DE1084946B - Vorrichtung zum fortlaufenden Pruefen viskoser Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Pruefen viskoser Fluessigkeiten

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DE1084946B
DE1084946B DES28467A DES0028467A DE1084946B DE 1084946 B DE1084946 B DE 1084946B DE S28467 A DES28467 A DE S28467A DE S0028467 A DES0028467 A DE S0028467A DE 1084946 B DE1084946 B DE 1084946B
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DE
Germany
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wetting
viscous liquids
brush
continuous testing
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DES28467A
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Hans Kabelitz
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Sucker Geb GmbH
Gebr Sucker GmbH
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Sucker Geb GmbH
Gebr Sucker GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • G01N19/04Measuring adhesive force between materials, e.g. of sealing tape, of coating

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Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Prüfen viskoser Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Prüfen viskoser Flüssigkeiten mit zwei zum Einschließen einer Schicht des Prüfgutes dienenden Benetzungsklötzen und einem Kraftmesser zum Anzeigen der zum Trennen der Benetzungsklötze erforderlichen Kraft. Eine derartige Vorrichtung kann insbesondere zur Überwachung des Aufbereitungszustandes von Schlichtemassen verwendet werden. Bekanntlich werden Textilfäden vor dem Verweben geschlichtet, d. h. mit Mitteln behandelt, welche klebende Eigenschaften haben sollen, um die einzelnen Fasern zusammenzukleben und die Oberfläche des Fadens zu glätten.
  • Diese Schlichtemassen werden im wesentlichen aus Stärkeprodukten unter Zugabe von Wasser und Wärme hergestellt. Es ist wichtig, daß sie den richtigenAufbereitungszustand besitzen, welcher schwierig zu ermitteln ist.
  • Durch die Wärmebehandlung und das Vorhandensein von Wasser treten Quell- und Aufschließungsvorgänge ein, die bei einem bestimmten Reifegrad ihren Höhepunkt erreichen. Es ist daher für die volle Ausnutzung der Eigenschaften notwendig, diesen Reifezustand meßtechnisch zu erfassen. Wird nämlich die Schlichtemasse vor Erreichung des Reifezustandes der Wärmeeinwirkung entzogen, so ist die Stärke nicht vollkommen aufgeschlossen. Die Fasertejichen binden nicht fest genug, und der Faden läuft Gefahr, bei der hohen Belastung im Webstuhl zu reißen, wodurch der Webstuhl bis zur Behebung des Fadenbruches ausfällt. Wird auf der anderen Seite die Schlichte zu lange der Wärmeeinwirkung ausgesetzt, so beginnt die Stärke, sich in Zucker zu verwandeln, was ebenfalls zu einer Herabsetzung der Bindefähigkeit mit den gleichen Folgen führt.
  • Für die Feststellung des richtigen Aufbereitungs-oder Reifezustandes kann eine Messung vorgenommen werden, bei welcher der Reifezustand aus der Klebkraft ermittelt wird. Hierzu können Meßgeräte verwendet werden, wie sie bereits zum Prüfen viskoser Flüssigkeiten vorgeschlagen worden sind. Diese Vorrichtungen erfordern jedoch entweder einen erheblichen Bauaufwand oder einen großen Zeitaufwand für die Messung. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät zu schaffen, welches bei geringem baulichem Aufwand eine schnelle fortlaufende Prüfung viskoser Flüssigkeiten ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß wenigstens einer der beiden Benetzungsklötze zugleich den Kolben einer das Prüfgut fördernden Pumpe bildet.
  • Um einwandfreie Meßergebnisse erzielen zu können, ist es vorteilhaft, die Benetzungsflächen vor jeder Messung zu reinigen. Die Meßvorrichtung kann daher für die Reinigung der Benetzungsflächen mit einer Bürste ausgestattet sein, welche vor jeder Messung die Flächen abwischt. Besonders wenn die Benetzungsflächen Zylinderflächen sind, kann diese Bürste um die Zylinderachse drehbar angeordnet werden. Sitzt die Bürste auf einer Welle, die mit einem Ritzel versehen ist, das in ein Zahnsegment eingreift, so ist durch die Eigendrehung der Bürste beim Überstreichen der Zylinderflächen die vollständige Säuberung der Flächen sichergestellt.
