DE1032443B - Thermostatische Regelvorrichtung fuer mit einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung kombinierte elektrisch beheizte Geraete - Google Patents
Thermostatische Regelvorrichtung fuer mit einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung kombinierte elektrisch beheizte GeraeteInfo
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- DE1032443B DE1032443B DER15606A DER0015606A DE1032443B DE 1032443 B DE1032443 B DE 1032443B DE R15606 A DER15606 A DE R15606A DE R0015606 A DER0015606 A DE R0015606A DE 1032443 B DE1032443 B DE 1032443B
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Description
Die Erfindung betrifft thermostatische Regelvorrichtungen fur mit einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung
kombinierte elektrisch beheizte Geräte. Bei Geräten dieser Art ist es oft erwünscht, zwei
Stromkreise gleichzeitig zu schließen und später in Abhängigkeit von unterschiedlichen Temperaturwerten
nacheinander zu unterbrechen.
Solche Regelvorrichtungen finden Anwendung bei Wäschetrocknern, die z. B. ein motorgetriebenes Gehäuse
oder eine Trommel aufweisen, in die die Wäsche gelegt wird, und die ein elektrisches Heizelement enthalten,
von dem aus erhitzte Luft durch einen Ventilator oder ein Gebläse durch die zu trocknende
Wäsche geblasen wird. Es ist klar, daß eine beträchtliche Wärmemenge in der Wäsche bei Beendigung des
Trockenvorganges verbleibt, auch wenn das Heizelement rechtzeitig abgeschaltet worden ist. Die
Wäsche kann daher aus dem Apparat erst dann gefahrlos genommen werden, wenn eine Abkühlungszeit verstrichen ist, die aber nicht zu lange dauern
sollte. Der Motorstromkreis soll daher noch eine Zeitlang eingeschaltet bleiben, nachdem zuvor das Heizelement
abgeschaltet und dann die Wäsche abgekühlt ist.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit einer Regelvorrichtung dieser Art besteht bei elektrisch beheizten
öfen, die eine Back- und Bratvorrichtung aufweisen, wobei man die Back- und Bratheizelemente während
einer Anheizperiode gleichzeitig speisen will, worauf jedoch eine Abschaltung allein des Bratheizelementes
beim Backvorgang folgen soll.
Solche Geräte enthalten im allgemeinen zwei getrennte Versorgungsstromkreise mit je einem Hauptschalter;
beide Hauptschalter werden beim Einschalten geschlossen und in dieser Schaltstellung verklinkt
gehalten. Später werden sie bei einer vorgegebenen, von der temperaturempfindlichen Einrichtung wahrgenommenen
Betriebstemperatur des Gerätes ausgeklinkt und dadurch geöffnet.
Es ist ein Schalter bekannt, dessen Kontaktarm einen Versorgungsstromkreis schließt und geschlossen
hält; bei einer von der temperaturempfindlichen Einrichtung wahrgenommenen Temperatur wird dieser
Kontaktarm ausgeklinkt und springt in die andere, geöffnete Stellung über, in der der Versorgungsstromkreis
geöffnet ist.
Ein Ziel der Erfindung ist es daher, eine Regelvorrichtung für ein Gerät mit zwei Versorgungsstromkreisen
zu schaffen, die den einen Versorgungsstromkreis bei einer maximalen Temperatur des Gerätes
und den anderen bei einer unter der Maximaltemperatur gelegenen Solltemperatur unterbricht.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sollen nach Belieben unabhängig von der temperaturempfind-
Thermostatische Regelvorrichtung
für mit einer elektrisch betriebenen
für mit einer elektrisch betriebenen
Hilfseinrichtung
kombinierte elektrisch beheizte Geräte
kombinierte elektrisch beheizte Geräte
Anmelder:
Robertshaw-Fulton Controls Company,
Greensburg, Pa. (V. St. A.)
Greensburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Dezember 1963
V. St. v. Amerika vom 21. Dezember 1963
Rüssel Frederick Garner, Youngwood, Pa.,
und William Joseph Russell, Irwin, Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
liehen Vorrichtung die beiden eingeschalteten Versorgungsstromkreise
abschaltbar sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Einstellscheibe vorgesehen, die eine »Aus«- Stellung aufweist. Um jegliche weitere Heizung auszuschalten, kann die Einstellscheibe auch während des Betriebes des Gerätes in die »Aus«-Stellung gebracht werden. Der Heiz- und Motorstromkreis eines Gerätes kann somit von Hand jederzeit während des Betriebes des Gerätes unterbrochen werden. Mit der Temperatureinstellscheibe wird der die Stromkreise unterbrechende Hauptschalter entklinkt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Einstellscheibe vorgesehen, die eine »Aus«- Stellung aufweist. Um jegliche weitere Heizung auszuschalten, kann die Einstellscheibe auch während des Betriebes des Gerätes in die »Aus«-Stellung gebracht werden. Der Heiz- und Motorstromkreis eines Gerätes kann somit von Hand jederzeit während des Betriebes des Gerätes unterbrochen werden. Mit der Temperatureinstellscheibe wird der die Stromkreise unterbrechende Hauptschalter entklinkt.
