DE1082154B - Einrichtung zur Begrenzung des Vorschubs bei hydraulisch betaetigten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung des Vorschubs bei hydraulisch betaetigten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen

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Publication number
DE1082154B
DE1082154B DET15217A DET0015217A DE1082154B DE 1082154 B DE1082154 B DE 1082154B DE T15217 A DET15217 A DE T15217A DE T0015217 A DET0015217 A DE T0015217A DE 1082154 B DE1082154 B DE 1082154B
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DE
Germany
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piston
measuring
hydraulically operated
limiting
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Application number
DET15217A
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Inventor
Alois Haupt
Rudolf Janousek
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Tos Hostivar NP
Original Assignee
Tos Hostivar NP
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Publication date
Application filed by Tos Hostivar NP filed Critical Tos Hostivar NP
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
    • F15B11/12Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor providing distinct intermediate positions; with step-by-step action
    • F15B11/13Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor providing distinct intermediate positions; with step-by-step action using separate dosing chambers of predetermined volume
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Begrenzung des Vorschubs bei hydraulisch betätigten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen Bei hydraulisch betriebenen Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen erfolgt .die Beistellung des Werkzeugs in der Regel durch einen hydraulisch betätigten Kolben. Bei älteren Einrichtungen werden dazu hydraulische Regelpumpen mit genauer Dosierung der geförderten Ölmenge verwendet. Bei moderneren Einrichtungen steht die eine Seite des Vorschubzylinders ständig unter dem Pumpendruck; zur Betätigung des Kolbens wird auf seiner Ablaufseite eine der gewünschten Varschubstrecke entsprechende Menge des Druckmittels entnommen und danach die Werkzeugzustellung gestoppt. Zur genauen Dosierung der zu entnehmenden Menge des Druckmittels dienen Meßzylinder mit Kolben, deren Hubgröße verstellt werden kann. Bei einigen Ausführungen ist der Meßkolben nur einseitig von dem Druckmittel beaufschlagt, während auf seine andere Seite eine Feder wirkt. Der Hub des Kolbens durch das Druckmittel wird auf der Seite, von welcher die Feder wirkt, durch eine Schraube begrenzt. Es ist auch bekannt, den Meßkolben abwechselnd auf ,der einen oder anderen Seite zu beaufschlagen und die Bewegung des Kolbens nach -beiden Seiten durch eine Anschlagschraube zu :begrenzen. Theoretisch ist dabei eine stufenlose Dosierung möglich; sie kann kann während des Betriebes der Maschine vorgenommen werden. Die genaue Einstellung bestimmter Mengen an Hand einer Skala wäre allerdings nur möglich, wenn bei der Einstellspindel keinerlei Spiel vorhanden und sie so genau wie eine Mikrometerschraube gearbeitet wäre. Eine so genaue Herstellung würde die Einrichtung jedoch verteuern. Da die Einstellschraube stoßartig belastet wird, weil !der Meßkol:ben zur Zeit des Vorschubs unter dem vollen Flüssigkeitsdruck gegen die Einstellspindel geschleudert wird, ist mit einer baldigen Lockerung der Schraube in ihrem Gewinde durch Abnutzung und damit auch .mit einer :selbständigen Verstellung zu rechnen.
  • Die Erfindung behebt diese Mängel. Sie geht aus von derjenigen Einrichtung zur Begrenzung des Vorschubs, bei welcher das dem Vorsohubzylinder entnommene Druckmittel den abwechselnd auf je einer Seite beaufschlagten Meßkolben um eine bestimmte Hubgröße verdrängt, nach deren Erreichen der weitere Ablauf des Hubmittels gestoppt wird.
