DE1082168B - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Draehten, insbesondere Leitungsdraehten, mit Isolierlackschichten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Draehten, insbesondere Leitungsdraehten, mit IsolierlackschichtenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/02—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
- B05D1/04—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
B EKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 19.MAI1960
Anmelder:
Dr.-Ing. Franz Bollenrath,
Aachen, Preußweg 79,
und Wilhelm Ruppert,
Köln-Marienburg, Eugen-Lange-Str. 12
Dr.-Ing. Franz Bollenrath, Aachen,
und Wilhelm Ruppert, Köln-Marienburg,
sind als Erfinder genannt worden
, . , ., ,..„,.., , Verfahren und Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und , , . , ...ri . ,
eine Vorrichtung zum Überziehen von Drähten, ins- zum elektrostatischen Überziehen
besondere Leitungsdrähten, mit einer gleichmäßigen Von Drähten,
isolierenden Schicht. insbesondere Leitungsdrähten,
Das Isolieren von elektrischen Leitungsdrähten 5 3
mittels eines Isolierlackes wurde bisher in der Weise mit Isolierlackschichten
vorgenommen, daß der Draht entweder durch ein
Lackbad mit niedriger Viskosität geleitet wurde, wobei der gewünschte Lackauftrag am Draht haftenblieb
und nach Austritt aus dem Lackbad durch seine 10
Schwerkraft auf der Lackoberfläche gleichmäßig verlief (Tauchverfahren), oder aber man verwendete
einen Lack von höherer Viskosität und streifte die
überschüssige Lackmenge mechanisch ab. Dies kann
entweder durch ein weiches, elastisches Medium ge- 15
schehen (Wolle, Filz, Wildleder), das gegen den
lackierten Draht gedrückt wird, oder aber man verwendet einen starren Abstreifer, etwa der Art, daß
man in einen festen Körper (Metall, Kunststoff usw.)
Löcher von entsprechendem Durchmesser bohrt, durch 20
welche der Draht dann nach einem jeweiligen Durchlaufen durch das Lackbad geführt wird. Der Durchmesser dieser Bohrungen bestimmt dann die Stärke
des jeweiligen Lackauftrages (Abstreifverfahren). . "
und nach Austritt aus dem Lackbad durch seine 10
Schwerkraft auf der Lackoberfläche gleichmäßig verlief (Tauchverfahren), oder aber man verwendete
einen Lack von höherer Viskosität und streifte die
überschüssige Lackmenge mechanisch ab. Dies kann
entweder durch ein weiches, elastisches Medium ge- 15
schehen (Wolle, Filz, Wildleder), das gegen den
lackierten Draht gedrückt wird, oder aber man verwendet einen starren Abstreifer, etwa der Art, daß
man in einen festen Körper (Metall, Kunststoff usw.)
Löcher von entsprechendem Durchmesser bohrt, durch 20
welche der Draht dann nach einem jeweiligen Durchlaufen durch das Lackbad geführt wird. Der Durchmesser dieser Bohrungen bestimmt dann die Stärke
des jeweiligen Lackauftrages (Abstreifverfahren). . "
Beide Verfahren haben ihre Vor- und Nachteile. 25 dünneren Film überzogen als die schwächeren Stellen.
Das Tauchverfahren gibt an sich einen ziemlich Einen Draht zu ziehen, der mathematisch genau rund
gleichmäßigen Lackfilm; der Lack muß aber hierbei und in seiner Länge gleichmäßig ist, ist unmöglich,
sehr niedrig viskos gehalten werden, damit er auf dem Allerfeinste Differenzen bleiben, und die nach den
Draht auf die geringe Filmstärke verläuft (Isolations- Normen zugelassenen Toleranzen genügen schon, um
schichtstärke auf dem Draht je nach Drahtdurch- 30 bei diesem äußerst dünnen Lackfilm von einigen μ
messer 5 bis etwa 35 μ). Dieses Verfahren erfordert Schwierigkeiten hervorrufen.
