DE1648520A1 - Verfahren und Anordnung zum automatischen Auswuchten von Wuchtkoerpern - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum automatischen Auswuchten von Wuchtkoerpern

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DE1648520A1
DE1648520A1 DE1968H0064977 DEH0064977A DE1648520A1 DE 1648520 A1 DE1648520 A1 DE 1648520A1 DE 1968H0064977 DE1968H0064977 DE 1968H0064977 DE H0064977 A DEH0064977 A DE H0064977A DE 1648520 A1 DE1648520 A1 DE 1648520A1
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Eugen Gerharz
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren und Anordnung zum automatischen Auswuchten von Wuchtkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Auswuchten von Wuchtkörpern an vorbestimmten Ausgleichsstellen in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Schritten.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Auswachten von Wuchtkörpern in vorgegehenen Winkellagen sind bekannt. Diese Verfahren und Vorrichtungen haben besondere Bedeutung im Zusammenhang mit dem sogenannten georteten Auswuchten, bei dem der Wuchtkörper an konstnjktiv bereits vorher festgelegten Atiswiichtstellen den Massenausgleich erfajirt.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind bisher nur flir das Posi tionieren solcher Wuchtkörper geeignet, bei denen die Massenausgleichsstellen in einer äquidistanten Winkelteilung am Wuchtkörper vorgesehen sind.
  • Vor allem sind die bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen nicht für das rasche und wirtschaftliche Aiisgleichen auf sehr hohe Genauigkeiten geeignet, da die hierbei erforderlichen Vor und Nachwuchtgänge nicht ohne Umrüstung der Auswuchtmaschine oder Abnahme des Wuchtkörpers unmittelbar aufeinanderfolgend abgerichtet werden können. Der Grund dafür liegt darin, da# bei einer Wachtmaterialentnahme, beispielsweise durch Bohren, im Feinwuchtvorgang nn der Materialentnahmestelle sich bereits eine Bohrung vom Grobwuchtvorgang her befindet. Die Ausgangslage der Bohrerspitze ist also nicht mehr die u ursprüngliche. Die Messung der im Feinausgleichsvorgang abzubohrenden Materialisenge erfordert deshalb meßtechnisch einen au#erordentlich großen Aufwand, z. B. eine Speicherung des im Grobwuchtvorgang weggenommenen Materials. Das Auswuchten von Wuchtkörpern unter eine bestimmte Wuchtgenauigkeitsgrenze, die zwei oder mehrere Auswuchten läufe bedingt, erforderte also bisher stets ein Umrüsten der Maschine zwischen den einzelnen Auswuchtgängen, Manuelle vorgenommene Umrüstungen stehen aber einerseits einer automatischen Auswuchtung entgegen unti bedingen anderseits in der Serienfertigung große Zeitverluste.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung an automatischen Auswuchtmaschinen vorzuschlagen, mittels denen Wuchtkörper ohne Umrüstung in aufeinanderfolgenden Wu chtgängen an vorbestimmten Au sgleichsstellen positioniert und ausgeglichen werden können. Außerdem soll dazu keine äquidistante Winkelteilung der vorbestimmten Ausgleichsstellen erforderlich sein. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem ersten Schritt (Grobwuchtung) die Unwuchten einem ersten Satz von Ausgleichsstellen zugeordnet und an diesen ausgeglichen werden und in mindestens einem weiteren unmittelbar anschließenden Schritt (Feinwuchtung) die nech dem ersten Schritt über der geforderten Restunwucht verbliebenen Unwuchten mindestens einem weiteren Satz von Ausgleichs stellen zugeordnet und an diesen ausgeglichen daß werden. Dabei ist es zweckmäßig,/der ersten Ausgleidisschritt an einer ersten Winkelteilung zugeordneten Ausgleichsstellen und jeder weitere Ausgleichsschritt an Ausgleichsstellen vorgenommen wird, die auf zur ersten Winkelteillmg verschobenen Winkelteilungen liegen. Außerdem erweist es sich als vor teilhaft, daß die Ausgleichsstellen in einer Ebene des Wuchtkörpers in der Reihenfolge der natürlichen Zahlen numeriert sind und die ungeradzahlig mlmerierten Ausgleichsstellen im Grobwuchtwrgang und die geradzahlig mlmerierten Ailsgleichsstellen im Feinwuchtvorgang bearbeitet werden.