  • Das Neue besteht darin, daß die Einrichtung zur Begrenzung .des Vorschubes mehrere parallel geschaltete Meßzylinder bzw. Kolben von verschiedenem Durchmesser bzw. Hub aufweist, die über einen Schalthahn, dessen Küken eine mit einem ortsfesten Zeiger zusammenwirkende Skalierung trägt, einzeln oder in beliebiger Kombination einschaltbar sind. Bei dieser Gestaltung entfallen die Einstellschrauben. Zwar kann eine theoretisch stufenlose Einstellung nicht vorgenommen werden. Das ist aber ohne Bedeutung, da bei nach modernen Gesichtspunkten aufgestellten Bearbeitungsprogrammen normalerweise Spantiefen nach Einheitswerten abgestuft sind. Gegenüber :den bekannten Einrichtungen wird durch die Einrichtung gemäß der Erfindung sichergestellt, daß bei Einstellung des Kükens !des Schalthahnes auf eine bestimmte Marke immer derselbe Vorschubweg genau eingestellt ist. Zweckmäßig wird das Verhältnis der Volumina der Meßzylinder im Verhältnis 1 :2:4:8 usw. gehalten, um die für die Praxis besten Kombinationsmöglichkeiten zu erzielen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch in Fig. 1 die Vorrichtung .bei einer Schleifmaschine, Fig. 2 eine Einzelheit der Anordnung der den Zustellwert anzeigenden Skala.
  • Die Zustellung der (nicht eingezeichneten) Schleifscheibe oder des Spindelstockes erfolgt über die Spindel 1, das Zahnrad 2 und die Zahnstange 2' durch ,den Kolben 3 des hydraulischen Zylinders 3'. Die Zuführung der Druckflüssigkeit für die Bewegung des Kolbens 3 nach der einen oder der .anderen Seite wird z. B. durch einen Zweiwegehahn 4 gesteuert. Bei der in der Zeichnung gezeigten Stellung :des Hahnes 4 strömt :die Druckflüssigkeit durch die Zuführung P in den Hahn 4 und durch eine Rohrleitung a in den hydraulischen Zylinder 3' auf die rechte Seite des Kolbens 3, wodurch dieser in der Zeichnung nach links verschoben wird. Die Flüssigkeit von der linken Seite des hydraulischen Zylinders 3' wird durch eine Rohrleitung b über den Hahn 4 in eine Rohrleitung c und weiter in einen Hahn 5 a abgeführt. Aus dem Hahn 5 a strömt die Flüssigkeit entweder durch eine Rohrleitung d oder eine Rohrleitung e zu einem Schieber 6, dessen Umstellung von der Längsbewegung .des (nicht eingezeichneten) Tisches abgeleitet ist. Ist der Schieber, wie veranschaulicht, rechts, dann wird die Flüssigkeit aus der Rohrleitung d über eine Rohrleitung f zu mehreren parallel angeordneten Zylindern 7 a, 7 b, 7 c, 7 d geleitet. Deren Kolben verschieben sich aufwärts; dabei wird oberhalb der Kolben stehende Flüssigkeit über Rohrleitungen g1 bis g4 in einen Steuerhahn 8 und weiter durch eine Rohrleitung lt über den Schieber 6 in den Ablauf O gedrückt. Während dieser Vorgänge wurde der Kolben 3 und mit demselben der (nicht eingezeichnete) Schleifspindelstock um den durch den Schalthahn 8 eingestellten, auf einer Skala 9 angezeigten Wert verschoben.
  • Im :dargestellten Beispiel sind vier Abmeßkolben verschiedener Größen vorgesehen; es können aber auch gleiche Kolben von verschiedenem Hub Anwendung finden. Die Größe der Kolben bzw. deren Hub werden z. B. so gewählt, .d.aß das Volumen der von denselben verdrängten Flüssigkeiten im Verhältnis 1.-2:4:8 steht. Dieses Volumenverhältnis der Abmeßkolben ermöglicht die Zusammenstellung einer Zustellreihe der Größen 1, 2, 3, 4 usw. des Volumens des kleinsten Abmeßkolbens. Der Wert des kleinsten Abmeßkolbens entspricht dem kleinsten geforderten Zustellwert der Schleifscheibe. Die Kanäle am Schalthahn 8 sind derart angeordnet, daß eine beliebige Zustellung vom kleinsten Wert bis zum Fünfzehnfachen dieses Kleinstwertes in abgestuften Werten entsprechend der Größe des kleinsten Kolbens möglich ist. Die am Schalthahn 8 befestigte Skala 9 (Fig. 2) gibt den Zustellwert gegen einen festen Zeiger an. Im veranschaulichten Falle läßt sich bei einer Schleifmaschine mit Maximalzustellung 0,05 mm die kleinste Zustellung mit einem Fünfzehntel des angeführten Wertes, das ist etwa 0,003 mm, einstellen.
  • Im Wendepunkt des Tisches geht der Schieber 6 nach links. Die Zuführung d wird dadurch gesperrt und die Zuführung e geöffnet, so daß dieselbe Flüssigkeit aus dem Hahn 5 ca über den Schieber 6 und durch die Rohrleitung lt idem Schalthahn 8 zuströmt und sodann in die Abmeßzylinder 7a bis 7d gelangt, deren Kolben sich nunmehr abwärts verschieben. Die Flüssigkeit,an der Unterseite der Abmeßkolben fließt durch die Rohrleitung f über den Schieber 6 in den Ablauf O. Dadurch erfolgt die Zustellung im anderen Wendepunkt des Tisches.