Die Erfindung geht also von einer thermostatischen Regelvorrichtung für mit einer elektrisch betriebenen
Hilfseinrichtung kombinierte elektrisch beheizte Geräte, z.B. für ein mit Heizung und Ventilator ausgestattetes
Trockengerät, aus, das zwei getrennte Versorgungsstromkreise, die beim Einschalten des
Gerätes von je einem Hauptschalter gemeinsam geschlossen und in dieser Schaltstellung verklinkt gehalten
werden, und eine temperaturempfindliche Einrichtung enthält, die bei einer maximalen Temperatur
die beiden Hauptschalter gemeinsam entklinkt und dadurch öffnet. Gemäß der Erfindung wird bei Erreichen
einer an einer Einstellscheibe eingestellten, unter der maximalen Temperatur gelegenen Solltemperatur
ein Hilfsschalter, der in einem den einen Hauptschalter überbrückenden Zweig liegt und von
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aperaturempfindlicben Einrichtung geschlossen iet sich erst wieder nach einer Abkühlung des
Gerätes auf die Solltemperatur, und unabhängig von der temperaturempfindlichen Einrichtung sind jederzeit
beide Versorgungsstromkreise durch Bewegen der Einstellscheibe in »Aus«-Stellung gänzlich abschaltbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Regelschalters mit abgenommener Kappe;
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, bei der die Schnapphebeleinrichtüng entfernt ist;
Fig. 3 und 4 sind Längsschnitte in der Linie III-III
der Fig. 1, die die Teile in verschiedenen Stellungen zeigen;
Fig. 5 und 6 sind Längsschnitte in der Linie 1V-V
der Fig. 1, die die Teile in verschiedenen Stellungen zeigen;
Fig. 7 ist ein Teilschnitt in der Linie VII-VII der Fig. 1;
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausbildung eines Einzelteiles, und
Fig. 9 ist ein Schaltschema, wenn die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 7 bei einem Wäschetrockner verwendet
wird.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung enthält ein napfförmiges Gehäuse 10, das auf der offenen
Seite mit einer Kappe 12 versehen ist, die in der Mitte einen Nippel 14 trägt. Eine Einstellschraube 16, vorzugsweise
mit Linksgewinde, greift in den Nippel 14 ein und trägt auf ihrem äußeren Ende eine Scheibe
18, mit der die Einstellschraube 16 gedreht werden kann.
Eine temperaturempfindliche Vorrichtung in Form einer ausdehnbaren und zusammenziehbaren Membrankapsel
20 befindet sieh an dem inneren Ende der Einstellschraube 16 und hat einen Betätigungsknopf
22, der aus der Vorrichtung herausragt. Das Innere der Membrankapsel 20 steht mit einer Kapillarröhre
24, die aus dem Deckel 12 herausführt, und mit einem Kolben 25 in Verbindung, der in der Nähe der beheizten
Fläche angeordnet ist. Die Membrankapsel 20, die Kapillarröhre 24 und der Kolben 25 sind mit einer
Flüssigkeit gefüllt, bei deren Erwärmung der Druck im Innern der Membrankapsel 20 erhöht, diese ausgedehnt
und der Betätigungsknopf 22 so weit bewegt wird, daß eine hiernach beschriebene Vorrichtung
betätigt wird.
Der Knopf 22 ragt in eine Vertiefung 26 hinein, die auf der Vorderseite eines Hauptbetätigungshebels
28 einer Schnappvorrichtung angeordnet ist. Der Hauptbetätigungshebel 28 ist an seinem einen Ende
mit einer Schneide 30 versehen, die in eine Stütze 32 eingreift, welche in das Innere des Gehäuses 10 hineinragt.
Das gegenüberliegende Ende des Hebels 28 ist ebenfalls mit einer Schneide 34 versehen, um die
das eine Ende einer Schraubenfeder 36 gehakt ist.
