DE1084275B - Maschine zum mehrfarbigen Bedrucken von Rotationskoerpern - Google Patents

Maschine zum mehrfarbigen Bedrucken von Rotationskoerpern

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Publication number
DE1084275B
DE1084275B DES49131A DES0049131A DE1084275B DE 1084275 B DE1084275 B DE 1084275B DE S49131 A DES49131 A DE S49131A DE S0049131 A DES0049131 A DE S0049131A DE 1084275 B DE1084275 B DE 1084275B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrels
carrier
pressure rollers
pressure
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES49131A
Other languages
English (en)
Inventor
Aimee Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Nouvelle Baele Gangloff SA
Original Assignee
Societe Nouvelle Baele Gangloff SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Societe Nouvelle Baele Gangloff SA filed Critical Societe Nouvelle Baele Gangloff SA
Publication of DE1084275B publication Critical patent/DE1084275B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
    • B41F17/18Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on curved surfaces of articles of varying cross-section, e.g. bottles, lamp glasses

Description

Es ist eine Maschine zum mehrfarbigen Bedrukken von Rotationskörpern, insbesondere von zylindrischen Dosen aus Papier, bekannt, die aus einem absatzweise um die Mittelachse der Maschine drehbaren Träger mit in gleichen Abständen voneinander angebrachten Dornen besteht, auf welche die zu bedrukkenden Gegenstände aufsteckbar sind, und die femer mehrere den Dornen parallele Druckwalzen hat, an denen die Dorne bei der absatzweisen Drehung des Trägers nacheinander vorbeigeführt werden, wobei die von den Dornen getragenen Gegenstände in Berührung mit den Druckwalzen gelangen. Dabei werden diese Druckwalzen und die Dorne mittels eines ständig in Wirkverbindung bleibenden Zahnrädergetriebes ständig um ihre Achsen in Umlauf versetzt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Dorne und der Druckwalzen bei Stillstand des Trägers gleich groß ist, um einen registerhaltigen Mehrfarbendruck zu ermöglichen.
Auch die Erfindung bezieht sich auf eine solche Maschine, bei der jedoch die Dorne radial zur Mittelachse der Maschine, also nicht achsparallel, wie bei der bekannten Maschine, angeordnet sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mangel zu vermeiden, der darin besteht, daß jeder um seine eigene Achse umlaufende Dorn durch den gleichzeitigen absatzweisen Umlauf auf seiner Kreisbahn um die Mittelachse der Maschine eine Erhöhung seiner Umfangsgeschwindigkeit auf der der Druckwalze zugewandten Seite erfährt und den aufgesteckten Gegenstand bereits unmittelbar vor seinem Stillstand mit dieser erhöhten Umfangsgeschwindigkeit an die Druckwalze andrückt, was zur Folge hat, daß bei Beginn des Druckes ein Schlupf zwischen dem zu bedruckenden Gegenstand und der Druckwalze stattfindet und ein Verwischen des Druckes bewirkt.
Gemäß der Erfindung ist dieser Mangel dadurch vermieden, daß die Druckwalzen ortsfest und in bezug auf die Mittelachse radial angeordnet sind und daß der Träger mit den Dornen drehbar und längs der Mittelachse verschiebbar ist, um die Dorne an die Druckwalzen annähern und sie von diesen wieder entfernen zu können, und daß die Druckwalzen zusammen mit den Dornen in an sich bekannter Weise mittels eines ständig in Wirkverbindung bleibenden Zahnrädergetriebes kontinuierlich um ihre eigenen Achsen gedreht werden.
Schutz wird für diese Merkmale nur in ihrer Gesamtheit, nicht aber für die Einzelmerkmale, beansprucht.
Es sind Druckmaschinen bekannt, bei denen die zu bedruckenden Gegenstände auf radialen Dornen eines drehbaren Trägers sitzen, der in Richtung seiner Umlaufachse beweglich ist.
Maschine zum mehrfarbigen Bedrucken von Rotationskörpern
Anmelder:
Societe Nouvelle Baele-Gangloff,
Societe Anonyme, Villeurbanne,
Rhone (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Lacht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien, vom 8. Juli 1955
