DE1083951B - Thermostatische Regelvorrichtung fuer mit einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung kombinierte, elektrisch beheizte Geraete - Google Patents

Thermostatische Regelvorrichtung fuer mit einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung kombinierte, elektrisch beheizte Geraete

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DE1083951B
DE1083951B DER15731A DER0015731A DE1083951B DE 1083951 B DE1083951 B DE 1083951B DE R15731 A DER15731 A DE R15731A DE R0015731 A DER0015731 A DE R0015731A DE 1083951 B DE1083951 B DE 1083951B
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DE
Germany
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temperature
lever
switch
contacts
heating
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Pending
Application number
DER15731A
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English (en)
Inventor
Victor Weber
Hugh Jean Tyler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robertshaw Controls Co
Original Assignee
Robertshaw Fulton Controls Co
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Publication date
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0208Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
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    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure

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Description

Die Erfindung betrifft thermostatische Regelvorrichtungen für mit einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung kombinierte, elektrisch beheizte Geräte und insbesondere eine Weiterentwicklung der Regelvorrichtung nach dem Patent 1 032 443.
In diesem Patent ist eine Regelvorrichtung vorgeschlagen, die z. B. für ein mit Heizung und Ventilator ausgestattetes Trockengerät mit zwei getrennten Versorgungsstromkreisen verwendbar ist, die beim Einschalten des Gerätes von je einem Hauptschalter ge- ίο schlossen und in der Schaltstellung verklinkt gehalten werden. Diese Regelvorrichtung enthält eine temperaturempfindliche Einrichtung, die bei einer maximalen Temperatur die beiden Hauptschalter gemeinsam ausklinkt und dadurch öffnet und von der bei Erreichen einer an einer Einstellscheibe eingestellten, unter der maximalen Temperatur gelegenen Solltemperatur ein Hilfsschalter, der in einem den Hauptschalter überbrückenden Zweig liegt, geschlossen wird, der sich erst nach einer Abkühlung des Gerätes auf die Solltemperatur wieder öffnet, wobei unabhängig von der thermostatischen Einrichtung jederzeit beide Versorgungsstromkreise durch Bewegen der Einstellscheibe in die »Aus«-Stellung gänzlich abschaltbar sind.
Diese Regelvorrichtung nach dem Hauptpatent ist dadurch weiterausgebildet, daß bei abgeschalteter Heizung und eingeschaltetem Ventilator ein Hilfsschalter, der in dem Heizstromkreis liegt und das Einbzw. Ausschalten des einen Heizelementes der aus zwei Heizelementen bestehenden Heizung vornimmt, selbsttätig von der temperaturempfindlichen Einrichtung geöffnet wird, wenn die Temperatur sich dem Wert der maximalen Temperatur nähert.
Der Vorteil dieser weiter durchgebildeten Ausführungsform besteht darin, daß die Heizung zu Anfang, also nach dem Einschalten der Regelvorrichtung, mit zwei Heizwiderständen betrieben wird, während später, also kurz vor Erreichen der maximalen Temperatur, eine von der temperaturempfindliehen Einrichtung bewirkte selbsttätige Umschaltung stattfindet, so daß anschließend die Heizung nur noch mit einem Heizwiderstand betrieben wird.
Besonders vorteilhaft läßt sich der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit Wäschetrocknern an- wenden, in denen eine große Wäschemenge aus schweren Stoffen, z. B. Decken, einwandfrei getrocknet werden soll. Wenn von einer Heizung mit einem einzigen Heizwiderstand die Temperatur im Innern des Gerätes schnell erhöht wird, kann es vorkommen, daß zwar die äußeren Schichten der Wäsche getrocknet werden, im Innern jedoch wegen der zu schnellen Aufheizung nasse Stellen verbleiben. Wenn jedoch eine aus zwei Heizwiderständen bestehende Heizung vor Thermostatische Regelvorrichtung
für mit einer elektrisch betriebenen
Hilfseinrichtung kombinierte,
elektrisch beheizte Geräte
Zusatz zum Patent 1 032 443
Anmelder:
Robertshaw-Fulton Controls Company,
Greensburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Januar 1954
Victor Weber und Hugh Jean Tyler, Irwin, Pa.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Erreichen der maximalen Temperatur durch Ausschaltung eines Heizwiderstandes geschwächt wird, ist es möglich, die Beheizung im hohen Temperaturbereich zu verlangsamen, so daß auch die inneren Teile der Wäschemenge genügend erwärmt und getrocknet werden.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes werden die Figuren ausführlich beschrieben.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung einer temperaturempfindlichen Vorrichtung in einem Trockner, die den Betrag der Wärmezufuhr verändert und beendet und die auch noch eine gewisse Zeit nach der Beendigung der Wärmezufuhr eine Wärmeverteilungsvorrichtung in Betrieb hält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind Schaltmittel vorgesehen, um die Einschaltung des Heizkreises eines Wäschetrockners und einer Wärmeverteilungsvorrichtung zu steuern, während Hilfsschalter dazu benutzt werden, den Betrag der Wärmezufuhr des Heizkreises zu regeln. Alle Schalter werden normalerweise durch temperaturempfindliche Vorrichtungen gesteuert. Es sind jedoch Handbedienungseinrichtungen vorgesehen,
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um die Hilfsschalter in einer einstellbaren Steuer- mit einer Schneide 44 versehen, die in geeignete Lager
stellung halten und einen vorbestimmten Betrag der eingreifen, welche sich auf einem einstellbaren
Wärmezufuhr während des Heizvorganges aufrecht- Brückenteil 46 befinden, der von dem Gehäuse 10
erhalten zu können. unterstützt wird. Der nach oben ragende Arm 41 des
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungs- 5 Hauptsteuerhebels 38 trägt eine zweipolige Kontaktgegenstandes gehen aus der folgenden Beschreibung brücke 48, die mit zwei festen Kontakten 50, 51 des hervor, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen Gehäuses 10 zusammenarbeitet. Die Kontakte 50, 51 wird. sind mit Klemmen 54, 55 verbunden, die zum An-
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Steuerschalters Schluß einer Leitung L1 bzw. eines Motorkreises
gemäß der Erfindung, bei dem der Deckel abge- io über eine weiter unten beschriebene Schaltvorrichtung
nommen ist; dienen.
