DE1273014B - Peilverfahren, bei dem die Phasendifferenz der Empfangsspannungen zweier oertlich getrennter Antennen bestimmt wird - Google Patents

Peilverfahren, bei dem die Phasendifferenz der Empfangsspannungen zweier oertlich getrennter Antennen bestimmt wird

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DE1273014B
DE1273014B DE1966T0032032 DET0032032A DE1273014B DE 1273014 B DE1273014 B DE 1273014B DE 1966T0032032 DE1966T0032032 DE 1966T0032032 DE T0032032 A DET0032032 A DE T0032032A DE 1273014 B DE1273014 B DE 1273014B
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DE
Germany
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phase
voltages
receiver
phase discriminator
antenna
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Withdrawn
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DE1966T0032032
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Juergen Deicke
Dipl-Ing Bernd Heynisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/46Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using antennas spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems
    • G01S3/48Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using antennas spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems the waves arriving at the antennas being continuous or intermittent and the phase difference of signals derived therefrom being measured

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  • Remote Sensing (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Peilverfahren, bei dem die Phasendifferenz der Empfangsspannungen zweier örtlich getrennnter Antennen bestimmt wird Die Erfindung betrifft ein Peilverfahren, bei dem die Spannungen zweier örtlich getrennter Antennen abwechselnd und in schneller Folge einem Empfänger zugeführt werden und bei dem zur Ermittlung der Einfallsrichtung die Phasendifferenz der beiden Ausgangsspannungen des Empfängers mit Hilfe eines Phasendiskriminators bestimmt wird.
  • Ein derartiges Peilverfahren ist aus der deutschen Patentschrift 862 031 bekannt. Bei dem bekannten Peilverfahren werden die nacheinander am Empfängerausgang vorhandenen, von verschiedenen Antennen herrührenden Spannungen Resonanzkreisen geringer Dämpfung zugeführt, deren Ausgänge mit dem Phasendiskriminator verbunden sind. Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist, daß es nicht zur Peilung frequenzmodulierter Signale benutzt werden kann.
  • Ein weiteres Peilverfahren mit Messung der Phasendifferenz ist aus der deutschen Patentschrift 713 142 bekannt. Die Peilanzeige kommt bei diesem bekannten Verfahren dadurch zustande, daß die Spannung der einen Antenne einem ersten Empfänger zugeführt wird, dessen hochfrequente Ausgangsspannung dazu benutzt wird, auf einer Kathodenstrahlröhre ein kreisförmiges Anzeigebild hervorzurufen. Hierzu wird die Ausgangsspannung des Empfängers in zwei um 90" in der Phase gegeneinander verschobene Spannungen aufgeteilt, die verschiedenen Ablenksystemen der Kathodenstrahlröhre zugeführt werden. Außerdem ist noch ein zweiter Empfänger vorgesehen, dem abwechselnd die Spannungen der beiden Antennen zugeführt werden. Die hochfrequente Ausgangsspannung dieses Empfängers wird vervielfacht und dann einer zweiten Anode der Anzeigeröhre zugeführt. An Stelle eines Kreises wird dann auf der Anzeigeröhre ein Anzeigebild aufgeschrieben, das aus einer Zahl von Sinusschwingungen besteht; die Zahl der Schwingungen entspricht dem Vervielfachungsfaktor. Der ursprüngliche, also ohne Anschaltung einer Antenne an den zweiten Empfänger auf der Anzeigeröhre aufgeschriebene Kreis stellt bei dem oben erläuterten Anzeigebild (mehrere Sinusschwingungen) die Nulllinie dieser Schwingungen dar. Es entsteht also ein Anzeigebild, das etwa einem Zahnrad gleicht. Stimmen die Phasen der beiden Antennenspannungen nicht überein, so entstehen nacheinander zwei derartige Anzeigebilder, die gegeneinander verdreht sind.
  • Die Größe der Verdrehung der Anzeigebilder gegeneinander stellt ein Maß der Phasenverschiebung und damit ein Maß für die Einfallsrichtung dar. Beim Phasenunterschied Null zwischen den beiden Antennenspannungen gehen die beiden Anzeigen in ein Anzeigebild über. Nachteilig an diesem bekannten Peilverfahren mit Phasenvergleich ist die Tatsache, daß zwei Empfänger benötigt werden.
  • Den gleichen Nachteil weist ein weiteres bekanntes Verfahren auf (deutsche Patentschrift 898 036), bei dem ebenfalls durch die eine Antennenspannung ein kreisförmiges Anzeigebild auf der Anzeigeröhre hervorgerufen wird. Bei diesem bekannten Peilverfahren wird das Maximum der über die andere Antenne empfangenen Spannung dazu benutzt, den Radius des Kreises auf der Anzeigeröhre zu ändern. Der auf der Anzeigeröhre aufgeschriebene Kreis erhält somit an einer Stelle eine Ausbeulung. Der Winkel, den die Verbindungslinie zwischen Ausbeulung und Mittelpunkt der Anzeigeröhre mit einer Bezugsrichtung einschließt, stellt ein Maß für den Einfallswinkel und damit auch für die Phasenverschiebung zwischen den beiden Spannungen dar.
  • Es ist auch bereits bekannt, den Phasenunterschied zwischen zwei Antennen in einen Amplitudenunterschied umzuwandeln. Mit Hilfe eines üblichen Empfängers für Amplitudenmodulation kann man diese Amplitudenunterschiede auswerten und erhält somit den Einfallswinkel. Im einzelnen besteht die bekannte Anlage ebenfalls aus zwei Antennen, aus deren Spannungen die Summe oder Differenz gebildet wird. Die Amplitude der entstehenden Spannung ist proportional deren Einfallswinkel. Sie ist Null, wenn die zu peilende Welle senkrecht zu der Verbindungslinie der Antenne einfällt. Die Spannung kann man einem Empfänger für amplitudenmodulierte Schwingungen zuführen.
  • Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist die Tatsache, daß man nur einen Empfänger für amplitudenmodulierte Schwingungen als Peilempfänger benutzen kann. Die Ausnutzung eines Empfängers für Frequenzmodulation, wie er z. B. in einem Flugzeug für Funkzwecke vorhanden ist, ist nicht möglich.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren anzugeben, das den Einsatz jedes beliebigen Empfängers für Frequenz- oder Amplitudenmodulation zuläßt. Außerdem soll die Verwendung von zwei Empfängern vermieden werden, da die Notwendigkeit der Verwendung von zwei Empfängern eine Vergrößerung des Aufwandes bedeutet. Schließlich soll mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Peilung amplitudenmodulierter und frequenzmodulierter Sender möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden, wie bei dem eingangs geschilderten Peilverfahren, die Spannungen der beiden örtlich getrennten Antennen abwechselnd und in schneller Folge. einem Empfänger zugeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß dem Phasendiskriminator an seinem ersten Eingang der Ausgangsspannung des Empfängers und an seinem zweiten Eingang die Ausgangsspannung eines Bezugsoszillators zugeführt wird, der durch die von der einen Antennenspannung hervorgerufene Ausgangsspannung des Phasendiskriminators der von der einen Antenne abgeleiteten Hochfrequenzspannung phasenstarr nachgesteuert wird, und daß die ein Maß für den Einfallswinkel darstellende Differenz der beiden nacheinander am Ausgang des Phasendiskriminators auftretenden Spannungen gebildet und angezeigt wird.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus zwei synchron miteinander arbeitenden Umschaltern, die vorzugsweise elektronisch ausgebildet sind. Durch den einen Umschalter werden die beiden Antennen nacheinander an den Empfängereingang angeschaltet. Der zweite Umschalter führt die von verschiedenen Antennen hervorgerufenen Ausgangsspannungen des Phasendiskriminators verschiedenen Integratoren zu. Die Ausgänge dieser Integratoren sind mit den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers verbunden. Die ein Maß für die Differenz der beiden Eingangsspannungen darstellende Ausgangsspannung dieses Verstärkers ist gleichzeitig ein Maß für die Einfallsrichtung.
  • Die dem Phasendiskriminator zugeführte Frequenz kann beispielsweise die Zwischenfrequenz oder die umgesetzte Zwischenfrequenz des Empfängers sein.
  • Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an den Empfänger anzuschaltenden Geräteteile kann man in einem Peilzusatz vereinigen. Als Empfänger kann jeder beliebige Empfänger für Amplituden- oder Frequenzmodulation eingesetzt werden. Das Peilzusatzgerät ist einfach und damit billig; es kann z. B. als Zielflugzusatzgerät bei Flugzeugen zur Anwendung kommen. Der sowieso vorhandene Empfänger kann dann als Peilempfänger mitbenutzt werden. Durch Anzeige der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers kommt die Ablage vom Kurs zur Anzeige. Versieht man das Peilzusatzgerät zusätzlich noch mit einer Umsetzerschaltung, so kann man das Peilzusatzgerät jeder beliebigen Zwischenfrequenz eines Empfängers anpassen, also das Peilzusatzgerät zusammen mit jedem beliebigen Empfänger benutzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt. Die beiden örtlich getrennten Antennen sind mit 1 und 2 bezeichnet.
  • Durch den Schalter 3 werden diese Antennen abwechselnd und in rascher Folge mit dem Eingang des Empfängers 4 verbunden. Die Zwischenfrequenz-Ausgangsspannung dieses Empfängers wird einer Umsetzerstufe zugeführt, die aus dem Mischer 6 a, dem frequenzstabilisierten Oszillator 6 c und dem Verstärker 6 b besteht. Durch diese Umsetzerstufe wird die Zwischenfrequenz des Empfängers 4 an die Arbeitsfrequenz des Peilzusatzes angeglichen. Diese Umsetzerstufe 6 kann beispielsweise in der Frequenz umschaltbar ausgebildet sein, so daß eine Anpassung verschiedener Zwischenfrequenzen an die Arbeitsfrequenz des Peilzusatzes möglich ist. Die umgesetzte Frequenz des Empfängers 4 wird dann einem Phasendiskriminator 5 zugeführt. Die diesem Phasendiskriminator zugeführte Frequenz, also die Arbeitsfrequenz des Peilzusatzes, kann z. B. 50 KHz betragen. An den zweiten Eingang des Phasendiskriminators 5 ist der Generator 10 angeschaltet, dessen Frequenz wenigstens annäherungsweise mit der Ausgangsfrequenz der Umsetzerstufe 6 übereinstimmt.
  • In der dargestellten Schaltstellung des Schalters 7 wird der Generator 10 durch die Ausgangsspannung des Phasendiskriminators 5 auf die umgesetzte Zwischenfrequenz phasenstarr synchronisiert, d. h. die dem Phasendiskriminator zugeführten Frequenzen stimmen in Frequenz und Phase miteinander überein. Diese Synchronisierung des Generators 10 wird vorgenommen, wenn die Umschalter 3 und 7 in der eingezeichneten Stellung liegen, also wenn die Antenne 1 an den Empfänger 4 angeschaltet ist. Die zur Synchronisierung notwendige Gleichspannung wird im Integrator 11 gespeichert. Die durch die Antenne 1 hervorgerufene Phasenlage des Generators 10 dient für die Bestimmung der Einfallsrichtung als Bezugsphase. Befinden sich nämlich die beiden Schalter3 und 7 in der gestrichelt eingezeichneten Stellung, ist also die Antenne 2 an den Empfänger 4 angeschaltet, so wird im Phasendiskriminator 5 festgestellt, ob die Phasenlage der Spannung der Antenne 2 mit der Phasenlage der Antenne 1 übereinstimmt bzw. wie groß der Phasenunterschied zwischen den beiden Antennenspannungen ist. Die auf Grund der Phasenlage der Spannung der Antenne 2 entstehende Ausgangsspannung des Phasendiskriminators 5 wird dem Integrator 8 zugeführt. Im Differenzverstärker 9 wird bestimmt, wie groß die Differenz zwischen den beiden nacheinander auftretenden Ausgangsspannungen des Phasendiskriminators 5 ist.
  • Die Größe der Differenz, die ein Maß der Einfallsrichtung darstellt, wird am Anzeigegerät 12 zur Anzeige gebracht. Ist die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 9 Null, dann ist die Phasendifferenz zwischen den beiden Antennenspannungen Null, und das Anzeigegerät 12 erfährt keine Auslenkung.
  • Dagegen wird die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 9 positiv oder negativ je nachdem, ob die Phase der Antenne 1 der der Antenne 2 vor- oder nacheilt. Man erhält dann eine links oder rechts von der Nullinie des Anzeigegerätes 12 liegende Anzeige.
  • Dem Anzeigegerät 12 kann somit bei Zielflugeinsatz entnommen werden, ob sich das Flugzeug auf Kurs befindet oder ob es in der einen oder anderen Richtung vom vorgeschriebenen Kurs abweicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Peilverfahren, bei dem die Spannungen zweier örtlich getrennter Antennen abwechselnd und in schneller Folge einem Empfänger zugeführt werden und bei dem zur Ermittlung der Einfallsrichtung die Phasendifferenz der beiden Ausgangsspannungen des Empfängers mit Hilfe eines Phasendiskriminators bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Phasendiskriminator an seinem ersten Eingang der Ausgangsspannung des Empfängers und an seinem zweiten Eingang die Ausgangsspannung eines Bezugsoszillators zugeführt wird, der durch die von der einen Antennenspannung hervorgerufene Ausgangsspannung des Phasendiskriminators der von der einen Antenne abgeleiteten Hochfrequenzspannung phasenstarr nachgesteuert wird, und daß die ein Maß für den Einfallswinkel darstellende Differenz der beiden nacheinander am Ausgang des Phasendiskriminators auftretenden Spannungen gebildet und angezeigt wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Integratoren vorgesehen sind, denen mit Hilfe eines Umschalters die von verschiedenen Antennenspannungen hervorgerufenen Ausgangsspannungen des Phasendiskriminators zugeführt werden, und daß die Ausgänge dieser Integratoren an die beiden Eingänge eines Differenzverstärkers angeschaltet sind, dessen Ausgangssignal ein Maß für die Einfallsrichtung darstellt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 862 031, 902263.
DE1966T0032032 1966-09-10 1966-09-10 Peilverfahren, bei dem die Phasendifferenz der Empfangsspannungen zweier oertlich getrennter Antennen bestimmt wird Withdrawn DE1273014B (de)

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