DE1082066B - Verfahren und Einrichtung zum Auswuchten schnellaufender Maschinenlaeufer - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Auswuchten schnellaufender Maschinenlaeufer

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DE1082066B
DE1082066B DES58464A DES0058464A DE1082066B DE 1082066 B DE1082066 B DE 1082066B DE S58464 A DES58464 A DE S58464A DE S0058464 A DES0058464 A DE S0058464A DE 1082066 B DE1082066 B DE 1082066B
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DE
Germany
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drive
balancing
speed
monitoring device
coupling
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Pending
Application number
DES58464A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Gente
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Auswuchten schnellaufender Maschinenläufer Um beim Auswuchten von großen Läufern schnelllaufender Maschinen höchste Genauigkeit zu erzielen ist es notwendig, daß diese während des Wuchtvorganges unverändert gegenüber dem normalen Betriebszustand sind, d. h. also, durch den Antrieb, besondere Kupplungen od. dgl. keine Anderungen der Maschinenverhältnisse herbeigeführt werden können.
  • Man pflegt daher die mit dem normalen betriebsmäßig verwendeten Bolzenkupplungsteil verbundenen Läufer zur Ermöglichung des Antriebes im Stillstand iiber einen ausrückbar Bolzen aufweisenden Kupplungsteil mit einem Motorantrieb zu kuppeln, der nach dem Hochfahren des Läufers durch Ausrücken der fernsteuerbaren Kupplungsbolzen wieder von dem Läufer getrennt wird, so daß letztere allein mit dem einen Bolzenkupplungsteil ausgewuchtet werden kann.
  • Wegen des hohen Trägheitsmomentes der Läufer ergibt sich nun eine verhältnismäßig lange Ablaufzeit. Man könnte zwar daran denken, die Läufer nach dem Wuchtvorgang durch eine mechanisch wirkende Bremse eine Wirbelstrombremse od. dgl. abzubremsen. Aber derartige Vorrichtungen haben wieder, abgesehen von dem hohen zusätzlichen Aufwand, einseitige, schädliche Erwärmungen der Läufer zur Folge, die das Materialgefüge unter Umständen beeinträchtigen oder auch das weitere Auswuchten bei erneutem Hochfahren des Läufers stören können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine wesentliche Beschleunigung des Auswuchtens zu erzielen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb von Wucht-und Schleudervorrichtungen für hochtourige Läufer, insbesondere von Generatoren und Turbinen, welches sich dadurch auszeichnet, daß der Antrieb für den Wuchtkörper nach beendetem Auswuchtvorgang genau auf die Drehzahl des frei laufenden Wuchtkörpers eingesteuert wird und bei genauem Gleichlauf des Läufers und des Antriebes der Wuchtvorrichtung die Kupplungsbolzen der mit dem Antrieb verbundenen Kupplungseinrichtung wieder in Eingriff mit der auf dem frei laufenden Läufer befindlichen Kupplungsscheibe gebracht werden, worauf der Läuferkörper durch den nunmehr als Generator arbeitenden Antriebsmotor in kurzer Zeit stillgesetzt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiter eine optischelektrische Überwachungseinrichtung zur Feststellung des winkelgleichen Laufes von Antrieb und Wuchtkörper, die es gestattet, die das Kuppeln ermöglichende Synchronlage von Antrieb und Wuchtkörper genau festzustellen, daß ohne Schwierigkeiten unter Verwendung des normalen vorhandenen Bolzenkupplungsteiles des Läuferkörpers die Kupplung zwischen Antrieb und Läufer wiederhergestellt werden kann. Die Erfindung kann im besonderen in der Weise verwirklicht werden, daß auf jeder der Kupplungshälften je eine Meßmarke angebracht ist, die dann genau einander gegenüberstehen, wenn die Kupplung ordnungsgemäß eingerückt ist oder eingeschaltet werden kann. Von den Meßmarken ausgehende Lichtstrahlen werden unter Zwischenschaltung geeigneter optischer Mittel auf Fotozellen geworfen, deren elektrische Stromkreise auf die Schleifen eines oszillographenähnlichen Gerätes geschaltet sind. Die von den Meßmarken gegebenenfalls unter Einschaltung von Verstärkern hervorgerufenen Ströme werden auf einem Schirmbild des Oszillographengerätes sichtbar gemacht. Sind vor dem Kuppeln die Drehzahlen des Läuferkörpers und des Antriebes verschieden, so wird dies infolge der Verschiedenheit der von den Fotozellen abgegebenen Wechselströme auf dem Schirmbild des Oszillographen sichtbar. Durch synchrone Einsteuerung des Antriebes läßt sich erreichen, daß die auf dem Schirmbild sichtbar werdenden Stromkurven vollkommen übereinstimmen und zur Deckung gebracht werden können. Ist dies erreicht, so können die Kupplungsbolzen, die an dem Kupplungsflansch des Antriebsmotors angeordnet sind, leicht durch Fernsteuerung, z. B. auf elektrischem Wege, eingerückt werden.