Fig. 2 ist eine Ansicht, ähnlich wie Fig. 1, bei der Zwei biegsame Schaltarme 56, 56 a sind mit einem
die Schnapphebelvorrichtung des Schalters entfernt Ende an dem Gehäuse 10 befestigt. Der Schaltarm 56
ist, um die darunterliegenden Teile zu zeigen; ist mit seinem festen Ende mit der Klemme 54 ver-
Fig, 3 und 4 sind Längsschnitte nach Fig. IH-III 15 bunden, und der Schaltarm 56 a ist mit seinem festen
der Fig. 1, welche die Betätigungsteile in verschie- Ende mit einer Klemme 57 verbunden, die an eine
denen Stellungen zeigen; zweite Leitung L2 angeschlossen werden kann. Die
Fig. 5 und 6 sind Längsschnitte nach den Schaltarme 56, 56 a bestehen aus biegsamem Material,
Linien V-V der Fig. 1, welche die Betätigungsteile in das* elektrisch leitend ist, und verlaufen in einer im
verschiedenen Stellungen zeigen; 20 wesentlichen zum Steuerhebel 38 der Schnapp vor rich-
Fig. 7 ist ein Teilschnitt nach der Linie VII-VII tung parallelen Ebene.
der Fig. 1; Der Schaltarm 56 trägt auf einer Seite zwei im
Fig. 8 ist ein Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII Abstand voneinander befindliche Kontakte 58, 60. Der
der Fig. 2; Schaltarm 56 trägt auf einer Seite einen einzelnen
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, welche die 25 Kontakt 59. An der Innenwand des Gehäuses sind
elektrischen Verbindungen des Ausführungsbeispiels zwei feste Kontakte 58 α, 60 α angebracht, die mit den
der Fig. 1 bis 8 darstellt, wenn diese in Verbindung Kontakten 58 bzw. 60 des Schaltarmes 56 zusammen-
mit einem Wäschetrockner benutzt wird, und arbeiten. Der Kontakt 58 a ist mit einem festen Kon-
Fig. 10 ist eine Schaltung, die eine Abänderung der takt 51 verbunden. Ein dritter fester Kontakt 59 a ist
in Fig. 9 dargestellten Schaltung wiedergibt. 30 an der Innenwand des Gehäuses 10 befestigt und
In den Zeichnungen ist ein napfförmiges Gehäuse arbeitet mit dem Kontakt 59 des Schaltarmes 56 α zu-
10 dargestellt, das auf seiner offenen Seite mit einem sammen. Die Schaltarme 56, 56 α haben beide eine
Deckel 12 versehen ist, der eine zentral angeordnete solche Vorspannung, daß die Kontakte 58, 59 und 60
Buchse 14 trägt. Eine Einstellschraube 16, die vor- außer Eingriff mit den festen Kontakten 58 α, 59 α
zugsweise mit Linksgewinde versehen ist, ist in die 35 bzw. 60 a gehalten werden.
Buchse 14 eingeschraubt und trägt an ihrem äußeren Das Gerät enthält eine Vorrichtung, die die bieg-Ende den üblichen Handgriff 18, durch welchen die samen Schaltarme 56, 56 a so bewegt, daß die Kon-Einstellschraube 16 gedreht werden kann. takte 58, 58 a, 60, 60 a und 59, 59 a geschlossen wer-
Eine temperaturempfindliche Einrichtung in Form den. Zu diesem Zweck ist ein beweglicher Teil in einer sich ausdehnenden und zusammenziehenden 4° Form einer Gelenkplatte 70 aus Isoliermaterial vor-Membrankapsel 20 befindet sich an dem inneren Ende gesehen, der sich von den biegsamen Schaltarmen 56, der Einstellschraube 16 und weist einen vorstehenden 56 a weg auf sie zu bewegen kann und zwei Vor-Betätigungsknopf 22 auf. Das Innere der Kapsel 20 Sprünge 72 aufweist, die mit den Schaltarmen 56 bzw. steht mit einer Kapillarrohre 24 in Verbindung, die 56 a antriebsmäßig in Eingriff kommen können. Die aus dem Deckel 12 herausführt und mit einem üb- 45 Platte 70 ist in dem Gehäuse 10 mittels eines Betätilichen Kolben 25 verbunden ist, der an der zu be- gungshebels 74 gelenkig gelagert, der an der Gelenkheizenden Stelle angeordnet werden kann. Die Mem- platte 70 mittels eines Stiftes 76 an der einen Seite brankapsel 20, die Kapillarrohre 24 und der Kolben befestigt ist und mit seinem anderen Ende von einem 25 sind mit einer geeigneten thermischen Flüssigkeit Gelenk 78 unterstützt wird, das von der Wandung des gefüllt, die bei einer Erhitzung den Druck in der 50 Gehäuses 10 getragen wird. Infolge dieser Anordnung Membrankapsel 20 erhöht, diese ausdehnt und den Be- kann der Betätigungshebel 74 in Querrichtung zur tätigungsknopf 22 so weit bewegt, daß die weiter Bahn der Platte 70 bewegt werden,
unten beschriebene Vorrichtung betätigt wird. Der Das Gerät enthält eine von Hand bedienbare VorKnopf 22 ragt in eine Vertiefung 26 hinein, die auf richtung, durch die der Betätigungshebel 74 von dem der Vorderseite eines Hauptbetätigungshebels 28 einer 55 Handgriff 18 aus betätigt werden kann; sie besteht Schnappvorrichtung ausgebildet ist. Der Haupt- z. B. aus einem Stift 80, der durch den Deckel 12 hinbetätigungshebel 28 ist an einem Ende mit einer durchragt und im Eingriff mit dem Betätigungshebel Schneide 30 versehen, die in eine Stütze 32 eingreift, 74 steht. Eine Schraubenfeder 82 ist zwischen einem welche in das Gehäuse 10 hineinragt. Das gegenüber- Anschlag 84 des Deckels 12 und einem Anschlag 86 liegende Ende des Hebels 28 ist ebenfalls mit einer 60 des Stiftes 80 eingespannt, um den Stift 80 von dem Schneide 34 versehen, um die das eine Ende einer Betätigungshebel 74 wegzudrücken.