  • An Hand der Fig. 1 und 2 sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • In dem gewählten Ausführungsbeispiel haben die Benetzungsklötze nicht die Form von ebenen Flächen, sondern sind Mantelflächen eines Zylinders bzw. eines Hohlzylinders. Der eine Benetzungsklotz ist in zwei Hälften aufgeteilt, und die zu messende Flüssigkeit tritt in den Zwischenraum zwischen den beiden Hälften ein. Diesen beiden Benetzungsklotzhälften 23 und 24 steht der Benetzungsklotz 25 gegenüber. Um die Zylinderachse der Benetzungsflächen ist der Dreharm 26 schwenkbar, der an seinem oberen Ende die Welle 27 der Bürste 28 aufnimmt. Auf der Bürstenwelle 27 ist das Zahnrad 29 befestigt, das in das Zahnsegment 30 eingreift, so daß die Bürste beim Drehen des Hebels 26 sich um ihre eigene Achse dreht und dabei die Benetzungsflächen der Benetzungsklötze 23, 24 und 25 sauber fegt. Der Benetzungsklotz 25 ist an dem Boden 31 des Faltenbalges 32 befestigt. Ferner ist am Boden 31 die Stange 33 angelenkt, welche bei 34 einen Bund besitzt und von Schraubenfedern 35 und 36 umgeben wird. Zwischen den Federn 35 und 36 befindet sich die Lochscheibe 37, die in einem Ende des Gewinderohres 38 angebracht ist. Am anderen Ende des Gewinderohres 38 ist der Lagerarm 39, in welchem der Zeigerarm 40 gelagert ist, befestigt. An den Zeigerarm 40 greift ferner die Stange 33 an. Auf das Gewinde des Gewinderohres 38 paßt das Innengewinde des Schneckenrades 41, das mit einer Nut in der Halterung 42 läuft. In das Schneckenrad 41 greift die Schnecke 43 ein, welche von dem Elektromotor 44 angetrieben ist.
  • Dem freien Ende des Zeigerarmes 40 steht die Schreibtrommel 45 gegenüber. Ferner liegt im Bereich des Zeigerarmes 40 eine mittels Schraube auf und ab bewegbare Schalteinrichtung 46. Eine ihr gegenfiberstehende Skala 47 erleichtert die Einstellung eines Sollwertes. Dem anderen Ende des Zeigerarmes 40 ist ein Potentiometer48 gegenübergestellt, dessen Schleifer 49 vom Zeigerarm 40 bewegt wird. Auch hier ist eine Skala 50 angebracht. Ferner ist an dem Gewinderohr 38 ein Schaltarm St befestigt, welcher bei Erreichung der oberen bzw. unteren Stellung den Umlenkschalter 52 betätigt, der den Umlauf des Elektromotors jeweils umkehrt. Die Benetzungsklötze 23, 24, 25 und die Reinigungseinrichtung 26, 27, 28, 29 sind von der Kammer 53 umschlossen. Ein Einlaßventil 54 und ein Auslaßventil 55 verbinden die Meßkammer mit dem Schlichtetrog. Durch die Kammerwandung 53 hindurch ragt das Thermometer 56.
  • Zur Inbetriebnahme der MeBvorrichtung wird der Elektromotor 44 eingeschaltet, wobei über die Schnecke 43 das Schneckenrad 41 umläuft und das Gewinderohr steigt oder fällt. Bei der Abwärtsbewegung wird durch Vergrößerung des in die Kammer eintauchenden Balgraumes der größte Teil der in der Kammer noch befindlichen Schlichte durch das Auslaßventil 55 herausgedrückt. Bei Erreichung des tiefsten Standes des Gewinderohres schaltet der Schaltarm 51 den Schalter 52, so daß der Motor nunmehr rückwärts läuft und das Gewinderohr gehoben wird, wobei neue Schlichte nachgesaugt wird, die dabei auf die Benetzungsflächen der Benetzungsklötze 23, 24 und 25 gelangt. Bei Erreichung des Höchststandes wird die Drehrichtung des Elektromotors wieder umgeschaltet, so daß das Gewinderohr wieder nach unten fährt.
  • Nach Berühren der Benetzungsklötze 23, 24 und 25 fährt das Gewinderohr noch um einen gewissen Betrag nach unten und drückt über die Lochscheibe 37 und die Feder 35 mit vorbestimmter Kraft auf den Benetzungsklotz 25. Nach Erreichung des Umschaltpunktes fährt das Gewinderohr wieder nach oben.
  • Hierbei wird die Feder 36 gespannt, da sie sich gegen den Bund 34 einerseits und die Lochscheibe 37 andererseits anlegt. Ist infolge der Spannung der Feder 36 der Abreißwert erreicht, so bewegen sich der Benetzungsklotz 25 und die Stange 33 nach oben, wobei auch der Zeigerarm 40 mitgenommen wird. Der hochfahrende Zeigerarm 40 zeichnet auf der Schreibtrommel 45 die Stellung des linken Armteiles des Zeigerarmes 40. Sie ist ein Maß für die Kraft der Federspannung. Außer auf der Schreibtrommel kann aber auch an der Skala 50 abgelesen werden, wie groß die Abreißkraft gewesen ist.
