DE1085151B - Verfahren zur Herstellung von hoeherchlorierten Trichlormethylcyclooktanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hoeherchlorierten Trichlormethylcyclooktanen

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DE1085151B
DE1085151B DEB45596A DEB0045596A DE1085151B DE 1085151 B DE1085151 B DE 1085151B DE B45596 A DEB45596 A DE B45596A DE B0045596 A DEB0045596 A DE B0045596A DE 1085151 B DE1085151 B DE 1085151B
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DE
Germany
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chlorine
trichloromethylcyclooctanes
production
chlorination
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DEB45596A
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English (en)
Inventor
Dr Franz Reicheneder
Dr Hubert Suter
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von höherchlorierten Trichlormethylcyclooktanen Es wurde gefunden, daß man höherchlorierte Trichlormethylcyclooktane erhält, wenn man auf Trichlormethyl-2-chlorcyclooktan oder Trichlormethylcyclooktan in an sich bekannter Weise Chlor einwirken läßt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens arbeitet man bei erhöhter Temperatur, vorteilhaft zwischen 40 und 180°C.
  • Die Chlorierung kann sowohl in Schmelze als auch in Lösung durchgeführt werden. Man bedient sich bei der Chlorierung in Lösung zweckmäßig eines Lösungsmittels, das sich bei den gewählten Versuchsbedingungen inert verhält, d. h. selbst nicht chlorierbar ist. Vornehmlich geeignet sind deshalb halogenierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Tetrachloräthan, Tetrachlorkohlenstoff sowie Fluorkohlenwasserstoffe, die vollständig oder hochhalogeniert sind.
  • Um die Reaktion mit tiefsiedenden Lösungsmitteln ausführen zu können, wendet man erhöhten Druck an.
  • Dabei muß man gleichzeitig für die Entspannung des gebildeten Chlorwasserstoffgases sorgen. Das Chlor kann man entweder direkt in das Reaktionsgemisch einleiten oder aber im Lösungsmittel gelöst einbringen. Vorteilhaft wählt man ein Gewichtsverhältnis von Chlor zum Ausgangsstoff innerhalb der Grenzen von 1 : 1 bis 10 : 1. Bei der Durchführung der Chlorierung in Gegenwart tiefsiedender Lösungsmittel unter erhöhtem Druck kann man das Chlor auch in flüssiger Form in den Reaktionsraum einführen. Es ist vorteilhaft, die Chlorierung durch Katalysatoren zu beschleunigen. Man verwendet dabei die üblichen Chlorierungskatalysatoren, z. B. Magnesium, Aluminium, Kupfer, Zink, Wismut, Eisen oder deren Verbindungen, insbesondere die Halogenide, sowie auch Gemische solcher Chlorierungskatalysatoren. Ferner kann man Halogenüberträger, wie Jod, verwenden. Man kann die Chlorierung aber auch durch Radikalbildner oder durch Lichteinwirkung beschleunigen. Als vorteilhafte Chlorierungskatalysatoren haben sich die Platinmetalle und deren Verbindungen, insbesondere deren Chloride, erwiesen. Diese Katalysatoren werden zweckmäßig auf inertes Trägermaterial aufgebracht angewendet. Als Trägermaterial verwendet man die bekannten Stoffe, wie Aluminiumoxyd. Besonders bewährt hat sich ein Katalysator, der 2 0/, Palladiumchlorid auf Aluminiumoxyd als Träger enthält.
  • Bei Verwendung eines heterogenen Katalysators wird die Lösung der Reaktionsprodukte durch Filtration vom Katalysator getrennt. Verwendet man einen homogenen Katalysator, z. B. Jod, so entfällt dieser Arbeitsgang.
  • Die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte erfolgt durch fraktionierte Destillation.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man die Chlorierung sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchführen.
  • Die erhaltenen neuen hochchlorierten Verbindungen sind wirksame Herbicide gegen Monokotyledone. Sie können aber auch als Larvicide und Akaricide verwendet werden.