  • Sobald aber die Kupplung zwischen dem auszuwuchtenden Läuferkörper und dem Antrieb hergestellt ist, kann unter Verwendung des Antriebmotors als Bremsgenerator der Wuchtkörper schnellstens zum Stillstand gebracht werden. Auf diesem Wege ergibt sich, daß das Auswuchten in der Schleudergrube erheblich beschleunigt werden kann, da die bei großen Läufern langen Auslaufzeiten in Fortfall kommen.
  • Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann noch eine Vervollkommnung erreicht werden, indem eine selbsttätig wirkende Schalteinrichtung vorgesehen wird, die bei Gleichheit der Drehzahlen bzw. synchronen Lauf von Läufer und Antriebsmaschine die Kupplung selbsttätig einrückt. Beispielsweise läßt sich eine entsprechend selbsttätige Steuerung unter Verwendung eines Null-Relais ermöglichen, das bei völliger Übereinstimmung der Drehzahl und Winkelstellung von Läufer und Antrieb zum Ansprechen kommt und den Kupplungsvorgang herbeiführt.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Darin bedeutet 1 den auszuwuchtenden Läuferkörper, 1 den Kupplungsflansch, 2 einen in Leonardschaltung betriebener Antriebsmotor, dessen Kupplungsbolzen tragender Flansch mit 2a bezeichnet ist. 3 sind bewegliche Kupplungsbolzen, die bei axialer Verschiebung z. B. durch nicht dargestellte Druckmittel oder Magnetantriebe in die Löcher 1 b des Kupplungsflansches 1 des Läufers eingreifen können. 5 und 6 sind auf den Kupplungsflanschen angebrachte Meßmarken, deren Lage so gewählt ist, daß bei winkelgleicher Lage der Meßmarken die Kupplung ordnungsgemäß eingerückt ist oder eingerückt werden kann. Von den Meßmarken werden reflektierte Lichtstrahlen von Lichtquellen 7 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Einstellspiegeln 7 a auf Fotozellen 8 geworfen, deren in Abhängigkeit von den Lichtstrahlen erzeugte Ströme Oszillographenschleifen 9 zugeführt werden. Von weiteren Lichtquellen 10 ausgesandte Lichtstrahlen werden über die Spiegel der Oszillographenschleifen sowie rotierende Polygonspiegel 11 auf eine Mattscheibe 12 geworfen, auf der die Wechselströme, die von den Meßmarken 5, 6 mittels der Fotozellen 8 hervorgerufen sind, sichtbar gemacht werden.
  • In Einzelheiten kann selbstverständlich die beschriebene Anordnung ohne weiteres abgeändert werden. An Stelle eines Schleifenoszillographen kann gegebenenfalls auch ein Kathodenstrahloszillograph als Null indikator Anwendung finden, die völlige Übereinstimmung der von den beiden Meßmarken hervorgerufenen Wechselströme und damit die synchrone Stellung von Kupplung und Läufer anzuzeigen.
  • Eine weitere Veränderung bzw. wesentliche Verbesserung kann gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch erreicht werden, daß eine Einrichtung zur selbsttätigen Einsteuerung der Drehzahl der Antriebsmaschine vorgesehen wird, welche die Antriebsmaschine in Abhängigkeit von der Drehzahl der zu wuchtenden Maschine aus steuert.
