DE1082136B - Fahrzeug fuer den Transport von Flugzeugen - Google Patents

Fahrzeug fuer den Transport von Flugzeugen

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DE1082136B
DE1082136B DEH34703A DEH0034703A DE1082136B DE 1082136 B DE1082136 B DE 1082136B DE H34703 A DEH34703 A DE H34703A DE H0034703 A DEH0034703 A DE H0034703A DE 1082136 B DE1082136 B DE 1082136B
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DE
Germany
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aircraft
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vehicle
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Pending
Application number
DEH34703A
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English (en)
Inventor
August Leber
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Hein Lehmann AG
Original Assignee
Hein Lehmann AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrzeug für den Transport von Flugzeugen Es sind Fahrzeuge für den Transport von Flugzeugen mit einem kreuz- oder T-förmigen Fahrgestellrahmen bekannt, der aus einem oder zwei parallel zueinander verlegtenLängsträgern und einem damit verbundenen Querträger besteht. Zur Aufnahme der Hinterräder des Flugzeuges dienen Stützen, die auf oder an dem Querträger angebracht sind, der seinerseits auf entsprechenden Radsätzen gelagert ist. Die zur Aufnahme des Flugzeug-Bugrades dienende Stütze ist zumeist am vorderen Ende des Längsträgers angeordnet. Zum Ein- und Ausfahren der Flugzeugräder sind an den Stützen Rampen vorgesehen, die klappbeweglich angeordnet sind. Es ist auch bereits bekannt, die Stützen für die Hinterräder des Flugzeuges schuhförmig auszubilden und sie tiefer liegend als der Querträger anzuordnen, so daß sie beim Absenken des Rahmens auf dem Boden aufliegen können. Zum Absenken des Rahmens sind dabei die Räder der Fahrzeug-Radsätze in Schwingarmen oder Federbeinen gelagert, die zu diesem Zweck um eine horizontale Achse schwenkbar sind.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport von Flugzeugen mit einem T-förmigen Rahmen, der ebenfalls einen die Stützen für die Hinterräder des Flugzeuges tragenden, auf beidseitig angeordneten Radsätzen aufruhenden Querträger aufweist und dessen Längsträger zur Aufnahme des Bugrades dient. Von den bisher bekannten Flugzeug-Transportfahrzeugen dieser Art unterscheidet sich das erfindungsgemäße Fahrzeug grundlegend dadurch, daß die beiden Radsätze durch einen unter dem Querträger lösbar zu befestigenden Querbalken zu einem für sich verfahrbaren Fahrgestell vereinigt sind, das zum Aufnehmen und Absetzen des Flugzeuges zum freien vorderen Ende des Längsträgers bzw, bis zu den Vorderrädern des Fahrzeuges vorzuziehen ist. Am Rahmenquerträger sind dabei Mittel vorgesehen, die ein Anheben bzw. Senken des Querträgers und des mit diesem verbundenen Längsträgerendes bewirken, vorzugsweise in Gestalt von am Querträger angeordneten, hydraulisch zu betätigenden Hebestützen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fahrzeuges wird das Auf- und Abladen des Flugzeuges wesentlich vereinfacht. Es kann mit wenig Bedienungspersonal ausgeführt werden. Zum Aufnehmen des Flugzeuges wird der Querrahmen zunächst etwas angehoben, sodann das Fahrgestell gelöst und vorgezogen. Danach wird der Fahrzeugrahmen an seinem den Querträger aufweisenden Ende bis zum Boden abgesenkt. Das Flugzeug wird alsdann mit seinem Bugrad auf den Längsträger und mit seinen Hinterrädern auf die auf dem Boden aufliegenden Stützen gezogen und in dieser Stellung durch geeignete Mittel befestigt. Danach wird der Fahrzeugrahmen mitsamt dem Flugzeug wieder angehoben, das Fahrgestell bis unter den Querträger zurückgefahren und an diesem nach entsprechendem Absenken des Fahrzeugrahmens wieder befestigt. Beim Absetzen des Flugzeuges wird sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge verfahren.