Schraubenfeder 36 gehakt ist. Eine Vorrichtung zur Betätigung des Stiftes 80 bei
Ein Hauptsteuerhebel 38 von im wesentlichen einem geeigneten Drehwinkel des Handgriffes 18 kann U-förmiger Gestalt mit einem nach oben ragenden durch eine Nase 88 gebildet werden, die an dem Hand-Steuerarm 41 hat eine Schneide 40 in seinem Bügelteil, 65 griff 18 zu diesem Zweck vorgesehen ist. Bei der vordie das gegenüberliegende hakenförmige Ende der liegenden Ausführungsform ist nach Fig. 4 und 6 die Schraubenfeder 36 aufnimmt. Der Steuerarm 41 des Nase 88 vorzugsweise auf dem Handgriff 18 so ange-Hauptsteuerhebels 38 ist vorzugsweise mit einem iso- ordnet, daß der Stift 80 betätigt wird, wenn der Handlierenden Abschnitt versehen, um ihn von den unteren griff 18 in eine Stellung jenseits der Höchsttempera-Schenkeln zu isolieren. Die unteren Schenkel sind je 7° tureinstellung gedreht wird.
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Durch eine Bewegung des Stiftes 80 gegen die Vor- bar gelagert ist. Das eine Ende des Stiftes 102 ragt so spannung der Feder 82 kann der Betätigungshebel 74 weit hervor daß es den Hauptbetätigungshebel der um den Drehpunkt 78 geschwenkt werden, so daß die Schnappvorrichtung berührt, und das andere Ende des Vorsprünge 72 der Gelenkplatte 70 gegen die bieg- Stiftes 102 ragt aus dem Deckel 12 heraus, so daß es samen Schaltarme 56, 56 a gedruckt werden, wodurch 5 mit einer Nase 104 des Handgriffes 18 in Berührung ■die Schaltarme 56, 56 a gebogen und die Kontakte 58, kommen kann. Die Winkelstellung der Nase 104 auf 58 α, 60, 60 α und 59, 59 α geschlossen werden. Eine dem Handgriff 18 ist, wie aus Fig. 3 und 5 hervor-Sperrvorrichtung ist vorgesehen, um die Schaltarme geht, vorzugsweise so gewählt, daß die Nase 104 den 56, 56a in der abgebogenen Stellung festzuhalten. Sie Stift 102 berührt, wenn sich der Handgriff 18 in der Gesteht im dargestellten Fall aus einem Sperrteil 90, io »Aus«-Stellung befindet; die Abmessungen der Nase der am Gehäuse 10 gelenkig befestigt ist und in das 104 sind so gewählt, daß bei ihrem Eingriff mit dem Gehäuse in der Nähe des Randes des Betätigungs- Stift 102 der Hauptbetätigungshebel 28 der Schnapphebels 74 hineinragt. vorrichtung um eine Strecke bewegt wird, die aus-
Der Sperrteil 90 hat eine Sperrklinke 92, die durch reicht, die EntSperrung des Betätigungshebels 74, wie eine Feder 94 gegenüber dem Betätigungshebel 74 15 oben beschrieben, herbeizuführen,
vorgespannt ist, wobei die Feder zwischen der Klinke Die Verbindung zwischen der Klemme 54 und der 92 und der einstellbaren Lagerstütze 46 liegt. Wenn Leitung L1 wird vorzugsweise durch einen Hilfsder Betätigungshebel 74 sich unter dem Einfluß des schalter gesteuert, der zwischen der Klemme 54 und Stiftes 80 bewegt, rutscht der Hebel 74 über die einer Klemme 106 angeordnet ist, die zum direkten AnKlinke 92, bis er eine Stellung einnimmt, bei der die 20 Schluß der Leitung L1 dient. Der Schalter enthält zwei Feder 94 die Klinke 92 in Sperreingriff mit dem Hebel Kontakte 108, 110, die in dem Gehäuse angebracht 74 bringt. In dieser Lage des Hebels 74, die in Fig. 4 sind und mit der Klemme 106 bzw. einer Klemme 112 und 6 dargestellt ist, befindet sich die Gelenkplatte 70 verbunden sind. Die Klemme 112 steht mit der in einer solchen Stellung, daß die Schaltarme 56, 56 a Klemme 54 durch eine äußere Schleife 114 in Verbei geschlossenen Kontakten 58, 58 a, 59, 59 a und 60, 25 bindung. Auf einem Vorsprung 116 des Gehäuses 10, 60 α abgebogen sind. der sich in das Innere des Gehäuses hinein erstreckt,
Der Sperrteil 90 enthält ferner einen Arm 96, der ist ein Stift 118 gelagert, der eine verschiebbare Konparallel zu der Klinke 92 verläuft, wobei sein End- taktbrücke 120 trägt. Zwischen dem Vorsprung 116 abschnitt 98 neben dem Hauptbetätigungshebel 28 der und der Brücke 120 ist eine Schraubenfeder 122 ein-Schnappvorrichtung liegt. Der Endabschnitt 98 des 30 gespannt, welche die letztere gegen die Kontakte 108, Armes 96 ist so geformt, daß er mit einem nach unten HO drückt.
