DE1083433B - Explosionssichere Leuchte fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Explosionssichere Leuchte fuer Leuchtstofflampen

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DE1083433B
DE1083433B DESCH21225A DESC021225A DE1083433B DE 1083433 B DE1083433 B DE 1083433B DE SCH21225 A DESCH21225 A DE SCH21225A DE SC021225 A DESC021225 A DE SC021225A DE 1083433 B DE1083433 B DE 1083433B
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DE
Germany
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lamp
holder
cap
socket
closure
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DESCH21225A
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English (en)
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Herbert Mitsch
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Schneider & Co Lichttechnische
Original Assignee
Schneider & Co Lichttechnische
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
    • F21V25/04Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken breaking the electric circuit

Description

  • Explosionssichere Leuchte für Leuchtstofflampen Die Erfindung bezieht sich auf eine explosionssichere Leuchte für Leuchtstofflampen mit druckfest gekapseltem Lampenraum, bei der der Lampenraum durch eine abnehmbare Verschlußvorrichtung an der Stirnseite der Leuchte abgeschlossen ist und eine druckfest gekapselte Verriegelung vorgesehen ist, die gewährleistet, daß die Leuchte erst dann zu öffnen ist, nachdem durch die Bewegung der Verschlußvorrichtung die Unterbrechung des elektrischen Anschlusses der Lampe erfolgt ist, solange noch die druckfese Kapselung des Lampenraumes gewährleistet ist, insbesondere auf eine Leuchte dieser Bauart nach Patentanmeldung S ch 20831 VIII c/ 21 f.
  • Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine explosionssichere Leuchte mit einem druckfest gekapselten, an den Stirnseiten durch Endkappen abgeschlossenen Lampenraum zur Aufnahme einer oder mehrerer Leuchtstofflampen, bei welcher die den Lampenratim umgebende lichtdurchlässige Hülle aus Kunststoff besteht, rinnenförmig ausgebildet und aus einem plattenförmigen Ausgangsmaterial aus lösungsmittelbeständigem Kunststoff geformt ist und die Längsränder dieser Rinne in eine sie zum Rohrkörper ergänzende, starre Halterung unverrückbar fest und hermetisch dicht eingespannt sind. Bei einer Ausführungsform der Leuchte nach der Hauptpatentanmeldung können die verbleibenden Zwischenräume zwischen den Längsrändern der lichtdurchlässigen Hülle und der Halterung mit einem der Abdichtung dienenden Stoff, vorzugsweise Gießharz, ausgegossen sein. Stirnseitig soll der aus lichtdurchlässiger Hülle und Halterung bestehende Rohrkörper mit Endkappen ausgestattet sein, und eine Endkappe soll einen abnehmbaren Deckel zum Auswechseln der Leuchtstofflampen aufweisen.
  • Die Erfindung, die insbesondere eine Weiterbildung der Leuchte nach der Hauptpatentanmeldung betrifft, ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, die im folgenden Absatz zum leichteren Verständnis in einzelne Sätze aufgeteilt angegeben sind. Als Verschlußvorrichtung ist eine Verschlußkappe verwendet, die mit einem in den Leuchtenkörper einschiebbaren Halter für die Lampenfassungen, welcher an seinem von der Verschlußseite abgelegenen Ende Trennkontakte für die Stromzuführungen zu den Fassungen trägt, mechanisch verbunden ist. Die Verschlußkappe ist gegenüber dem einschiebbaren Halter in die Längsachse des Lampenraumes drehbar und nur durch stufenförmig aufeinanderfolgende Dreh-und Ziehbewegungen vom Leuchtenkörper abziehbar, so daß der eingeschobene Halter durch die in Längsrichtung verlaufenden Bewegungen der Kappe mitgenommen wird. Das der Verschlußkappe benachbarte Ende des Halters ist an dem übrigen Halter zur Seite klappbar angebracht, und die von diesem Ende getragene Fassung ist in Längsrichtung um ein begrenztes Stück verschiebbar. Die Anordnung ist so getroffen, daß die elektrische Kontaktunterbrechung bei der Ab- ziehbewegung der Verschlußkappe innerhalb der Stufen einer Führung für die Kappe erfolgt und nach erfolgter Kontaktunterbrechung sowie nach Zurückschieben der Fassung in die Kappe hinein die außerhalb der Führung befindliche Kappe zusammen mit dem daran befestigten Halterende und der zugehörigen Fassung an dem nur etwas herausgezogenen übrigen Halter zur Seite klappbar ist, so daß in dieser Stellung die Leuchtstofflampe ohne völliges Herausnehmen des Halters auswechselbar ist.