  • Es ist bekannt, daß der 8-Ring-Körper, beispielsweise bei der Einwirkung von Chlor, umklappt und deshalb bei der Halogenierung von Cycloocten bzw. Cyclooktan nur bis zu einem Tetrahalogenderivat halogeniert werden kann, ohne größere Mengen an bicyclischen Verbindungen als Nebenprodukte zu erhalten. Nachdem es bei dem vorliegenden Verfahren unerwarteterweise schon gelingt, bis zur Stufe des Pentahalogenderivates zu halogenieren, ohne daß man bicyclische Nebenprodukte erhält, wird durch die Wahl des neuen Ausgangsmaterials, das schon eine Trichlormethylgruppe enthält, ein Endkörper erzielt, der 8 Chloratome enthält.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 132 Teile Trichlormethyl-2-chlorcyclooktan, in 300 Teilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst, werden mit 20 Teilen eines Katalysators vermischt, der 2°/o Palladiumchlorid auf Aluminiumoxyd als Träger aufgebracht enthält. Das Gemisch wird durch einen Vibromischer in kräftiger Bewegung gehalten. Bei 50° C leitet man stündlich 45 l Chlor durch die Lösung ; die Reaktionsdauer beträgt 2 Stunden.
  • Das Gewichtsverhältnis von Ausgangssubstanz zu Chlor beträgt 132 : 280 Teile. Anschließend filtriert man vom Katalysator ab und führt eine fraktionierte Destillation durch. Nach Abziehen des Lösungsmittels erhält man 62 Teile des Ausgangsmaterials (nô = 1, 5339) als Vorlauf bei 110°C und 0, 1 mm Hg-Druck. In der Hauptfraktion erhält man im Siedebereich von 140 bis 155°C bei 0, 9 mm Hg-Druck 63 Teile Trichlormethyldichlorcyclooktan (n2,, O = 1, 5445).
  • Die Analyse ergibt : CgHi3Cls (l4Molekulares Gewicht : 298, 5).
  • Berechnet... C = 36,10%. H = 4,45%, Cl = 59, 500/0 ; gefunden.... C = 36, 16°/o, H = 4, 28%, Cl 59o30°/o Es verbleiben 4 Teile Rückstand. Die Ausbeute beträgt 79,6% der Theorie, bezogen auf umgesetztes Trichlormethyl-2-chlorcyclooktan.
  • Beispiel 2 Wie im Beispiel 1 beschrieben wurde, werden 114 Teile Trichlormethylcycloocten 1 Stunde mit Chlor behandelt.
  • Dabei beträgt das Gewichtsverhältnis Ausgangsmaterial zu eingeleitetem Chlor 132 : 140 Teile. Durch fraktionierte Destillation erhält man bei 110°C und 0, 1 mm Hg-Druck 19 Teile nicht umgesetztes Ausgangsmaterial zurück. Bei 145 bis 155°C und 0, 9 mm Hg-Druck gehen 112, 5 Teile Trichlormethyldichlorcyclooktan über ; das entspricht einer Ausbeute von 91, 5% der Theorie. Es verbleibt ein geringfügiger, nicht destillierbarer Rückstand.
  • Beispiel 3 66 Teile Trichlormethyi-2-chlorcyclooktan, gelöst in 320 Teilen Tetrachlorkohlenstoff, werden in ein 1-1-Druckgefäß eingetragen und 100 Teile fliissiges Chlor hinzugefügt (Gewichtsverhältnis Ausgangsmaterial zu Chlor 66 : 100 Teile). Man preßt 5 atü Stickstoff kalt auf und erhitzt den Autoklav anschließend 2 Stunden auf 100° C.
  • Der Druck steigt dabei bis auf 40 atü an. Nach dem Abkühlen wird eine dunkelbraune, zähflüssige Masse ausgetragen, die unter vermindertem Druck destilliert wird.
  • Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man als Vorlauf 7 Teile Ausgangsmaterial, bei Kp. 3 = 155°C 7 Teile Trichlormethyldichlorcyclooktan und im Siedebereich von 160 bis 170°C bei 2 mm Hg-Druck 49 Teile eines Stoffes mit dem Brechungsindex n2D0 = 1, 5612. Es handelt sich hierbei um ein Trichlormethyltrichlorcyclooktan.