Ein Hauptsteuerhebel 38 von im wesentlichen U-förmiger Gestalt mit einem daran befindlichen
Steuerarm ist mit einer Schneide 40 versehen, die in dem Bügelteil des U-förmigen Teiles angeordnet ist,
um das gegenüberliegende hakenförmige Ende der Schraubenfeder 36 aufzunehmen. Der angesetzte
Steuerarm des Hauptsteuerhebels 38 ist vorzugsweise mit einem isolierenden Abschnitt 41 versehen, so daß
das obere Ende des Armes gegenüber dem U-förmigen Teil isoliert ist. Die unteren Schenkel tragen je eine
Schneide 44, die in geeignete Lager eingreifen, welche auf einem einstellbaren Brückenteil 46 angeordnet
sind, der in dem Gehäuse 10 gelagert ist. Der angesetzte Arm des Hauptsteuerhebels 38 trägt eine
doppelpolige Kontaktbrücke 48, die mit zwei festen Kotakten 50, 51 zusammenarbeitet, welche ihrerseits
von dem Gehäuse 10 getragen werden. Die Kontakte 50, 51 tragen Klemmen 54, 55 zum Anschluß eines
Leitungsdrahtes Ll bzw. eines Motorstromkreises.' Zwei biegsame Schaltarme 56, 56 a sind an einem
Ende mit dem Gehäuse 10 verbunden. Der Schaltarm
ίο 56 ist an seinem festen Ende mit der Klemme 54 Öhd
der Schaltarm 56 σ- mit seinem festen Ende mit einer
Klemme 57 verbunden, die an einen zweiten Leitungsdraht L2 angeschlossen sein kann. Die Schaltarme 56,
56 a bestehen aus biegsamem Material, das elektrisch leitend ist, und verlaufen in einer Ebene, die 'im
wesentlichen parallel zu dem Steuerhebel 38 der .Schnappvorrichtung liegt.
Der Schaltarm 56 trägt auf der einen Seite zwei im Abstand voneinander befindliche Kontakte 58 und 6Q.
Der Schaltarm 56 a trägt nur einen einzigen Köötftkf
59 auf der einen Seite. An der inneren Oberfläche des' Gehäuses 10 sind zwei feste Kontakte 58a, 60a, die
mit den Kontakten 58 bzw. 60 des Schaltarmes 56 zusammenarbeiten, angeordnet. Der Kontakt 58 a ist
mit dem festen Kontakt 51 verbunden. Ein dritter Kontakt 59α ist an der inneren Seite des Gehäusesie
befestigt, so daß er mit dem Kontakt 59 auf dem Schaltarm 56 a zusammenwirkt. Jeder der Schaltarme
56, 56 a hat eine solche Vorspannung, daß er äig Kontakte 58, 59 und 60 außer Eingriff mit den festen !
Kontakten 58 a, 59 a und 60 a hält.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die biegsamen Schaltarme 56, 56a zu bewegen, so daß sie die
Kontakte 58, 58 a, 60, 60a und 59, 59a schließen. :Zu
diesem Zweck ist ein beweglicher Teil in Form einer Gelenkplatte 70 aus Isoliermaterial vorgesehen, der
sich von den biegsamen Schaltarmen 56, 56 a fort und
auf sie zu bewegen kann; er hat zwei Vorsprünge 72, die so angeordnet sind, daß sie mit den Schaltarmen
56, 56a in Eingriff kommen können. Die Platte 70 ist in dem Gehäuse 10 schwenkbar gelagert, und zwar
mittels eines Bedienungshebels 74, der an der Gelenkplatte 70 an einem Ende mittels eines Stiftes 76 befestigt
ist und der au dem anderen Ende auf einem Gelenkzapfen 78 gelagert ist, der von der Wandung
des Gehäuses 10 unterstützt wird. Durch diese Anordnung kann der Bedienungshebel 74 quer zur Bewegungsbahn
der Platte 70 bewegt werden.