Aimee Stephan, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß kein Schlupf zwischen den Druckwalzen und den zu bedruckenden Gegenständen in dem Augenblick eintritt, in welchem diese in Berührung miteinander gelangen, weil diese Berührung durch eine Bewegung eines jeden zu bedruckenden Gegenstandes quer zu seiner Kreisbahn in Richtung auf die Druckwalze z-u erfolgt. Aus dem gleichen Grunde entfällt auch jeder Schlupf im Augenblick des Zurückziehens des zu bedruckenden Gegenstandes von der Druckwalze.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. In diesen zeigt
Fig. 1 einen längs der lotrechten Mittelachse der Maschine verlaufenden Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2,
Fig. 2 den Grundriß der Maschine und
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des Trägers der Dorne.
In dem um die lotrechte Mittelachse der Maschine umlaufenden Träger 3 sind die radialen Dorne 4 drehbar gelagert, die zur Aufnahme der zu bedruckenden Gegenstände dienen. Beim Ausführungsbeispiel sind dies Kunststofftuben. Ihrer Bedruckung
009 548/90
im Mehrfarben-Tief druck" dienen. Druckzylinder 2, die im Maschinengestell 1 radial zur Mittelachse und parallel zu der waagerechten Ebene gelagert sind, in der sich die Achsen, der DorneA befinden. Der Träger 3 der Dorne läuft schrittweise um, um jede Tube nacheinander in Berührung mit den drei Druckwalzen 2 zu bringen, die in. der gleichen Höhe angeordnet sind. Während dieser schrittweisen Drehung nimmt der auf und ab7- verstellbare Träger 3 jedoch seine untere Stellung ein. Dadurch ist der -Mangel vermieden, daß der zu bedruckende Gegenstand bereits zu einem Zeitpunkt mit jeder Druckwalze 2 in Berührung gelangt, in welchem er auf der Oberseite eine durch die Drehung des Trägers 3 erhöhte Umfangsgeschwindigkeit hat. Die Berührung zwischen der auf jedem Dorn 4 befindlichen Tube und derdafüber befindlichen Druckwalze 2 wird nämlich durch Anheben, also durch Verschieben des Trägers längs der Mittelachse der Maschine, bewirkt. Dabei laufen die Druckwalzen 2 und die Dorne 4 ständig um irTre Achsen um.
Der Träger 3 ist auf der Hohlwelle 20 aufgekeilt, die in einem Lager 21 des Gestells gelagert ist und senkrecht verschoben werden kann. Ein von einer einstellbaren Feder 17 gehauener Hebel 18 dient der Hohlwelle als Auflage. Zu ,diesem Zweck ist die Hohlwelle an ihrem unteren Ende in einem Spurlager 19 gelagert. Am Gestell ist-Jane sternförmige Platte 15 durch ein Handrad 16 insenkrechter Richtung einstellbar und drückt durch ihre Arme auf im Gestell geführte Stößel 13, die je eine Rolle 14 tragen, die auf der Oberfläche des Dofnträgers 3 abrollt. In dieser Oberfläche sind in radialer Richtung vorlaufende Rillen 25 (Fig. 3) vorgesehen. Wenn die Rillen 25 gleichzeitig unter die Rollen gelangen, wird der Träger 3 unter der Wirkung^-des Hebels 18 um ein der Rillentiefe entsprechendes. Stück gehoben, so daß die Dorne mit den darüberliegenden Druckzylindern in Berührung kommen.
Eine motorisch angetriebene Keilwelle 5 ist in einem Kegelrad 6 verschiebbar, das auf dem Träger 3 aufliegt und mit diesem angehoben und gesenkt wird, so daß es sich ständig mit an· den Dornen 4 angeordneten Kegelradritzeln 7 im Eingriff befindet. Die Welle 5 trägt in der Höhe der Druckwalzen 2 ein Schraubenrad 8 mit gleicher Zähnezahl wie das Kegelrad 6. Das Schraubenrad 8 kämmt mit den Schraubenrädern 9, welche die gleiche Zähnezahl "wie die konischen Ritzel 7 aufweisen und je auf einer Welle 10 befestigt sind. Die Wellen 10 tragen je ein Stirnrad 11, das mit einem mit der Druckwalze 2 achsen- ^0 gleich gekuppelten Stirnrad 12 im Eingriff steht. Das Verhältnis der Zähnezahlen der Zahnrädern, 12 gleicht dem Verhältnis der Durchmesser der Druckzylinder und der Außendurchmesser der runden Gegenstände, die bedruckt werden sollen. Der zu bedrukkende runde Gegenstand und der Druckzylinder haben daher die gleiche Umfangsgeschwindigkeit und drehen sich auch in den Pausen des Druckvorganges, in denen sich der Dornträger 3 um die senkrechte Mittelachse der Maschine dreht.
