DE1084972B - Luftgekuehlte und umkehrgespuelte Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Luftgekuehlte und umkehrgespuelte Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE1084972B
DE1084972B DEL17639A DEL0017639A DE1084972B DE 1084972 B DE1084972 B DE 1084972B DE L17639 A DEL17639 A DE L17639A DE L0017639 A DEL0017639 A DE L0017639A DE 1084972 B DE1084972 B DE 1084972B
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DE
Germany
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air
crankcase
cooling
internal combustion
fan
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DEL17639A
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Dr-Ing August Lichte
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/23Two stroke engines
    • F02B2720/233Two stroke engines with measures for charging, increasing the power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Luftgekühlte und umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschine Es ist bekannt, an luftgekühlten Zweitakt-Brennkraftmaschinen, welche eine Kurbelgehäusepumpe aufweisen und mit Kraftstoffeinspritzung arbeiten, ein Kreiselgebläse anzuordnen, welches sowohl die Spül-Luft als auch die Kühlluft fördert und dessen Förderwege unter sich in ständig offener Verbindung stehen. In dem zum Kurbelgehäuse führenden Förderweg ist ein Drehschieber, angeordnet, welcher auf der Kurbelwelle befestigt ist und daher bei allen Drehzahlen in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel bei stets gleicher Kurbelstellung den Förderweg vom Gebläse zum Kurbelgehäuse öffnet und schließt. Da die öffnungszeiten des Drehschiebers notwendigerweise für die bei der Höchstdrehzahl gegebenen Druckverhältnisse im Kurbelgehäuse ausgelegt sein müssen, weil andernfalls bei hohen Drehzahlen eine Rückförderung vom Kurbelgehäuse zum Gebläse eintreten würde, ergibt sich, daß bei niedrigen Drehzahlen der Drehschieber erst einige Zeit später, öffnen kann, als an sich durch den Entladungsvorgang im Zylinder und den hierdurch bedingten Druckabfall im Kurbelgehäuse möglich sein würde. Der Entladungsvorgang und der mit ihm zusammenhängende Druckabbau im Kurbelgehäuse sind nämlich zeitlich bedingt, so daß bei niedrigen Drehzahlen,der, Druck im Kurbelgehäuse bereits bei einem kleineren Kurbelweg -bezogen auf die obere Kolbentotpunktlage - auf den Gebläsedruck abgesunken ist als bei hohen Drehzahlen. Die durch den kurbelwinkelabhängigen Drehschieber bedingte unzureichende Spülung bei kleinen Drehzahlen kann daher die bei luftgekühlten Zweitakt-Brennkraftmaschinen bekannte Erscheinung des überhitzens bei Vollgasbetrieb im Bereiche niedriger Drehzahlen nicht verhüten.
  • Es ist ferner eine luftgekühlte Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäusepumpe und Kraftstoffeinspritzung sowie mit einem Kreiselgebläse bekannt, welches lediglich Spülluft und nicht zugleich Kühlluft fördert. Im Förderweg vom Gebläse zum Kurbelgehäuse ist dabei ein unter Wirkung des Gebläseüberdruckes öffnendes Rückschlagventil vorhanden. In den Zeiten, in denen keine Spülung und Füllung des Zylinders erfolgen kann, weil dessen Einlaßschlitze geschlossen sind, erfolgt eine Stauung der vom Gebläse geförderten Luft. Da für die Gebläseluftstauung nur die verhältnismäßig kleinen Räume der Gebläsedruckseite, des Kurbelgehäuses sowie des Zylinders an der Kolbenrückseite zur Verfügung stehen und die Größe dieser Räume sich ständig ändert, arbeitet das Gebläse stoßweise, so daß der Gebläsedruck und die Fördermenge unkontrollierbar schwanken und damit auch das Rückschlagventil je nach dem Druckschwankungszustand des Gebläses unregelmäßig früher oder später öffnet. Mithin ist auch bei dieser Brennkraftmaschine eine dem Verlauf des Druckabfalls im Kurbelgehäuse bei der jeweils gegebenen Drehzahl angepaßte wirksame Spülung nicht möglich. Aus diesem Grunde, und da ferner das Gebläse auch keine Einwirkung auf die Außenkühlung der Brennkraftmaschine hat, ergibt sich gleichfalls die bekannte Überhitzung bei Niedrigdrehzahl-Vollgasbetrieb.