Eine von Hand bedienbare Vorrichtung ist vorgesehen, um den Bedienungshebel 74 mittels der drehbaren
Scheibe 18 zu betätigen. Diese Vorrichtung hat die Gestalt eines Stiftes 80, der aus dem Deckel 12
herausragt und mit dem Bedienungshebel 74 im Eingriff steht. Eine Schraubenfeder 82 ist zwischen einem
Ansatz 84 an dem Deckel 12 und einem Anschlag 86 auf dem Stift 80 eingespannt, um den Stift 80 von
dem Bedienungshebel 74 wegzudrücken. Um den Stift 80 bei einer passenden Winkelstellung der Scheibe 18
betätigen zu können, kann an dieser ein Vorsprung 88 vorgesehen sein. Bei der Ausführungsform, die in
Fig. 4, 6 und 8 dargestellt ist, ist der Vorsprung 88 vorzugsweise an der Scheibe 18 so angeordnet, daß
der Stift 80 betätigt wird, wenn der Handgriff 18 bis zu einem Punkt gedreht wird, der über die Einstellung
der »hohen« Temperatur hinausgeht. Diese Betätigung wird weiter unten noch ausführlicher beschrieben.
Bei der Bewegung des Stiftes 80 gegen die Vorspannung der Feder 82 wird der Betätigungshebel 74
um den Drehzapfen 78 geschwenkt, so daß die Ansätze 72 der Gelenkplatte 70 gegen die biegsamen
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Anne 56. 56« gedrückt und die Schaltarme 56, 56a
gebogen werden, um die Kontakle 58, 58a, 60, 60a
und 59. 59« zu schließen. Um die Sclialtarme 56, 56(/ in der abgebogenen Stellung zu verkiinken, ist
eine Klinke vorgesehen, die im vorliegenden Fall einen Haken 90 enthält, der am Gehäuse 10 gelenkig
befestigt ist und in das Gehäuse in der ,Yähe des
Randes des Bedienungshebels 74 hineinragt.
Der Haken 90 hat eine Klinke 92, die durch eine Feder 94. welche zwischen der Klinke 92 und dem
einstellbaren Lagerträger 46 eingespannt ist. gegen den Bedienungshebel 74 gedruckt wird. Wenn der
Bedienungshe1>el 74 sich unter dem Einfluß des Stiftes 80 bewegt, dann rutscht er über die Klinke 92, bis
er eine Stellung erreicht, bei der die Feder 94 die Klinke 92 in die Klinkstellung gegenüber dem Hebel
74 Ixe wegen kann. Bei dieser Stellung des Hebels 74
befindet sich di-e Gelenkplatte 70, wie aus Fig. 4 und 6 hervorgeht, in «hier solchen Stellung, daß die Schaltanne
56, 56 σ in der gebogenen Stellung bei geschlossenen
Kontakten 58, 58a, 59, 59a und 60, 60a festgebalten werden.
Der Sperrhaken 90 hat ferner einen Ansatz 96, der parallel zu der Klinke 92 liegt und dessen Endabschnitt
98 neben dem Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung angeordnet ist. Der Eudabschuitt
98 des Ansatzes 96 ist so geformt, daß er mit einem nach unten ragenden Teil 100 des Hauptbetätigungshebels
28 in Eingriff kommen kann, wenn sich der Hauptljetätigungshebel in einer bestimmten Stellung
befindet. Der Eingriff des Teiles 100 des Hauptbetätigungshebels 28 mit dem Endabschnitt 98 des Ansatzes
96 hat die Wirkung, den Ansatz 96 gegen die Vorspannung der Feder 94 zu Ijewegen, wenn der Hauptbetätigungshel
>el 28 sich in diese vorbestimmte Lage bewegt. Die Klinke 92 ist mit dem Ansatz 96 fest
verbunden, so daß sie sich mit dieser zusammen bewegt, so daß die Bewegung des Hauptbetätigungshebels28
in die vorbestimmte Stellung die Klinke 92 außer Eingriff mit dem Bedienungshebel 74 bringt;
hierdurch wird die Gelenkplatte 70 freigegeben, so daß die Schaltanne 56, 56a in ihre gestreckte Lage
zurückkehren und sich die Kontakte 58, 58a, 59, 591?.. 60, 60 a öffnen.
