DE69812736T2 - Schraubenkompressor mit Öleinspritzung und Filter - Google Patents

Schraubenkompressor mit Öleinspritzung und Filter Download PDF

Info

Publication number
DE69812736T2
DE69812736T2 DE69812736T DE69812736T DE69812736T2 DE 69812736 T2 DE69812736 T2 DE 69812736T2 DE 69812736 T DE69812736 T DE 69812736T DE 69812736 T DE69812736 T DE 69812736T DE 69812736 T2 DE69812736 T2 DE 69812736T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid injection
compressor according
injection compressor
outlet
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69812736T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69812736D1 (de
Inventor
Joost Goris
Philippe Ernens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Copco Airpower NV
Original Assignee
Atlas Copco Airpower NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Copco Airpower NV filed Critical Atlas Copco Airpower NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69812736D1 publication Critical patent/DE69812736D1/de
Publication of DE69812736T2 publication Critical patent/DE69812736T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation
    • F04C29/026Lubricant separation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S418/00Rotary expansible chamber devices
    • Y10S418/01Non-working fluid separation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/13Polyurethane filters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/14Inertia separator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/42Foam filter materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung mit zumindest zwei zusammenwirkenden Kompressorelementen, die in einem Gehäuse aufgestellt sind und wovon zumindest eines rotiert werden kann und mit zumindest einer Welle im Gehäuse gelagert ist, wobei der Kompressor mit einem Einlass und einem Auslass versehen ist, die mit der Innenseite des Gehäuses verbunden sind.
  • Bei Kompressoren mit Flüssigkeitseinspritzung, insbesondere Schraubenkompressoren, wird Öl oder Wasser als Schmiermittel zwischen den zwei Kompressorelementen genutzt.
  • Im komprimierten Gas, normalerweise Luft, befinden sich Partikel dieser Schmierflüssigkeit, was für viele Anwendungen inakzeptabel ist.
  • Daher ist ein Abscheidesystem mit solchen bekannten Kompressoren verbunden, um die Schmierflüssigkeit von dem komprimierten Gas abzuscheiden.
  • Ein derartiges Abscheidesystem umfasst ein Luftaufnahmeelement, in das der Auslass des Kompressor tangential mündet. Aufgrund der Zentrifugalkräfte findet eine erste Abscheidung statt, die von dem durch die verschiedenen Dichten des Gases und der Schmierflüssigkeit verursachten Gravitationseffekt verstärkt wird. Die weitere Abscheidung geschieht in einem Koaleszenzfilter.
  • Ein derartiges Abscheidesystem ist umfangreich. Zudem muss das Luftaufnahmeelement genehmigt werden, und als Geräuschquelle erhöht es den Lärmpegel des Kompressors.
  • GB-A-2.186.030 offenbart einen Rotationskompressor mit Öleinspritzung der im ersten Abschnitt definierten Art. Das mit dem komprimierten Gas vermischte, zerstäubte Öl wird aus der Rotorkammer abgeführt und passiert über den Motor. Ein Ölabscheider, bestehend aus mit Lücken versehenen Kegeln, ist auf der Motorwelle montiert.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt einen Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung, der die oben erwähnten und andere Nachteile nicht aufweist und somit eine effiziente Abscheidung des komprimierten Gases und der Schmierflüssigkeit ermöglicht, ohne dass ein umfangreiches Abscheidesystem erforderlich ist.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine Welle eines rotierbaren Kompressorelements sich im Auslass im Gehäuse befindet und dass zumindest ein Körper, insbesondere eine Scheibe, aus gasdurchlässigem Material gefertigt, auf dieser Welle befestigt ist, wobei er einen Filter bildet, der den Auslass praktisch vollständig abdichtet und nur das komprimierte Gas durchlässt.
  • Der Strömungswiderstand dieses Körpers für das komprimierte Gas ist ausreichend niedrig, um das Gas unter Druck durchzulassen. Fluidpartikel werden jedoch an dem Körper zurückgehalten und werden aufgrund dessen Rotation mit hoher Geschwindigkeit radial weggeschleudert und aufgefangen.
  • US-A-2.204.814 offenbart einen Kolbenkompressor, der mit einem im Ventilationsdurchlass des Kurbelwellengehäuses angeordneten zentrifugalen Ölabscheider versehen ist, der so angeordnet ist, dass er Öl aus der aus dem Kurbelwellengehäuse abgeführten Luft abscheidet. Das Endkappenelement des Motorgehäuses ist mit einer Kammer um die Motorwelle herum versehen, welche Kammer durch Durchlässe in Verbindung mit der Kurbelwellengehäusekammer steht und durch einen ringförmigen Durchlass mit der Atmosphäre. Der Ölabscheider umfasst drei mit einem Abstand angeordnete, an der Welle befestigte ringförmige Platten, wobei die äußeren Platten mit Öffnungen versehen sind, und poröses Material zwischen den Platten. Überschreitet der Druck im Kurbelwellengehäuse den Atmosphärendruck, wird Luft durch die Durchlässe und über den rotierenden Ölabscheider abgelassen.
