der für jede Widerstandsstufe eine der A.izahl der
    (schweizerische Patentschrift 381 767), bei dem der Leitungsspannung und dem I eitungsstrom proportionale Gleichspannungen erzeugt werden. D:e dem Leitun»sstrom proportionale Gleichspannung hegt an einem Spannungsteiler, der eine Vielzahl von Abgrnfen aufweist. Diese Abcriffe werden beim Au!treten eines Fehlers durch eine Schalteinrichtung nacheinander an eine Meßeinrichtung angeschlossen, die an einen einstellbaren Abgriff eines weiteren bpan-Stellen des Zählerstandes entsprechende Anzahl io nungsteilers angeschlossen ist; an diesen weiteren
    voi. Zahlenslellern enthält und Zeitgeber, Auslü- .... —-"-
    sebefehlgeber und ein aus Logikelementen bestehendes, verbindendes Netzwerk aufweist.
    18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, d-iß zur Gewinnung eines viereckigen Auslösegebietes an zwei Ver-(ileichswidersländen zwei Hilfsspannunuen erzeugt werden und daß unter Berücksichtigung der Phasenlage aus jeweils einer l'ilfsspunnuns: und bil
    und die Hilfsspannungen an eine Logikschaltung angeschlossen sind, die ein Auslöse^iynal abgibt, wenn in einem durch die Nulldurchgänge der Hilfsspannungen oder aus diesen Spannungen abgeleiteter Spannungen bestimmten Zeitintervall die Differenzspannungen Nulldurchgänge mit bestimmten Vorzeichen aufweisen.
    Spannungsteiler licet eine der Leitungsspannung proportionale Gleichspannung. Stellt die Meßeinnchlun» des bekannten Quotientenmessers Spannungsgleichheit fest, dann wird ein Schaltwerk stillgesetzt, das die Schalteinrichtung zum Weiterschallen von einem Abgriff auf den jeweils nächsten des einen Spannuims'teilers veranlaßte. Die von dem Schaltwerk an "the Schalteinrichtung abgegebenen Impulse
    J ,.,.,, _ „..„ werden in einem Zählwerk gezählt, so daß dessen
    r .Meßspannung gebildete Din'crenzspannuneen 20 Zählerstand den jeweils gerade an die Schaltonnch-
    Ui nc angeschlossenen Abgriff des einen Spannungsteilers kennzeichnet und damit auch ein Maß iür d:: Fehlerstellenentfernung darstellt. Bei dem bekannten Quotientenmesser erfolgt also die Messung der Fchlersldlenentfernung über einen Vergleich analoger Meßwerte.
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