  • Die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendete Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sämtlichen Ausgleichsstellen in einer Wuchtebene des Wuchtkörpers Impulsmarkierungen auf einer Zählskala winkelgerecht zugeordnet sind und daß ein Lauf speicher und ein Zähler vorgesehen sind, durch welche jedem Meß- und Ausgleichslauf ein Satz der Ausgleichsstellen zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der verwendeten Zählskala mit Markierungen der Ausgleichsstellen am Wuchtkörper und deren Abtastung; Fig. 2 eine schematische Darstellung der Antriebe der Auswuchten maschine Imd der Po sitioniereinrichhmg und Fig. 3 ein Blockschaltbild, aus dem der Funktionsablauf beim Positionieren des Wuchtkörpers hervorgeht.
  • Eine Zählskala 1 trägt Markierungen entsprechend den Ausgleichsstellen eines Wuchtkörpers, die mit eins beginnend in der Reihenfoi ge der natürlichen Zahlen numeriert isnd, und von einer Fotozelle 4 abgetastet werden. Diese Markierungen können Hell-Dunkelfelder, Lochspuren oder dgl. sein.
  • Die Markierungen können schwarz auf weiß oder umgekehrt aufgebracht sein.
  • Außerdem entsprechen die Abstände zwischen den Markierungen der Winkelteilung der Ausgleichs stellen am Wuchtkörper. Der Zählskala 1 ist eine Nebenspur 2 zugeordnet, die von einer Fotozelle 5 abgetastet wird. Die Nebenspur 2 dient zur Festlegung des Zählbeginnes auf der Zählskala 1.
  • Die Steuerung ist so aufgebaut, daß jeder Allsgleichsstelle entweder ein schwarz-weiß Übergang oder ein weiß-schwarz uebergang entspricht. Der Zählbeginn ist durch die Nebenspur 2 dann festgelegt, wenn sich die Foto zelle 4 farblich mit der Fotozelle 5 in Koinzidenz befindet. Die Anzahl der Zähiskalen 1 entspricht der Anzahl der vorhandenen oder vorgesehenen Ausgleichsebenen. Die Anzahl von Nebenspuren entspricht im allgemeinen der Anzahl von Zählskalen 1. Sie kann sich erhöhen, wenn z. B. gleiche, aher untereinander phasenverschobene Winkelteilungen verschiedener Aiisgleichs ebenen vorliegen.
  • Gemäß Fig. 2 wird der Wuchtkörper durch ein Antriebsaggregat 7 an einer allgemein mit 8 bezeichneten Auswuchtmaschine angetrieben. Ein Positionierantrieb 10 ist über eine gesteuerte Kupplung mit der Auswuchtmaschine 8 verbunden. Während des Meßvorganges auf der Auswuchtmaschine 8 ist dieser Positionierantrieb 10 abgekuppelt.
  • Das Vorgehen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und die Funktionsweise der Vorrichtung wird anhand der Fig. 3 erläutert.