  • Das Anheben und Senken des Fahrzeugrahmens durch miteinander gekoppelte hydraulische Hebestützen gewährleistet, daß das auf dem Fahrzeug ruhende Flugzeug gleichmäßig und ohne Schwanken angehoben bzw. gesenkt wird. Zum Aufnehmen und Absetzen des Flugzeuges werden keine besonderen Rampen benötigt, die vorher eingehängt und nach Gebrauch in besonderen Aufhängeeinrichtungen am Fahrzeug untergebracht werden müßten. Da das Fahrgestell beim Auf- und Abladen des Flugzeuges vorgezogen wird, kann es den Be- und Entladevorgang nicht stören. Auch entfällt damit die sonst für diese Zwecke erforderliche Spurweitenverstellung der Räder.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 das Flugzeug-Transportfahrzeug in Draufsicht, Fig. 2 bis 5 das Fahrzeug jeweils in Seitenansicht, und zwar in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 6 die Rückansicht des Fahrzeuges und Fig. 7 und 8 eine Einrichtung zum Verbinden des Fahrgestells mit dem Querträger des Fahrzeugrahmens in Seiten- und Stirnansicht.
  • Das Fahrzeug besitzt einen T-förmigen Rahmen, der aus dem zugleich zur Aufnahme des Bugrades des Flugzeuges dienenden Längsträger 9 und dem mit diesem starr verbundenen Querträger 10 besteht. Auf dem Querträger 10, der in bekannter Weise teleskopartig ausziehbar ist, sind die Stützen 11 für die Hinterräder des Flugzeuges in üblicher Weise querverschieblich und feststellbar gelagert. Die Vorderräder des Fahrzeuges sind mit 12 und die beiden symmetrisch angeordneten Radsätze, auf denen der Querträger 10 während des Flugzeugtransportes ruht, mit 13 bezeichnet.
  • Gemäß der Erfindung -sind die beiden Radsätze 13 durch einen OOuerbalken 14 zu einem für sich verfahrbaren Fahrgestell vereinigt. Der Querbalken 14 ist unter dem Querträger 10 lösbar und sicher zu befestigen. Nach Lösen dieser Befestigung und entsprechendem Anheben des Querträgers 10 kann das Fahrgestell bis zu den Vorderrädern 12 vorgezogen werden. In Fig. 1, 4 und 5 ist das Fahrgestell in vorgezogener Stellung gezeigt. Zum Vorziehen des Fahrgestells bzw. zum Zurückziehen desselben bis unter den Querträger 10 dient zweckmäßig ein durch eine Kurbel 15' zu betätigender Ketten- oder Seilzug 15. Außerdem sind an dem Querbalken 14 noch Handgriffe 16 für die Bedienungsmannschaft zum Vor- und Zurückfahren des Fahrgestells angebracht.
  • Zum lösbaren Verbinden des Fahrgestells mit dem Querträger 10 sind am Querbalken 14 des Fahrgestells aufrecht stehende Bolzen 17 vorgesehen, die durch entsprechende Öffnungen 18 in Flanschteilen 10a des Querträgers 10 hindurchgesteckt und durch am Querträger geführte Keile 19, die in Schlitze der Bolzen 17 einzuführen sind, gegen Herausziehen gesichert werden können. Damit beim Zurückfahren des Fahrgestells bis unter den Querträger 10 die Öffnungen 18 genau über den Bolzen 17 zu liegen kommen, so daß beim Absenken des Querträgers die Bolzen in die Öffnungen ein- und durch diese hindurchtreten, sind am Querträger 10 Zentriernasen 10' und an dem Querbalken 14 entsprechende, senkrecht verlaufende Nuten 14' vorgesehen.
  • Zum Anheben und Senken des Querträgers 10 und des mit ihm verbundenen Längsträgerendes dienen hydraulisch zu betätigende Hebestützen 20. Diese Zverden zweckmäßig von einer für beide Hebestützen gemeinsamen hydraulischen Anlage betätigt, damit beide Querträgerseiten gleichzeitig angehoben bzw. abgesenkt werden können.