einen sehr hohen Lösungsmittelverbrauch und wird Ein weiterer Fehler zeigt sich häufig beim Lackieren
daher teuer. Ist der Rohdraht nicht sehr gut gezogen, mittels Abstreifer. Dies ist die nicht zentrische
also unrund und ungleichmäßig stark und hat Rillen, Lackierung, wobei also eine Seite des Drahtes stärker
Pickel, Krater usw. auf der Oberfläche, ergeben sich 35 als die andere beauftragt ist. Dies kann durch fehlerauch
hier Lackierfehler.. Die Oberkanten von Zieh- haften Sitz des Abstreifers eintreten, ist aber an sich
rillen z. B. oder die Spitzen von hervorstehenden
Pickeln haben nicht die gleich starke isolierende
Auflage wie der übrige Teil der D rahtob er fläche und
ergeben daher leicht Durchschläge. Dieser Übelstand 40
tritt schon bei allerfeinsten Unregelmäßigkeiten auf
der Rohdrahtoberfläche ein, da die Lackfilmstärke
zwischen 5 und 30 μ liegt.
Pickeln haben nicht die gleich starke isolierende
Auflage wie der übrige Teil der D rahtob er fläche und
ergeben daher leicht Durchschläge. Dieser Übelstand 40
tritt schon bei allerfeinsten Unregelmäßigkeiten auf
der Rohdrahtoberfläche ein, da die Lackfilmstärke
zwischen 5 und 30 μ liegt.
Beim Abstreif verfahren verwendet man einen Lack
mit einer höheren Konsistenz und streift den über- 45 Drähten sind ebenfalls bekannt. Bei einem dieser Verschüssigen Lack nachträglich ab. Die Wirtschaftlich- fahren wird die aufzutragende Substanz ebenfalls keit dieses Verfahrens ist besser als die des Tauch- durch Düsen zerstäubt und lediglich mit Hilfe eines Verfahrens, weil man viel Lösungs- und Verdünnungs- elektrostatischen Feldes ein Teil des Lacknebels, der mittel spart. Die sich ergebenden Lackierfehler sind außerhalb des direkten Strahles gelangt, auf das aber auch wesentlich zahlreicher. Der Durchmesser 50 Werkstück niedergeschlagen. Dieses Verfahren stellt
mit einer höheren Konsistenz und streift den über- 45 Drähten sind ebenfalls bekannt. Bei einem dieser Verschüssigen Lack nachträglich ab. Die Wirtschaftlich- fahren wird die aufzutragende Substanz ebenfalls keit dieses Verfahrens ist besser als die des Tauch- durch Düsen zerstäubt und lediglich mit Hilfe eines Verfahrens, weil man viel Lösungs- und Verdünnungs- elektrostatischen Feldes ein Teil des Lacknebels, der mittel spart. Die sich ergebenden Lackierfehler sind außerhalb des direkten Strahles gelangt, auf das aber auch wesentlich zahlreicher. Der Durchmesser 50 Werkstück niedergeschlagen. Dieses Verfahren stellt
vermeidbar. Unregelmäßige Stärke des Lackfilms ist aber dann nicht vermeidbar, wenn der Draht nicht
einwandfrei gezogen ist.
Bei beiden Aufbringungsarten besteht weiter die Möglichkeit, daß durch -Verunreinigungen im Lack
Schaden in der Isolationsschicht hervorgerufen werden können.
Elektrostatische Verfahren zum Überziehen von
des Abstreifers regelt die Dicke des Lacküberzuges. Ist der Draht nun nicht korrekt rund oder ergeben sich
in der Länge des Drahtes Durchmesserdifferenzen, so werden die stärksten Stei'cii naturgemäß mit einem
also nur eine Ergänzung des bekannten Düsenspritzverfahrens
dar.
Bei einer weiteren Methode wird der zu überziehende Draht durch einen Raum geführt, der mit
. " 009 510/211
größeren Teilchen der niederzuschlagenden Substanz gefüllt ist. Diese Teilchen werden mit Hilfe eines an
den Raum gelegten elektrostatischen Feldes weiter verkleinert und auf den Draht gelenkt. Da diese Überzüge
nicht gleichmäßig sind (die größeren Teilchen körnten sich auelr direkt auf dem Draht niederschlagen),
muß der lackierte Draht nachträglich noch durch Vorrichtungen gezogen werden, die eine Glättung
bewirken.