  • Erfindungsgemäß kann dieser Körper aus einem zellförmigen Material mit offenen Zellen bestehen, aus einer Bürste oder aus anderem gasdurchlässigem Material, wie etwa Fasermaterial und/oder einem Gewebe, beispielsweise gewebtem Metalldraht, entweder in Kombination mit einem Fasermaterial wie etwa Glasfaser und/oder Kunstfaser, oder nicht.
  • Der Körper kann sogar aus mehreren, einander umgebenden Lagen gebildet sein, beispielsweise einer äußeren ringförmigen Lage aus gewebtem Metalldraht und einer inneren ringförmigen Lage, bestehend aus einer Kombination gewebten Metalldrahts und Fasermaterial.
  • Somit kann ein zu großer Druckabfall in dem Körper vermieden werden.
  • Der Körper befindet sich vorzugsweise in einer aus einer Erweiterung des Auslasses geformten Kammer.
  • In dem Auslass können zwei oder mehr Körper installiert sein, die gasdurchlässig sind.
  • Um den Körper kontaktfrei rotieren zu lassen, ist ein axiales Spiel zwischen besagtem Körper und den Wänden des Auslasses der Kammer, worin er vorgesehen ist, erforderlich. Dieses Spiel muss auch Toleranzen, thermische Ausdehnungen und die axiale Drehung des Körpers auffangen. In Anbetracht der hohen Geschwindigkeit würde der Kontakt des Körpers mit einer Wand hohen Verschleiß verursachen, besonders an der Seite des Auslasses des Körpers, da dort wenig Schmierung vorliegt.
  • Aufgrund besagten Spiels kann ein Teil des Luft/Flüssigkeitsgemischs direkt in den Auslass gelangen, was einen negativen Effekt auf die Flüssigkeitsabscheidung hat. Kommt der Kompressor zum Stillstand, kann an den Wänden um den Körper herum befindliche Flüssigkeit durch das Spiel entlang diesem Körper heruntertropfen und wird mit der Luft mitgeführt, wenn der Kompressor wieder angelassen wird.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile können in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform Mittel vorgesehen werden, um den Strom komprimierten Gases durch den Körper zumindest teilweise zur geometrischen Rotationsachse besagten Körpers hin strömen zu lassen.
  • Vorzugsweise ist das Ende der Welle im Auslass mit einem Durchlass für die komprimierte Luft versehen, der einerseits radial in den Körper mündet und der andererseits in den Auslass stromabwärts von besagtem Körper mündet.
  • Zur besseren Erläuterung der Merkmale der Erfindung ist die folgende bevorzugte Ausführungsform eines Kompressors mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß der Erfindung beschrieben, nur als Beispiel, ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 schematisch einen Querschnitt eines Kompressors gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 den in 1 mit F2 angedeuteten Teil darstellt, jedoch unter Verweis auf eine andere Ausführung der Erfindung;
  • 3 das Teil von 2 darstellt, jedoch unter Verweis auf noch eine andere Ausführung; die
  • 4 und 5 jede einen Teil des Kompressors darstellen, analog zu dem in den 2 und 3, jedoch unter Verweis auf noch andere Ausführungen.
  • 1 stellt einen einstufigen Schraubenkompressor dar, der im Wesentlichen aus einem Gehäuse 1 besteht, worin zwei Kompressorelemente 2 und 3, gebildet von schraubenförmigen Rotoren, rotierbar montiert sind.
  • In Hinblick auf das Design besteht das Gehäuse 1 aus verschiedenen Teilen, die beispielsweise mittels Bolzen aneinander befestigt sind.
  • Das Gehäuse 1 umschreibt einen Innenraum 4, worin sich die rotierenden Kompressorelemente 2 und 3 befinden.
  • Schmierflüssigkeit, d. h. Öl oder Wasser, wird durch einen Kanal 5 in den Raum 4 auf die Kompressorelemente 2 und 3 eingespritzt.
  • Das rotierende Kompressorelement 2 besteht aus einem schraubenförmigen Körper 6, der an beiden Enden axial mit einer Welle 7 beziehungsweise 8 versehen ist.
  • Die Welle 7 wird von einem im Gehäuse 1 montierten Lager 9 getragen und ist mit einem Antrieb verbunden, beispielsweise mit der Abtriebswelle eines Motors oder eines Getriebes, der bzw. das in 1 nicht dargestellt ist, der montiert in einem am Gehäuse 1 Schrank 10 montiert ist.