Ein Motor M treibt über ein Untersetzungsgetriebe R eine Welle 24, auf der ein Zahnrad 23 sitzt, das mit einem Zahnrad 26 im Eingriff steht, welches die Welle 5 dauernd in Drehung versetzt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 23 bis 26 und 6 bis 7 ist derart - festgelegt, daß sich der Dorn 4 um eine volle Umdrehung dreht, bevor sich der Druckzylinder 2 von ihm abhebt. Am oberen Ende der Welle 24 ist ein Schaltwerk 22 angeordnet, das als Klinkengesperre, Malteserkreuz od. dgl. ausgebildelsein kann und die Hohlwelle 20 und folglich auch den Dornträger 3 schrittweise dreht.
Es empfiehlt sich, die Dorne gegeneinander um einen Winkel zu versetzen, /der ein Bruchteil des durch die Achsen zweier aufeinanderfolgender Druckzylinder gebildeten Winkels ist. Damit wird erreicht, daß zwischen zwei aufeinanderfolgende Abdrucke eine oder mehrere Raststellen zwischengeschaltet werden, wodurch das Trocknen der Druckerfarbe erleichtert wird.
Die Bewegungen der Dorne und Druckzylinder lassen sich genau aufeinander abstimmen, ohne daß man dauernde Einstellungen vorzunehmen braucht. Auch sind die Dorne, Druckzylinder und Zahnräder leicht auswechselbar, wenn sich die Abmessungen der zu bedruckenden Gegenstände ändern. Im Bedarfsfalle kann man auch kegelige Dorne und Druckwalzen verwenden, und die Einstellung des Winkels zwischen den Achsen der Zylinder 2 und der Dorne 4 kann mittels exzentrischer Haltehülsen od. dgl. vorgenommen werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Maschine zum mehrfarbigen Bedrucken von Rotationskörpern, bestehend aus einem absatzweise um die Mittelachse drehbaren Träger mit radial in gleichen Abständen voneinander angebrachten Dornen, auf welche die zu bedruckenden Gegenstände aufsteckbar sind, und aus mehreren, in einer, zur Ebene der Dorne parallelen Ebene angeordneten Druckwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (2) ortsfest und in bezug auf die Mittelachse radial angeordnet sind, daß der Träger (3) mit den Dornen (4) drehbar und längs der Mittelachse verschiebbar ist, um die Dorne (4) an die Druckwalzen (2) annähern und sie von diesen entfernen zu können, und daß die Druckwalzen (2) zusammen mit den Dornen (4) in an sich bekannter Weise mittels eines ständig in Wirkverbindung bleibenden Zahnrädergetriebes (8 bis 12 bzw. 6, 7) kontinuierlich um ihre eigenen Achsen gedreht werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) an einer drehbar und längsverschiebbar, lotrecht gelagerten Welle (20) befestigt ist, welche mit ihrem unteren Ende mittels eines Spurlagers (19) auf einem Hebel (18) ruht, der unter der Wirkung einer einstellbaren Feder (17) bestrebt ist, die Welle (20) und den Träger (3) von unten anzuheben, wobei auf diesen von oben mindestens ein mit Rollen (14) versehenes Gegendruckorgan (13, 15) einwirkt, und daß an der Trägeroberfläche Rasten (25) vorgesehen sind, die das Anheben des Trägers (3) in bestimmten, den Druckstellungen der Dorne entsprechenden Winkellagen zulassen.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (4) und Druckwalzen (2) durch eine gemeinsame Antriebswelle (5) in Drehung gesetzt werden, welche durch die hohl ausgebildete Welle (20) hindurchgeführt ist und ständig von einem Motor (M) aus in Umdrehung versetzt wird, wobei auf der Welle (5) ein Kegelrad (6) zum Antrieb der Dorne (4) drehsicher aber längsverschiebbar und ein Schraubenrad (8) zum Antrieb der Druckwalzen (2) fest angebracht sind. .'--".'"
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand zwischen den Achsen der Dorne (4) einen Bruchteil des Winkelabstandes zwischen den Achsen der Druckwalzen (2) beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 903 580; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 704 552; USA.-Patentschriften Nr. 1 904 332, 2 425 928, 2 674 939.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 548/90 6.60
DES49131A 1955-07-08 1956-06-19 Maschine zum mehrfarbigen Bedrucken von Rotationskoerpern Pending DE1084275B (de)

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