Ein anders Verfahren geht davon aus, daß zunächst to von der niederzuschlagenden Substanz Tröpfchen gebildet
werden müssen, die dann mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes zerstäubt und auf den Gegenstand
gebracht werden. Die Regelung der Dicke des Überzuges erfolgt hierbei durch Regelung der
Tröpfchengröße, die durch besondere Druckvorrichtungen bewirkt werden kann.
Gemäß der Erfindung werden die oben angeführten Nachteile beseitigt und alle Vorrichtungen zum
mechanischen Transport oder zur mechanischen Verteilung der aufzutragenden Substanz vermieden.
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Verfahren zum Überziehen von Drähten, insbesondere
Leitungsdrähten, mit einer oder mehreren Isolierlackschichten, bei dem die Zerstäubung des auf dem zu as
lackierenden Draht elektrostatisch niederzuschlagenden Lackes durch eine an sich bekannte, hohe Feldkonzentration
bedingende, besondere Ausbildung von Leiterteilen bewirkt wird, welchen das flüssige Überzugsmittel
zugeführt wird und die gegenüber dem zu überziehenden Draht eine hinreichende Potentialdifferenz
aufweisen und bei dem der Transport des zerstäubten Lackes in Richtung auf den zu lackierenden
Draht ausschließlich durch das elektrostatische Feld erfolgt. Dieses Isolieren von elektrischen Leitungsdrähten
mittels elektrostatischer Beaufschlagung durch einen Isolierlack geht hierbei in der Weise vor sich,
daß der Draht unter positiver Ladung durch eine Gleichspannungsquelle über feine, negativ geladene
Verteilerorgane geführt wird, denen ein Isolierlack in entsprechend flüssiger Form zugeführt wird. Mit
Hilfe der elektrostatischen Wirkung werden mikroskopisch feinste Teilchen des Isolierlackes von den
beispielsweise negativ gepolten Verteilerorganen zerstäubt und schlagen sich auf den positiv gepolten
Draht nieder. Die Beaufschlagung ist hierbei derart, daß sich ein vollständig gleichmäßiger Isolierüberzug
rings um den Draht ergibt. Der gleiche Vorgang läuft auch bei -umgekehrter Polung. Die auf elektrischem
Wege erzielte feinste Zerstäubung des Isoliermittels gewährleistet, wie umfangreiche Untersuchungen ergeben
haben, einen einwandfreien isolierenden Überzug, wobei die Nachteile der bisherigen Aufbringungsart vollständig ausgeschaltet sind. Es ist vorteilhaft,
den zu isolierenden Draht in einer Anordnung, bei der die Drähte mehrfach nebeneinandergeführt werden,
elektrostatisch mit der Isolierschicht zu beaufschlagen. Auf diese Weise wird der von den negativ
geladenen Verteilerorganen aufsteigende Isoliermittelnebel vollständiger ausgenutzt.
Als Verteilerorgane lassen sich düsenartige Körper verwenden, aus deren Inneren das Isoliermittel austritt.
Vorteilhaft ist es auch, lediglich feine Spitzen oder scharfe Kanten oder Schneiden als Verteilerorgane
zu wählen, die über den Spiegel des flüssigen Isoliermittels herausragen. Durch Zahl, Ausbildung
und Anordnung der Sprühkanten bzw. Spitzen kann Menge und Verteilung des Isoliermittels in gewünschter
Weise- reguliert werden. Die Zufuhr des Isoliermittels zu den Zerstäuberstellen kann beispielsweise
durch die Benetzungskraft oder durch Überdruck in den Kanälen erfolgen.
In der Zeichnung sind zwei zur Ausführung des Erfindungsgegenstandes dienende Vorrichtungen in
Seiten- und Vorderansicht dargestellt.
Für die Isolierung von Drähten, insbesondere elektrischen Leitungsdrähten, werden die Drähte 1 durch
Anschließen an den einen Pol einer Gleichspannungsquelle geladen und über ein Verteilerorgan 2 geführt,
das aus düsenartigen oder vollen Spitzen 3 besteht, die mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle
verbunden sind.