  • Bei Beendigung eines Meßlaufes wird durch ein Kommando "Bremsen" ein Antriebsmotor AM im Antriebsaggregat 7 abgebremst und zugleich die Schnelldrehzahl eines Positioniermotors PM eingeschaltet. In einem Drehzahlvergleicher T wird die Drehzahl des Antriebsmotors AM während des Bremsvorganges mit der des Positioniermotors PM verglichen. Der Drehzahlvergleicher T erhält außerdem eine Information der Meßelektronik darüber, ob ein Massenausgleich erfolgen muß oder nicht. Im verneinenden Falle wird der Antriebsmotor AM bis zum Stillstand abgebremst. Bejahendenfalls wird bei Drehzahlgleichheit des Antriebsmotors AM und des Positioniermotors PM die Kupplung 11 eingeschaltet und die Bremsung des Antriebsmotors AM aufgelöst. Das Einschalten der Kupplung 11 wird mittels einer tyberwachungseinriditung KÜ überwacht und gleichzeitig die Fotozellen 4 und 5 scharf gemacht. Wenn beide Fotozellen 4 und 5 weiß sehen, ist Zählbereitschaft gegeben. Dies wird in einem Bereitschaftsspeicher B vermerkt. Der Bereitschaftsspeicher B bereitet nun einen Zähler Z zum Zählen vor. Dem Zähler Z ist ein automatischer Umschalter für die Zählvorgänge im ersten und den darauffolgenden Wuchtvorgängen zugeordnet. Gezählt wird jeweils der weiß -schwarz Übergang der Stellenmarkierungen. Der Zählstand wird einem Vergleicher mitgeteilt, in den auch die Informationen eines Komponenten speichers KO von der Meßelektronik einlaufen. Der Komponentenspei che r KO speichert die Angabe darüber, an welchen Ausgleichsstellen Unwuchten vorliegen, d. h. Ausgleichsvorgänge vorgenommen werden müssen. Wenn die Zählerstellung und die Komponentenmeldung übereinstimmen, wird ein Positionsmelder P eingeschaltet. Dieser schaltet den Position@@@@@@@ PM auf eine langsame Drehzahl um, um innerhalb des durch die Impulsbreite einer Z ähl skalamarkierung gegebenen Zeitintervalls die verlangte Position genau einzustellen. Sobald jetzt die Zählfotozelle 4 den Übergang schwarz-weiß feststellt, wird der Positioniermotor PM abgeschaltet. Die verlangte Position ist gefunden. Nun schließt sich in an sich bekannter Weise der automatische Massenausgleich entsprechend den Angaben der Meßelektronik aufgrund des vorangegangenen Meßlaufes an.
  • Bei Beendigung des Massenausgleiches wird in einen Ausgleichsspeicher A eine Information gegeben. Mittels dieses Ausgleichsspeichers A und des bereits erwähnten Komponentenspeicher s KO wird festgestellt, 1) ob eine weitere Ausgleichsstelle positioniert werden muß oder 2) ob dit Ausgleic hsfertigmeldung AF gegeben werden kann.
  • Im ersten Fall wird erneut die Schnelldrehzahl des Positioniermotors PM eingeschaltet und von neuem eine Positionierung in gleicher Weise, wie oben beschrieben, ausgeführt Im zweiten Falle bewirkt die Ausgleichsfertigmeldung AF sowohl einen neuen Start des Antriebsmotors AM als auch das Umschaltern eines Laufspeichers L für den unmittelbar anschließenden Meßlauf entsprechend dem Feinwuchtvorgang. Die Information an den Laufspeicher L bewirkt nun das automatische Umschalten des Zählers Z, so daß nun eine andere Positionszählung vorgenommen wird. Wurden im ersten Wuchtvorgang durch den Positionszähler jeweils die mit ungeraden Zahlen numerierten Markierungsstellen auf der Zählskala 1 sowohl bei der Messung als auch bei der Positionierung berücksichtigt, und die mit geraden Zahlen bezifferten Markierungen ignoriert, so werden tun die den Markierungsstellen mit geraden Nummern entsprechenden Ausgleichsstellen des Wuchtkörpers sowohl bei der Messung als auch bei der Positionierung erfaßt. Die Markierungsstellen mit geraden Nummern auf der Zählskala 1 entsprechen nun einer Ausgleichswinke teilung, die gegenüber der bei der Grobwuchtung verwendeten Winkelteilung verschoben ist. Der Verschiebungsbetrag der einzelnen Komponenten gegenüber den bei der Grobwuchtung verwendeten Komponenten muß keineswegs für alle Komponenten gleich groß sein. Es kann vielmehr entsprechend den Ausgleichsmöglichkeiten am Wuchtkörper für jede Komponente ein individueller Betrag vorgegeben sein. Dadurch lä#t sich sehr einfach eine Anpassung an die Ausgleich smöglichkeiten des Wuchthörpers es reiche Der Lautspeicher L kann nach Durchführung des Feinausgleiches noch eine Information für einen anschließenden Kontrollme#lauf abgeben, um die Auswuchtgenauigkeit und die Restunwucht festzustellen. Der Laufspeicher L gibt außerdem nach Erledigung sämtlicher Vorgänge den abschließenden Befehl zur vollen