  • Die Welle 8 ist in einem Kugellager 11 gelagert, das im Gehäuse 1 eingearbeitet ist.
  • Auf analoge Weise umfasst das rotierende Kompressorelement 3 einen schraubenförmigen Körper 12 und eine Welle 13 beziehungsweise 14 an dessen beiden Enden.
  • Die Welle 13 ist in einem Lager 15 gelagert, das im Gehäuse 1 an der Seite des Schranks 10 befestigt ist.
  • Auf der anderen Seite ist die Welle 14 in einem Kugellager 16 gelagert, das im Gehäuse 1 eingearbeitet ist.
  • Diese Welle 14 erstreckt sich mit einem verlängerten Ende 14A über das Kugellager 16 hinaus, nämlich in eine runde Kammer 17, die in einer Endwand des Gehäuses 1 geformt ist, welche Endwand an der Seite der Kugellager 11 und 16 dicker ist als an der gegenüberliegenden Seite.
  • Diese Kammer 17 ist Teil des Auslasses 17-18-19. Das Teil 18 des Auslasses verbindet die Kammer 17 mit dem Raum 4, in der Mitte zwischen der Endwand an der Hochdruckseite zwischen den Körpern 6 und 12, während das Teil 19 des Auslasses, das einen kleineren Durchmesser hat als die Kammer 17, diese Kammer 17 mit der Außenseite des Gehäuses 1 verbindet.
  • Statt der Darstellung in 1 kann dieses Teil 18 tangential in die Kammer 17 münden, beispielsweise an der Oberseite, gegenüber der zylindrischen Außenfläche des Körpers 20.
  • In dar Kammer 17 ist ein Körper 20 in Form einer runden Scheibe befestigt, bestehend aus zellförmigem Material mit offenen Zellen, am verlängerten Ende 14A der Welle 14.
  • Der Durchmesser des Körpers 20 ist kleiner als der Durchmesser der Kammer 17, jedoch größer als der Durchmesser des Teils 19 des Auslasses 17-18-19, der vom Körper 20 nahezu vollständig abgedichtet wird.
  • Der Körper 20 hat einen ausreichend niedrigen Strömungswiderstand, um Gas, insbesondere Gas oder Luft unter Druck, durchzulassen.
  • Dieser Körper 20 besteht vorzugsweise aus Hartschaum, bestehend aus synthetischem Material, Metall oder Keramikmaterial.
  • Ein sehr geeignetes Material für den Körper 20 ist ein Metallschaum, gefertigt durch Ablagern einer Metallschicht, beispielsweise Nickel oder Chromnickel, mittels eines galvanischen Prozesses auf einem Polyurethanschaum und anschließendem Entfernen dieses Polyurethanschaums mittels Pyrolyse, oder einem Schaum aus Keramikmaterial, gefertigt durch Ablagern eines Keramikmaterials auf einem Polyurethanschaum und anschließendes thermisches Entfernen dieses Polyurethanschaums, beispielsweise mittels Pyrolyse.
  • Mit der Kammer 17 ist ein kleiner Auslasskanal 21 verbunden, der sich außerhalb des Gehäuses 1 erstreckt und an den ein Rohr zu einem Kühler angeschlossen werden kann.
  • Durch das Gehäuse 1 erstreckt sich an der gegenüberliegenden Seite des Auslasses 17-18-19 ein Einlass 22 für die Zufuhr des zu komprimierenden Gases zum Raum 4.
  • Die Arbeitsweise des Kompressors ist einfach und wie folgt.
  • Mittels des Antriebs wird der Körper 6 durch die Welle 7 rotiert, der seinerseits den Körper 12 rotiert.
  • Das zu komprimierende Gas wird durch den Einlass 22 in den Raum 4 gebracht und wird durch die Kompressorelemente 2 und 3 komprimiert. Das komprimierte Gas wird durch den Auslass 17-18-19 abgeführt, wie durch die Pfeile 23 angedeutet.
  • Dieses Gas strömt hierbei durch den rotierenden Körper 20, der vollständig in das Gehäuse 1 eingearbeitet ist, wo die in dem Gas befindlichen Schmierflüssigkeitspartikel gestoppt und radial aus dem Körper 20 geschleudert werden, wie durch die Pfeile 24 angedeutet.
  • Diese Flüssigkeitspartikel werden am Boden der Kammer 17 gesammelt und werden durch den Abfuhrkanal 21 zu einem Kühler abgeführt, bevor sie wieder der eingespritzten Schmierflüssigkeit zugesetzt werden.