  • Eine derartige selbsttätige Einsteuerung des Antriebes ist vor allem von Bedeutung mit Rücksicht darauf, daß die auswuchtenden Läufer eine sehr verschiedene Auslaufcharakteristik haben. Geht man davon aus, daß die Antriebsmaschine infolge der Leonardschaltung für eine bestimmte Reglereinstellung eine praktisch konstante Drehzahl hat, so ergibt sich, wegen des abfallenden Drehzahlverlaufes der Wuchtmaschine, daß die beiden Drehzahlkurven sich unter einem verhältnismäßig großen Winkel schneiden, d. h. nur eine verhältnismäßig kurze Zeit zur Verfügung steht, in welcher der Kupplungsvorgang stattfinden kann. Sieht man nun eine selbsttätige Einsteuerung der Drehzahl des Antriebes vor, so wird hierdurch eine wesentliche Erleicherung des Kuppel- vorganges herbeigeführt. Die erwähnte selbsttätige Einsteuerung des Antriebes kann in der Weise vorgenommen werden, daß in Abhängigkeit von der Drehzahl des Wuchtkörpers bzw. des Antriebes erzeugte Spannungen über ein Vergleichsrelais, eine Spannungswaage od. dgl. sowie einen zwischengeschalteten Servoantrieb auf den Regler der Antriebsmaschine einwirken. Infolgedessen wird dieser Regler in einem solchen Sinn eingesteuert, daß die Drehzahl des Antriebsmotors und der Wuchtmaschine angepaßt werden. Um wenigstens bei der Wuchtmaschine die Ankupplung einer Hilfsdrehzahlmaschine zu vermeiden, kann der Steuerimpuls durch mittels Fotozellen hervorgerufene Wechselströme erzeugt werden, die durch eine Lichtmarke od. dgl. an dem Wuchtkörper hervorgerufen und gegebenenfalls verstärkt und gleichgerichtet der Relaissteuerung zugeführt werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Auswuchten schnellaufender Maschinenläufer, insbesondere von Dampfturbinen und Turbogeneratoren, bei dem die Läufer vor dem Wuchtvorgang durch einen Antrieb hochgefahren und vor dem Auswuchten von dem Antrieb abgekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Wuchtkörper nach beendetem Auswuchtvorgang genau auf die Drehzahl des frei laufenden Wuchtkörpers eingesteuert wird und daß bei genauem Gleichlauf des Wuchtkörpers und des Antrieb es der Wuchtvorrichtung die Kupplungsbolzen der mit dem Antrieb verbundenen Kupplungseinrichtung wieder in Eingriff mit der auf dem frei laufenden Läufer befindlichen Kupplungsscheibe gebracht werden, worauf der Läuferkörper durch den nunmehr als Generator arbeitenden Antriebsmotor in kurzer Zeit stillgesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine optisch elektrische Überwachungseinrichtung zur Feststellung des winkelgleichen Laufes von Antrieb und Wuchtkörper vorhanden ist, die die genaue Feststellung der das Kuppeln ermöglichenden synchronen Lage von Antrieb und Wuchtkörper ermöglicht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch elektrische Überwachungseinrichtung aus an den Kupplungsscheiben des Wuchtkörpers bzw. des Antriebes angebrachten Marken besteht, welche über Fotozellen auf ein als Oszillograph ausgebildetes Überwachungsgerät einwirken, an dessen Mattscheibe die Drehzahl und Winkellage der Kupplungsscheiben genau überwacht werden kann.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch elektrische Überwachungseinrichtung aus einem Kathoden-Oszillograph gebildet wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberwachungseinrichtung ein Schaltungsrelais zugeordnet ist, welches bei Gleichheit der Drehzahl und der Winkellage der Kupplungsteile das selbsttätige Einrücken der Kupplungszwischenantriebe und Wuchtkörper ermöglicht.
    6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Einsteuervorrichtung für die Drehzahl der Antriebsmaschine vorhanden ist, die in Abhängigkeit von der Drehzahl des zu wuchtenden Läuferkörpers die Drehzahl der Antriebsvorrichtung der des Wuchtkörpers angleicht.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteuervorrichtung durch eine Relaisgruppe oder Spannungswaage gebildet wird und in Abhängigkeit von zwei Spannungen arbeitet, die der Drehzahl des wuchtenden Läuferkörpers bzw. des Antriebes proportional sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Vergleichsspannungen fotoelektrisch erzeugt wird.
DES58464A 1958-06-03 1958-06-03 Verfahren und Einrichtung zum Auswuchten schnellaufender Maschinenlaeufer Pending DE1082066B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3108478A (en) * 1960-09-09 1963-10-29 Edwin T Lumb Wheel balancing device
DE1573708B1 (de) * 1966-04-27 1971-03-25 Trebel Gmbh M B Verfahren und vorrichtung zum positionieren von umlaufend angetriebenen wuchtkoerpern an auswuchtmaschinen
EP0168514A1 (de) 1984-07-18 1986-01-22 Schenck-Auto-Service-Geräte GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Stillsetzen eines rotierenden Körpers
US5255563A (en) * 1990-09-06 1993-10-26 Hofmann Werkstatt-Technik Gmbh Apparatus for retarding the measuring spindle of a balancing machine

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