DE1082081B - Brennkraftmaschine mit Abscheidung des Schmieroels aus der Verbrennungsluft - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Abscheidung des Schmieroels aus der Verbrennungsluft

Info

Publication number
DE1082081B
DE1082081B DEA18680A DEA0018680A DE1082081B DE 1082081 B DE1082081 B DE 1082081B DE A18680 A DEA18680 A DE A18680A DE A0018680 A DEA0018680 A DE A0018680A DE 1082081 B DE1082081 B DE 1082081B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
air
internal combustion
combustion engine
engine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA18680A
Other languages
English (en)
Inventor
William P Dalrymple
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Brake Shoe Co
Original Assignee
American Brake Shoe Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Brake Shoe Co filed Critical American Brake Shoe Co
Publication of DE1082081B publication Critical patent/DE1082081B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit Abscheidung des Schmieröls aus der Verbrennungsluft Bei Brennkraftmaschinen ist es bekannt, daß man dieVerbrennungsluftbzw. das Kraftstoff-Luf t-Gemisch vor dem Eintritt in den Arbeitszylinder durch den Kurbelraum leitet. Dies hat jedoch den Nachteil, daß mit der Luft b-zw. dein Gemisch verhältnismäßig viel Schmieröl dem Verbrennungsraum des Zylinders zugeführt wird. Die dadurch verursachten unerwünschten Auspuffbedingungen sind bekannt. Um das Mitführen von Öl aus dein I,',-urbelraum zu verhindern, hat man schon Ölabscheider in Form eines Labyrinths oder eines ortsfesten Siebfilterkörpers angewandt, in welchen sich die Öltrbpfehen niederschlagen sollen. Die Verwendung derartiger feststehender ölabscheider ist je- doch insofern nicht zufriedenstellend, als diese - um eine fühlbare Besserung zu erzielen - sehr groß ausgeführt werden müssen und somit viel Raum beanspruchen bzw. bei der Abführung des abgeschiedenen öls Schwierigkeiten bereiten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß bei einer Brei-inkraftmaschine mit Kurb#elkasten-. pumpe die im Wege der vorverdichteten Luft bzw. des Luft-Kraftstoff-Gemisches angeordnete, auf einerSiebwirkung beruhende Filtereinrichtung zurAbscheidung mitgeführten Schmieröls rotiert und die nach der Rotationsaußenseite weisende Fläche der Filtereinrichtung das Abschleudern des abgeschiedenen öls gestattet. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß bei gleicher Abscheidewirkung den bekannten Einrichtungen gegenüber weniger Raum beansprucht bzw. daß unter der Fliehkraftwirkung die Menge an aus der Luft ausgeschiedenem Schmierbl erhöht wird. - Bei der Entlüftung des Kurbelgehäuses von Brennkraftmaschinen ist es bekannt, die Leckgase vor dein Austritt aus dem Kurbelgehäuse durch einen umlaufenden Zentrifugal-Olabscheider zu schicken, um die mitgeführten Öltröpfchen auszuscheiden. Hierbei handelt es sich jedoch stets um verhältnismäßig geringe Luft- bzw. Gasmengen. Bei der Verhrennungsluft bzw. dem Kraftstoff-Luft-Gelnisch hingegen handelt es sich um verhältnismäßig große Mengen, und man ist zur Vermeidung von Füllungsverlusten stets bestrebt, in dem Wege der Luft bzw. des Gemisches Strömungswiderstände möglichst zu vermeiden. Solche Füllungsverluste werden beim Vorschlag gemäß der Erfindung jedoch zugunsten einer wesentlich besseren Ölabscheidung in Kauf genommen, so daß die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine wegen der geringeren Verkokung der Auspuffkanäle weniger Stillstandzeiten aufweist.
