DE413108C - Schmiervorrichtung fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer Verbrennungsmotoren

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DE413108C
DE413108C DES64884D DES0064884D DE413108C DE 413108 C DE413108 C DE 413108C DE S64884 D DES64884 D DE S64884D DE S0064884 D DES0064884 D DE S0064884D DE 413108 C DE413108 C DE 413108C
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oil
crankshaft
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sleeve
internal combustion
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MOTEURS SALENSON SYSTEME CANTO
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MOTEURS SALENSON SYSTEME CANTO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N9/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent
    • F16N9/02Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent with reservoir on or in a rotary member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für Verbrennungsmotoren. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schmiervorrichtung für Verbrennungsniotoren mit Ölfangeinrichtung im Kurbelgehäuse, die das Öl durch die hohle Kurbelwelle zu den zu schmierenden Organen leitet, welche sich mit der Kurbelwelle drehen. .
  • Es ist bereits der-Vorschlag gemacht worden, die Kurbelwelle und andere Organe von 11lotoren mit feststehenden Zvlindern zu schmieren, indem man in der Welle einen Kanal anordnete, welcher in eine mit Ventil versehene Fangvorrichtung am Ende eines radialen Armes mündete, der mit der Welle aus einem Stück besteht und sich im Motorgehäuse drehte, wobei diese Fangvorrichtung während der Drehung in (las 01 eintauchen konnte, welches sich am Bollen des Gehäuses sammelte.
  • Man hat auch bereit. den Vorschlag gemacht, bei Motoren mit rotierenden Zylindern das durch die Zentrifugalkraft geschleuderte Öl an der Peripherie eines Ringkanales zu sammeln, welcher mit dein rotierenden Gehäuse aus einem Stück besteht, und zwar mit Hilfe einer Fangvorrichtung, die auf der feststehenden Kurbelwelle montiert ist und in den erwähnten ringförmigen Kanal leitet. Die vorliegende Erfindung löst gegenüber diesen bekannten Einrichtungen die Aufgabe, den aus feinsten Oltröpfchen bestehenden Nebel, welcher im Gehäuseinnern eines im Betrieb befindlichen Motors auftritt und der nach allen Richtungen hin umherwirbelt, für Schmierungszwecke nutzbar zu machen.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Ölaufnahme- oder -fangeinrichtung aus einer im Kurbelwellenende sitzenden Büchse von zweckmäßiger konischer Forin besteht, deren Außenwand Öffnungen für den Eintritt des mit Ölteichen gesättigten, im Kurbelgehäuse während des Betriebes herrschenden Ölnebels aufweist, wobei das Innere dieser Büchse durch gelochte, radial angeordnete Scheidewände unterteilt ist, die sich mit den Öffnungen abwechseln.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Öffnungen, welche in der Seitenwand der Ölfängerbüchse angeordnet sind, einen Rand, Grat oder eine Bördelung aufweisen, der bzw. die. nach dein Innern der Büchse zii gerichtet ist.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in einigen beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i das Ende einer Kurbelwelle im Vertikalschnitt mit der Ölaufnahme- oder Ölfangvorrichtung bzw. -einrichtung gemäß der Erfindung; Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Abb. i durch die neue Ölaufnahme- oder Ölfangeinrichtung im vergrößerten Maßstabe, während Abb. 3 einen Längsschnitt in Richtung der Achse der Kurbelwelle eines Motors mit innerer Verbrennung verkörpert, der mit der Schmiereinrichtung gemäß der Erfindung versehen worden ist.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die neue Ölfangvorrichtung aus einer Büchse i, die zweckmäßigerweise aus sehr dünnen Wandungen gebildet ist und vorzugsweise eine konische Form aufweisen kann. Die Büchse i ist am Ende der Kurbelwelle 2 eines Motors mit innerer Verbrennung, und zwar in der Richtung der Achse dieser Kurbelwelle 2, beispielsweise mittels Schrauben 3, befestigt. -Die Büchse i ist im Innern mit glatten oder flachen Zwischenwänden 4. versehen, welche eine große Anzahl von Perforierungen oder Lochungen zweckdienlicher Form aufweisen. Diese Zwischenwände 4 sind in der Büchse i eingelötet oder in derselben in irgendeiner anderen gewünschten Art und Weise angeordnet. Die konische SeitenNvand der Büchse weist Ausschnitte auf, derart, claß verhältnismäßig große Öffnungen 6 entstanden sind, und zwar in gleicher Anzahl wie die Zwischenwände .I, wobei sie sich mit den Zwischenwänden abwechseln. Beim Ausschneiden der Öffnungen 6 ordnet man einen kleinen Rand oder Grat oder eine Bördelung 7 an, der bzw. die nach dem Innern der Büchse zu gerichtet ist.
