DE1082635B - Peilempfaenger mit zusaetzlicher ungerichteter Hilfsantenne - Google Patents

Peilempfaenger mit zusaetzlicher ungerichteter Hilfsantenne

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DE1082635B
DE1082635B DEF21687A DEF0021687A DE1082635B DE 1082635 B DE1082635 B DE 1082635B DE F21687 A DEF21687 A DE F21687A DE F0021687 A DEF0021687 A DE F0021687A DE 1082635 B DE1082635 B DE 1082635B
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DE
Germany
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voltage
auxiliary antenna
phase
bearing
antenna voltage
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Pending
Application number
DEF21687A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Fusban
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Publication of DE1082635B publication Critical patent/DE1082635B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Peilempfänger mit zusätzlicher ungerichteter Hilfsantenne Es sind Peilgeräte bekannt, die sich zur Einstellung des Goniometers oder Drehrahmens auf die Peihichtung einer visuellen Anzeige bedienen. Man schaltet bei derartigen Anordnungen die Hilfsantennenspannung und die Rahmen- bzw. die Goniometerspannung in einem solchen Amplitudenverhältnis zusammen, daß das entstehende Richtdiagramm eine Kardioide ist. Eine der beiden Spannungskomponenten wird mit Hilfe eines Impulsgenerators periodisch umgepolt. Synchron mit der Umpolung wird der Empfängerausgang an die beiden gleichartig ausgebildeten Systeme einer Anzeigeröhre angeschaltet. Das Goniometer bzw. der Drehrahmen wird so lange gedreht, bis die beiden auf der Anzeigeröhre angezeigten Spannungen gleich groß sind. Am Drehrahmen oder Goniometer kann dann die Peilrichtung abgelesen werden.
  • Es ist bekannt, daß derartige Anordnungen den Nachteil haben, daß für die Erzielung von richtigen Peilwerten bestimmte Phasenbeziehungen zwischen Hilfsantennenspannung und Richtspannung erfüllt sein müssen. Ist dies nicht der Fall und treten gleichzeitig noch Trübungen auf, so erhält man Peilfehler. In der Fig. 1 a sind die Spannungsvektoren für einen Fall dargestellt, in dem Phasengleichheit zwischen Hilfsantennenspannung und Peilspannung vorhanden ist. Der Vektor der Hilfsantennenspannung ist mit UHA bezeichnet. Im vorliegenden Fall soll die Goniometerspannung bzw. die Rahmenspannung umgepolt werden. Man erhält also im einen Augenblick eine Addition von Hilfsantennenspannung und Peilspannungskomponente, im nächsten Augenblick eine Subtraktion dieser beiden Spannungen.
  • Die Größe der Peilspannungskomponente ist von der Stellung des Goniometers abhängig. Der Winkel zwischen tatsächlicher Peilrichtung und Stellung der Suchspule bzw. des Drehrahmens ist mit y bezeichnet. Die an der Suchwicklung des Goniometers bzw. am Drehrahmen abgenommene Peilspannung ist somit Upmai: sin y. Wie bereits erwähnt, wird diese Spannung einmal zur Hilfsantennenspannung UKÄ addiert und einmal subtrahiert.
  • Außerdem ist noch eine Trübungsspannung UTR vorhanden, die durch die Umpolung der Peilspannungskomponente ebenfalls umgepolt wird. Man erhält also am Empfängerausgang bei der gegebenen Goniometer-bzw. Drehrahmenstellung nacheinander die beiden resultierenden Spannungen UK1 und Uhr2. Diese beiden Spannungen werden auf die beiden Anzeigesysteme gegeben. Das Goniometer kann dann so lange verdreht werden, bis y Null ist und damit auch Um,,, siny Null wird. Die angezeigten Größen auf den beiden Systemen sind dann gleich groß, und am Goniometer oder Drehrahmen kann die richtige Peilung abgelesen werden.
  • In Fig. 1 b ist der Fall dargestellt, daß Hilfsantennenspannung URA und Peilspannungskomponente Upmaz sin y nicht gleichphasig sind. Zwischen den beiden Span- nungen besteht vielmehr ein Phasenunterschied a. Außerdem ist noch eine Trübungsspannung UTR vorhanden.
  • Auch hier erhält man durch die Umpolung der Goniometer- bzw. Drehrahmenspannung am Empfängerausgang zwei Spannungen UK1 und Uhr2, die wieder den beiden Anzeigesystemen zugeführt werden. Aus der Fig. ob geht hervor, daß Um1 und UK2 gleich groß sind, obwohl die Peilspannungskomponente Up,,, siny nicht Null ist.