  • Um das Aufnehmen und Absetzen des Flugzeuges zu erleichtern, sind die für die Aufnahme der Flugzeughinterräder bestimmten Stützen 11 mit einem muldenförmigen Teil 11 a und einem an diesem klappbeweglich angeschlossenen Verlängerungsstück 11 b versehen, das zum freien Ende hin verbreitert ist und hochgebogene Längsränder aufweist. Zum Aufnehmen des Flugzeuges werden die Verlängerungsstücke 11 b und ebenso auch das am Ende des Längsträgers 9 vorgesehene Klappteil 9a heraus- bzw. auf den Boden geklappt. Die Verlängerungsstücke 11 b und das Klappteil 9a können in hochgeklappter Stellung befestigt werden, so daß sie die auf den Stützen, beispielsweise durch entsprechendes Vertäuen, befestigten Hinterräder des Flugzeuges zusätzlich sichern.
  • Zum Hinaufziehen des Flugzeuges auf den Fahrzeugrahmen dient die bei 21 angedeutete Seilführung. Das Aufwinden des Seiles erfolgt vorzugsweise durch den Antriebsmotor des Schleppers, an dem das Transportfahrzeug mittels der Kupplungsgabel 22 anzukuppeln ist. Gegebenenfalls kann das Flugzeug-Transportfahrzeug aber auch mit einem eigenen Antriebsmotor versehen sein.
  • Wie bereits erwähnt, sind zur lösbaren Befestigung des Fahrgestells unter dem Querträger 10 auf dem Querbalken 14 aufrecht stehende Bolzen 17 vorgesehen, die durch Öffnungen 18 des Querträgers hindurchzustecken und gegen Herausziehen durch Keile 19 zu sichern sind. Die Bolzen 17 können dabei paarweise auf Tragplatten angeordnet sein, die an geeigneten Stellen des Querbalkens befestigt werden. Vorzugsweise werden diese Tragplatten an den beiden Enden des Querbalkens angeordnet, wo sie nach abwärts gerichtete Tragstützen zur Aufnahme und Befestigung der Radsätze aufweisen. Einzelheiten dieser Bauart sind in den Fig.7 und 8 dargestellt, die zugleich die Verwendung von Radsätzen ermöglicht, die jeweils um zwei zueinander senkrechte Pendelachsen bewegliche Zwillingsräder aufweisen. Derartige, auch für Flugzeug-Transportfahrzeuge bereits bekannte Radsätze weisen jeweils eine Schwinge auf, die gegenüber dem Fahrzeugrahmen um eine zur Fahrtrichtung senkrechte Achse drehbar ist und an deren Enden die Laufradachsen um eine zur Fahrtrichtung parallele Achse pendelnd gelagert sind. Wie aus Fig. 7 und 8 weiter hervorgeht, sind die mit Schlitzen 17' zum Einstecken der Keile 19 versehenen Durchsteckbolzen 17 auf Tragplatten 23 befestigt, die an den Enden des Querbalkens 14 angebracht sind. An der Unterseite der Tragplatte 23 sind Tragstützen 24 befestigt, die die Lagerachse 25 für die Schwinge 26 des Radsatzes tragen, an deren Enden die Laufradachsen in der oben beschriebenen Weise pendelnd gelagert sind.