ragenden Teil 100 des Hauptbetätigungshebels 28 in Eine von Hand bedienbare Vorrichtung ist vorge-
Eingriff kommt, wenn der Hauptbetätigungshebel sich sehen, um die Kontaktbrücke 120 gegen die Vorspan-
in einer vorbestimmten Stellung befindet. Der Eingriff nung der Feder 122 außer Eingriff mit den Kontakten
des nach unten ragenden Teiles 100 des Hauptbetäti- 35 108, 110 zu bringen. Diese Vorrichtung enthält im
gungshebels 28 mit dem Endabschnitt 98 des Armes vorliegenden Fall einen Stift 124, der in dem Deckel
96 hat die Wirkung, den Arm 96 entgegen der Span- 112 und in einem geeigneten Lager 126 gelagert ist.
nung der Feder 94 zu bewegen, wenn der Haupt- Das eine Ende des Stiftes 124 ragt so weit hervor, daß
betätigungshebel 28 sich in die vorbestimmte Stellung es mit der Brücke 120 in Eingriff kommen kann, und
bewegt. Die Klinke 92 ist mit dem Arm 96 fest ver- 40 das andere Ende desselben ragt aus dem Deckel 12 so
bunden, so daß sie sich mit diesem zusammen bewegt weit heraus, daß es mit einer Nase 128 des Hand-
und eine Bewegung des Hauptbetätigungshebels 28 in griffes 18 in Berührung kommen kann. Die Winkel-
die vorbestimmte Stellung die Klinke 92 außer Ein- stellung der Nase 128 auf dem Handgriff 18 ist, wie
griff mit dem Betätigungshebel 74 bringt, wodurch aus Fig. 3 hervorgeht, so gewählt, daß die Nase 128
die Gelenkplatte 70 freigegeben wird und die Schalt- 45 den Stift 124 berührt, wenn die Nase 104 mit dem
arme 56, 56 a in ihre gerade Stellung zurückkehren Stift 102 im Eingriff steht. Eine solche Berührung
können, wobei die Kontakte 58, 58 α, 59, 59 α und 60, findet vorzugsweise dann statt, wenn der Handgriff
60a geöffnet werden. 18 sich in der »Aus«-Stellung befindet.
Da der Betätigungsknopf 22 der dehnbaren Mem- Das soweit beschriebene Schaltgerät ist in einer brankapsel20 mit dem Hauptbetätigungshebel 28 in 50 schwebenden USA.-Patentanmeldung von Rüssel Eingriff kommen kann, hat die Membrankapsel 20 F. Garner und William J. Rüssel beschrieben. Mit eine Bewegung des Hauptbetätigungshebels 28 in die einer solchen Vorrichtung kann der Schalter, der die obenerwähnte vorbestimmte Stellung zur Folge, um Schaltarme 56, 56 a enthält, dazu verwendet werden, den Betätigungshebel 74 zu entsperren, wenn durch den die Einschaltung des Heizkreises zu steuern, wobei Kolben 25 eine vorbestimmte Temperatur festgestellt 55 der Kreis geöffnet wird, wenn der Kolben 25 eine wird. Es ist jedoch manchmal erwünscht, eine Ent- vorbestimmte Temperatur mißt. Beim Trocknen von sperrung des Betätigungshebels 74 von der Klinke 92 verhältnismäßig schweren Materialien ist es erwünscht, zu bewirken, bevor der Kolben 25 auf die vorbe- zu verhindern, daß der Kolben 25 auf die vorbestimmte Temperatur erhitzt worden ist. Eine von stimmte Temperatur erhitzt wird, bevor das Material Hand bedienbare Vorrichtung ist daher vorgesehen, 60 genügend lange erhitzt worden ist, um die Trocknung um den Betätigungshebel 74 zu entsperren, wobei vollständig durchzuführen. Es ist auch wünschensdiese Vorrichtung vorzugsweise bewirkt, daß der wert, das zu trocknende Material möglichst schnell Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung in auf die maximale Trockentemperatur zu bringen. Indie obenerwähnte vorbestimmte Stellung gebracht folgedessen sind Mittel vorgesehen, um den Betrag wird, in der der nach unten ragende Teil 100 mit dem 65 der Wärmezufuhr zu der Trommel zu ändern, wobei Endabschnitt 98 des Armes 96 in Eingriff kommt, um diese Mittel vorzugsweise aus Schaltern bestehen, die die Klinke 92 außer Eingriff mit dem Betätigungs- die Wärmeerzeugung des Heizkreises verändern,
hebel 74 zu bringen. Diese Vorrichtung besteht im Zu diesem Zweck sind zusätzliche Schaltvorrichtunvorliegenden Fall aus einem Stift 102, der im Deckel gen vorgesehen, die z. B. aus einem biegsamen Schalt-12 und in dem Anschlag 84 des Deckels 12 verschieb- 70 arm 152 bestehen, der von einer Klemme 154 getragen
wird, die in ein Gehäuse 156 hineinragt, welches an der Außenwand des Gehäuses 10 befestigt ist. Der Schaltarm 152 trägt einen Kontakt 158, der mit einem festen, Kontakt 160 auf einer in das Gehäuse 156 hineinragenden Klemme 162 in Eingriff kommt.
Der Schaltarm 152 besteht aus einem biegsamen, elektrisch leitenden Material, welches eine solche Spannung aufweist, daß der Kontakt 158 außer Eingriff mit dem Kontakt 160 gehalten wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Schaltarm 152 zum Schließen der Kontakte 158, 16Q abzubiegen. Diese Mittel enthalten einen Hebel 164., der im wesentlichen parallel zu dem Schaltarm 152 verläuft und einen Druckknopf 166 aus elektrisch nichtleitendem Material aufweist, der im Eingriff mit dem Hebel 152 steht. Der Hebel 164 ist an einem Ende einer Achse 168 befestigt, so daß er mit dieser gedreht wird. Die Achse 168 geht durch die Wandung des Gehäuses 10 sowie durch ein geeignetes Lager 170 in dem Gehäuse 10 hindurch und endet neben dem Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung.