  • Nach Abreißen der Benetzungsfläche fährt das Gewinderohr 38 noch bis zu seiner oberen Grenzlage nach oben. Dabei saugt es neue Schlichtemasse in die Kammer, und somit ist die Vorrichtung zu einer neuen Messung bereit. Beim Erreichen der oberen Stellung erfolgt wieder automatisch die Umschaltung des Antriebsmotors. Das Gewinderohr fährt nach unten und drückt dabei die ältere Schlichte nach oben und aus dem Auslaßventil 55 aus der Kammer heraus, und der Meßvorgang beginnt von neuem. Hat der Zeigerarm 40 eine bestimmte Tiefe erreicht, so daß er an den Schalter 46 anschlägt, da der Klebkraftwert den Sollwert erreicht hat, so wird von dem Schalter ein Signal oder ein Betätigungsimpuls weitergegeben, der zur Überwachung oder Meldung verwendet werden kann.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, erfolgen die einzelnen zur Messung gehörigen Vorgänge so, daß das Reinigen, das Benetzen der Flächen, das Zusammenpressen der Benetzungsklötze, das Einschalten der abreißenden Kraft und das Wiederfreigeben der Meßeinrichtung für die nächste Messung so miteinander gekuppelt sind, daß kein Arbeitsgang ausgelassen werden kann.
  • Die mit der Einrichtung gemessenen Werte können über Übertragungsmittel, im dargestellten Falle mit dem elektrischen Ubertragungsmittel, in die Ferne übertragen werden und zur Betätigung von Einflußgliedern herangezogen werden. Insbesondere kann mit dem Meßgerät eine Regeleinrichtung in Verbindung gebracht werden, welche dem Schlichtetrog im Bedarfsfalle mehr Wärme zuführt oder die Zuführung vermindert oder unterbricht.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Erfindung nicht auf Schlichtemassen beschränkt. Die Vorrichtung kann vielmehr ganz allgemein zum fortlaufenden Prüfen viskoser Flüssigkeiten verwendet werden. So können beispielsweise neben Schlichte auch andere Beigabemittel für die Textilbearbeitung mit Hilfe der Vorrichtung auf ihre Verwendbarkeit geprüft werden.
  • PATENTANSPRTCHE 1. Vorrichtung zum fortlaufenden Prüfen viskoser Flüssigkeiten mit zwei zum Einschließen einer Schicht des Prüfgutes dienenden Benetzungsklötzen und einem Kraftmesser zum Anzeigen der zum Trennen der Benetzungsklötze erforderlichen Kraft, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Benetzungsklötze zugleich den Kolben einer das Prüfgut fördernden Pumpe bildet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungsflächen als Zylinderflächen ausgebildet sind und eine sie reinigende Biirste, um die Zylinderachse drehbar, vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste zylindrisch und um ihre Achse drehbar, beispielsweise nach Art der Planetenräder eines Getriebes, ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.364236, 736812; schweizerische Patentschrift Nr. 260 347; französische Patentschrift Nr. 804 153; Leipziger Njlonatsschrift für Textil-Industrie, 1923, S. 207, 208, und 1924, S. 390, 391; Melliand Textilberichte, Bd. 33, 1952, S. 532 bis 535; Kohlrausch, Praktische Physik, Bd. I, 1951, S.105; De Bruyne-iouwink, Adhesion and Adhesives.
    1951, S. 195, 196; Chwala, Textilhilfsmittel, 1939, S.251, 253.
DES28467A 1953-02-04 1953-02-04 Vorrichtung zum fortlaufenden Pruefen viskoser Fluessigkeiten Pending DE1084946B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE364236C (de) * 1917-07-12 1922-11-18 Anthony George Maldon Michell Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskositaet von Fluessigkeiten und Gasen
FR804153A (fr) * 1935-07-09 1936-10-17 Srpi Soc Rech Perfectionne Ind Appareil pour l'étude des adhésifs, colles ou liants
DE736812C (de) * 1940-06-19 1943-06-29 Enno Heidebroek Dr Ing Verfahren zur Pruefung der strukturellen Eigenschaften zaeher Fluessigkeiten in engen Spalten
CH260347A (de) * 1947-10-21 1949-03-15 Huber Albert Viskositäts-Messgerät.

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