  • Der hintere Teil der Büchse i schließt sich an eine zylindrische Ausnehmung oder Ausbohrung 8 an, die in der Achse der Kurbelwelle 2 angeordnet ist, wobei die Scheidewände .4 vorzugsweise in diese Ausnehmung oder Ausbohrung hineinragen. In der Zeichnung (Abb. i) bezeichnen die Bezugszahlen 9 und io schematisch angedeutete Organe des Motors, die auf der Kurbelwelle 2 angeordnet sind und deren Schmierung herbeigeführt werden soll. Es sind dies beispielsweise Wellenbünde, Ringanordnungen, Hubbegrenzungseinrichtungen oder andere für die Schmierung in Betracht kommende Motorteile. Zuflußröhren i r, welche in senkrechter Richtung zur Kurbelwelle 2 angeordnet sind, sichern die Verbindung -zwischen der Ausnehmung oder Ausbohrung 2 und den mit Schmierung zti versehenden Stellen.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen 1?inrichtung ist nun folgende: Unter der Einwirktuig der Luftwirbelungen, die im 1lotorgehäuse infolge des Betriebes des Motors erzeugt werden, treten die äußerst feinen Öltröpfchen, die sich im Motorgehäuse in Suspension befinden, in die Büchse i ein und treten durch die Öffnungen 6. Um aber von einer Öffnung zur anderen zu gehen, muß der mit Öl gesättigte Nebel eine der Scheidewände 4. passieren, indem er durch die Perforierungen oder Lochanordnungen 5 dieser Scheidewand hindurchgeht. Beim Durchgang durch diese Perforierungen 5 verliert der mit 01 gesättigte Nebel, einen großen Teil seiner feinen Öltröpfchen, welche an den Oberflächen der Scheidewände 4 hängen bleiben. Das so gewonnene 0l wird durch die Zentrifugalkraft längs der Scheidewände q. bis zur inneren Oberfläche der Büchse i geführt, dann fließt es diese Büchse entlang bis zur Ausnehmung oder Ausbohrung 8 der Kurbelwelle 2. Die Bördelungen, Ränder o. d21. 7 rings um die Öffnungen 6 verhindern, daß das Öl, welches in der Büchse fließt, durch diese Öffnungen 6 wieder nach außen geschleudert wird; das Öl wird vielmehr gezwungen, in seiner Vorwärtsbewegung diese Öffnungen 6 zu umfließen. Das sich in der Ausnehmung oder Ausbohrung 8 ansammelnde Öl bildet dort einen Hohlzylinder 12, welcher durch die Zentrifugalkraft in Form gehalten wird und sich bis zum Ende der Ausnehmung oder Ausbohrung 8 erstreckt. Das so erfaßte Öl fließt dann durch die Ausflußrohre zu den mit Schmierung zu versehenen Stellen des Motors, und zwar stets unter der Einwirkung der hier auftretenden Zentrifugalkraft. Der Abfluß kann je nach den Abmessungen und Anordnungen der Abfluß-bzw. Zuführungsrohre i i geregelt oder eingestellt werden.
  • Es ist zu erwähnen, daß durch die Bewegung der Teile des Motors die Druckwirkungen im Innern des Motorgehäuses sich ändern, ein Umstand, der eine Bewegung der Luft in der Ausnehmung oder Ausbohrung 8 der Kurbelwelle 2 hervorruft, Zoobei diese Bewegung die Verteilung des Oles in der ganzen Längsausdehnung der Ausbohrung der Kurbelwelle begünstigt.
  • Übrigens drehen Sich die für Kraftwagen und für Luftfahrzeuge verwendeten \Iotore mit solchen <laß die ZeittriftigalwirkLing eine sehr bedeutende Rolle für die vorliegende Erfindung spielt, derart, claß selbst eine bcinerkenswerte, etwa eine Zeit andauernde Neigung-der Kurbelwelle 2 zur Horizontalen nicht der Bildung und Aufrechterhaltung der Ölschicht in der Bohrung 8 schädlich wäre.
  • Die Abb. 3, welche den vereinfachten Längsschnitt eines feststehenden Motors mit nur eiiic-iii einzigen Zylinder zeigt, stellt eine weitere beispielsweise Anordnung der Schiniereinrichtu-ig gemäß der Erfindung in einer etwas geänderten Ausführung dar. In dieser Abbildung entsprechen die Bezugszahlen genau denen der vorbeschriebenen Abbildungen; ferner bezeichnet 13 das Motorgehäuse, welches den Zylinder 14. trägt, während 1 ,# den Kurbelzapfen der Kurbelwelle 2 bezeichnet, der den Kopf 16 der Pleuelstange aufnimmt, wobei das Gleichgewicht durch das Gegengewicht 1 7 gesichert wird.