Da der Betätigungsknopf 22 der dehnbaren MembraukapM'l
20 mit dem Hauptbetätigungshebel 28 im Eingriff steht, bewegt die Membrankapsel 20 den
Hauptbetätigungshebel 28 in die obenerwähnte vorbestimmte Stellung, bei der der Betätigungshebel 74
eiitkliukt wird, wenn eine vorbestimmte Temperatur
von dem Kolben 25 gemessen wird. Manchmal ist es jedoch wünschenswert, eine Entklinkung des Bedienungshebels
74 mit der Klinke 92 zu erreichen, bevor der Kolben 25 auf die vorliestimmte Temperatur erwärmt
worden ist. «
Es sind daher von Hand bedienbare Einrichtungen vorgesehen, um den Bedienungshebel 74 zu einklinken;
diese Einrichtungen haben vorzugsweise die Wirkung, den Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung
in die obenerwähnte vorbestimmte Stellung zu bringen, in der der nach unten ragende Teil 100
den Endabschnitt 98 des Ansatzes 96 berührt, um die Klinke 92 außer Eingriff mit dem Bedienungshebel
74 zu bringen. Diese Einrichtung besteht im vorliegenden Fall aus einem Stift 102, der verschiebbar
in dem Deckel 12 gelagert ist, sowie aus einem Anschlag
84 auf dem Deckel 12. Das eine Ende des Stiftes 102 ragt so weit heraus, daß es in Berührung mit
dein ITaupthetäiigungshebel der Schnappvorrichtung
kommt, und da^- andere Ende des Stiftes 102 ragt aus
dem Deckel 12 so weit heraus, daß es in Berührung mit dem Ansatz 104 des Handgriffes 18 gebracht werden
kann.
Die Winkelstellung des Ansatzes 104 an der Scheibe 18 ist, wie aus Fig. 3, 5 und 8 hervorgeht,
vorzugsweise so gewählt, daß der Ansatz 104 den Stift 102 berührt, wenn sich diese in der »Aus«-
Stellung befindet; die Abmessungen des Ansatzes 104 sind so gewählt, daß bei seinem Eingriff mit dem
ίο Stift 102 der Hauptbetätigungshebel 28 der Schnappvorrichtung
ein solches Stück l>ewegt wird, daß eine Entklinkung des Bedienuiigshel>els 74 wie oben beschrieben
bewirkt wird.
Die Verbindung der Klemme 54 mit dem Leitungsdraht Ll wird vorzugsweise durch einen Hilfsschalter
gesteuert, der zwischen der Klemme 54 und einer Klemme 106 vorgesehen ist, an die der Leitungsdraht
Ll unmittelbar angeschlossen werden kann. Die Schaltvorrichtung enthält zwei Kontakte 108, 110,
die im Innern des Gehäuses 10 angeordnet und mit den Klemmen 106 bzw. 112 verbunden sind. Die
Klemme 112 ist mit der Klemme 54 durch eine äußere Schleife 114 verbunden. Auf einem Vorsprung 116
des Gehäuses 10, der in das Innere desselben hineinragt, befindet sich ein Stift 118, der eine verschiebbare
Kontaktbrücke 120 trägt. Zwischen dem Vorsprung 116 und der Brücke 120 befindet sich eine
Feder 122, die dazu dient, die letztere gegenüber den Kontakten 108, 110 vorzuspannen.
Eine von Hand bedienbare Vorrichtung ist vorgesehen, um die Kontaktbrücke 120 gegen die Vorspannung
der Feder 122 und außer Eingriff mit den Kontakten 108, 110 zu bewegen. Diese Vorrichtung
besteht im vorliegenden Fall aus einem Stift 124, der verschiebbar in dem Deckel 12 sowie in einem geeigneten
Lager 126 gelagert ist. Das eine Ende des Stiftes 124 ragt so weit hervor, daß es die Brücke 120
berührt, während das andere Ende aus dem Deckel 12 herausragt, so daß es mit einem Vorsprung 128 der
Scheibe 18 in Eingriff kommt. Die Winkelstellung des Vorsprunges 128 an der Scheibe 18 ist, wie aus
Fig. 3 und 8 hervorgeht, so gewählt, daß der Vorsprung 128 den Stift 124 berührt, wenn der Vorsprung
104 mit dem Stift 102 in Eingriff kommt. Vorzugsweise tritt diese Berührung ein, wenn sich die
Scheibe 18 in der »Aus«-Stellung befindet.
Aus dem Schaltdiagramm der Fig. 9 geht hervor, daß die Klemmen 106 und 57 mit den Leitungen Ll,
L2 eines Dreileitersystems verbunden sein können.
Das eine Ende eines Heizelementes 130 ist durch eine Leitung 132 mit einer Klemme 134 verbunden, die
an dem Gehäuse 10 befestigt und mit dem Kontakt 59 α verbunden ist. Das andere Ende des Ifeizwiderstandes
130 ist durch eine Leitung 136 mit einer Klemme 138 verbunden, die aus dem (Gehäuse 10
herausragt und an den Kontakt 60a angeschlossen ist. Eine Pilotlanipe 140 kann parallel zu dem Heizwiderstand
130 über Leitungen 142, 144 angeschlossen sein, .so daß sie immer zusammen mit dem Heizwiderstand
eingeschaltet wird.