  • Es ist nun zwar bei einem Luffkompressor mit Vorverdichtung der Luft im Kurbelkasten bereits bekannt, im Kurbelkasten einen Filterkörper gleichachsig zur Kurbelwelle anzuordnen und durch diese anzutreiben, um das- von der vorverdichteten Luft mitgefülirte Schmier51 abzuscheiden und zu verhindern, daß es in den überströmkanal gelangt. In diesem bekannten Fall wird der Filterkörper jedoch durch einen Filterträger gehalten, der die Rotationsaußenseite des Filterkörpers derart umschließt, daß das durch die Zentrifugalkraft nach außen fließende Öl sich in dem äußeren Bereich des Filterkörpers staut, weil an dieser Außenseite keine Abflußmöglichkeit außer derjenigen in axialer Richtung vorgesehen ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Filterelement radial von außen nach innen von der Luft bzw. dem Kraftstoff-Luft-Gemisch durchströmt, wie dies bei Gasschlendern zum Trennen von flüssigen Bestandteilen aus Gasen an sich bekannt ist. In diesem Fall bewegt sich das abgeschiedene Öl entgegen dem Luftstrom, und es ergibt sich damit die Austrittsmöglichkeit des öls an den nach außen weisenden Flächen des Filterkörpers von selbst.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ein,-zylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 das bei dem in Fig. 1 gezeigten Motor verwendete Filterelement, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Zweizylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einer Filteranordnung gemäß der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 das bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Motor verwendete erfindungsgemäße Filterelement, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt durch eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einer weiteren Filteranordnung- gemäß der Erfindung, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. 10 und 11 Teilansichten weiterer Anordnungen umlaufender Filterelemente gemäß der Erfindung, Fig. 11 A eine Teilansicht im vergröß erten Maß stab, welche das bei der in Fig. 11 gezeigten Anordnung verwendete Siebfilterelement zeigt, Fig. 12 einen senkrechten Schnitt durch eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einer weiteren Filteranordnung gemäß der Erfindung, Fig. 13 und 14 senkrechte Schnitte nach den Linien 13-13 bzw. 14-14 der Fig. 12, Fig. 15 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher Kraftstoff in die dem Verbrennungsraum zuzuführende Luft eingeführt wird, nachdem diese durch das Filter hindurchgeleitet worden ist, Fig. 16 eine der Fig. 15 ähnliche Ansicht, welche eine gegenüber letzterer abgeänderte Ausführungsform darstellt, Fig. 17 eine den Fig. 15 und 16 ähnliche Ansicht, die die Anwendung der Erfindung auf einen Dieselmotor darstellt.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, steht der Kanal 37 an seinem unteren Ende mit einem Kanal 45 in Verbindung, der in einem Nabenteil 46 vo-rgesehen ist, welcher in einer Aussparung in der Wand des Kurbelgehäuses 20 befestigt ist. Der Nabenteil 46 ist mit einer Schulter 47 ausgebildet, an der eine ringförmige Filterscheibe 48 aus Filz oder einem anderen geeig%-neten absorptionsfähigen Werkstoff drehbar gelagert ist. Dieser Filterkörper 48 ist in einem Schild angeordnet, das eine ringförinige Wand 49 besitzt, die ebenfalls um die Schulter 47 drehbar ist. Das vorerwähnte Schild besitzt ferner einen Ring 50 und eine Innenwand 51. In der am Filterkörper 48 anliegenden Wand 49 sind Öffnungen 52 vorgesehen. Ferner sind in dem dem Filterkörper 49 gegenüberliegenden Teil des Ringes 50 Öffnungen 53 vorgesehen. Der die Pleuelstange 33 tragende Kurbelwellenzapfen 32 ist so verlängert, daß er sich durch die Wand 51, den Filterkörper 48 und durch die Wand 49 erstreckt, so daß das Schild und das Filter mit der Kurbelwelle 29 und um die Schulter 47 drehbar sind. Die Wand 51 und der Ring 50 gehen ineinander über und bilden zusammen mit dem Filterkörper 48 eine wirksame Ab- dichtung der Kurbelkammer gegenüber der Öffnung 45, so daß eine Verbindung zwischen der Kurbelkammer und der Öffnung 45 nur über die Öffnungen 52 und 53 und durch den Filterkörper 48 besteht. Wenn daher Kraftstoff-Luft-Gemisch aus dem Kurbelgehäuse zur Öffnung 45 strömt, wird es durch den Filterkörper 48 hindurchgeleitet, in welchem mitgeführtes -Schmieröl u. dgl. aus ihm ausgeschieden werden, bevor das Gemisch über die Kanäle 37 und 38 zu den Schlitzen 39 gelangt. Außerdem wird, da der Filterkörper48 sich um die Schulter47 dreht, durch die hierdurch erzeugte Fliehkraft das von diesem aufgenommene Schmier-öl herausgeschleudert, so. daß der Filterkörper für lange Zeit -brauchbar bleibt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Zweitaktmotor ist infolge der Zufuhr von Schmieröl durch die Rohrleitungen 103 und 108 und durch das von den Nasen 127 und 129 aufgenommene Schmieröl in den Kammern 87 und 88 ein Schmierölnebel vorhanden, der sich mit dem in diese Kammern eintretenden Kraftstoff-Luft-Gemisch vermischt. Um zu verhindern, daß dieses durch das Kraftstoff-Luft-Gemisch mitgefülirte Schmieröl in die Verbrennungsräume der Zylinder 69 und 70 gelangt, ist eine Filteranordnung vorgesehen, durch die das mitgeführte Schmieröl aus dem aus den Kammern 87 und 88 in die Kanäle 109 und 110 gelangenden Kraftstoff-Luft-Gemisch ausgeschieden wird.
  • Zu diesem Zweck ist auf der Kurbelwelle 78 neben j c einer der Kurbelwangen 80, 81 eine Platte 130, 134 mit einem Umfangsteil 131, 135 angeordnet, an dem ein Ring 132,136 aus Filz oder einem anderen Faserstoff oder aus einem geeigneten Filtermaterial anliegt. Das in den Kammern 87, 88 verdichtete Kraftstcff-Luft-Gemisch strömt auf seinen Weg zum Kanal 109, 110 durch den Filterkörper 132 hindurch. Da sich die Scheibe 130, der Flansch 131 und der Filterkörper 132 mit der Kurbelwelle 78 drehen, wird im Filterkörper 132 eine Fliehkraft wirksam, die das durch den Filterkörper aufgenommene Schmieröl durch die im Umfangsteil 131, 135 vorgesehenen Öffnungen 133 herausschleudert.
  • Bei dem in Fig. 8 und 9, dargestellten Motor ist im Kurbelgehäuse 140 ein der vorbeschriebenen Art ähnliches Filterelement angeordnet. Für dieses Filterelernent ist eine auf der Kurbelwelle 143 drehfest angeordnete Platte 149 vorgesehen. Die Platte 149 ist an ihrem Umfang mit einem Rand 150 versehen, der eine Vielzahl von Öffnungen 151 hat. Immerhalb des Flansches 150 ist ein Ring aus geeignetem Filtermaterial 152 angeordnet, wobei im übrigen die Anordnung so getroffen ist, daß das Filtermaterial zwischen den Innenraum des Kurbelgehäuses 140 und die Öffnung 153 geschaltet ist, die am unteren Ende eines Kanals 154 vorgesehen ist, welcher sich in einem Überströmkanal 155 fortsetzt, der in einen Schlitz 156 in der Laufbuchse 147 mündet. Am Außenumfang ist zwischen dem Ring 150 und dem Abschlußdeckel 142 ein Dichtungsring 157 vorgesehen.
  • Das abgeschleuderte Schmieröl fließt in das Kurbelgehäuse zurück und gelangt in einen Behälter 158. Die bisher beschriebenen umlaufenden Filter sind auf der Kurbelwelle so befestigt, daß sie sich mit dieser drehen, wobei ein faseriges Filterelement aus Filz oder ähnlichem Material vorgesehen ist. In manchen Fällen jedoch kann es vorteilhaft sein, dieses Fasermaterial durch andere Filter zu ersetzen.
  • Bei deni in Fig. 10 gezeigten Filter ist vor dem überströmkanat 177 eine Scheibe oder Platte 175 vorgesehen, die einen Ring 176 an ihrem Umfang aufweist. Eine solche Form kann zweckmäßig durch ,einen Zieh- oder Drückvorgang hergestellt werden. Der Mittelteil der Platte 175 sitzt fest auf der Kurbelwelle.. Der Ring oder Flansch 176 weist in Abstand voneinander angeordnete Schlitze 178 auf. Diese Schlitze sind jedoch von geringer Breite, so daß Schmieröl nicht durch sie hindurchtreten kann, jedoch ein Strömungsmittel, wie das Kraftstoff-Luft-Gemisch, frei austreten kann.
  • Eine weitere Ausführungsform des Filters ist in Fig. 11 gezeigt, bei welcher ebenfalls eine Scheibe oder Platte 179 vorgesehen ist, die am anliegenden Ende der Kurbelwelle befestigt ist. Am Umfang der Platte 179 ist ein Ring 180 vorgesehen, der sich rechtwinklig zur Platte erstreckt. Wie bei den vorangehend beschriebenen Beispielen sind Öffnungen 181 in verhältnismäßig geringen Abständen im Ring 180 verteilt vorgesehen. Innerhalb des Ringes 180 ist ein gewelltes ringfürmiges Sieb 182 angeordnet, das an der Innenfläche des Flansches 180 anliegt. Das Sieb- 182 besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl von Schichten oder Lagen, die zueinander, wie beispielsweise in Fig. 11 A gezeigt, angeordnet sein können. Es ist vorteilhaft, eine Dichtung, wie bei 183 dargestellt, um den Ring 180 anzuordnen, um das Filter aui seiner Außenseite abzudichten. Wenn gewünscht, kann eine ähnliche Dichtung für das in Fig. 10 gezeigte Filter vorgesehen werden.
  • Bei der in Fig. 12 bis 14 gezeigten Filteranordnung ist im oberen Teil des Kurbelgehäuses 185 ein Kanal 194 ausgebildet, mit dem in der Zylinderwandung 191 vorzugsweise in diametraler Anordnung vorgesehene Kanäle 195 und 196 in Verbindung stehen. Vom unteren Ende des Kanals 194 führt ein Überströrnkanal 196A zu einem im Kurbelgehänse vorgesehenen Schlitz 197A.
  • Wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ist zwischen den Innenraum des Kurbelgehäuses 185 und den Schlitz 197A ein umlaufendes Filter geschaltet. Im vorliegenden Fall besitzt das umlaufende Filter eine Platte 198, die auf die Kurbelwelle 190 aufgeschraubt oder in anderer geeigneter Weise befestigt ist, so daß sie sich mit dieser dreht, wobei am Umfang der Platte 198 ein Flansch oder Ringteil 199 im rechten Winkel zu ihr vorgesehen ist. Am der Innenfläche des Flansches oder Ringes 199, der ähnlich wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen Öffnungen aufweist, liegt ein geeigneter Filterkörper 200 an. Der Filterkörper wirkt ferner mit den gegenüberliegenden Teilen des Kurbelgehäuses in der Weise zusammen, daß eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Kurbelgehäuses und dem Kanal 197 nur über die Öffnungen im Flansch 199 und über das Filterinaterial 200 besteht.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist im Teil 185B des Kurbelgehäuses 185 ein Kanal 204 vorgesehen, der so angeordnet ist, daß sein inneres Ende normalerweise durch die Platte 198 des umlaufenden Filterelements verschlossen ist. Das äußere Ende des Kanals 204 kann mit der Außenluft vorzugsweise über einen nicht gezeigten Luftreiniger üblicher Art in Verbindung stehen oder, falls gewünscht, mit einem Vergaser od. dgl. für die Zufuhr eines Kraftstoff-Luft-Gemisches zum Kanal 204. In der Platte 198 ist ein bogenförmiger Längsschlitz 205 vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er sich bei der Drehung der auf der Kurbelwelle 190 befestigten Scheibe 198 mit dem inneren Ende des Kanals 204 überdeckt. Zweckmäßigerweise ist die Anordnung der Vorderkante des Schlitzes 205 so zu treffen, daß er mit dem Kanal 204 zur Überdeckung kommt, unmittelbax nachdem der Kolben sich genügend weit nach oben bewegt hat, um die Überströmschlitze 201 und 202 zu verschließen. Dies ist bei etwa 20,', nachdem sich der Kolben von seinem unteren Totpunkt bei seinem Aufwärtshub wegbewegt hat, der Fall. Die Länge des Schlitzes 205 ist so bemessen, daß die Verbindung mit dem Kanal 204 bis unmittelbar vor dem Zeitpunkt aufrechterhalten bleibt, in dem der Kolben bei seiner hin- und hergehenden Bewegung im Zylinder seinen Abwärtshub beginnt. Auf diese Weise findet der Zustrom von Luft oder Gemisch durch den Kanal 204 in das Kurbelgehäuse 158 während eines verhältnismäßig langen Zeitraumes statt.
  • Es ist vorteilhaft, die dem Kurbelgehäuse 155 zugeführte Luft bzw. das diesem zugeführte Gemisch wirksam zu verdichten. Um die durch den Abwärtshub des Kolbens bewirkte Verdichtung zu erhöhen, -ist in Verbindung mit dem Schlitz 205 eine Gebläseeinrichtung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist im Abstand von dem Teil der Platte 198, in dem sich der Schlitz 205 be- findet, eine boggenförmige Platte 206 angeordnet. Zwischen den Platten 198 und 206 sind sich seitlich erstreckende radiale Schaufeln oder Rippen 207 angeordnet, wobei die inneren Enden der Schaufeln sich über den Schlitz 205 hinaus erstrecken. Dies hat zur Folge, daß aus dem Kanal 204 durch den Schlitz 200 eintretende Luft bzw. eintretendes Gemisch zwangläufig zwischen den Schaufeln 207 strömt, die als Schleudergebläse wirken und daher das im Kurbelgehäuse 185 befindliche Medium verdichten. Durch die auf diese Weise bewirkte Verdichtung zusammen mit der durch die Abwärtsbewegung des Kolbens herbeigeführten Verdichtung wird dem Verbrennungsraum Gemisch mit verhältnismäßig hoher Verdichtung zugeführt. Der im Kurbelgehäuse 185 befindliche Schmierölnebel vermischt sich mit dem in das Kurbelgehäuse durch den Kanal 204 in der vorbeschriebenen Weise zugeführten Gemisch. Durch die Zwischenschaltung eines umlaufenden Filters zwischen den Innenraum des Kurbelgehäuses und den Kana1197 kann jedoch auf diese Weise mitgeführtes Schmier51 aus dem Ge- misch ausgeschieden und zum Kurbelgehäuse zurückgeführt werden, so daß da;s dem Verbrennungsraum zugeführte verdichtete Gemisell frei von mitgeführtein Schmieröl ist.