  • Die Aufnalinie- oder Fangbüchse i für das (5l, welche an dem Ende der Kurbelwelle 2 angeordnet ist, besitzt nur zwei seitliche Öffnungen 6, wobei die beiden Scheidewände .4 infolgedessen nur durch eine einzige Platte gebildet werden. Die Ausbohrung 8, welche in der Kurbelwelle 2 vorgesehen ist, besitzt nur eine geringe Tiefe; Leitungen 18 und -19 schließen sich an den Boden der Ausbohrung 8 an und verlaufen parallel zur Achse der Kurbelwelle 2, indem sie sich an ihren anderen Enden an kleine O_uerkanäle 2o und 21 anschließen, welche an den mit Schmierung zu versehenden Stellen des Motors ausmünden. Die Kurbelwelle 2 dreht sich in den beiden Lagern 22 und 23, die vom Motorgehäuse getragen werden. L m nur ein Beispiel zu erwähnen, bezeichnet 24. die Steuerungsnocken eines Ventils, welches zeichnerisch nicht dargestellt ist. Dieser Nocken, welcher sich auf der Kurbelwelle 2 dreht, wird mit der halben Geschwindigkeit der Kurbelwelle in Umdrehung versetzt durch ein entsprechend eingestelltes Getriebe 25. Das Öl, welches sich, wie vorher beschrieben, in der Ausbohrung 8 sammelt, fließt durch die Leitung 18 bis zum Kanal 2o, wo es die Auflagerfläche der Büchse 26 auf der Kurbelwelle--- schmiert,- welche den Nocken 24. trägt, während es andererseits in der Leitung i 9 bis zum Kanal 21 fließt, wo es das Lager 22 mit Schmierung versieht. Es ist klar, daß man mehrere Leitungen, wie beispielsweise bei 18 oder ig gezeigt, anordnen kann, die alle von der Ausnehmung oder Ausbohrung 8 aus ausgehen und die notwendig sind, um die verschiedenen Teile des Motors mit genügender Schmierung zu versehen.
  • Um nun auch andere Organe als diejenigen, welche direkt auf der Kurbelwelle 2 sitzen, finit Schmieröl zu versehen, kann man das 01, welches zu einem dieser letzteren Organe geleitet worden ist, weiter nutzbar machen. So ersieht man z. B. aus der Abb. 3, daß das (11, welches aus dem Lager 22 abfließt, vom Kanal 27 wieder aufgenommen und zur Getriebeanordnung 25 geleitet wird. In dem dargestellten Beispiel sichert eine Ölleitung mit einem einzigen Ausfluß 28 die Schmierung des Lagers 23, wobei das überschüssige, aus dieseln Lager 23 abfließende 01 in einen gewöhnlichen Ölsammler 29 einfließt, der auf der Kurbelwelle 2 angeordnet ist, von wo es sich durch die Leitung 30 zum Kurbelzapfen 15 ergießt, um den Kopf 16 der Pleuelstange mit Schivierung zu versehen. Der Kopf 16 der Pleuelstange könnte übrigens auch durch Einspritzen geschmiert werden, und das Lager 23 könnte das Öl durch die Kurbelwelle 2 in derselben Art und Weise empfangen wie das Lager 22. In diesem Falle hätte man keinen Ausfluß für das abzufließende Öl vorzusehen, wobei hier ausdrücklich betont werden soll, daß das in der Abb. 3 dargestellte Beispiel ausschließlich dazu 1 estimmt ist, mit einfachen Mitteln zeichnerisch anzudeuten, daß man, in einem und demselben 'Motor, die vorliegende Anordnung mit anderen Einrichtungen vereinigen kann, um eine Schmierung gemäß der vorliegenden Erfindung herbeizuführen.
  • Es ist einleuchtend, daß sinngemäße Abänderungen in der Formgebung der Einrichtung, besonders in der ölfangeinrichtung, in der Ausgestaltung und in den Abmessungen der einzelnen Teile oder der Gesamtanordnung vorgenommen werden mögen, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiervorrichtung für Verbrennungsmotoren mit Ölfangeinrichtung im Kurbelgehäuse, die das Öl durch die hohle Kurbelwelle zu den zu schmierenden Organen leitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölaufnahme oder -fangeinrichtung aus einer im Kurbelwellenende sitzenden Büchse (i) von zweckmäßig konischer Form besteht, deren Außenwand Öffnungen (6) für den Eintritt des mit Ölteilchen gesättigten, im Kurbelgehäuse während des Betriebes herrschenden Ölnebels aufweist, wobei (las Innere dieser Büchse (i) durch gelochte, radial angeordnete Scheidewände (q.) unterteilt ist, die sich mit den Öffnungen (6) abwechseln.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) einen Rand, Grat oder eine Bördelung (7) aufweisen, der bzw. die nach dem Innern der Büchse zu gerichtet ist.
DES64884D 1924-01-29 1924-01-29 Schmiervorrichtung fuer Verbrennungsmotoren Expired DE413108C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253948B (de) * 1962-05-18 1967-11-09 Heinkel Ag Ernst Vorrichtung zur Schmierung des Hubzapfenlagers von Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1253948B (de) * 1962-05-18 1967-11-09 Heinkel Ag Ernst Vorrichtung zur Schmierung des Hubzapfenlagers von Brennkraftmaschinen

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