An dem Ende der Achse 168, die in das Gehäuse 10 hineinragt, ist ein Winkelhebel 172 befestigt, der mit der Achse zusammen gedreht wird und dessen einer Arm in Richtung auf den Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung verläuft, während der andere Arm im wesentlichen parallel zum Deckel 12 liegt. Der Winkelhebel 172 ist so angeordnet, daß er mit dem Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung bei zusammengezogener Membrankapsel 20 in Eingriff kommen kann; wenn er den Hauptbetätigungshebel 28 berührt, kann er den Hebel 164 in einer solchen Lage festhalten, daß die Kontakte 158, 160 geschlossen sind. Wenn sich jedoch die Membrankapsel 20 infolge einer Temperaturzunahme an dem Kolben 25 ausdehnt, wird der Hauptbetätigungshebel 28 von dem Winkelhebel 172 wegbewegt und hierdurch derselbe freigegeben, so daß der Schaltarm 152 sich unter seiner Federwirkung bewegen und die Kontakte 158, 160 öffnen kann. Die Kontakte 158, 160 können daher durch die temperaturempfindliche Vorrichtung, welche die Kapsel 20, die Kapillarrohre 24 und den Kolben 25 enthält, gesteuert werden und können daher dazu benutzt werden, den Betrag der durch einen Heizkreis erzeugten Wärmeenergie in Abhängigkeit von der von dem Kolben 25 gemessenen Temperatur zu verändern, um die Heizperiode, wie weiter unten ausführlich beschrieben, zu verlängern.
Wenn das Trockengut aus verhältnismäßig leichten Stoffen besteht, ist eine Verlängerung der Trockenzeit durch Verringerung des Betrages der Trommel zugeführten Wärmeenergie nicht erforderlich. Es ist infolgedessen eine von Hand bedienbare Vorrichtung \rorgesehen, um den Kontakt 158 während des ganzen Trockenvorgangs unabhängig von einer Ausdehnung oder Zusammenziehung der Kapsel 20 mit dem Kontakt 160 in Berührung zu halten. Diese Vorrichtung besteht aus einem hin- und herbeweglichen Stift 174, der durch den Deckel 12 mit einer im wesentlichen parallel zur Achse der Einstellschraube 16 liegenden Achse hindurchgeht. Der Stift 174 wird durch eine Feder 176, die zwischen dem Deckel 12 und einem geeigneten Bund 178 des Stiftes 174 eingespannt ist, in Eingriff mit dem Winkelhebel 172 gebracht.
In der aktiven Stellung des Stiftes 174, in der sich 6g derselbe im Eingriff mit dem Winkelhebel 172 befindet, hat die Feder 176- die Wirkung,, den Winkelhebel 172 entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig. 3 zu drehen und den Hebel 164 in der in Fig. 8 dargestellten Lage zu halten, so daß der Kontakt 158 im Eingriff mit dem Kontakt 160 steht. Wenn daher der Stift 174 den Winkelhebel 172 berührt, bleibt dieser außer Eingriff mit dem Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung und wird durch eine Bewegung derselben nicht beeinflußt.
Das Ende des Hebels 174, welches aus dem Deckel 12 herausragt, ist mit einer Hebelvorrichtung 179 verbunden, die an einem Ende 180 gelenkig am Deckel 12 befestigt ist. Das andere Ende 182 des Hebels 179 hat die Gestalt eines gebogenen Führungsteils und erstreckt sich bis in1 unmittelbare Nähe des Randes des Handgriffes 18, so daß es mit einer Nase 184 desselben in Eingriff kommen kann. Die Winkelstellung der Nase 184 auf dem Handgriff 18 ist vorzugsweise so gewählt, daß die Nase 184 das Ende 182 des Hebels 179 berührt, wenn der Handgriff 18 sich im Bereich einer verhältnismäßig hohen Temperatureinstellung befindet. Die Nase 184 ist so ausgebildet, daß ihre Berührung mit dem Ende 182 des Hebels 179 diesen im Uhrzeigersinn nach Fig. 3 und 4 um den Gelenkpunkt 180 bewegt, so daß der Stift 174 gegen die Vorspannung der Feder 176 außer Eingriff mit dem Winkelhebel 172 gebracht wird. Wenn daher die Nase 184 das Ende 182 des Hebels 179 berührt, kann der Winkelhebel 172 den Bewegungen des Hauptbetätigungshebels 28 der Schnappvorrichtung 3 folgen, und die Bewegung des Schaltarmes 152 steht unter dem Einfluß der temperaturempfindlichen Vorrichtung, welche die Kapsel 20, die Kapillarrohre 24 und den Kolben 25 enthält.
Aus der Schaltung der Fig. 9 geht hervor, daß die Klemmen 106, 57 mit den Leitungen L1 bzw. L2 eines Dreileitersystems verbunden sein können. Das eine Ende eines Heizelementes 130 ist über eine Leitung 132 mit einer Klemme 134 verbunden, die aus dem Gehäuse 10 herausragt und in Verbindung mit dem Kontakt 59 a steht. Das. andere Ende des Heizelementes 130 ist über eine Leitung 136 an eine Klemme 138 angeschlossen, die aus dem Gehäuse IQ herausragt und den Kontakt 60 α trägt. Eine Pilotlampe 140 kann parallel zu dem Heizelement 13Q durch Leitungen 142, 144 geschaltet sein, so daß sie mit dem Heizelement 130 zusammen eingeschaltet wird. Ein zweites Heizelement 186 ist mit der Klemme 154 durch eine Leitung 188 und mit der Klemme 138 durch eine Leitung 19Q verbunden. Die Klemme 162 ist über eine Leitung 132 an die Klemme 134 angeschlossen. Wenn daher die Kontakte 158, 160 geschlossen sind, liegt das Heizelement 18.6 parallel zum Heizelement 130.
Eine Vorrichtung zur Verteilung der Wärme in Form eines Ventilators oder Gebläses (nicht dargestellt) , die von einem Elektromotor 146 angetrieben wird, ist vorgesehen, um die erwärmte Luft durch das Trocknungsgut hindurchzutreiben, das sich in der nicht dargestellten Trockentrommel befindet. Der Motor 146 kann auch die Trommel antreiben, die während des Trockenvorganges umläuft. Der Motor 146 ist nach Fig. 9 mit einer Klemme an die neutrale Leitung N des Dreileitersystems über eine Leitung 148 angeschlossen, während die gegenüberliegende Klemme über eine Leitung 150 mit der Klemme 55 verbunden ist, die aus dem Gehäuse 10 herausragt und den Kontakt 58a trägt.