  • Aus der Zeichnung kann man somit entnehmen, daß bei Vorhandensein eines Phasenwinkels zwischen Hilfsantennenspannung und Peilspannungskomponente und gleichzeitigem Vorhandensein einer Trübungsspannung der abgelesene Peilwinkel nicht der tatsächlichen Einfallsrichtung entspricht.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, eine Möglichkeit zu schaffen, um am Peilindikator die richtige Phasenbeziehung zwischen Peil- und Hilfsantennenspannung kontrollieren zu können. Dies ist nicht nur bei der eben erläuterten Feldstärkevergleichspeilung von Bedeutung, sondern stets dann, wenn eine phasenrichtige Zusammenfassung von Peil- und Hilfsantennenspannung benötigt wird.
  • Der erfindungsgemäße Peilempfänger ist dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur derartigen Wobbelung der Phase der Peil- oder Hilfsantennenspannung vorgesehen sind, daß am Peilindikator die richtige Phasenbeziehung zwischen Peil- und Hilfsantennenspannung kontrollierbar ist.
  • Es ist bereits bekannt, eine einem Peilempfänger zugeführte Enttrübungsspannung z.B. sinusförmig in der Amplitude zu verändern. Hierdurch tritt gleichzeitig eine periodische Änderung der Phase dieser Enttrübungsspannung in Sprüngen um 1800 auf. Die periodische Änderung der Amplitude kann z.B. durch einen rotierenden Differentialkondensator erzielt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß in gewissen Abständen Stellungen des Differentialkondensators erzielt werden, bei denen eine vollkommene Enttrübung gewährleistet ist.
  • Dieser Anordnung liegt jedoch eine vollkommen andere Aufgabenstellung und auch Lösung zugrunde. Mit ihr kann keineswegs angezeigt werden, daß im Augenblick eine Falschpeilung zustandekommt.
  • In der Fig. 1 c ist ein Vektordiagramm dargestellt, in dem die beiden Extremstellungen der durch die Phasenwobbelung gedrehten Vektoren (i Upmaz siny) eingezeichnet sind. Die Hilfsantennenspannung ist wieder mit UHA bezeichnet, die Peilspannungskomponente mit Um,,, siny, die Trübungsspannung mit UTR. Es soll zwischen Hilfsantennenspannung und Peilspannung ein Phasenunterschied bestehen. Gemäß der Erfindung wird nun der Phasenwinkel zwischen Peilspannungskomponente und Hilfsantennenspannung periodisch um den Winkel ß (Hub = i pol2) gedreht. Die beiden extremen Fälle, also die Fälle, bei denen der Phasenunterschied zwischen Peilspannungskomponente und Hilfsantennenspannung ein Maximum bzw. ein Minimum wird, sind in der Fig. 1 c dargestellt. Bei dem voll ausgezogenen Vektordiagramm hat der Phasenwinkel zwischen Peilspannungskomponente und Hilfsantennenspannung ein Minimum, während bei der gestrichelt dargestellten Anordnung der Phasenwinkel zwischen den beiden Spannungen ein Maximum aufweist. Man erkennt, daß die Spannungen UK1 und UK2 für die betrachteten beiden Fälle verschieden sind: sie erfahren Phasen-, aber auch Längenänderungen. Die Längenänderungen wirken sich als schnelle Verschiebungen derAnzeigegrößen auf der Doppelanzeigeröhre aus. Sind derartige schnelle Verschiebungen und damit eine verschwommene Anzeige vorhanden, so geht hieraus hervor, daß der am Goniometer oder Drehrahmen abgelesene Peilwert falsch ist. Wird nun der Phasenwinkel zwischen Hilfsantennenspannung und Peilspannungskomponente Null, so erhält man auf der Anzeigeröhre bei richtiger Einstellung des Goniometers eine Anzeige, in der die Waagebalken am Sichtrohr gleich hoch, zugleich aber auch klar und ungetrübt erscheinen. Man erhält mit der beschriebenen Peilanordnung also nur dann richtige Peilergebnisse, wenn die Anzeige auf der Anzeigeröhre nach richtiger Einstellung des Goniometers klar und ungetrübt ist.