  • Der Kompressor, wovon ein Teil in 2 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten dadurch, dass Mittel vorgesehen sind, um das komprimierte Gas im Körper 20 im Wesentlichen in die Richtung der Welle 14 und somit zur geometrischen Rotationsachse des Körpers 20 hin strömen zu lassen.
  • Diese Mittel bestehen aus einer ringförmigen Platte 25, die die Seite des Körpers 20, die stromaufwärts und damit zum Teil 18 des Auslasses 17-18-19 hin gerichtet ist, vollständig abdeckt und die an diesem Körper 20 befestigt ist, beispielsweise daraufgeklebt ist, und aus einer zweiten ringförmigen Platte 26, die an der gegenüberliegenden Seite des Körpers 20 befestigt ist, die jedoch nur den äußeren Teil dieser Seite abdeckt.
  • Das komprimierte Gas strömt durch die Kammer 17 des Auslasses 17-18-19 und die Außenkante des Körpers 20 in diesen Körper 20 und verläßt den letzteren in der Umgebung der Welle 14 nach der Abscheidung der Flüssigkeitspartikel, die radial nach außen geschleudert werden.
  • Die Ausführung des einstufigen Schraubenkompressors, wie in 3 dargestellt, unterscheidet sich hauptsächlich dadurch von der Ausführung gemäß 1, dass der Körper 20 ein anderes Design hat.
  • Statt aus einer Schaumscheibe ist dieser Körper aus einer runden, scheibenförmigen Bürste mit nahezu radial gerichteten Borsten 27 geformt.
  • Diese Borsten sind in einem Kern 28 gefasst, beispielsweise einer U-förmigen Nut, worin die Borsten 27 festgeklemmt sind. Dieser Kern 28 ist am verlängerten Ende 14A der Welle 14 befestigt, beispielsweise darangeklebt, gelötet oder daraufgeklemmt.
  • Das komprimierte Gas strömt durch die Borsten 27, die einen Filter bilden. Flüssigkeitspartikel werden von der Bürste gestoppt und werden radial weggeschleudert, wenn die Welle 14 rotiert, wonach sie in der Kammer 17 aufgefangen werden.
  • Das Strömen des Gases durch den Körper 20 und somit die Borsten 27 wird etwas in radiale Richtung gelenkt mittels einer ringförmigen radialen Wand 29, die an der stromaufwärts befindlichen Seite dieses Körpers 20 an dem verlängerten Ende 14A der Welle 14 vorgesehen ist, während das Teil 19 des Auslasses 17-18-19 nur zentral in diesen Körper 20 mündet. An der stromaufwärts befindlichen Seite kann der Körper 20 zu diesem Zweck von einer radialen Wand eingeschlossen sein, die vom äußeren Umfang bis zu einem Abstand von der Welle 14 reicht.
  • Die in 4 dargestellte Ausführung des Kompressors unterscheidet sich hauptsächlich dadurch von der in 2 dargestellten Ausführung, dass der Körper 20 einerseits eine unterschiedliche Zusammensetzung hat und dass die Mittel zum Lenken des Stroms komprimierten Gases radial durch diesen Körper 20 andererseits eine unterschiedliche Konstruktion haben, sodass das komprimierte Gas nicht durch das Spiel zwischen den Körper und die stromabwärts befindliche Wand der Kammer 17 strömen kann.
  • Der Körper 20 ist aus zwei ringförmigen Lagen 30 und 31 geformt, die einander umgeben.
  • Die äußere ringförmige Lage 30 besteht aus gewebtem Metalldraht. Die innere ringförmige Lage 31 ist aus einer Kombination gewebten Metalldrahts, der dichter gewebt ist als der Metalldraht der Lage 30, und synthetischer Fasern geformt.
  • Diese synthetischen Fasern können teilweise oder vollständig durch Glasfasern ersetzt werden.
  • Statt der oben erwähnten Platten 25 und 26 umfassen die Mittel zum radialen Lenken des Stroms durch den Körper 20 ein Gehäuse 32 in Form eines hohlen Rings, der den Körper 20 umgibt und der mit dem Ende 14A der Welle 14 verbunden ist.
  • Zudem ist dieses Ende 14A mit einem Durchlass 33-34 für die komprimierte Luft versehen, nämlich einer axialen Aushöhlung 33, die einerseits im freien Ende der Welle 14 mündet und somit im stromabwärts befindlichen Teil 19 des Auslasses 17-18-19 und andererseits im Inneren des Gehäuses 32, durch Öffnungen 34 in der Wand der Aushöhlung 33, und folglich in der inneren Schicht 31 des Körpers 20.