Eine Vorrichtung zur Verteilung der Heißluft, z. B. ein Ventilator oder Gebläse, das von einem
Elektromotor 146 angetrieben wird, ist vorgesehen, um die erhitzte Luft durch eine die Wäsche zu treiben.
die sich in einer nicht dargestellten Trockentrommel befindet. Der Motor 146 kann auch die
Trommel antreiben, welche während des Trocknens umläuft. Der Motor 146 ist nach Fig. 9 mit einer
Klemme an die neutrale Leitung Λ" des Dreileitersystems
über eine Leitung 148 angeschlossen, vvährend
die gegenüberliegende Klemme über eine Leitung 150 mit der Klemme 55 verbunden ist, die aus dem Gehäuse
10 heraus ragt und an den Kontakt 58 σ angeschlossen ist. Eine weitere Beschreibung der Stromkreise
für den Heizwiderstand 130 und den Motor 146 wird in Verbindung mit der Beschreibung der
Wirkungsweise der Vorrichtung gegeben.
Bei der Beschreibung des Betriebes sei zunächst angenommen, daß sich die Scheibe 18 in der »Aus«-
Stellung befindet, so daß der Vorsprung 104 den Stift 102 nach innen drückt und der Hauptbetätigungshebel
28 der Schnappvorrichtung mit ihm in Eingriff kommt, und daß der Ansatz 100 des Hauptbetätigungshel
>els 28 im Eingriff mit dem Abschnitt 98 des Ansatzes 96 steht. Die biegsamen Schaltarme 56, 56a
können daher ihre gestreckte Lage einnehmen, so daß die Kontakte 58., 58σ, 60, 60 α und 59, 59α geöffnet
sind. In der »Aus«-Stellung drückt der Vorsprung 128 den Stift 124 nach innen, so daß die Kontaktbrücke
120 außer Eingriff mit den Kontakten 108,110 gehalten wird. Diese Kreise sind daher auf beiden
Seiten der Leitung unterbrochen, und es ist eine Bewegung der Scheibe 18 entgegen dem Uhrzeigersinn
erforderlich, um die Stifte 102, 124 außer Eingriff mit den Vorsprüngen 104 bzw. 128 zu bringen.
Eine Drehung der Scheibe 18 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der »Aus«-Stellung in eine vorbestimmte
Anlaß- oder »Ein«-Stellung, die vorzugsweise über der höchsten Temperatureinstellung liegt,
verursacht eine Eänwärtslängsbewegung des Nippels 16 und eine ähnliche Bewegung der Membrankapsel
20 und des Knopfes 22. Diese Bewegung genügt jedoch nicht, um den Hauptbetätigungshebel 28 so weit
zu bewegen, daß ein Umschnappen des Hauptsteuerhebels 38 eintritt. Der Hilfsschalter für den Motor
146, der den Hauptsteuerhebel 38 enthält, bleibt daher in einer Stellung stehen, in der die Kontaktbrücke 48
mit den Kontakten 50 und 51 nicht in Berührung steht.
Tn der »Ein«-Stellung der Scheibe 18 befindet sich, wie am besten aus Fig. 4 und 6 hervorgeht, der Vorsprung
88 im Eingriff mit dem Stift 80, so daß dieser nach innen gedrückt wird und eine Drehung des
Bedienungshebels 74 verursacht. Dieser Hebel kommt in Sperreingriff mit der Klinke 92 und bewegt die
Gelenkplatte 70 in eine Stellung, in der die Schaltarme 56, 56σ gebogen werden und die Kontakte 58,
58«, 60. 60a und 59, 59a schließen. Die Scheibe 18 kann dann im Uhrzeigersinn auf eine gewünschte
Temperatureinstellung zwischen der »Aus«- und der »Ein«-Stellung gedreht werden. Eine solche Rückwärtsbewegung
der Scheibe 18 })e\vegt den Vorsprung 88 außer Eingriff mit dem Stift 80, so daß dieser in
seine äußere Stellung zurückkehren kann, in der er unter der Einwirkung der Feder 82 außer Eingriff
mit dem Bedienungshebel 74 steht.
Wenn die Scheibe 18 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der »Ausa-Stellung herausgedreht wird, kommt
der Vorsprung 128 außer Eingriff mit dem Stift 124, so daß sich die Kontaktbrücke 120 auf dem Stift 118
unter der Vorspannung der Feder 122 bewegen kann und die Kontakte 108, 110 geschlossen werden, so daß
der Kreis zwischen der Klemme 106 und der Klemme 54 über die Schleife 114 geschlossen wird.