  • In den Fällen, in welchen wie bei dem in Fig. 12 und 13 gezeigten Motor ein Lager für die Kurbelwelle auf der Auslaßseite des Filters angeordnet ist, ist es vorteilhaft, das Filter so anzuordnen, daß diesem Lager etwas Schmierstoff zugeführt wird, besonders' da ja durch das Filter gemäß der Erfindung sonst die Zufuhr von Schmiermittel zu einem solchen Lager wirksam verhindert wird. Bei der in Fig. 12 und 14 dargestellten Ausführungsform ist für die Zufuhr von Schmieröl zum Lager 187 die Platte 198 des Filterelernents gemäß der Erfindung mit ihrem Mittelteil aus der Ebene des Ringes 199 -versetzt, so. daß der Mittelteil der Platte mit deren Umfangsteil durch einen schrägen Plattenteil 198A verbunden ist. In diesem versetzten Teil der Platte ist eine öffnung vorgesehen, durch die sich der Lagerzapfen der Kurbelwelle erstreckt, wobei der Randteil dieser Öffnung auf der Kurbelwelle festgenietet oder in anderer Weise befestigt ist. In dem geneigten Plattenteil 198A sind Schlitze 199A in Abständen voneinander vorgesehen, und zwar in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie Fig. 14 zeigt, vier solcher Schlitze 199A. Im Kurbelgehäuse befindliches Schmieröl gelangt durch diese Schlitze zum Lager 187 und gewährleistet dessen Schmierung.
  • Bei den vorangehend beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung wurde dargelegt, daß dem Kurbelgehäuse des Motors ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zur Verdichtung in demselben heim Abwärtshub des Kolbens zugeführt werden kann. Bei solchen Anordnungen geschieht das Drosseln des Motors durch die- üblichen Mittel, die auf den dm Kraftstoff-Luft-Gemisch liefernden Vergaser od. dgl. einwirken. Es ist jedoch möglich, daß der Motor unter erschwerten Betriebsbedingungen, beispielsweise bei weit unter dem Gefrierpunkt liegenden Temperaturen, betrieben werden muß. Unter diesen Bedingungen kann, bis der Motor ausreichend lang in Betrieb gewesen ist, daß sich seine Teile erwärmt haben, der mit der Luft in das Kurbelgehäuse eintretende Kraftstoff das Bestreben haben, sich in diesem zu kondensieren, was zur Folge haben kann, daß sich der Kraftstoff mit dem Schmierölvorrat im Kurbelgehäuse vermischt und damit eine unerwünschte Verdünnung des SchniierÖls herbeiführt. Um eine solche -Verdünnung -zu vermeiden und da. es in vielen anderen Fällen vorteilhaft sein kann, kann der Kraftstoff dem Motor in der Weise zugeführt werden, daß er in den sich zwischen dein Kurbelgehäuse und dem Einlaßschlitz in der Zylinder-wand erstreckenden Überströrrikanal eingeführt wird. In diesen Fällen wird dem Kurbelgehluse Luft zur Verdichtung zugeführt, die dann durch das urnlaufende Filter, wie im vorangehenden beschrieben, geleitet wird, so daß mitgeführtes Schrnieröl aus ihr ausgeschieden wird, bevor sie zum Einlaßschlitz in der Zylinderwandung gelangt.
  • In Fig. 15 ist eine Anordnung daxgestellt, bei der Kraftstoff in die aus dem Filter zum Überströmschlitz in der Zylinderwandung stömende Luft eingeleitet werden kann. Bei dieser Anordnung ist ein Filterelement 218 vorgesehen, das in einer beliebigen, im vorangehenden beschriebenen Weise angeordnet sein kann und das sich mit der Kurbelwelle des Motors dreht. In der Wandung des Kurbelgehäuses ist ein Kanal 219 vorgesehen in der Weise, daß durch das Filterelernent hindurchströmendes Strömungsmittel in diesen Kanal eintritt und von diesem durch einen überströmkanal 220, der dem vorangehend beschrie#-benen ähnlich ist, zum Überströmschlitz 220 A in der Zylinderwandung geleitet wird.
  • Wenn die in Fig. 15 dargestellte Vergaseranordnung 224 verwendet wird, kann der Lufteititritt zum Ku.rbelgehäuse entweder durch einen Kanal, wie Z. B. den Kanal 204 in Fig. 13, und einen Längsschlitz, wie in Fig. 14 mit 205 bezeichnet, geschehen, oder es kann ein Einlaßschlitz, wie der in Fig. 15 mit 236 bezeichriete, in der Zylinderwandung in einer Lage vorgesehen sein, in der er geöffnet wird, wenn sich der Kolben seinem oberen Totpunkt nähert.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 16 wird ebenfalls Kraftstoff in den Luftstrom eingeführt, der seinen Weg von dem neuartigen Filter gemäß der Erfindung zu einem Überströnikanal nimmt. Diese Anordnung ist der in Fig. 15 dargestellten ähnlich, derart, daß eine Luftquelle mit dem Kurbelgehätise des Motors in Verbindung steht und Luft durch einen dem Einlaßschlitz 236 ähnlichen Einlaßschlitz 243 in das Kurbelgehäuse eintritt, die über ein Luftfilter oder einen Luftreiniger und eine Drosselklappe 245 geleitet wird.
  • Ein Kanal 255 führt zu einem Ventilsitz 256 am unteren Ende einer Kammer 257. Mit dein Verrtilsitz 256 arbeitet ein Kugelrückschlagventil 258 zusammen, um das Rückfließen von Kraftstoff durch den Kanal 255 zu verhindern. Von der Kammer 257 führt ein Kanal 259 zu einer Auslaßöffnung 260, die in eine im Kurbelgehäuse ausgebildete Kammer 261 mündet, die so angeordnet ist, daß aus dem Kurbelgehäuse des Motors austretende Luft durch die Kammer 261 strömen kann, nachdem sie durch ein umlaufendes Filter 262, das ähnlich den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen sein kann, gefiltert worden ist.
  • Wie sich aus Fig. 16 ergibt, sind der Auslaßkanal 260 und die mit diesem in Verbindung stehende Kamnier 261 so angeordnet, daß aus dem Auslaßkanal 260 austretender und in die Kammer 261 eintretender flüssiger Kraftstoff auf den unteren Teil des Filters 262 gelangen kann. Beim Aufwärtshub des Motorkolbens wird im Motorgehäuse ein Unterdruck erzeugt, durch den Kraftstoff aus der Schwimmerkammer über das Kugelrückschlagventil 258 ange#-saugt wird. Beim Abwärtshub des Kolbens wird, wenn im Kurbelgehäuse ein Überdruck erzeugt wird, das Kugelventil 258 auf seinen Sitz 256 gedrückt, so daß flüssiger Kraftstuff in der Kammer 257 eingeschlossen wird. Der aus der Kammer 261 auf das Filter262 gelangende flüssige Kraftstoff wird von der Luft aufgenommen, die aus dein Kurbelgehäuse des Motors durch das Filter 262 zum Überströnikanal strömt, der zu dem Überströnischlitz 269 führt.
  • Das neuartige Filter gemäß der Erfindung kann mit Vorteil auch 'bei einem Dieselmotor verwendet werden. Eine Anordnung dieser Art ist in Fig. 17 dargestellt, bei welcher ein Einlaßschlitz 270, in der Zylinderwandung vorgesehen ist, der so angeordnet ist, daß er freigegeben ist, wenn sich der Kolben in der Nähe oder in seinem oberen Totpunkt im Laufe seiner Hin-und Herbewegung im Zylinder befindet. Der Einlaßschlitz 270 steht mit einem Einlaßkanal 271 in Verbindung, dein Luft über einen Luftreiniger 272 und eine Drosselklappe 273 zugeführt wird. Obwohl bei der in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform in der Zylinderwandung ein Einlaßschlitz 270 vorgesehen ist, kann bei dieser Ausführungsform mit Vorteil eine Anordnung getroffen werden, die ähnlich der- in Fig. 12 dargestellten ist, bei welcher die Luftzufuhr zum Kurbelgehäuse durch einen im Kurbelgehäuse vorgesehenen Kanal 204 erfolgt. Ferner kann ein Schlitz wie der in Fig. 12 mit 205 bezeichnete in der Platte 274 für das Filterelement 275 vorgesehen werden. Außerdem kann eine Gebläseanordnung wie die in Fig. 14 gezeigte mit Vorteil vorgesehen werden, insbesondere in den Fällen, in denen Luft in das Kurbelgehäuse durch einen dem Kanal 204 entsprechenden Kanal erfolgt.
  • Die im Kurbelgehäuse des in Fig. 17 gezeigten Motors verdichtete Luft strömt durch das Filter 275, den Überströrrikanal. 276 zu einem Überströmschlitz 277. Durch eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 278 üblicher Art wird dem Verbrerinungsraum des Motors Kraftstoff mittels einer Einspritzdüse279 zugeführt. Die Drosselung des in Fig. 17 gezeigten Motors kann durch Verstellung der Drosselklappe 273 geschehen, wobei es zweckmäßig ist, die Mittel zur Steuerung der Stellung der Drosselklappe 273 so, zu gestalten, daß auch die Krafteinspritzvorrichtung 278 zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zusammen mit der Regelung der Luftzufuhr gesteuert wird.
  • Es ist zweckmäßig, 'bei den in Fig. 15, 16 und 17 gezeigten Motorhauarten die Schmierung in der Weise vorzusehen, daß ein Schmierölvorrat im KurbelgehäusedesMotors aufrechterhaltenwird. DaSchmieröl den sich im Kurbelgehäuse bewegenden Teilen des Motors zugeführt wird, wird etwas Schmierbl von diesen abgeschleudert, so daß ein Schrnierölnebel -im Kurbelgehäuse vorhanden ist. Ein Teil dieses Schmieröls kann sich mit der im Kurbelgehäuse verdichteten Luft bzw. mit dem im Kurbelgehäuse verdichteten Gemisch vermischen- Dieses mitgeführte - Schmieröl wird jedoch aus dem Gemisch bzw. aus der Luft durch das umlaufende Filter gemäß der Erfindung ausgeschieden, so daß kein Schinieröl, aus dein Kurbelgehätise zum Verbrennungsraum gelangt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Breiiii-kraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe und mit einer im Wege der vorverdichteten Luft bzw. des Luft-Kraftstoff-Gemisches angeordneten, auf einer Siebwirkung beruhenden Filtereinrichtung zur Abscheidung mitgeführten Schmieröls, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung in bei einem Luftkompressor bekannter Weise rotiert und die nach der Rotationsaußenseite weisende Fläche der Filtereinrichtung das Abschleudern des abgeschiedenen Öls gestattet.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement von der Luft bzw. dem Kraftstoff-Luft-Gemisch radial von außen nach innen durchströmt wird. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Filterträger ein scheibenförmiger, durcblochter Hohlkörper dient, in dessen Innerem ein scheibenförmiger Filterkörper untergebracht ist. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß als Filterträger eine Scheibe dient, der-en äußerer Rand abgewinkelt und mit öffnungen versehen ist und welche am Innenumfang des abgewinkelten Randes einen ringförmigen Filterkörper trägt. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger in an sich bekannter Weise auf einem ringförmigen Kragen drehbar gelagert ist, welcher die Öffnung der Leitung zum Arbeitszylinder umgibt. 6. Brerinkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dar der Filterträger gleichzeitig als an sich bekannter Drehschieber für die Luft- bzw. Brennstoff-Luft-Einlaßöffnung im Kurbelgehäuse dient. 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger im Bereich seiner mit der genannten Einlaßöffnung zusaminenwirkenden Steueröffnung mit radialen Verdichterschaufeln versehen ist. 8. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff der vorverdichteten Luft nach dem Durchtritt derselben durch den Filterkörper, und zwar vor oder in an sich bekannter Weise nach ihrem Eintritt in den Überströnikanal, zugeführt wird. 9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff in bekannter Weise in den Brennr&um eingespritzt wird. 10. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger durch die Kurbelwelle angetrieben wird und gleichachsig zu dieser angeordnet ist. 11. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement in an sich bekannter Weise aus einem mit Durchbrechungen versehenen Metallkörper besteht, durch den das Gas in radialer Richtung hindurchgeleitet wird. 12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper aus mehreren dünnen Sieblagen besteht In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 422 393, 658 220, 733 189; USA.-Patentschriften Nr. 2 200 051, 2 529 864; britische Patentschriften Nr. 285 928, 491112; schweizerische Patentschrift Nr. 262 644.