Bremsung des Antriebsmotors. Durch die erfindungsgemäße Anordnung erfolgt also eine Verschiebung der Ausgleichspunlçte im Grob- und Feinwuchtvorgang, so daß bei sämtlichen Ausgleichsvorgängen von einer noch nicht bearbeiteten Oberfläche des Wuchtkörpers ausgegangen werden kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung verfährt dabei so, daß innerhalb der Elektronik die hierzu benötigte konstruktiv vorgegebene Phasenverschiebung der Ausgieichswinkeiteilungen vorgenommen wird. Es kann jedoch auch die Steuerung so ausgeführt werden, daß im Feinwuchtvorgang das Ausgleichswerkzeug der gleichen Komponente zugeordnet radial in eine neue Ausgleichsposition verschoben wird, falls eine Verschiebung in Umfangsrichtung auf dem Wuchtkörper nicht möglich ist.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung und gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich also der Wuchtkörper an einer frei wählbaren Anzahl von Ausgleichsstellen positionieren, die lediglich von der konstruktiven Formgebung des Wuchtkörpers abhängig sind. Die Zahl der erforderlicheii M@#-und Ausgleichsläufe lä#t sich h dabei beliebig den erforderlichen Ausgleichsvorgängen anpassen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. @@@@@@@ Zum ant-matischen Auswuchten von Wuchtkörpern an vor-@@@@@@@ten Ausgleichasstellen in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Schfitten, dadurch gekennzeichnet. daß in einem ersten Schritt (Grob-@@@@@@ng) die Unwuchten einem ersten Satz von Ausgleichsstellen zugeordnet und an diesen ausgeglichen werden und in mindestens einem weiteren ummittelbat anschlie#enden Schritt (Feinwuchtung) die nach dem ersten Schritt über der geforderten Restunwucht verbliebenen Umwuchten einem mindestens weiteren Satz von Ausgleichsstellen zugeordnet und an diesen ausgeglichen werden.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgit ich sschri tl an einer ersten Winkelteilung zugeordneten Ausgleichs stellen und jeder weitere Ausgleichsschritt an Ausgleichsstellen vorgenommen wird, dit aut zur ersten Winkelteilung verschobenen Winkelteilungen liegen.
  3. 3 Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleic@s stellen in einer Ebene des Wuchtkörpers in der Reihenfolge der natürlichen Zahlen numeriert sind und die ungeradzahlig numerierten Ausgleichsstellen im Grobwuchtvorgang und die geradzahlig numerierten Ausgleichsstellen im Feinwuchtvorgang bearbeitel werden.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sämtlichen Aus tal ei chsstellen in ein er Wuchtebene cltts Wuchtkörpers Impul smarkierungen (n) auf einer Zählskala (1) winkelgerecht zugeordnet sind und daß ein Laufspeicher (L) und ein Zähler (Z) vorgesehen sind, durch welche jedem Me#-und Ausgleichslauf ein Satz der Ausgleichsstellen zugeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsstellen auf der Zählskala (1) fortlaufend numeriert sind und durch den Zähler (Z) und den Lauf speicher (L) dem ersten Meß- und Ausgleichslauf die ungeradzahlig und dem zweiten Meß- und Ausgleichslauf die geradzahlig numerierten Ausgleichsstellen zugeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zählung der Impulsmarkierungen auf der Zählskala (1) vorzugsweise Fotozellen vorgesehen sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4 und einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählskala (1) zur Festlegung des Zählbeginnes eine mit einem einmaligen Impuls versehene Nebenspur (2) zugeordnet ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 4 und einem der darauffolgenden, dadurch gekelmzeichnet, daß die Zählskala (1) einspurig oder mehrspurig ist wld jeder Spur eine Fotozelle (4) zugeordnet ist.
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DE1648520A1 true DE1648520A1 (de) 1971-07-22
DE1648520B2 DE1648520B2 (de) 1973-03-01
DE1648520C3 DE1648520C3 (de) 1978-05-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4480471A (en) * 1981-04-16 1984-11-06 Gebr. Hofmann Gmbh & Co. Kg, Maschinenfabrik Method and apparatus for marking the unbalances onto a rotating body, especially an automobile wheel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4480471A (en) * 1981-04-16 1984-11-06 Gebr. Hofmann Gmbh & Co. Kg, Maschinenfabrik Method and apparatus for marking the unbalances onto a rotating body, especially an automobile wheel

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DE1648520B2 (de) 1973-03-01

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