  • Liegt die Notwendigkeit vor, die Zustellung nur in dem einen Wendepunkt des Tisches einzustellen, dann wird der Hahn 5 ct um 45° nach rechts oder links geschwenkt, je nachdem, ob die Zustellung im rechten oder linken Wendepunkt des Tisches zu erfolgen hat. Wird der Hahn 5 a nach rechts gedreht, verdreht sich auch der Hahn 5 b, da beide Hähne miteinander gekuppelt sind. Bei einer solchen Einstellung der Hähne 5 a und 5 b strömt bei der Einstellung des Schiebers 6 nach rechts, wie in der Zeichnung veranschaulicht, den Meßkolben 7a bis 7d durch die Rohrleitung d Flüssigkeit aus ;dem Zylinder 3' zu; es erfolgt die Zustellung im rechten Wendepunkt des Tisches. Im anderen Wendepunkt verstellt sich der Schieber 6 nach links. Dann strömt Drucköl aus einer anderen Zuleitung P1 über den Hahn 5 b im die Rohrleitung e und über den Schieber 6 durch die Rohrleitung h über den Schalthahn 8 zu den Kolben 7a bis 7d und führt dieselben nach abwärts zurück. In diesem Falle tritt daher keine Zustellung ein.
  • Bei Schwenkung der Hähne 5 a und 5 b nach links ist die Funktion grundsätzlich dieselbe, jedoch mit dem Unterschied, daß die Zustellung im anderen Wendepunkt des Tisches erfolgt.
  • Durch Linksschwenken desHahnes 4 strömt Drucköl aus der Zuleitung P durch die Rohrleitung b auf die linke Seite des hydraulischen Zylinders 3` und wirkt auf den Kolben 3, der sich nach rechts verschiebt. Die Bewegung wird über die Übersetzung 2,2' auf die Schraube 1 übertragen, wobei durch Drehung der Schraube 1 der (nicht eingezeichnete) Spindelstock vom Werkstück wegläuft. Das Öl von der rechten Seite des hydraulischen Zylinders 3' strömt durch die Rohrleitung a über den Hahn 4 in den Ablauf 0, ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Begrenzung des Vorschubs bei hydraulisch betriebenen Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen, bei der die eine Seite des Vorschubzylindersunter dem Pumpendruck steht, während auf der Ablaufseite mittels einer Meßzylinder- bzw. Kolbenanordnung eine der gewünschten Vorschubstrecke entsprechende Menge des Druckmittels entnehmbar ist, indem dieses den abwechselnd auf je einer Seite beaufschlagten Meßkolben um eine bestimmte Hubgröße verdrängt, nach deren Erreichen der weitere Ablauf des Druckmittels gestoppt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere parallel geschaltete Meßzylinder bzw. Kolben (7a, bis 7d) von verschiedene#rn Durchmesser bzw. Hub aufweist, die über einen Schalthahn (8); dessen Küken eine mit einem ortsfesten Zeiger (u) zusammenwirkende Skalierung (9) trägt, einzeln oder in beliebiger Kombination einschaltbar sind.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Volumina der Meßzylinder 1 : 2 : 4: 8 usw. ist.
DET15217A 1957-06-14 1958-05-31 Einrichtung zur Begrenzung des Vorschubs bei hydraulisch betaetigten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen Pending DE1082154B (de)

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CS1082154X 1957-06-14

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DET15217A Pending DE1082154B (de) 1957-06-14 1958-05-31 Einrichtung zur Begrenzung des Vorschubs bei hydraulisch betaetigten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2378066A (en) * 1944-05-01 1945-06-12 Gallmeyer & Livingston Company Grinding machine control
DE876025C (de) * 1939-12-24 1953-05-07 Theodor Hahn Hydraulische Beistellung des Werkzeugs von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen, mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch
DE900768C (de) * 1943-08-14 1954-01-04 Hanns Fickert Hydraulische Beistellvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen aller Art

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876025C (de) * 1939-12-24 1953-05-07 Theodor Hahn Hydraulische Beistellung des Werkzeugs von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen, mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch
DE900768C (de) * 1943-08-14 1954-01-04 Hanns Fickert Hydraulische Beistellvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen aller Art
US2378066A (en) * 1944-05-01 1945-06-12 Gallmeyer & Livingston Company Grinding machine control

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CH367072A (de) 1963-01-31

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