  • Die Analyse ergibt : C9H12Cl (Molekulargewicht : 333) Berechnet.... C =32, 50%, H = 3, 60°/o, Cl = 63,90%; gefunden.... C = 32, 66%, H = 3, 39°/0, Cl = 63, 80°/o.
  • Es verbleiben 3 Teile Rüxckstand, Die Ausbeute an Trichlormethyldichlorcyclooktan, das 5 Chloratome im Molekül enthält, beträgt 10, 3% und an Trichlormethyltrichlorcyclooktan mit 6 Chloratomen 65, 70 °/o, insgesamt also 76 °/o der Theorie, bezogen auf umgesetztes Trichlormethyl-2-chlorcyclooktan.
  • Beispiel 4 66 Teile Trichlormethyl-2-chlorcyclooktan werden in 320 Teilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst. Nach Zugabe von 0, 5 Teilen Jod als Katalysator füllt man die Lösung in ein 1-1-DruckgefaB und fügt 100 Teile fliissiges Chlor hinzu (Gewichtsverhältnis Ausgangsmaterial zu Chlor 66 : 100 Teile). Nach Aufpressen von 5 atü Stickstoff in der Kälte erhitzt man den Autoklav 2 Stunden auf 120°C, Der Druck steigt dabei auf 65 atü an. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsprodukt ausgetragen und der fraktionierten Destillation unterworfen.
  • Man erhält drei Fraktionen : 5 Teile bei Kp. 2 = 154 bis 170°C (nD20 = 1, 5640) 6, 7% der Theorie, 26 Teile bei Kp. 1,5 = 170 bis 185°C (n2"0 = 1, 5950) 28, 40% der Theorie, 31 Teile bei Kp. 1,5 = 185 bis 220°C (nô = 1, 5960) 31% der Theorie.
  • Es verbleiben 6 Teile Rückstand, Die Gesamtausbeute beträgt 66, 10%, bezogen auf das umgesetzte Trichlormethyl-2-chlorcyclooktan.
  • Die erste Fraktion besteht aus Trichlormethyltrichlorcyclooktan.
  • Bei der zweiten Fraktion handelt es sich um ein Trichlormethyltetrachlorcyclooktan.
  • C9H1lCl7 (Molekulargewicht367, 5) Berechnet.... C = 29,40%, H = 3, 0 °/0, Cl = 67, 70°/0 ; gefunden.... C = 29, 68%, H = 1,8%, Cl= 68, 30% In der dritten Fraktion liegt ein TrichlormethylpentachIorcyclooktan vor.
  • C9H10Cl8 (molekulargewicht 401).
  • Berechnet.... C = 26, 70%, H = 2, 40%, Cl = 70, 70°/0 ; gefunden.... C = 26, 30 °/o, H = 1,7%, Cl= 70, 70°/0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von höherchlorierten Trichlormethylcyclooktanen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Trichlormethyl-2-Chlorcyclooktan oder Trichlormethylcyclooktan in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, Chlor einwirken läßt, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung in Gegenwart von Katalysatoren, die Platinmetalle oder deren Verbindungen, insbesondere deren Chloride, enthalten, ausführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Britische Patentschrift Nr. 720 838 ; deutsche Patentschriften Nr. 859 467, 873 114, 882 404 ; Chem. Rev., Bd. 49, 1951, S. 103 bis 236 ; Lieb. Ann. d. Chem., Bd. 567, 1950, S. 1 bis 43 ; Naturwiss. Rundschau, 1954, S. 423 bis 429.
DEB45596A 1957-08-07 1957-08-07 Verfahren zur Herstellung von hoeherchlorierten Trichlormethylcyclooktanen Pending DE1085151B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859467C (de) * 1942-12-23 1952-12-15 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Di-, Tetra- oder Hexahalogeniden des Cyclooctatetraens
DE873114C (de) * 1951-02-17 1953-04-09 Licentia Gmbh Kontaktgleichrichter bzw. -wechselrichter mit fluessigem Kontaktmaterial
DE882404C (de) * 1951-04-25 1953-07-09 Helmut Dr-Ing Weissenburger Verfahren zur Herstellung substituierter Phenylaether
GB720838A (en) * 1952-06-02 1954-12-29 Dow Chemical Co Esters of ª‡-2,4,5-trichlorophenoxypropionic acid

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