  • Dieses Gehäuse 32 besteht aus zwei radial zur Welle l4 gerichteten Seitenwänden 35 und 36 und einer dazwischen befindlichen zylindrischen Außenwand 37, die den Körper 20 konzentrisch umgibt.
  • Die stromaufwärts befindliche Seitenwand 35 ist gegenüber der Außenlage 30 mit Öffnungen 38 versehen, während die Außenwand 37 mit Öffnungen 39 versehen ist, die in der Kammer 17 münden.
  • Stromaufwärts vom Körper 20 und dem Gehäuse 32 ist eine lippenförmige Dichtung 40 in der ringförmigen Öffnung zwischen dem Ende 14A der Welle 14 und dem Gehäuse 1 des Kompressors vorgesehen.
  • Da an der lippenförmigen Dichtung 40 wenig Schmierung stattfindet und da die Betriebstemperatur im Auslass 17-18-19 bis auf 120°C steigen kann, ist diese lippenförmige Dichtung 40 vorzugsweise aus PTFE gefertigt.
  • Diese lippenförmige Dichtung 40 kann vom sogenannten Umkehrtyp sein, d. h. des Typs, der angehoben wird, wenn die Welle 14 rotiert, aufgrund des geringen Druckunterschiedes über den Körper 20, sodass kein Kontakt oder ein minimaler Kontakt zwischen der lippenförmigen Dichtung 40 und der Welle 14 vorliegt.
  • Wenn ein Gemisch von Druckluft und einer Flüssigkeitsmasse darin, die 6 bis 8 Mal die Luftmasse sein kann, in den Auslass 17-18-19 gepresst wird, so dringt dieses Gemisch durch die Öffnungen 38 des Gehäuses 32 in die äußere Läge 30 des Körpers 20.
  • Das Metalldrahtgewebe dieser Lage fängt einen großen Teil, normalerweise bis zu 99,99 Gew.%, der Flüssigkeit auf; die von der Zentrifugalkraft in die Kammer 17 geschleudert wird und die durch den Abfuhrkanal 21 abgeführt wird.
  • Die Luft, die noch stets kleine Flüssigkeitspartikel enthält, strömt weiterhin radial durch den Körper 20 und somit durch die innere Lage 31, wo besagte Partikel zurückgehalten werden.
  • Die gereinigte Luft verlässt den Körper 20 durch die Öffnungen 34 im Ende 14A und strömt durch die Aushöhlung 33 in diesem Ende zum Teil 19 des Auslasses 17-18-19.
  • Dank der zwei Lagen 30 und 31 wird eine gute Abscheidung mit einem begrenzten Druckabfall kombiniert. Würde der Körper 20 vollständig aus Metalldrahtgewebe mit einer relativ niedrigen Dichte bestehen, so würden die feinen Flüssigkeitspartikel nicht zurückgehalten werden. Bestünde der Körper 20 jedoch vollständig aus Fasermaterial mit einer relativ hohen Dichte, so wäre der Druckabfall aufgrund. des langen Wegs und der hohen Durchflussrate der Luft hoch, was den Energieausstoß des Kompressors senken würde.
  • Dank der lippenförmigen Dichtung 40 kann das Spiel zwischen dem von seinem Gehäuse 32 umgebenen Körper 20 und dem Gehäuse 1 des Kompressors ausreichend groß gehalten werden.
  • Da die lippenförmige Dichtung 40 das Ende 14A umgibt, ist der Dichtungsdurchmesser minimal. Da der Durchmesser dieses Endes 14A sehr präzise gemacht werden kann, kann das Andrücken der lippenförmigen Dichtung 40 leicht unter Kontrolle gehalten werden.
  • Die Ausführung, wie in 5 dargestellt, unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass in der Kammer 17, jedoch stromaufwärts vom Körper 20 im Gehäuse 32, ein zusätzlicher Körper 41 in Form einer Bürste mit Borsten 27 angebracht ist, wie in der Ausführung gemäß 3.
  • Bevor, das Gemisch von Luft und Flüssigkeit durch die Öffnungen 38 im Gehäuse 32 in den doppellagigen Körper 20 dringt, strömt sie durch die Borsten 27 des Körpers 41, wo der größte Teil der Flüssigkeit, beispielsweise bis zu 99,9 Gew.%, zurückgehalten wird, sodass nur die feinen Flüssigkeitspartikel noch im Körper 41 zurückgehalten werden müssen.
  • Gemäß dieser Ausführung könnte der Körper 20 eventuell auch nur aus der Lage 31 bestehen oder könnte aus zellförmigem Material mit offenen Zellen gefertigt sein, wie in der Ausführung gemäß den 1 und 2.
  • Zudem kann der Körper 41 auch in dieser Ausführung gemäß den 1 und 2 hinzugefügt werden und somit angewendet werden, ohne dass die Luft durch die Welle 14 strömt.