  • Bei einer bevorzugtenAusführungsform derLeuchte nach der Erfindung kann der Lampenhalter aus einer Schiene bestehen, an der die der Verschlußseite abgelegene Lampenfassung fest angebracht ist. Das zur Seite klappbare Halterende kann die Form eines Führungsbügels für die in Längsrichtung verschiebbare zweite Fassung haben. Die elektrische Verbindung zwischen der am klappbaren Führungsbügel angebrachten Fassung und dem zugehörigen Leiter an der einschiebbaren Schiene soll vorzugsweise über federnde Trennkontakte erfolgen. Um einen ausreichenden Kontaktdruck sicherzustellen, soll die in Längsrichtung verschiebbare Fassung durch eine Druckfeder gegen das Lampenende gepreßt werden; um auch gleichzeitig das seitliche Abschwenken des Halterendes in der Betriebslage zu sperren. Die Steuerung der Abziehbewegung der Verschlußkappe, die in Betriebslage in das Ende des Leuchtenkörpers hineingreift, kann durch an der Kappe angebrachte Nocken, die in stufenförmige Schlitze im Leuchfenkörper eingreifen, erzielt werden. Durch diese Leuchte nach der Erfindung wird gegenüber den bekannten Leuchten mit druckfester Kapselung des Lampenraumes und dessen Verriegelung eine explosionssicher.e Leuchte geschaffen, die den Vorzug größerer Einfachheit im Aufbau, eine leichtere Handhabung z. B. beim Auswechseln der Lage und einer größeren Betriebssicherheit hat. So sind Leuchten bekannt, äie mit geteiltem Verschlußdeckel abgeschlossen werdeif. -Zum Zwecke des Auswechselns der Lage muß jedoch eine getrennte Fassungsplatte herausgenommen werden, oder das Lampenträgerteil muß ganz aus dem Leuchtengehäuse gezogen werden. Eine andere Leuchte ist mit einer Verschlußkappe versehen, die über zwei hintereinanderliegende Raststellungen abgenommen werden kann; diese Leuchte ist jedoch nicht druckfest gekapselt. Bei einer anderen druckfest gekapselten Leuchte mit Abschlußkappe erfolgt die Abschaltung nicht durch eine in das Leuchtengehäuse einschiebbaren Schiene, sondern über eine Schaltstange, die von der Halterschraube des Verschlußdeckels betätigt wird. Ferner ist ein Einsatzteil für eine explosionsgeschützte Leuchte für Leuchtstofflampen mit Einstiftsockel bekannt, bei welchem nur die Kontaktunterbrechung durch ein Führtingsstück verzögert wird.
  • In den Abh. 1 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Leuchte nach der Erfindung veranschaulicht.
  • Die Teile al bis a5 bilden den in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Leuchtenkörper, jedoch ohne Verschlußkappe (vgl. Abb. 1).
  • Die Stromzuführung von außen erfolgt mittels der druckfesten Leitungsdurchführung b. Die Lampenhalterung besteht aus einer Schiene cl, einem Führungsbügel c2, welcher bei r fest mit der Schiene c 1 verbunden ist, aus der Fassung d, welche ebenfalls mit der Schiene c 1 verbunden ist und ihrerseits den S tartersockel f 1 mit dem Starter f 2 trägt; des weiteren aus der Fassung e, welche sich auf dem Führungsbügel c2 verschieben läßt und durch die Druckfeder g an die Lampe k angedrückt wird, so daß ein sicherer Kontakt mit derselben gewährleistet ist.
  • Die Schiene c 1 ist an ihren beiden Stirnseiten mit Kontaktteilen h 1 und h 2 (vgl. Abb. 1 und 6) versehen, welche durch in der Schiene cl liegende Leitungen miteinander verbunden sind. Die Fassung e ist ähnlich der Leitungsdurchführung b mit einem Federkontakt m versehen (vgl. Abb. 6), über welchen der Strom in die Fassung gelangt.
  • Der Führungsbügel c2 hat eine vertikale Drehachse i (vgl. Abb. 1 und 6), welche durch die Fas-sung e vor dem Zurückschieben der Fassung arretiert ist (vgl. Abb. 4, 5 und 6).
  • Die Verschlußkappe 1 ist am Nocken n. drehbar um die horizontale Mittelachse der Verschlußkappe 1 mit dein Führungsbügel c2 verbunden (vgl. Abb. 1).
  • Abb. 1 zeigt den druckfesten Leuchtenkörper, welcher durch die Verschlußkappe 1 druckfest verriegelt ist. Die Kontakte zwischen den Kontaktteilen h 1 und k2 und der druckfesten Leitungsdurchführung b bzw. der Fassung e sind geschlossen und die Leuchte somit betriebsfertig.
  • Abb. 2. Durch Bewegung der Verschlußkappe 1 um den horizontalen Weg s (sie ist durch zwei oder mehrere Stufennuten o geführt, in welche die an der Verschlußkappe befindlichen Nocken P eingreifen [vgl. auch Abb. 2a und 6]) und durch ihre drehbare Verbindung mit der Lampenhalterung am Nocken ib wird auch diese um den horizontalen Weg s fortbewegt und dadurch der Kontakt zwischen der Leitungsdurchführung-b und den Kontaktteilen hl unterbrochen, bevor die druckfeste Verriegelung, die auf dem horizontalen Wege s gewährleistet ist, gelöst wird.
  • - Abb-. 2 a zeigt eine der auf der Verschlußseite des Leuchtenkörpers in den Leichtmetallgußkörper a3 eingearbeiteten Stufennuten o. in welche die auf der Verschlußkappe 1 befindlichen Nocken p (vgl. Ab. 6) eingreifen.