  • Man kann nun noch z.B. im Hilfsantennenkreis in an sich bekannter Weise ein Phasendrehglied einschalten, mit Hilfe dessen man die richtige Phasenbeziehung zwischen Hilfsantennenspannung und Peilspannung einregulieren kann.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels der Fig. 2 soll im folgenden die erfindungsgemäße Anordnung nochmals im einzelnen erläutert werden. Die Peilanlage besitzt einen Kreuzrahmen mit den beiden Rahmen 1 und 2. Hieran ist ein Goniometer 3 angeschlossen. Die Suchwicklung dieses Goniometers ist an einen Polwender 4 angeschaltet, der von einem Umtastoszillator 5 mit der Frequenz X gesteuert wird. Die Ausgangsspannung des Polwenders 4 wird dem Empfänger 6 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Glied 7 verbunden ist, in dem die ZF-Ausgangsspannung durch synchrone Umtastung im Rhythmus der Umtastfrequenz zt des Umtastoszillators 5 auf die beiden gleichartigen Systeme des Anzeigeteils 8 gegeben wird.
  • Bei der vorgesehenen Feldstärkevergleichspeilung wird die Anzeigeröhre vorzugsweise eine derartige Schatten- balkenanzeige aufweisen, daß an der Schärfe der Schattenbalken die Güte der Phasenlage zwischen Hilfsantennenspannung und Richtantennenspannung ablesbar ist. Die Hilfsantennenspannung gelangt aus der Rundempfangsantenne 9 über ein Phasendrehglied 10 und einen besonderen Phasenmodulator 11 gleichfalls in den Empfänger 6, wo durch entsprechende Komposition die resultierende Peilspannung gebildet wird. Im Phasenmodulator 11 wird die Hilfsantennenspannung mit der Frequenz p des Modulationsgenerators 12 phasenmoduliert, und zwar mit einem Phasenhub von insgesamt etwa 10 bis 2ohio.
  • Ist die Phasenlage zwischen Hilfsantennenspannung und Peilspannung richtig und fällt die Welle des zu peilenden Senders ungetrübt am Empfangsort ein, so ergibt sich am Sichtrohr eine klare und eindeutige Anzeige. Ist eine Trübung vorhanden, so ist im Falle der richtigen Einstellung des Goniometers unter Voraussetzung richtiger Phasenbeziehung zwischen Peil- und Hilfsantennenspannung die Anzeige auf dem Anzeigeorgan ebenfalls klar und eindeutig. Ist neben einer Trübung aber auch gleichzeitig noch eine Phasenabweichung zwischen den beiden Spannungen vorhanden, so entsteht auf der Sichtröhre ein unscharfes und doppeltes Bild. Um die Falschphasigkeit zwischen Hilfsantennen- und Peilantennenspannung ausschalten zu können, ist ein Phasendrehglied 10 vorgesehen, in dem die Phase der Hilfsantennenspannung entsprechend verändert werden kann.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist nicht auf das angeführte Beispiel beschränkt.
  • Die beiden Frequenzen (Umtastung zur visuellen Anzeige bzw. Wobbelfrequenz) sollen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung voneinander abweichen, und zwar soll die Wobbelfrequenz größer sein. Sie kann ein ganzzahliges Vielfaches der Umtastfrequenz betragen. Man kann hierbei die Wobbelfrequenz durch Vervielfachung in einer Vervielfacherstufe 5a gewinnen. Man spart hierdurch einen besonderen Oszillator.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE-1. Peilempfänger mit zusätzlicher ungerichteter Hilfsantenne, gekennzeichnet durch Mittel zur derartigen Wobbelung der Phase der Peil- oder Hilfsantennenspannung, daß am Peilindikator die richtige Phasenbeziehung zwischen Peil- und Hilfsantennenspannung kontrollierbar ist.
  2. 2. Peilempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Feldstärkevergleichspeilung eine Anzeigeröhre mit derartiger Schattenbalkenanzeige vorgesehen ist, daß an der Schärfe der Schattenbalken die Güte der Phasenlage zwischen Hilfsantennenspannung und Richtantennenspannung ablesbar ist.
  3. 3. Peilempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz höher liegt als die Umtastfrequenz für die visuelle Anzeige.
  4. 4. Peilempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Frequenzen ein ganzzahliges Verhältnis zueinander bilden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 712 535, 729 497; Telefunken-Zeitung, 29 (Juni 1956), Heft 112, S. 109 bis 116.
DEF21687A 1956-11-16 1956-11-16 Peilempfaenger mit zusaetzlicher ungerichteter Hilfsantenne Pending DE1082635B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712535C (de) * 1938-01-30 1941-10-21 Telefunken Gmbh Peilempfangsanlage
DE729497C (de) * 1938-01-30 1942-12-17 Telefunken Gmbh Selbsttaetig enttruebter Minimumpeiler

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712535C (de) * 1938-01-30 1941-10-21 Telefunken Gmbh Peilempfangsanlage
DE729497C (de) * 1938-01-30 1942-12-17 Telefunken Gmbh Selbsttaetig enttruebter Minimumpeiler

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