Eine weitere Beschreibung der Stromkreise für die Heizelemente 186, 130. und den Motor 146 wird bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung weiter unten gegeben.
Bei der Inbetriebnahme des Gerätes möge sich der Handgriff 18 in der »Aus«-Stellung nach Fig. 3 und 5 befinden, so daß die Nase. 104 den Stift 1Q2 nach innen
drückt, wobei dieser den Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung berührt und der nach unten ragende Teil 100 desselben im Eingriff mit dem Endabschnitt 98 des Armes 96 steht. Die biegsamen Schalterarme 56, 56 a können daher frei ihre gestreckte Stellung einnehmen, so daß die Kontakte 58, 58 a, 60, 60a und 59, 59 a geöffnet sind. Da die Nase 184 außer Eingriff mit dem Hebel 179 steht, befindet sich der Stift 174 in seiner aktiven oder vorgespannten Stellung, so daß die Kontakte 158, 160 geschlossen sind. In der »Aus«-Stellung des Handgriffes 18 hat auch die Nase 128 den Stift 124 nach innen geschoben, so daß die Kontaktbrücke 120 außer Eingriff mit den Kontakten 108, 110 steht. Die Stromkreise sind daher auf beiden Seiten der Leitung unterbrochen, und es ist eine Bewegung des Handgriffes 18 entgegen dem Uhrzeigersinn erforderlich, um die Stifte 102, 124 mit den Nasen 104 bzw. 128 außer Eingriff zu bringen.
Durch eine Drehung des Handgriffes 18 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der »Aus«-Stellung in eine vorbestimmte »Anläufe-Stellung, die vorzugsweise jenseits der höchsten Temperatureinstellung liegt, wird eine Längsbewegung der Schraube 16 und eine ähnliche Bewegung der Kapsel 20 und des Knopfes 22 hervorgerufen. Diese Bewegung genügt, den Hauptbetätigungshebel 28 um eine solche Strecke zu bewegen, daß der Hauptsteuerhebel 38 umschnappt. Der Hilfsschalter für den Motor 146 mit dem Hauptsteuerhebel 38 bleibt daher in einer Stellung, bei der die Kontaktbrücke 48 von den Kontakten 50, 51 abgehoben ist.
In der »Anlauf«-Stellung des Handgriffes 18 befindet sich die Nase 88, wie am besten aus Fig. 4 und 6 hervorgeht, im Eingriff mit dem Stift 80 und drückt diesen nach innen, so daß der Betätigungshebel 74 in Sperreingriff mit der Klinke 92 gedreht wird und die Gelenkplatte 70 in eine Stellung gelangt, bei der die Schaltarme 56, 56a abgebogen werden und die Kontakte 58, 58 a, 60, 60 a und 59, 59 a schließen. Ferner befindet sich in der »Anlauf «-Stellung des Handgriffes 18 die Nase 184 im Eingriff mit dem Ende 182 des Hebels 179, so daß dieser eine Stellung einnimmt, bei der der Stift 174 in seiner unwirksamen Stellung außer Eingriff mit dem Winkelhebel 172 gehalten wird, wobei die Vorspannung des Schaltarmes 152, welche den Kontakt 158 von dem Kontakt 160 abzuheben versucht, den Winkelhebel 172 über den Hebel 164 und die Achse 168 im Eingriff mit dem Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung hält.
Der Handgriff 18 kann dann im Uhrzeigersinn auf eine geeignete hohe Temperatur eingestellt werden, wobei diese Einstellung zwischen der »Aus«- und der »Anlauf«-Stellung liegt und wobei die Nase 184 im Eingriff mit dem gebogenen Führungsteil 182 des Hebels 179 gehalten wird. Bei einer solchen Rückbewegung des Handgriffes 118 wird die Nase 88 außer Eingriff mit dem Stift 80 gebracht, so daß dieser in seine äußere Stellung zurückkehren kann und unter der Wirkung der Feder 82 außer Eingriff mit dem Betätigungshebel 74 kommt.
Wenn der Handgriff 18 aus der »Aus «-Stellung entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, kommt die Nase 128 außer Eingriff mit dem Stift 124, so daß die Kontaktbrücke 120 unter der Vorspannung der Feder 122 an dem Stift 118 entlanggleiten kann, wodurch sich die Kontakte 108, 110 schließen, so daß der Stromkreis zwischen der Klemme 106 und der Klemme 54 über die Schleife 114 geschlossen wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem verhältnismäßig kalten Anfangszustand des Kolbens 25 die Kapsel 20 zusammengezogen ist und der Hauptbetätigungshebel 28 relativ dicht an dem Deckel 12 liegt, so daß er den Winkelhebel 172 nach Fig. 4 und 6 berührt, um den Schaltarm 152 gegen die Federwirkung zu bewegen und die Kontakte 158, 160 zu schließen. Der folgende Stromkreis in Fig. 9 ist nun geschlossen : Von der Leitung L1 zur Klemme 106 über die Kontakte 108, 110, die Kontaktbrücke 120, die Klemme 112, die Schleife 114, die Klemme 54, den Schaltarm 56, die Kontakte 60, 60 a, die Klemme 138, die Leitung 136, das Heizelement 130, die Leitung 132, die Klemme 134, die Kontakte 59, 59 a, den Schaltarm 56a und die Klemme 57 zur Leitung L2. Der Kreis für das Heizelement 130 ist daher geschlossen.