  • Abb. 3 zeigt die Verschlußseite des Leuchtenkörpers, aus welchem mittels der Verschlußkappe 1 die Lampenhalterung so weit herausgezogen ist, um die Lampenfassung e auf dem Führungsbügel c2 zurückschieben zu können.
  • Abb. 4 zeigt Abb. 3 mit zurückgeschobener Fassung e, welche in die Verschlußkappe 1 eingeschoben ist, wodurch die -Lampe k frei wird, während die Druckfeder g zusammengedrückt ist. Gleichzeitig wird durch Zurückschieben der Fassung e die vertikale Drehachse i des Führungsbügels c2 frei, welche bisher durch die Fassung e arretiert war.
  • Abb. 5 zeigt nun die um die vertikale Drehachse i abgeschwenkte Verschlußkappe 1 nebst Fassung e, wodurch der Weg zum Herausnehmen der Lampe k frei ist, ohne die ganze Lampenhalterung aus dem Leuchtenkörper herausziehen zu müssen.
  • Abb. 6 zeigt die Abb. 5 in der Draufsicht.
  • Abb. 7 zeigt einen Querschnitt von Abh. 5 in Richtung der Verschlußöffnung (Pfeilrichtung). Auch sieht man hier ebenso wie in Abb. 5 und 6 die Verschlußnocken p. Die Schiene c 1 der Lampenhalterung ist in die Führungswinkel q der Leichmetallprofilschiene a2 eingeschoben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Explösionssichere Leuchte für Leuchtstofflampen mit druckfest gekapseltem Lampenraum, bei der der Lampenraum durch eine abnehmbare Verschlußvorrichtung an der Stirnseite derLeuchte abgeschlossen ist und eine druckfest gekapselti-3 Verriegelung vorgesehen ist, die ge-#,vährleistet, daß die Leuchte erst dann zu öffnen ist, nachdem durch die Bewegung der Verschlußvorrichtung die Unterbrechung des elektrischen Anschlusses der Lampe erfolgt ist, solange noch die druckfeste Kapselung des Lampenraumes gewährleistet ist, insbesondere Leuchte dieser Bauart nach Patentanmeldung Sch 20831 VIII c / 21 f, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußvorrichtung eine Verschlußkappe (1) verwendet ist, die mit einem in den Leuchtenkörper einschiebbaren Halter für die Lampenfassungen (dle), welcher an seinem von der Verschlußseite abgelegenen Ende die Trennkontakte (h 1) für die Zuführungen zu den Fassungen trägt, mechanisch verbunden ist, jedoch diesem gegenüber um die Län sachse des Lampenraumes dreh-#g bar und nur durch stufenförmige aufeinanderfolgende Dreh- und Ziehbewegungen vom Leuchtenkörper abziehbar ist, so daß der eingeschobene Halter durch die in Längsrichtung verlaufenden Bewegungen der Kappe mitgenommen wird, und daß das der Verschlußkappe benachbarte Ende (c2) des Halters an dem übrigen Halter (cl) zur Seite klappbar angebracht ist und die von diesem Ende getragene Fassung (e) in Längsrichtung um ein begrenztes Stück verschiebbar ist und daß die Anordnung so getroffen ist, daß die elektrische Kontaktunterbrechung bei der Abziehbewegung der Verschlußkappe innerhalb der Stufen der Führung für die Kappe erfolgt und nach erfolgter Kontaktunterbrechung sowie nach Zurückschieben der Fassung in die Kappe hinein die außerhalb. der Führung befindliche Kappe zusammen mit dem daran befestigten Halterende und der zugehörigen Fassung an dem nur etwas herausgezogenen Halter zur Seite klappbar ist, in welcher Stellung die Lampe ohne völliges Herausnehmen des Halters auswechselbar ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhalter aus einer Schiene (c1) besteht, an der die der Verschlußseite abgelegene Lampenfassung (d) fest angebracht ist, und daß das zur Seite klappbare Halterende die Form eines Führungsbügels (c2) für die in Längsrichtung verschiebbare zweite Fassung (e) hat. 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen der am klappbaren Führungsbügel (c 2) angebrachten Fassung (e) und dem zugehörigen Leiter an der Schiene (c1) über federnde Trennkontakte (h2/m2) erfolgt. 4. Leuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verschiebbare Fassung (e) durch eine Druckfeder (g) gegen das Lampenende gepreßt wird und in Betriebslage das seitliche Abschwenken des Halterendes (c2) sperrt. 5. Leuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, da,-durch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe in Betriebslage in das Ende des Leuchtenkörpers hineingreift und ihre Abziehbewegung gesteuert wird durch an der Kappe angebrachte Nocken (p), die in stufenförmige Schlitze (c) im Leuchtenkörperende eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Pätentschrift Nr. 944 510; deutsche Patentanmeldung Sch6466VIIIc/21f (bekanntgemacht am 20.12. 1951); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 17301193, 1707 790, 1690 683, 1692 472, 1707 564.
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