Tn Fig. 9 kann nun folgender Stromkreis verfolgt werden: Von der Leitung Ll zur Klemme 106 über
die Kontakte 108, 110, die Kontaktbrücke 120, die Leitung 114, die Klemme 54, den Schaltarm 56. Kontakte
60. 60(7. die Klemme 138, den Draht 136, den Ileizwiderstaihl 130, die Leitung 132, die Klemme
134, die Kontakte 59, 59a, den Schaltarm 56</ und
die Klemme 57 zur Leitung L2. Der Stromkreis finden Heizwiderstand 130 ist auf diese Weise eingeschaltet.
Gleichzeitig läßt sich der folgende Stromkreis für den Motor 146 verfolgen: Er führt von der Leitung
ΙΛ über die Klemme 106, die Kontakte 108, 110, die Kontaktbrücke 120, die Klemme 112, die Leitung 114.
die Klemme 54, den Schaltarm 56, die Kontakte 58,
ίο 58«, die Klemme 55, die Leitung 150, den Motor 146
und die Leitung 148 zur Leitung Λ". Der Stromkreis für den Motor 146 ist daher eingeschaltet, und .sowohl
das Heizelement 130 als auch der Motor 146 werden betätigt.
Wenn die Temperatur in dem Trockenapparat die durch die Scheibe 18 vorbestimmte Temperatur erreicht,
dann wird die Membrankapsel 20 so weit ausgedehnt, daß sie ein Unischnappen des Hauptsteuerhebels
38 und ein Schließen der Kontakte 50, 51 bewirkt. Wenn der Hauptsteuerhebel 38 über seine
Mittelstellung schnappt und die Kontakte 50, 51 schließt, wird ein zweiter Erregungs- oder Haltekreis
für den Motor 146 über folgende Elemente geschlossen: Von der Leitung Ll über die Klemme 106, die
Kontakte 108, 110, die Kontaktbrücke 120, die Klemme 112, die Leitung 114, die Klemme 54, den
Kontakt 50, die Kontaktbrücke 48, den Kontakt 51, die Klemme 55, die Leitung 150, den Motor 146 und
die Leitung 148 zur Leitung Λ\
Ein weiterer Temperaturanstieg in dem Trockengerät erzeugt eine weitere Ausdehnung der Kapsel 20
und eine weitere Bewegung des Hauptbetätigungselementes 28. so daß der Ansatz 100 desselben in
Eingriff mit dem Endabschnitt 98 des Ansatzes 96 kommt und die Klinke 92 von dem Betätigungshebel
74 abgehoben wird. Die Entklinkung des Betätigungshebels 74 ermöglicht eine Bewegung der Schal tarnie
56, 56a infolge ihrer Federwirkung in die gestreckte Lage, so daß die Kontakte 58, 58a, 60, 60a und 59.
59a geöffnet werden. Der zuerst aufgeführte Stromkreis für den Motor 146 und den Heizwiderstaml
wird daher unterbrochen, wobei der Heizwiderstand 130 abgeschaltet, jedoch der Motor 146 über den
obenerwähnten 11 altekreis noch erregt wird.
Wenn die Temperatur an dem Kolben 25 um einen Betrag abnimmt, der dem Differenzwert des Thermostaten
entspricht, dann zieht sich die Membrankapsel 20 so weit zusammen, daß ein Umsclmappcii des
Haupt.steuerliebels 38 in der umgekehrten Richtung
eintritt. Der Hilfskreis mit den Kontakten 50, 51 und der Kontaktbrücke 48 \vird daher geöffnet, so daß der
Haltekreis unterbrochen wird und der Motor stillsteht.
Falls es gewünscht wird, den Trockenvorgang zu
beenden, nachdem die Vorrichtung, wie oben beschrioben,
betätigt worden ist, wird die Scheibe 18 einfach in die »Aus< -Stellung zurückgedreht, in der die Vorsprünge
104. 128 in Eingriff mit den Stiften 102. 124 kommen und diese nach innen bewegen. Die Einwarf.--bewegung
des Stiftes 102 erteilt dem Hauptbetätigungshebcl 28 eine ähnliche Bewegung, wie sie durch
die thermostatische Wirkung der Kapsel 20 hervorgerufen wird.