  • Es ist schließlich bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen nicht mehr neu, durch besonders intensive Spülung des Zylinders eine gegenüber dem normalen Spülvorgang vermehrte Innenkühlung zu bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlung luftgekühlter Zweitakt-BrenrikraftmaSChinen bei Niedrigzahl-Vollgasbetrieb wirksam zu verbessern. Für die Lösung dieser Aufgabe ist davon ausgegangen, daß der Entladungsvorgang zeitlich bestimmt und bei N iedrigdrehzahl-Vollgasbetrieb, bezogen auf den Kurbelweg von der, oberen Kolben-Totpunktstellung aus, früher beendet ist als bei hohen Drehzahlen. Es wurde erkannt, daß sich hierdurch die Möglichkeit einer vermehrten Innenkühlung des Zylinders bei Niedr.igdrehzahlbetrieb bietet. Zur Verwirklichung dieser Möglichkeit werden bei luftgekühlten und umkehrgespülten Zweitakt - Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung und einem Kreiselgebläse, das über Förderwege für Kühl- und Spülluft, die miteinander in ständig offener Verbindung stehen, zugleich die Kühlluft und die Spülluft fördert und das die Spülluft über ein Steuerorgan in das Kurbelgehäuse der mit einer Kurbelgehäusepumpe versehenen Brennkraftmaschine drückt, erfindungsgemäß die für sich bekannten Merkmale vereinigt, daß das Kreiselgebläse mit gegenüber der Kurbelwelle erhöhter Drehzahl angetrieben ist und daß das Steuerorgan ein unter Wirkung des Gebläseüberdruckes öffnendes Rückschlagventil ist. Da das Gebläse für die Förderung der Spülluft sowie der Kühlluft ausgelegt ist, steht eine verhältnismäßig große Fördermenge zur Vei;fügung. Durch die ständig offene Verbindung der Förderwege zu den Außenkühlflächen des oder der Zylinder einesteils und zum Kurbelgehäuse andernteils kann in den Schließzeiten der Zyl.indereinlaßschlitze die gesamte Gebläseluft über den Kühlluftweg abströmen. Hierdurch sind- Stauungen und, Druckschwankungen auf der Druckseite des Gebläses vermieden, und es entspricht der Gebläsedruck der- Förderkurve des Gebläses. Damit ist die Voraussetzung gegeben, daß das Rückschlagventil bei allen Drehzahlen unabhängig von einer bestimmten Kurbelstellung stets dann öffnet, wenn beim Entladungsvorgang der Druck im Kurbelgehäuse auf .den Punkt der Gebläseförderkurve abgesunken ist, bei dem der, erforderliche Öffnungsüberdruck für das Rückschlagventil gegeben ist. Der beim Öffnen des Rückschlagventils unter Verringerung des Kühlluftstromes einsetzende Zustrom von Gebläseluft zum Kurbelgehäuse und zum Zylinder dauert hierdurch im Bereiche niedriger Drehzahlen länger an als bei der Verwendung des kurbelwinkelabhängig öffnenden Drehschiebers, weil bei niedriger Drehzahl längere Zeit vom Abbau des Kurbelgehäusedruckes auf den Gebläsedruck bis zum nachfolgenden Schließen der Zylinderauslaßschlitze vergeht als bei hohen Drehzahlen, so daß diese Zeit durch die Druckabhängigkeit des Rückschlagventils für die Spülung voll ausgenutzt werden kann. Infolgedessen ergibt sich eine intensive Innenkühlung des Zylinders durch die Spülluft. Es wird zwar die Außenkühlung des Zylinders durch die Abzweigung der Spülluft aus dem Kühlluftstrom verringert. Die von der Außenkühlluft abgezweigte und für die Spülung und Innenkühlung benutzte Spülluft hat aber wegen des bei der Innenkühlung gegebenen höheren Temperaturgefälles eine wesentlich höhere Kühlwirkung, so daß durch ihre Verlagerung von der Außen- zur Innenkühlung und durch die lange Dauer der Innenkühlung eine vermehrte Zylinderkühlung im Bereich niedriger Drehzahlen eintritt. Es ist hierdurch gelungen, für luftgekühlte Zweitakt-Brennkraftmaschinen im Bereich niedriger Drehzahlen Kühlbedingungen zu schaffen, welche denjenien der Wasserkühlung weitgehend angenähert sind,' und es kann demzufolge eine Überhitzung bei Niedrigdrehzahl-Vollgasbetrieb weniger leicht eintreten. Der Zusammenhang zwischen den bei verschiedenen Drehzahlen unterschiedlichen Kurbelstellungen im Zeitpunkt des Gaswechsel-Totpunktes mit einem zugleich Spül- und Kühlluft fördernden und daher stoßfrei arbeitenden Gebläse sowie die sich hierdurch ergebende Möglichkeit einer erheblichen Kühlungsverbesserung bei niedrigen Drehzahlen sind bisher unerkannt geblieben, woraus sich ableitet, daß die erfindungsgemäße Vereinigung der für sich bekannten Merkmale nicht nahegelegen hat.