  • Die beim Aufladen eines Flugzeuges auf das Fahrzeug gemäß der Erfindung sich abspielenden Arbeitsvorgänge sind in Fig. 2 bis 5 veranschaulicht. Fig.2 zeigt das Fahrzeug in seinem unbeladenen Zustand, in dem es bis vor das aufzuladende Flugzeug gebracht wird. Der Querträger 10 wird sodann nach Herausziehen der Keile 19 aus den Bolzen 17 mittels der hydraulischen Hebestützen 20 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung angehoben. Danach wird das Fahrgestell 13, 14 mittels des Ketten- oder Seilzuges 15 bis in die aus Fig. 1 und 4 ersichtliche Stellung vorgezogen, worauf der Querträger 10 mit dem mit ihm verbundenen Ende des Längsträgers 9 durch Einfahren der Hebestützen 20 bis auf den Boden gesenkt wird (Fig. 5). Die an den Stützen 11 und am Längsträgerende vorgesehenen Klappteile 11 b und 9 a werden heruntergeklappt, so daß jetzt das Flugzeug mittels der Seilwinde 21 od. dgl. auf den Fahrzeugrahmen gezogen werden kann. Das Bugrad 27a des Flugzeuges rollt dabei über den Längsträger 9 nach vorn, während schließlich auch die Hinterräder 27b über die Klappteile 11 b in den muldenförmigen Teil 11 a der Stützen 11 einfahren. Nach Befestigung der Räder am Rahmen, z. B. durch Vertäuen, und nach Hochklappen und Feststellen der Teile 11 b und 9a wird der Fahrzeugrahmen mitsamt dem aufruhenden Flugzeug mittels der Hebestützen 20 zunächst wieder in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung angehoben. Alsdann wird das Fahrgestell bis unter den Querträger 10 zurückgefahren (Fig. 3) und schließlich der Rahmen gesenkt, bis der Querträger 10 auf dem Querbalken 14 aufliegt (Fig. 2). -Danach brauchen nur noch die Keile 19 in die Schlitze 17 der Stützen 17 eingeschlagen zu werden. Das Fahrzeug mitsamt dem aufgeladenen Flugzeug kann nunmehr an seinen Bestimmungsort gefahren werden. Um hier das Flugzeug wieder auf dem Erdboden abzusetzen, werden die vorerwähnten Maßnahmen in sinngemäßer Reihenfolge vorgenommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrzeug für den Transport von Flugzeugen mit einem T-förmigen Fahrgestellrahmen, der aus einem zur Aufnahme des Bugrades des Flugzeuges dienenden Längsträger und einem die Stützen für die Hinterräder des Fahrzeuges tragenden Querträger besteht, welcher auf beidseitig angeordneten Radsätzen ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radsätze (13) durch einen unter dem Querträger (10) lösbar zu befestigenden Querbalken (14) zu einem für sich vierfahrbaren Fahrgestell vereinigt sind, das zum Aufnehmen und Absetzen des Flugzeuges zum freien Ende des Längsträgers (9) vorzuziehen ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Rahmenträger (10) angeordnete, an sich bekannte, hydraulisch zu betätigende Hebestützen (20) zum Anheben bzw. Absenken des Querträgers und des mit ihm verbundenen Längsträgerendes (9 a).
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen am Längsträger (9) angeordneten, durch eine Kurbel (15') od. dgl, zu betätigenden Ketten- oder Seilzug (15) zum Vorziehen des Fahrgestells (13, 14) bis zum vorderen Längsträgerende und zum Zurückziehen desselben bis unter den Querträger (10).
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (10) Zentriernasen (10') und am Querbalken (14) vertikale Nuten (14') vorgesehen sind, in welche die Zentriernasen beim Einfahren des Radgestells unter den Querträger einzuführen sind.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung des Radgestells (13, 14) am Rahmenquerträger (10) der Querbalken (14) des Radgestells mit aufrecht stehenden Bolzen (17) versehen ist. die durch entsprechende Öffnungen (1&) des Querträgers hindurchzustecken und gegen Herausziehen durch am Querträger geführte und in Schlitze (17') der Bolzen einzuschiebende Keile (19) zu sichern sind.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (17) des Querbalkens (14) jeweils paarweise auf mit dem Querbalken verbundenen Tragplatten (23) angeordnet sind.
  7. 7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (23) an den beiden Enden des Querbalkens (14) befestigt und mit abwärts gerichteten Tragstützen (24) versehen sind, die zur Verbindung des Querbalkens mit den Radsätzen (13) dienen. B. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (24) die Lagerachse (25) für die Radsatzschwinge (26) tragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2398665A1 (fr) * 1977-07-28 1979-02-23 Scandinavian Air Services Hb Dispositif de stockage d'avions

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