DEA18680A 1952-08-29 1953-08-28 Brennkraftmaschine mit Abscheidung des Schmieroels aus der Verbrennungsluft Pending DE1082081B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1082081XA 1952-08-29 1952-08-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1082081B true DE1082081B (de) 1960-05-19

Family

ID=22320875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA18680A Pending DE1082081B (de) 1952-08-29 1953-08-28 Brennkraftmaschine mit Abscheidung des Schmieroels aus der Verbrennungsluft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1082081B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016100250U1 (de) * 2016-01-20 2017-04-21 Makita Corporation Verbrennungsmotor, insbesondere für ein tragbares, handgeführtes Arbeitsgerät

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE422393C (de) * 1921-09-22 1925-11-30 Julius Loewy Zweitaktmotor mit steuerndem Kolben
GB285928A (en) * 1926-08-26 1928-02-27 David Mccrorie Shannon Improvements in apparatus for extracting vapour, particles and the like from gases
DE658220C (de) * 1938-03-24 Heinrich Loer Einlasssteuervorrichtung fuer die Kurbelgehaeuseladepumpe von Zweitaktbrennkraftmaschinen
GB491112A (en) * 1936-07-30 1938-08-26 Rudolf Maier Arrangement for separating mixtures by centrifuging
US2200051A (en) * 1937-02-02 1940-05-07 Hudson Motor Car Co Means for lubricating internal combustion engines
DE733189C (de) * 1934-11-06 1943-03-20 Daimler Benz Ag Zweitaktbrennkraftmaschine
CH262644A (de) * 1946-12-03 1949-07-15 Usines Tchecoslovaques Metallu Schmiereinrichtung an Kolbenmaschinen mit Tauchkolben, besonders an Zweitakt-Verbrennungskraftmaschinen.
US2529864A (en) * 1948-09-25 1950-11-14 Brevard Procter Supercharger

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658220C (de) * 1938-03-24 Heinrich Loer Einlasssteuervorrichtung fuer die Kurbelgehaeuseladepumpe von Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE422393C (de) * 1921-09-22 1925-11-30 Julius Loewy Zweitaktmotor mit steuerndem Kolben
GB285928A (en) * 1926-08-26 1928-02-27 David Mccrorie Shannon Improvements in apparatus for extracting vapour, particles and the like from gases
DE733189C (de) * 1934-11-06 1943-03-20 Daimler Benz Ag Zweitaktbrennkraftmaschine
GB491112A (en) * 1936-07-30 1938-08-26 Rudolf Maier Arrangement for separating mixtures by centrifuging
US2200051A (en) * 1937-02-02 1940-05-07 Hudson Motor Car Co Means for lubricating internal combustion engines
CH262644A (de) * 1946-12-03 1949-07-15 Usines Tchecoslovaques Metallu Schmiereinrichtung an Kolbenmaschinen mit Tauchkolben, besonders an Zweitakt-Verbrennungskraftmaschinen.
US2529864A (en) * 1948-09-25 1950-11-14 Brevard Procter Supercharger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016100250U1 (de) * 2016-01-20 2017-04-21 Makita Corporation Verbrennungsmotor, insbesondere für ein tragbares, handgeführtes Arbeitsgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716596C2 (de)
DE4337670C2 (de) Verbrennungsmotor
WO2010060827A1 (de) Vorrichtung zum abdichten eines lagergehäuses eines abgasturboladers
DE1136532B (de) Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE19544533A1 (de) Schmierungssystem für einen Viertaktmotor
DE69812736T2 (de) Schraubenkompressor mit Öleinspritzung und Filter
DE19824041A1 (de) Verbrennungsmotor
DE1939415B2 (de) Hochdruck-Flüssigkeitskolbenpumpe
DE3401998C2 (de)
DE1526462C3 (de) Zweltakt-Brennkraftmaschine
DE1082081B (de) Brennkraftmaschine mit Abscheidung des Schmieroels aus der Verbrennungsluft
EP0016381B1 (de) Luftgekühlter, drehschiebergesteuerter Viertakt-Verbrennungsmotor
DE3501852A1 (de) Fluegelzellen-vakuumpumpe
DE2928450A1 (de) Motor-drehventilanordnung
DE3712992A1 (de) Verbrennungsmotor
DE19834380A1 (de) Hubkolbenmaschine
DE540910C (de) Brennkraftmaschine mit geschlossenem Kurbelgehaeuse und Lufteinlass am Gehaeuse
DE2500942C2 (de) Einrichtung zur Frischölschmierung von Zweitakt-Verbrennungs-motoren
DE659213C (de) Schmiereinrichtung fuer die Arbeitszylinder von Brennkraftmaschinen
EP0336892B1 (de) Tauchkolbenkompressor
DE652509C (de) Schmiervorrichtung fuer Kolbenverdichter
AT521603B1 (de) Schnell drehbare Welle mit Schmutzfangvorrichtung
DE3322121A1 (de) Zweitakt-verbrennungsmotor
DE413108C (de) Schmiervorrichtung fuer Verbrennungsmotoren
DE29711460U1 (de) Zweitakt-Taumelscheiben-Brennkraftmaschine