Diese Bewegung des Hauptbetätigungshebels 28 ist
jedoch unabhängig von der Membrankapsel 20 und
i>ewegt den nach unten ragenden Ansatz 100 in Eingriff
mit di'in Abschnitt 98 des Ansatzes 96, so daß
die Klinke 92 außer Eingriff mit dem Bedienungshebel 74 kommt. Hierdurch können die Sclialtanm·
56, 56a sich unter der eigenen Federwirkung zurückbewegen und die Kontakte 58. 58<r, 60, 60 a und 59,
Claims (8)
1. Thermostatische Regelvorrichtung für mit einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung kornbinierte
elektrisch beheizte Geräte, z. B. für ein mit Heizung und Ventilator ausgestattetes Trokkengerät
mit zwei getrennten Versorgungsstromkreisen,. die beim Einschalten des Gerätes von je
einem Hauptschalter gemeinsam geschlossen und in dieser Schaltstellung verklinkt gehalten werden,
und mit einer temperaturempfindlichen Einrichtung, die bei einer maximalen Temperatur
die beiden Hauptschalter gemeinsam ausklinkt und dadurch öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Erreichen einer an einer Einstellscheibe (18) eingestellten, unter der maximalen Temperatur
gelegenen Solltemperatur ein Hilfsschalter (50, 48, 51), der in einem den einen Hauptschalter (58,
58 a) überbrückenden Zweig liegt, von der temperaturempfindlichen Einrichtung (20 bis 25) geschlossen
wird und sich erst nach einer Abkühlung des Gerätes auf die Solltemperatur wieder öffnet,
und daß unabhängig von der thermostatischen Einrichtung jederzeit beide Versorgungsstromkreise
durch Bewegen der Einstellscheibe in »Aus «-Stellung gänzlich abschaltbar sind.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (104, 128) an der
Einstellscheibe (18) mit Stiften (124, 102) bei der Bewegung der Einstellscheibe (18) in die entsprechende
Lage in Eingriff kommen.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Hilfsschalter
(120) den einen Stromkreis unabhängig von dem ersten Hilfsschalter (50, 48, 51) und
dem zugehörigen Hauptschalter (58, 58 o) beeinflussen kann und l>ei der Bewegung der Einstellscheibe
(18) in die bestimmte Lage durch den Stift (124) geöffnet wird.
4. Regelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (124, 102)
axial verschiebljch sind.
5. Regelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei mit den beiden
Hauptschaltern und dem ersten Hilfsschalter (48) versehene Schaltarme (56, 56 a) eine Feder
einwirkt, die die Schaltarme offen zu halten sucht, und daß der Stift (102) ein Lösen der Verklinkung
(92) bewirkt, wobei die Schaltarme infolge der Spannkraft in die offene Stellung
springen.
6. Regelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, bei der der eine Versorgungsstromkreis ein Heizkreis
und der andere ein Ventilatorkreis ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hilfsschalter
(48) den Ventilatorkreis steuert.
7. Regelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zweiten
Hilfsschalter (120) eine Feder einwirkt, die ihn in der geschlossenen Stellung zu halten sucht, und
daß er von dem Vorsprung (128) an der Einstellscheibe (18) über den Stift (124) gegen diese
Feder in seine offene Schaltstellung gebracht wird, wobei sich die Einstellscheibe in der »Aus«-
Stellung befindet.
8. Regelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (102) die
Verklinkung (92) löst, wenn er in der »Aus«- Stellung der Einstellscheibe (18) mit deren Vorsprung
(104) im Eingriff steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 557/367 6.
Applications Claiming Priority (2)
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US399432A US2715664A (en) | 1953-12-21 | 1953-12-21 | Control devices for electrically heated appliances |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (2)
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DER15731A Pending DE1083951B (de) | 1953-12-21 | 1955-01-03 | Thermostatische Regelvorrichtung fuer mit einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung kombinierte, elektrisch beheizte Geraete |
Family Applications After (1)
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DER15731A Pending DE1083951B (de) | 1953-12-21 | 1955-01-03 | Thermostatische Regelvorrichtung fuer mit einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung kombinierte, elektrisch beheizte Geraete |
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CH (1) | CH330627A (de) |
DE (2) | DE1032443B (de) |
GB (2) | GB787654A (de) |
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US2541314A (en) * | 1948-10-27 | 1951-02-13 | Robertshaw Fulton Controls Co | Temperature regulating device |
US2591802A (en) * | 1950-02-15 | 1952-04-08 | Robertshaw Fulton Controls Co | Thermostatic control switch |
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1955
- 1955-01-03 DE DER15731A patent/DE1083951B/de active Pending
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GB787586A (en) | 1957-12-11 |
GB787654A (en) | 1957-12-11 |
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