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Mittellängsschnitt durch eine umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung und einem Kreiselgebläse, welches zugleich für die Förderung der Kühlluft und der Spül-und Brennluft dient, Abb. 2 eine Ansicht der Brennkraftmaschine gemäß Abb. 1, auf die Saugseite des Kreiselgebläses gesehen. In dem Zylinder 1 der Brennkraftmaschine gleitet der Kolben 2, der durch das Pleuel 3 mit der Kurbelwelle 4 getrieblich verbunden ist. Die Kurbelwelle 4 trägt drehfest das Zahnrad 5, das über zwischenliegende Zahnräder 6 und 7 den Läufer 8 des Kreiselgebläses antreibt. Dieses ist so bemessen, daß es die über eine an die Gehäusespirale 9 des Kreisesgebläses angeschlossene Luftführung 10 den aus der Zeichnung erkenntlichen Wärmeaustauschflächen der Brennkraftmaschine Kühlluft zufördert. Ferner fördert das Kreiselgebläse über das Kurbelgehäuse Spül- und Ladeluft in den Innenraum des Zylinders 1. Zu diesem Zweck zweigt von der Gehäusespirale des Kreiselgebläses an Stellen 16 verhältnismäßig hohen Druckes ein Entnahmestutzen 11 ab (Abb. 2), der eine Luftverbindung zwischen dem Kreiselgebläse und dem Kurbelgehäuse 13 herstellt. Im Luftweg zwischen dem Kreiselgebläse und dem Kurbelgehäuse liegt als Steuermittel. für den Luftdurchgang ein Rückschlagventil 12 (Abb. 2), das mit geringem gebläseseitigem Überdruck zum Kurbelgehäuse hin öffnet und strömungsgünstig ausgebildet ist.
  • Die Abbildungen veranschaulichen die Stellung des Kolbens 2 im Zeitpunkt des Gaswechsel-Totpunktes. In dieser Stellung ist durch die gewählte Bemessung des Auslaßkanals 14 und der Spül- und Brennluftkanäle 15 die Entladung des Innenraumes des Zylinders auf Normaldruck erfolgt. Nunmehr bewirkt der im Gebläse herrschende Überdruck ein Öffnen des Rückschlagventils 12, so daß ein Durchspülen von Kurbelgehäuse und Zylinder vom Gebläse her erfolgt. Auf diese Weise wird eine intensive Kühlung des Brennrauminneren durch den Luftdurchsatz vom Gebläse her erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Luftgekühlte und umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung und einem Kreiselgebläse, das zugleich die Kühlluft und die Spülluft fördert, dessen Förderwege für Kühl- und Spülluft miteinander in ständij offener Verbindung stehen und das die Spülluft über ein Steuerorgan in das Kurbelgehäuse der mit einer Kurbelgehäusepumpe versehenen Maschine drückt, gekennzeichnet durch die für sich bekannten Merkmale, daß das Kreiselgebläse mit gegenüber der Kurbelwelle erhöhter Drehzahl angetrieben ist und daß das Steuerorgan ein unter Wirkung des Gebläseüberdruckes öffnendes Rückschlagventil ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 867 025, 854126, 488 057, 443 220; schweizerische Patentschrift Nr. 284888; französische Patentschrift Nr. 459 089; britische Patentschrift Nr. 130 593.
DEL17639A 1954-01-08 1954-01-08 Luftgekuehlte und umkehrgespuelte Zweitakt-Brennkraftmaschine Pending DE1084972B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR459089A (fr) * 1913-06-11 1913-10-25 Paul Berthier Nouveau système de moteur à gaz à deux temps et à simple effet
GB130593A (en) * 1918-07-03 1920-10-25 Emile Henri Auger Improved Method of Cooling the Cylinders and other Parts of Internal Combustion Engines.
DE443220C (de) * 1924-01-11 1927-04-22 Hugo Kettling Mehrzylinderverbrennungskraftmaschine mit Gruppen von je zwei gleich-laufenden Kolben und einer jeden Gruppe gemeinsamen Kurbelkastenpumpe
DE488057C (de) * 1929-12-18 Koerting A G Geb Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe und Lufteinlass in das obere Ende des den Kurbelkasten mit den Spuelschlitzen verbindenden Kanals
CH284888A (de) * 1950-06-13 1952-08-15 Kurt Prof Wiesinger Zweitaktmotor mit Kurbelkastenspülung.
DE854126C (de) * 1948-10-02 1952-10-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftgekuehlte Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE867025C (de) * 1950-08-05 1953-02-16 Modag Motorenfabrik Darmstadt Luftgekuehlte Zweitakt-Brennkraftmaschine

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