  • An den Kompressor keiner der oben beschriebenen Ausführungen muss ein Luftaufnahmeelement oder dergleichen zum Abscheiden der Schmierflüssigkeit angeschlossen werden. Der Flüssigkeitsabscheider, der aus dem rotierenden Körper 20 in der Kammer 17 besteht, ist vollständig in das Gehäuse 1 eingearbeitet, sodass ein kompaktes Ganzes erhalten wird, das auf wirtschaftlihe Weise produziert werden kann.
  • Ein großer zusätzlicher Vorteil dieser Konstruktion wird dadurch erhalten, dass der Körper 20 den Lärm großenteils dämpft, sodass der Lärmpegel im Auslassrohr, das mit dem Teil 19 des Auslasses verbunden ist, bedeutend reduziert wird.
  • Statt auf einer Welle des Kompressorelements 3 kann der Körper 20 auf einer Welle 8 des Kompressorelements 2 montiert sein, in welchem Fall die Welle 8 ein verlängertes Ende haben muss, das in den Auslass 17-18-19 reicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf Schraubenkompressoren begrenzt, sondern kann auch auf andere Kompressoren mit Flüssigkeitseinspritzung angewendet werden, unter der Voraussetzung, dass sie eine rotierende Welle im Auslass haben, worauf ein zellförmiger Körper oder eine Bürste montiert werden kann, wie beispielsweise ein Spiralkompressor.
  • Der Kompressor kann auch ein Mehrstufenkompressor sein. Ein Körper 20 kann sowohl im Auslass der ersten Stufe als auch im Auslass der zweiten oder nachfolgenden Stufe, oder auch in den Auslässen aller Stufen vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die oben beschriebenen, in den begleitenden Zeichnungen dargestellten. Ausführungen beschränkt; vielmehr können derartige Kompressoren mit Flüssigkeitseinspritzung in allen möglichen Varianten gefertigt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (22)

  1. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung mit zumindest zwei zusammenwirkenden Kompressorelementen (2 und 3), die in einem Gehäuse (1) angeordnet sind und wovon zumindest eines rotiert werden kann und mit einer Welle (7, 8, 13, 14) im Gehäuse (1) gelagert ist, wobei der Kompressor mit einem Einlass (22) und einem Auslass (17-18-19) versehen ist, die mit der Innenseite des Gehäuses (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle (14) eines rotierbaren Kompressorelements (3) sich im Auslass (17-18-19) im Gehäuse (1) befindet und dass zumindest ein aus gasdurchlässigem Material gefertigter Körper (20 oder 41) auf dieser Welle (14) befestigt ist und somit einen Filter bildet, der den Auslass (17-18-19) praktisch vollständig abdichtet und nur das komprimierte Gas durchläßt.
  2. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20 oder 41) die Form einer Scheibe hat.
  3. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20 oder 41) sich in einer aus einer Verbreiterung des Auslasses (17-18-19) geformten Kammer (17) befindet.
  4. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleiner Abfuhrkanal (21) mit der Kammer (17) verbunden ist.
  5. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20 oder 41) aus Metall, synthetischem Material oder Keramikmaterial gefertigt ist.
  6. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20) aus zellförmigem Material mit offenen Zellen gefertigt ist.
  7. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20) gefertigt wurde, indem zunächst synthetischer Schaum mit offenen Zellen auf galvanische Weise mit Metall überzogen wurde oder indem er mit Keramikmaterial überzogen wurde und der synthetische Schaum anschließend thermisch entfernt wurde.
  8. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20 oder 41) eine Bürste ist.
  9. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20 oder 41) eine Bürste mit nahezu radial gerichteten Horsten (27) ist.
  10. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20 oder 41) aus Fasermaterial und/oder einem Gewebe gefertigt ist.
  11. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20 oder 41) zumindest zwei einander umgebende Lagen (30 und 31) umfasst.
  12. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (30) des Körpers (20 oder 41) aus gewebtem Metalldraht gefertigt ist und dass die innere Lage (31) aus einer Kombination von gewebtem Metalldraht und synthetischen oder Glasfasern gefertigt ist.
  13. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Körper (20 und 41) enthält, die gasdurchlässig sind. und hintereinander auf der Welle (14) befestigt sind.
  14. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärts befindliche Körper (41) eine geringere Dichte hat als der andere Körper (20).
  15. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärts befindliche Körper (41) eine Bürste ist, während der andere Körper (20) aus zellförmigem Material mit offenen Zellen oder aus Fasermaterial und/oder einem Gewebe gefertigt ist.