Gleichzeitig liegt das Heizelement 186 parallel zu dem Element 130 über einen Kreis, der von der Klemme 138 über die Leitung 136, die Leitung 190, das Heizelement 186, die Leitung 188, die Klemme 154, den Schaltarm 152, die Kontakte 158, 160, die Klemme 162 und die Leitung 132 zur Klemme 134 führt. Da die Klemmen 138, 134 über die Leitungen L1, L2 durch den obenerwähnten Kreis für das Heizelement 130 verbunden sind, liegt das Heizelement 186 ebenfalls über den Leitungen L1, L2 parallel zum Heizelement 130.
Gleichzeitig wird ein Kreis für den Motor 146 geschlossen, der von der Leitung L1 über die Klemme 106, die Kontakte 108, 110, die Kontaktbrücke 120, die Klemme 112, die Schleife 114, die Klemme 54, den Schaltarm 56, die Kontakte 58, 58 a, die Klemme 55, die Leitung 150, den Motor 146 und die Leitung 148 zur Leitung iV führt. Der Stromkreis für den Motor 146 ist daher geschlossen, und die Heizelemente 130, 186 und der Motor 146 werden in Betrieb genommen. Wenn die Temperatur des Heizgerätes zunimmt, dehnt sich die Kapsel 20 aus, so daß der Hauptbetätigungshebel 28 von dem Deckel 12 wegbewegt wird und sich um die Schneide 30 dreht, wobei das untere Ende desselben von dem Winkelhebel 172 wegbewegt wird. Wenn sich der Hauptbetätigungshebel 28 von dem Winkelhebel 172 wegbewegt, wird der hemmende Einfluß desselben auf den Schaltarm 152 aufgehoben, und die Spannung des letzteren hebt den Kontakt 158 von dem Kontakt 160 ab. Der Kreis für das Heizelement 186 wird dadurch unterbrochen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Kreis für das Heizelement 130 und den Motor 146 eingeschaltet bleibt, so daß das Heizelement 130 der Vorrichtung weiterhin Wärme zuführt. Da jedoch das Heizelement 186 abgeschaltet ist, nimmt der Betrag der dem Gerät zugeführten Wärmemenge auf einen Betrag ab, der gleich der von dem Heizelement 130 gelieferten Wärmemenge ist, und der Temperaturanstieg in der Vorrichtung wird verlangsamt. Die verschiedenen Teile der Vorrichtung sind vorzugsweise so bemessen, daß die Kontakte 158, 160 geöffnet werden, wenn die maximale Trockentemperatur annähernd erreicht wird. W'enn die Temperatur in dem Trockengerät den durch den Handgriff 18 vorbestimmten Wert erreicht, dann dehnt sich die Kapsel 20 so weit aus, daß durch ein Umschnappen des Hauptsteuerhebels 38 die Kontakte 50, 51 geschlossen werden. Hierdurch wird ein zweiter Arbeitsoder Haltekreis für den Motor 146 wie folgt geschlossen : Von der Leitung L1 über die Klemme 106, die Kontakte 108, 110, die Kontaktbrücke 120, die Klemme 112, die Schleife 114, die Klemme 54, den Kontakt 50, die Kontaktbrücke 48, den Kontakt 51, die Klemme 55, den Draht 150, den Motor 146 und den Draht 148 zur Leitung N.
009 547/341
Ein weiterer Temperaturanstieg in der Trockenvorrichtung erzeugt eine weitere Ausdehnung der Kapsel 20 und eine weitere Bewegung des Hauptbetätigungselemeates 28, so daß der nach unten ragende Teil 100 desselben in Eingriff mit dem Endabschnitt 98 des Armes 96 kommt, um die Klinke 92 von dem Betätigungshebel 74 abzuheben. Durch die EntSperrung des Betätigungshebels 74 können die Schaltarme 56, 56 a sich unter dem Einfluß ihrer Spannung in die gestreckte Lage bewegen und die Kontakte 58, 58 a, 60, 60 a und 59, 59 a öffnen. Der zuerst angegebene Kreis für den Motor 146 und für das Heizelement 130 wird daher unterbrochen. Das Heizelement 130 wird abgeschaltet, jedoch bleibt der Motor 146 über den zweiten Arbeits- oder Haltekreis erregt.
Wenn die Temperatur an den Kolben 25 um einen Betrag abnimmt, der dem Ansprechwert des Thermostaten entspricht, dann zieht sich die Kapsel 20 so weit zusammen, daß ein Umschnappen des Hauptsteuerhebels 38 in der entgegengesetzten Richtung erfolgt. Der Hilfsschalter mit den Kontakten 50., 51 und der Kontaktbrücke 48 wird hierdurch geöffnet, so daß der Haltekreis für den Motor unterbrochen wird und dieser stillsteht.
Wenn der Handgriff 18 im Uhrzeigersinn von der »Anlauf«-Stellung in eine zwischen der »Aus«- und der »Anlauf«-Stellung liegende Stellung gebracht wird, die einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur entspricht und bei der die Nase 184 außer Eingriff mit dem Ende 182 des Hebels 179 steht, kann der Stift 174 seine aktive Stellung unter der Vorspannung der Feder 176 einnehmen und berührt den Winkelhebel 172, um diesen in einer Stellung zu halten, bei der der Kontakt 158 im Eingriff mit dem Kontakt 160 steht.
Wenn sich der Stift 174 in der aktiven Stellung befindet, wird der Winkelhebel 172 außer Eingriff mit dem Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung gehalten und daher von der Ausdehnung und Zusammenziehung der Kapsel 20 nicht beeinflußt. Der Kontakt 158 wird daher während des Heizvorganges im Eingriff mit dem Kontakt 160 gehalten, so daß das Heizelement 186 parallel zum Heizelement 130 unabhängig von der Temperatur eingeschaltet bleibt, die von dem Kolben 25 gemessen wird. Bei der Einstellung einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur an "dem Handgriff 18 werden daher beide Heizelemente 130 und 186 während des gesamten Heizvorganges benutzt, um eine große Wärmemenge während der Heizperiode während des Trocknungsvorganges zuzuführen.
Wenn der Trocknungsvorgang unterbrochen werden soll, nachdem die Vorrichtung, wie oben beschrieben, in Betrieb genommen worden ist, wird lediglich der Handgriff 18 in die »Aus «-Stellung zurückbewegt, bei der die Nasen 104, 128 in Eingriff mit den Stiften 102, 124 bewegt werden, um diese in ihre innerste Stellung zu bringen. Durch die Einwärtsbewegung des Stiftes 102 wird dem Hauptbetätigungshebel 28 eine ähnliche Bewegung erteilt, wie sie durch die thermostatische Wirkung der Kapsel 20 hervorgerufen wird. Eine solche Bewegung des Hauptbetätigungshebels 28 wird jedoch unabhängig von der Kapsel 20 durchgeführt und bringt den nach unten ragenden Teil 100 in Eingriff mit dem Endabschnitt 98 des Armes 96, um die Klinke 92 von dem Betätigungshebel 74 abzuheben, so daß die Schaltarme 56, 56a sich unter ihrer Spannung bewegen und die Kontakte 58, 58 α, 60, 60 α und 59, 59 α unterbrechen können, so daß die Heizelemente 130, 186 abgeschaltet werden. Die Bewegung des Hauptbetätigungshebels 28 durch den Stift 102 verursacht auch ein Umschnappen des Hauptsteuerhebels 38 und ein Schließen der Kontakte 50, 51 durch die Kontaktbrücke 48. Eine solche Bewegung des Hauptsteuerhebels 38 genügt jedoch nicht, um den Motor 146 einzuschalten, da der Kreis für denselben durch die Einwärtsbewegung des Stiftes 124 unterbrochen ist, der die Kontaktbrücke 120 von den Kontakten 108, 110 abhebt.
In der abgeänderten Schaltung der Fig. 10 steuert die oben beschriebene Schaltvorrichtung die Betätigung eines einzigen Heizelementes 192, welches zwei in Reihe geschaltete Widerstände A1 B enthält, die an der Anzapfungsstelle 194 miteinander verbunden sind. Das Heizelement 192 ist mit den Kontakten 60 a, 59 a in der gleichen Weise verbunden wie das Heizelement 130 der Fig. 9. Der Schaltarm 162 ist mit der Anzapfung 194 durch eine Leitung 196 verbunden, so daß durch ein Schließen der Kontakte 158, 160 der Widerstand B des Heizelementes 192 kurzgeschlossen wird. Bei dieser Anordnung liefert das Heizelement 192 eine verhältnismäßig große Wärmemenge, wenn die Kontakte 158, 160 geschlossen sind, während durch ein öffnen der Kontakte 158, 160 und die Einschaltung des Widerstandes B des Heizelementes 192 die vom Element 192 gelieferte Wärmemenge vermindert wird. Es ist daher ersichtlich, daß mit der in Fig. 10 gezeigten Schaltung die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung in der gleichen Weise arbeitet wie die Schaltung der Fig. 9.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß das Gerät eine hohe \¥ärmemenge abgeben kann, um ein Trockengut auf eine Temperatur zu bringen, die sich der maximalen Trockentemperatur nähert, und daß dann eine verminderte Wärmemenge zugeführt wird, um den Trocken Vorgang zu beenden; die Einstellung kann aber auch so vorgenommen werden, daß im Bedarfsfall eine gleichbleibende Wärmemenge zugeführt wird, so daß auf diese Weise die in der Erfindung gestellte Aufgabe gelöst werden kann. Andererseits ist ersichtlich, daß verschiedene Änderungen in der Konstruktion und Anordnung der Teile durchgeführt werden können und daß die Steuervorrichtung bei anderen Verwendungszwecken als Wäschetrockner benutzt werden kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

Patentansprüche·.
1. Thermostatische Regelvorrichtung für mit einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung kombinierte, elektrisch beheizte Geräte, z. B. für ein mit Heizung und Ventilator ausgestattetes Trokkengerät mit zwei getrennten Versorgungsstromkreisen, die beim Einschalten des Gerätes von je einem Hauptschalter gemeinsam geschlossen und in dieser Schaltstellung verklinkt gehalten werden, und mit einer temperaturempfindlichen Einrichtung, die bei einer maximalen Temperatur die beiden Hauptschalter gemeinsam ausklinkt und dadurch öffnet und von der bei Erreichen einer an einer Einstellscheibe eingestellten, unter der maximalen Temperatur gelegenen Solltemperatur ein Hilfsschalter, der in einem den einen Hauptschalter überbrückenden Zweig liegt, geschlossen wird, der sich erst nach einer Abkühlung des Gerätes auf die Solltemperatur wieder öffnet, wobei unabhängig von der thermostatischen Einrichtung jederzeit beide Versorgungsstromkreise durch Bewegen der Einstellscheibe in »Aus«-Stellung gänzlich abschaltbar sind, nach Patent 1 032 443, da-
durch gekennzeichnet, daß bei abgeschalteter Heizung (130, 136; 192; A3 B) und eingeschaltetem Ventilator ein Hilfsschalter (152; 162), der in dem Heizstromkreis liegt und das Ein- bzw. Ausschalten des einen Heizelementes (186; 192; B) der aus zwei Heizelementen bestehenden Heizung vornimmt, selbsttätig von der temperaturempfindlichen Einrichtung (20 bis 25) geöfifnet wird, wenn die Temperatur sich dem Wert der maximalen Temperatur nähert.
2. Thermostatische Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und herbewegliche Teil (174) in derjenigen wirksamen Stellung vorgespannt ist, in der er den
einen Schalter (152; 162 in Fig. 10) in an sich bekannter Weise unabhängig von Temperaturänderungen geschlossen hält, wenn die Einstellscheibe (18) sich in dem Bereich verhältnismäßig hoher Temperatureinstellungen befindet, und der in eine unwirksame Stellung bewegt wird, wenn die Einstellscheibe sich in dem Teil verhältnismäßig niederer Temperatureinstellungen befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung E797VIIId/21h (bekanntgemacht am 1.3. 1951);
USA.-Patentschriften Nr. 2 403 824, 2 409 434,
541 314, 2 591 802.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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