Den Spitzen wird das Isoliermittel in flüssiger Form durch die Düsenbohrung zugeführt. Bei Spitzen
aus vollem Material tauchen diese mit dem Unterende in ein Isoliermittelbad. Bei Anlegen der Spannung
reißen von den Spitzen der Verteilerorgane feinste, elektrisch gleichnamig geladene Partikelchen des Isoliermittels
ab und schlagen entsprechend der Feldverteilung auf den entgegengesetzt gepolten Drähten nieder.
Die zu überziehenden Drähte 1 können mehrmals über die Verteilerorgane 3 geführt werden, je nachdem,
wie stark die Isoliermittelschicht gewünscht wird.
In Abb. 2 ist ein Verteilerorgan dargestellt, bei dem die Sprühorgane als längs- und bzw. oder querlaufende Schneiden 5 ausgebildet sind.
Claims (6)
1. Verfahren zum elektrostatischen Überziehen von Drähten, insbesondere Leitungsdrähten, mit
Isolierlackschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubung des Lackes durch eine an sich bekannte,
eine hohe Feldkonzentration bedingende, z. B. schneiden- oder spitzenförmige Ausbildung
von Leiterteilen bewirkt wird, denen der Isolierlack zugeführt wird und die gegenüber dem zu
überziehenden Draht eine hinreichende Potentialdifferenz aufweisen, wobei der Transport des zerstäubten
Lackes ausschließlich durch das elektrostatische Feld erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterteile als feine Spitzen ausgebildet sind, die aus einem Lackbad herausragen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterteile als parallel nebeneinanderliegende Schneiden ausgebildet sind, die aus dem
Lackbad herausragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu überziehende Draht quer
zur Richtung der Schneide bewegbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu überziehende Draht in
Längsrichtung zur Schneide bewegbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe Draht mehrmals
nebeneinanderliegend über die Verteilerorgane führbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 938 157, 982 327; USA.-Patentschrift Nr. 2 047 525;
»Industrie-Lackier-Betrieb«, 1951, H. 1, S. 1 bis 9.
Französische Patentschriften Nr. 938 157, 982 327; USA.-Patentschrift Nr. 2 047 525;
»Industrie-Lackier-Betrieb«, 1951, H. 1, S. 1 bis 9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©. 005 510/211. 5.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB21731A DE1082168B (de) | 1952-08-22 | 1952-08-22 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Draehten, insbesondere Leitungsdraehten, mit Isolierlackschichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB21731A DE1082168B (de) | 1952-08-22 | 1952-08-22 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Draehten, insbesondere Leitungsdraehten, mit Isolierlackschichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082168B true DE1082168B (de) | 1960-05-19 |
Family
ID=6960714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB21731A Pending DE1082168B (de) | 1952-08-22 | 1952-08-22 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Draehten, insbesondere Leitungsdraehten, mit Isolierlackschichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1082168B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2047525A (en) * | 1931-09-18 | 1936-07-14 | Thode Adolf | Insulating method for electric and thermo-technical purposes, and apparatus for accomplishing the same |
FR938157A (fr) * | 1944-09-29 | 1948-09-07 | Harper J Ransburg Company | Procédé et appareil pour l'application électrostatique d'un revêtement sur un objet ou article |
FR982327A (fr) * | 1948-03-05 | 1951-06-08 | Harper J Ransburg Company | Procédé et appareils pour l'application électro-statique d'un revêtement |
-
1952
- 1952-08-22 DE DEB21731A patent/DE1082168B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2047525A (en) * | 1931-09-18 | 1936-07-14 | Thode Adolf | Insulating method for electric and thermo-technical purposes, and apparatus for accomplishing the same |
FR938157A (fr) * | 1944-09-29 | 1948-09-07 | Harper J Ransburg Company | Procédé et appareil pour l'application électrostatique d'un revêtement sur un objet ou article |
FR982327A (fr) * | 1948-03-05 | 1951-06-08 | Harper J Ransburg Company | Procédé et appareils pour l'application électro-statique d'un revêtement |
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