  16. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Schraubenkompressor ist und dass der Körper (20) auf einer Welle (14) an einem Ende eines der schraubenförmigen Kompressorelemente (2 und 3) montiert ist.
  17. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das komprimierte Gas im Körper (20 oder 41) zumindest teilweise in die Richtung der geometrischen Rotationsachse dieses Körpers (20 oder 41) strömen zu lassen.
  18. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Ansprüch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnten Mittel eine Platte (25) oder eine Seitenwand (35) eines Gehäuses (32) des Körpers (20 oder 41) umfassen, die zumindest teilweise die stromaufwärts gerichtete Seite des Körpers (20 oder 41) abdeckt.
  19. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnten Mittel eine Platte (25) oder eine Seitenwand (35) umfassen, die zumindest teilweise die stromaufwärts gerichtete Seite des Körpers (20) abdeckt, und eine Platte (26), die die gegenüberliegende Seite des Körpers (20) teilweise abdeckt.
  20. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (14A) der Welle (14) im Auslass (17-18-19) mit einem Durchlass (33-34) für Druckluft versehen ist, der einerseits radial in den Körper (20) mündet und der andererseits stromabwärts von besagtem Körper (20) in den Auslass (17-18-19) mündet.
  21. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20) an der stromabwärts gerichteten Seite durch eine Platte oder Seitenwand (36) abgedichtet wird.
  22. Kompressor mit Flüssigkeitseinspritzung gemäß Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts vom Körper (20) der Raum zwischen dem Gehäuse (1) und der Welle (14) durch eine Dichtung, beispielsweise eine lippenförmige Dichtung (40), gesichert wird.
DE69812736T 1997-01-15 1998-01-08 Schraubenkompressor mit Öleinspritzung und Filter Expired - Fee Related DE69812736T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE9700036 1997-01-15
BE9700036A BE1010851A3 (nl) 1997-01-15 1997-01-15 Vloeistofgeinjecteerde compressor met minstens twee samenwerkende compressorelementen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69812736D1 DE69812736D1 (de) 2003-05-08
DE69812736T2 true DE69812736T2 (de) 2004-04-01

Family

ID=3890266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69812736T Expired - Fee Related DE69812736T2 (de) 1997-01-15 1998-01-08 Schraubenkompressor mit Öleinspritzung und Filter

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6109902A (de)
EP (1) EP0855514B1 (de)
JP (1) JPH10220379A (de)
BE (1) BE1010851A3 (de)
DE (1) DE69812736T2 (de)
ES (1) ES2200264T3 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6499971B2 (en) 2000-12-01 2002-12-31 Bristol Compressors, Inc. Compressor utilizing shell with low pressure side motor and high pressure side oil sump
US6953490B2 (en) * 2002-12-16 2005-10-11 Carrier Corporation In-line oil separator
DE10306547B4 (de) * 2003-02-17 2005-08-04 Aerzener Maschinenfabrik Gmbh Drehkolbenmaschine
WO2007050045A1 (en) * 2005-10-25 2007-05-03 Mikro Makina Sanayi Ve Ticaret A.S Separator in separator
DE102010055798A1 (de) * 2010-08-26 2012-03-01 Vacuubrand Gmbh + Co Kg Vakuumpumpe
JP5632700B2 (ja) * 2010-10-19 2014-11-26 三浦工業株式会社 熱回収システム
JP5527396B1 (ja) * 2012-12-17 2014-06-18 ダイキン工業株式会社 スクリュー圧縮機
US10995995B2 (en) 2014-06-10 2021-05-04 Vmac Global Technology Inc. Methods and apparatus for simultaneously cooling and separating a mixture of hot gas and liquid
US10436525B2 (en) 2016-05-12 2019-10-08 Golden Renewable Energy, LLC Cyclonic cooling system
CR20180575A (es) 2016-05-12 2019-04-25 Golden Renewable Energy Llc Sistema ciclonico de condensación y enfriamiento
US20170361268A1 (en) 2016-06-21 2017-12-21 Golden Renewable Energy Char separator
US10544367B2 (en) 2016-06-21 2020-01-28 Golden Renewable Energy, LLC Char separator and method
US10961062B2 (en) 2016-06-21 2021-03-30 Golden Renewable Energy, LLC Bag press feeder assembly
CN109563415A (zh) * 2016-06-21 2019-04-02 戈登可再生能源有限公司 袋压力机进给器组件
CA3028118A1 (en) * 2016-06-21 2017-12-28 Golden Renewable Energy, LLC Bag press feeder assembly
JP6794475B2 (ja) 2016-07-05 2020-12-02 ゴールデン リニューアブル エナジー、エルエルシー プラスチック廃棄物を燃料に変換するためのシステム及びプロセス
US10233393B2 (en) 2016-07-08 2019-03-19 Golden Renewable Energy, LLC Heated airlock feeder unit
BE1024462B1 (nl) 2016-08-01 2018-03-05 Atlas Copco Airpower Naamloze Vennootschap Vloeistofgeïnjecteerd compressor- of expanderelement en werkwijze voor het regelen van de vloeistofinjectie van een compressor- of expanderinrichting
CN109469618B (zh) * 2018-11-29 2020-04-03 杭州贵能森节能技术有限公司 一种螺杆空气压缩机

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2204814A (en) * 1939-01-28 1940-06-18 Westinghouse Air Brake Co Fluid compressor
GB1508212A (en) * 1975-02-10 1978-04-19 Rolls Royce Apparatus for separating suspension of liquids in gas
JPS6014920A (ja) * 1983-07-08 1985-01-25 Mitsubishi Electric Corp 気液分離装置
JPS60101294A (ja) * 1983-11-09 1985-06-05 Hitachi Ltd スクリユ−流体機械の呼吸栓
DE3501852A1 (de) * 1984-02-02 1985-08-14 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Fluegelzellen-vakuumpumpe
DE3535107A1 (de) * 1985-10-02 1987-04-09 Mtu Muenchen Gmbh Versorgungssystem von lagern
SE464654B (sv) * 1986-01-31 1991-05-27 Stal Refrigeration Ab Oljeavskiljare i ett kylmediesystem
DE3605619A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-27 Mtu Muenchen Gmbh Stroemungsmaschine mit versorgungseinrichtung fuer schmiermittel
JPH0762477B2 (ja) * 1986-07-01 1995-07-05 株式会社日立製作所 スクリユ−圧縮機
US5222935A (en) * 1991-06-21 1993-06-29 Flottweg Gmbh Centrifuge with a screw and bristles for separating a suspension into a solids phase and at least one liquid phase
JPH0510283A (ja) * 1991-07-04 1993-01-19 Hitachi Ltd 密閉形スクリユー圧縮機
US5246357A (en) * 1992-07-27 1993-09-21 Westinghouse Electric Corp. Screw compressor with oil-gas separation means
GB9320231D0 (en) * 1993-10-01 1993-11-17 Boc Group Plc Gas-liquid separation methods and apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
ES2200264T3 (es) 2004-03-01
JPH10220379A (ja) 1998-08-18
DE69812736D1 (de) 2003-05-08
BE1010851A3 (nl) 1999-02-02
EP0855514A1 (de) 1998-07-29
EP0855514B1 (de) 2003-04-02
US6109902A (en) 2000-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69812736T2 (de) Schraubenkompressor mit Öleinspritzung und Filter
DE69313791T2 (de) Filtersystem für druckluft
EP0725898B1 (de) Kolben für kolbenverdichter für gasförmige medien
DE69605014T2 (de) Zentrifugalölabscheider für ein Schmierungsgehäuse
EP1394451B1 (de) Wellenabdichtung für Turbolader
DE202007009913U1 (de) Abscheider zum Abscheiden von Ölnebel aus dem Kurbelgehäuseentlüftungsgas einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine mit einem Abscheider
EP2020485A2 (de) Ölnebelabscheider einer Brennkraftmaschine
DE2845068A1 (de) Oelabscheider fuer flugzeuggetriebe
DE3131716C2 (de) Öldichtungsvorrichtung für eine Lagerkammer eines Abgasturboladers
EP0012447B1 (de) Schmierstoffkreislauf für das Lager einer umlaufenden Welle
DE2948398A1 (de) Abgasturbolader
DE19520533A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Öl und/oder Ruß und/oder Fremdstoffen aus einem Luft-, Gas- und/oder Dampfstrom
DE4203121A1 (de) Zweistufige kraftstoffpumpe
DE3048101A1 (de) "vorrichtung zum aufbereiten von stroemungsmitteln"
WO1999054051A1 (de) Freistrahlzentrifuge
DE10338770B4 (de) Zentrifugalabscheider und Verfahren zur Reinigung eines Fluidstromes
DE19824041A1 (de) Verbrennungsmotor
DE202017002096U1 (de) Ruß- und Feinstaubzentrifuge
EP1645320A1 (de) Zentrifugalabscheider
DE2432621C2 (de)
DE3427565C2 (de) Durch einen Elektromotor angetriebenes Radialgebläse
DE102007054921A1 (de) Ölnebelabscheider einer Brennkraftmaschine
DE3501852A1 (de) Fluegelzellen-vakuumpumpe
DE102005027415B4 (de) Ölabscheider für ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine
DE202016106867U1 (de) Ölabscheider mit Wellenlagerung zwischen Antriebs- und Abscheidekammer

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee