DE2422104A1 - Vorrichtung zur steuerung des vorschubes einer schleifmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung des vorschubes einer schleifmaschineInfo
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Description
Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes einer Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes
einer Schleifmaschine, Vielehe eine Schleifscheibe, einen Träger für ein Werkstück, eine Abziehvorrichtung, eine Vorrichtung
zum Haltern der Schleifscheibe zwischem dem Träger für das Werkstück
und der Abziehvorrichtung und eine Vorrichtung aufweist, : durch welche die Schleifscheibe wahlweise zum Schleifen gegen den
Träger für das Werkstück oder zum Abziehen gegen die Abziehvorrichtung bewegt werden kann.
Für die Fertigung vorgesehene Schleifmaschinen sind oft mit Vor- ! richtungen zur automatischen Steuerung des Arbeitszyklus ausgestattet.
Bei diesem Arbeitszyklus wird normalerweise der Schleifscheibenträger
anfänglich rasch vorgeschoben, daraufhin bei Annäherung an das Werkstück und Beginn des Grobschleifens langsr.mc-r vorgeschoben,
und beim auf Maß Schleifan wird er mit noch kleinerer
-2-
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Vorschubgeschwindigkeit bewegt, bis das Werkstück seine endgültige
Abmessung erhalten hat. Hierauf folgt eine Verweilzeit bis zur
Beendigung der Funkenbildung und dann wird der Schleifscheibentrager in eine Ausgangsstellung zurückgezogen, bevor ein weiterer
Arbeitszyklus beginnt.
Beendigung der Funkenbildung und dann wird der Schleifscheibentrager in eine Ausgangsstellung zurückgezogen, bevor ein weiterer
Arbeitszyklus beginnt.
!lach einer gewissen Zahl dieser Arbeitszyklen wird in regelmäßigen
Abständen ein Abziehen und Wiederherrichten der Schleifscheibe
unter Verwendung eines Diamant-Abziehwerkzeuges oder einer Abzieh-i rolle notwendig.
unter Verwendung eines Diamant-Abziehwerkzeuges oder einer Abzieh-i rolle notwendig.
Zum Abziehen wird die Schleifscheibe in einem ähnlichen Bewegungs-i
ein ■
ablauf in eine Abziehrolle oder/Diamant-Abziehwerkzeug hineinge- .
führt: rascher Vorschub, langsamer Vorschub zum Abziehen, Periode
des Verweilens, Zurückziehen auf die Ausgangslage, so daß ein ■ weiterer Schleifzyklus begonnen werden kann. ;
des Verweilens, Zurückziehen auf die Ausgangslage, so daß ein ■ weiterer Schleifzyklus begonnen werden kann. ;
In der Vergangenheit sind diese Bewegungen unter Verwendung mechanischer
Anschlagvorrichtungen und von Endschaltern durchgeführt
worden, welche die Vorschubgeschwindigkeiten eines hydraulischen
Arbeitszylinders steuern, wobei die Anschlaglagen während des
Einstellens der Maschine durch die Bedienungsperson eingestellt , werden. '
worden, welche die Vorschubgeschwindigkeiten eines hydraulischen
Arbeitszylinders steuern, wobei die Anschlaglagen während des
Einstellens der Maschine durch die Bedienungsperson eingestellt , werden. '
Die richtige Lage des Anfangs- und Endpunkts dieser verschiedenen
Vorschubbewegungen hängt offensichtlich vom genauen Durchmesser
dor Schleifscheibe ab, da der Berührpunkt zwischen der Schleif-
Vorschubbewegungen hängt offensichtlich vom genauen Durchmesser
dor Schleifscheibe ab, da der Berührpunkt zwischen der Schleif-
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scheibe und dem Werkstück den Beginn des Schlei fms und die Größe
des Werkstückes nach dem Schleifen bestimmt. Beim Äbzielizyklus
gilt dies gleichermaßen für den Berührpunkt zwischen der Abziehirolle
und der Schleifscheibe.
j In allen derart automatisch gesteuerten Schleifmaschinen muß dss-
,halb eine Vorrichtung vorgesehen werden, durch welche Änderungen
des Schleifscheibendurohmessers ausgeglichen werden, welche auf : das Abziehen der Schleifscheibe zurückzuführen sind.
iBei den oben erwähnten, Endschalter und mechanische Anschläge verwendenden
Maschinen werden recht komplizierte Vorrichtungen für ; einen solchen Ausgleiah benötigt, welche die Kosten solcher Ma-
!schinen beträchtlich erhöhen.
Der Grund, warum solche Vorrichtungen kompliziert sind, liegt darin,
daß sieh.4er Ausgleich nicht so leicht bewerkstelligen läßt, wie
dies auf den ersten Blick scheint. Falls nämlich nur die Länge der Vorschubbewegung zum Schleifen um die Abziehtiefe vergrößert wird,
so wächst der Anteil der gesamten Vorschubbewegung, auf welchem ein langsamer Vorschub während des Schleifens erfolgt, unnötigerweise
immer mehr an, wodurch die Pertigungsgeschwindigkeit der Schleifmaschine
vermindert wird. Daher sollte vorteilhafterweise für alle Übergangspunkte zwischen Bewegungsphasen ein Ausgleich für die
Änderungen des Sehleifscheibendurchmessers erfolgen, und diese Forderung führt zu den recht komplizierten, erwähnten Ausgleichsvorrichtungen .
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Zur Vermeidung dieses Nachteils wird durch dia vorgelegte Erfindung
ainc- Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes einer Schleifmaschine
geschaffen, weiche einen Längen-Meßwertwandler, welcher
gemäß der Bewegung des Schleifscheibenträgers auf einer Gleitschiene
in beiden Richtungen Züge elektrischer Impulse erzeugt, und einen ersten und einen zweiten Auf?/ärts-Abwärtszähler aufweist,
durch welche die von dem Meßwertwandler erzeugten elektrischen Impulse aufgenommen und gezählt werden, wobei der erste dieser
Zähler auf die beim Vorschub zum Schleifen erzeugten Impulse hin aufwärts zählt, und wobei der zweite Zähler auf die beim Vorschub
zum Abziehen erzeugte Impulse hin aufwärts zählt. In einer Reihe von Vergleichsnetzwerken werden diese Zählerstände mit in den !
Vergleichsnetzwerken eingestellten, vorbestimmten Werten verglichen, und an den vorbestimmten Vierten entsprechenden Punkten der Vorschubbewegungen
des Schleifscheibenträgers werden daraus den Ablauf steuernde Signale erzeugt. Zum Ausgleich von auf Abziehen
zurückzuführenden Änderungen des Schleifscheibendurchmessers ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch welche das Aufwärtszählen des
auf die bei der Vorschubbewegung zum Schleifen erzeugten elektrischen Impulse ansprechenden Zählers für so viele Zählschritte unterbunden
wird, wie es der Abziehtiefe entspricht. [
Im folgenden, wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieleä
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Steuerung des Vorschubes einer Schleifmaschine;
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Pig. 2 eine schematische Darstellung von Betriebszyklen dar Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 3 sine detailliertes Blockschaltbild der Zähler- und Vergleichsschaltung
nach Fig. Ij und
Fig. k einen Teil der Zähler- und Vergleichsschaltung nach Fig. J<
in einer abgewandelten, erfindunssgemäSen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Schleifscheibenträger 10 gezeigt, auf dem aine
Schleifscheibe 12 angebracht ist, welche durch einen nicht gezeigten
Motor oder eine andere Antriebsvorrichtung während dec Schleifens und Abziehens in Drehung versetzt wird.
Der Schleifscheibenträger 10 ist zwischen einem Werkstück Ik und
einer Abziehrolle 16 'angebracht und kann wahlweise gegen das Werkstück
lh oder die Abziehrolle 16 vorgeschoben, werden, so daß in bekannter Weise ein. Schleifen dos Werkstückes oder ein Abziehen
der Schleifscheibe erfolgt.
Hierzu ist der Schleifscheibenträger 10 auf einer Gleitschiene 18 angebracht, und er wird durch eine Vorschubvorrichtung bewegt, Vielehe
in Fig. 1 als eine von einem Motor 22 in Drehung versetzte, schraubenförmige Antriebsspindel 20 gezeigt ist.
Der Vorschub wird durch die unten-stehend beschriebene Vorrichtung
derart gesteuert, daß die normalen Arbeitsabläufe ausgeführt werden.
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In Pig. 1 wird während eines Schleifzyklus der Schleifscheibenträger
10 von der Ausgangslage "A" mit großer Vorschubgeschwindigkeit zu einem Punkt "B" bewegt, bei dem der Vorschub auf die 'Vorschubgeschwindigkeit
zum Grobschleifen vermindert wird. Bei einem Punkt "G" berührt der Umfang der Schleifscheibe 12 das Werkstück, und
das Grobschleifen beginnt. Bei einem Punkt "D" wird die Vorschubgeschwindigkeit auf die Vorschubgeschwindigkeit zum Schleifen auf
Maß herabgesetzt, und diese Bewegung wird fortgesetzt, bis ein Punkt 11E" erreicht wird, welcher dem Durchmesser des fertigen Werk*-
stückes l4 entspricht.
Normalerweise' ist eine Verweildauer bis zur Beendigung der Funkenbildung vorgesehen, während der für eine gewisse Zeit die Schleifscheibe
12 und das Werkstück 14 weiter in Drehung gehalten werden,
so daß ein Verziehen des Werkstückes infolge der beim Schleifen auftretenden Beanspruchungen ausgeschaltet wird, und danach wird der
Schleifscheibenträger rasch auf die mit "A" bezeichnete Ausgangslage
zurückgezogen, wodurch der Schleifzyklus beendet wird.
Nach einer gewissen Zahl solcher Schleifzyklen (die genaue Zahl
hängt von den speziellen Erfordernissen des jeweiligen Einsatzes ab) wird ein Abziehen der Schleifscheibe erforderlich, und es wird,
ein Abziehzyklus eingeleitet. . :
Der Abziehzyklus weist gleicherweise einen raschen Vorschub des :
t Schleifseheibenträgers 10 bis zu einem Punkt "F" zwischen der Aus-;
gangslage und der Abziehrolle l6 auf, wo der Vorschub auf eine Vor-
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Schubgeschwindigkeit zum Abziehen herabgesetzt wird, bevor die
. Schleifscheibe 12 den Umfang der Abziehrolle l6 an einem Punkt "G"'
: berührt, von welchem an durch gleichzeitige Drehung sowohl der Abziehrolle
16 als auch der Schleifscheibe 12 ein Abziehen der Schleifscheibe
erfolgt. Während des Abziehens wird der Schleifscheiben-
; träger 10 bis zu einem Punkt "H" vorgeschoben, welcher der von der
: Bedienungsperson während des Einstellens der Schleifmaschine vor-
: gewählten Abziehtiefe entspricht. Nach einer kurzen Verweilphase
wird der Schleifscheibenträger 10 wieder in die Ausgangslage 11A"
zurückgezogen.
Damit erfährt die Schleifscheibe 12 eine Verminderung ihres Durch-■
messers, welche der vorgewählten Abziehtiefe 4R entspricht.
: Obwohl obenstehend nur eine vereinfachte und unvollständige Beschreibung
dieses Betriebszyklus gegeben wurde, ist hier doch eine
! Beschreibung aller seiner Einzelheiten zu einem klaren Verständnis
der Erfindung sicher nicht nötig, soweit die Schleifzyklen und
Abziehzyklen als solche bekannt sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden Signale erzeugt, welche das Erreichen einer jeden der Lagen "A" bis "H" des Schleifscheibenträgers
10 anzeigen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung Vorrichtungen zur. Erzeugung von Zügen elektrischer Impulse
• gemäß der Bewegung des Schleifscheibenträgers 10 auf der Gleitschiene
18 auf dasWerkstück Ik oder die Abziehrolle l6 zu aufweist.
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Diese Vorrichtungen können vorteilhafterweise einen Längen-Meßwertwandler
aufweisen, bei welchem Moire-Streifen verwendet werden. Ein solcher Meßwertwandler weist ein optisches Präzisionsgitter 24
auf, welches am Maschinenrahmen parallel zur Bewegungsrichtung des Schleifscheibenträgers 10 längs der Gleitschiene 18 angebracht ist.
Auf dem Schiaifscheibenträger 10 befindet sich ein Lesekopf 26,
welcher herkömmlicherweise ein zweites, nicht gezeigtes, optisches' Präzisionsgitter aufweist, welches gegenüber dem Präzisionsgitter
24 leicht schräg gestellt ist. Jede Bewegung des Schleifscheibenträgers 10 längs der Gleitschiene 18 führt zu einer Verschiebung
eines Hell-Dunkel-Musters von Moire-Streifen, welche von Photozellen
registriert wird, die entsprechende elektrische Impulssignale erzeugen. In nunmehr wohlbekannten derartigen Vorrichtungen läßt
sich auch di'3 Richtung dieser Bewegung unterscheiden, und gemäß
dem Ausmaß der Bewegung des Schleifscheibenträgers 10 wird ein Zug
dieser elektrischen Signale je nach der Bewegungsrichtung (entweder vorwärts (P) oder rückwärts (R)) entweder über einen Ausgang 28
oder über einen Ausgang ^O bereitgestellt. ΐ
Diese elektrischen Impulse werden durch eine geeignete Schaltung ,
32 geformt, verstärkt und geteilt, so daß am Ausgang Züge elektri-j
scher Impulse erzeugt werden, welche zur Verwendung in Steuernetz-; werken geeignet sind. ι
DaaLle diese Teile bekannt sind und als solchetnicht zur vorgelegten
Erfindung gehören, werden Einzelheiten derselben hier nicht beschrieben. Ausführungsbeispiele und Einzelheiten solcher Vorrichtungen;
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können den US-Patentschriften 2,886,716, 2,886,717 und 5,
! entnommen werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden"die
: durch einen einzigen Meßwertwandler erzeugten elektrischen Impulse
; in einem ersten und einem zweiten Aufwärts-Abwärts-Zähler, einem
Schleifvorschub-Zähler und einem Abziehvorschub-Zähler gezählt.
' Der S chi ei fvors chub-Zähl er 34 empfängt und zählt die eine Bewegung
in beiderlei Richtung anzeigenden elektrischen Impulse, er zählt jedoch auf den bei der Bewegung, zum Werkstück 14 hin erzeugten Zug
■ elektrischer Impulse aufwärts und auf den bei einer Bewegung von
dem Werkstück 14 weg erzeugten Zug elektrischer Impulse abwärts; • dagegen zählt der Abziehvorsehub-Zähler 36 auf den bei Bewegung
' des Schleifscheibenträgers 10 auf die Abziehrolle l6 hin erzeugten
j Zug von Signalen aufwärts und auf den bei einer Bewegung des \ Schleifscheibenträgers von der Abziehrolle weg erzeugten Zug von
i -
; Signalen nach unten.
■ Die im Schleif vorschub-Zähler 34 und im Abziehvorschub-Zähler 36
stehenden Zählerinhalte werden in einem Vergleichsnetzwerk 38 mit
vorher eingestellten Werten verglichen, wobei jeder Wert einem der
oben beschriebenen Punkte "A" bis 11H" entspricht. Das unten näher:
beschriebene Vergleichsnetzwerk 38 erzeugt Steuersignale, jedesmal!
wenn die in ihm verglichenen Zählerstände eine dieser vorher ein-j
gestellten Werte erreichen, und diese Steuersignale finden in einejr
geeigneten Steuerschaltung 40 Verwendung, welche den Motor oder \
die Motoren 22 so steuert, daß die Vorschubbewegung des Schleifscheibenträgers 10 wie oben beschrieben richtig gesteuert wird.
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Diese Steuersignale können natürlich auch dazu verwendet werden,
andere Teile der Maschine zu steuern, z.B. den Antrieb der Abziehrolle,
Anzeigeleuchten, den Antrieb der Schleifscheibe usw.
Um die Änderung .4R das Durchmessers der Schleifscheibe auszugleichen,
erzeugt das Vergleichsnetzwerk 58 ein Rückstellsignal, durch
welches der Abziehvorschub-Zähler j>6 nach Beendigung des Abziehens
der Schleifscheibe jedoch vor Zurückziehen des Schleifscheibenträgers
10 auf Null zurückgestellt wird, und es erzeugt darüber hinau ein Signal, durch welches das Zählen der während der anfänglichen
Rückkehr des Schleifscheibenträgers 10 erzeugten elektrischen Impulse durch den Schleifvorschub-Zähler J>\ unterbunden wird. Diesefs
Sperrsignal wird so lange aufrecht erhalten, bis der Schleifscheibenträger 10 um eine Strecke zurückbewegt worden ist, welche genau
der Abziehtiefe entspricht, und danach läßt man den Schleifvorschup
Zähler ~$K normal weiterzählen.
I j Wie hierdurch der notwendige Ausgleich herbeigeführt wird, läßt
: sich besser aus der Fig. 2 verstehen, welche schematisch zwei auf-
■ einanderfolgende Abzieh-Schleifzyklen zeigt, wobei jeweils angej
zeigt ist, was ein dezimales Auslesen des Inhaltes der Zähler erj geben würde, falls ein solches vorgesehen wäre (was wohl in den
meisten Fällen nicht der Fall ist).
Die Lage "a" zeigt die Schleifscheibe 12 in den anfänglichen Ein-
! Stellagen, d.h., der Schleifvorschub-Zähler wird von Hand zurückgestellt
und auf Null gesetzt, wenn die Schleifscheibe 12 und das
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Werkstück 14 einander berühren (in dieser Lage ist die Schleifscheibe
12 gestrichelt dargestellt), während der AbziehvorschubiZähler
J6 auf Null gesetzt wird, wenn die Schleifscheibe 12 wie
^angezeigt die Abziehrolle ΐβ berührt. Bei dem gezeigten Ausfühj
rungsbeispiel ist der von dern Schleifscheibenträger 10 zwischen J diesen Endlagen durchlaufene Weg beispielsweise ICO,000 mm. Es
sei hier wiederholt, daß der Abziehvorschub-Zähler 356 bei einer
Bewegung des Schleifscheibenträgers auf die Abziehrolle 16 zu aufwärts zählt, während der Schleifvorschub-Zähler J>h bei einer Bewegung
desselben auf das Werkstück 14 zu nach oben zählt. In der
ersten Endlage des Schleifscheibenträgers enthält der Schleifvorschub-Zähler
34 0,000 und der Abziehvorschub-Zähler 36 -100,000,
während in der zweiten Endlage der Schleifvorschub-Zähler auf -100,000 und der Abziehvorschub-Zähler 5β auf 0,000 steht.
Die vorgewählte Abziehtiefe AR ist durch eine gestrichelte Linie
im Innern der Schleifscheibe 12 angezeigt und soll z.B. 0,125 mm betragen.
In Lage "b" ist die Schleifscheibe 12 nach Ablauf des Abziehzyklus
gezeigt, und ihr Durchmesser hat sich um das Doppelte der Abziehtiefe
ZlR vermindert. An diesem Punkt wird der Abziehvorschub-Zähler
36 wie gezeigt auf Null zurückgestellt, und da der Schleifscheibenträger
10 sich während des Abziehens um 0,125 mm auf die Abziehrolle zu bewegt hat, steht der Schleifvorschub-Zähler nun auf
-100,125 mm. An diesem Punkt wird jedoch das Sperrsignal erzeugt, so daß beim Zurückfahren des Schleifscheibenträgers in Pachtung
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auf das Werkstück 14 zu der Zählerinhalt so lange derselbe bleibt,!
bis dar Schiαifscheibenträger um eine Strecke bewegt worden ist,
Vielehe gleich der Abziehtiefe ist, d.h. 0,125 mm, wie sie durch :
den Abziehvorschub-Zähler J56 gegeben wird, welcher dann auf -0,125
steht. Dieser Zustand ist in Lage "c" der Fig. 2 gezeigt. |
Kommt daher der Schleifvorschub-Zähler J>k wieder auf Null, so be- ,
findet sich die Schleifscheibe 12 in der richtigen entsprechenden Lage, in viel eher sie wie in Lage "b" gezeigt gerade das Werkstück
14 berührt, wodurch die Änderung des Durchmessers der Schleifscheibe
bei der Bewegung derselben auf das Werkstück lh zu ausgeglichen ·
worden ist. !
Zum gleichen Zeitpunkt steht der Abziehvorschub-Zähler 36 auf
-100,250, urid da der gesamte Abstand zwischen den Endlagen um
mm
2 χ/IR oder 2 χ 0,125 = 0,250/zugenommen hat, steht der Abziehvor-
2 χ/IR oder 2 χ 0,125 = 0,250/zugenommen hat, steht der Abziehvor-
; schub-Zähler 36 richtig auf Null, wenn der Schleifscheibenträger
10 die Schleifscheibe 12 so an die Abziehrolle 16 heranbewegt,' daß
sie wie in Lage "e" gezeigt die Abziehrolle l6 gerade berührt.
Dieser Ausgleich ist auch über Betriebszyklen wirksam, in denen
sich die Korrekturen addieren, wie durch den in Lagen "f", "g" unc
"h" gezeigten Wiederholzyklus verdeutlicht wird, welcher zeigt,
daß im Schleifvorschub-Zähler und im Abziehvorschub-Zähler durch hintereinander folgende Zyklen hindurch weiterhin die richtigen
Zählerinhalte stehen.
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j Fig· 3 zeigt Einzelheiten des Vergleichsnetzwerkes 38, durch welches
die verschiedenen Steuersignale zum Zurückstellen und Sperren der Zähler erzeugt v/erden, x^obei die Einfachheit der notwendigen
elektronischen-Schaltung klar erkennbar ist, welche durch den erfindungsgemäß
eingeschlagenen Lösungsweg unter Vervrendung zweier Zähler möglich wird.
Der Zählerstand im Schleifvorschub-Zähler 354 wird mit einem vorbestimmten
Zählerstand in einer Reihe von Komparatoren verglichen:
einem Gesamt-Schleifvorsehub-Komparator 42, einem Grob-Schleif vorschub-Komparator
44, einem Schleif-Nullstellung-Komparator 46,
einem Vorschub-Hera.bsetz-Komparator 48 und einem Ausgangsstellungs-I
Komparator 50. Die Komparatoren 42, 44, 48 und 50 erzeugen nur
;dann ein Ausgangssignal, wenn der verglichene digitale Wert den
■ vorgewählten Eingangswert erreicht. Im Falle des Gesamt-Schleif-
; vorsehub-Komparators 42 und des Grob-Schleifvorschub-Komparators
■ 44 werden diese vorgewählten Werte über fingerbediente Einstellschalter
52 bzw. 54 eingestellt, über welche die Bedienungsperson
von Hand die Werte einstellen kann, welche dem für die jeweilige Arbeit erforderlichen gesamten Vorschub des Schleifscheibenträgers
sowie dem richtigen Anteil des Vorschubes beim Grob-Schleifen entsprechen.
Andererseits können die Komparatoren 48 und 50 feste oder fest ver
drahtete Signaleingänge aufweisen, da bei einer gegebenen Ausfüh-
rung einer Schleifmaschine die Ausgangslage und der Punkt der Her-i
absetzung der Vorschubgeschwindigkeit unabhängig von der Art der
jeweiligen Arbeit festgelegt werden können. "1^-J
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Der Komparator 46 wird so eingestellt, daß er jedesmal ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn der Schleifvorschub-Zähler Jh auf Mull
steht, so daß ein Anzeigesignal für den Punkt geliefert wird, an welchem die Schleifscheibe eigentlich gerade das Werkstück berühren
sollte.
In ähnlicher Weise wird der Stand des Abziehvorschub-Zählers 36
in einer Reihe von !Comparetoren mit vorgewählten, digitalen Werten
verglichen: einemfnegctive-Abziehtiefe-Komparator 56, einem Abziehtiefe-Komparator
38, einem Abzieh-Mullsteilung-Komparator 60 und
einem Vorschub-Herabsetz-Komparator 62. Der mit dem Abziehtiefe-Komparator
58 verglichene Wert wird von einem fingerbetätigten Einstellschalter 6h erzeugt, welcher von der Bedienungsperson während
des anfänglichen Einrichtens der Schleifmaschine eingestellt wird. Dieser Wert wird dann in einer Umkehrstufe 66 umgekehrt unc
an den negative-Abziehtiefe-Komparator 56 weitergegeben.
Der Vorschub-Herabsetz-Komparator 62 ist ähnlich zu dem dem Schleijfvorschub-Zähler
j54 zugeordneten und hat einen unveränderlichen
festverdrahteten Signaleingang, während der Nullstellungs-Komparator
60 immer dann ein Ausgangssignal liefert, wenn der Abziehvor-
schub-Zähler 36 auf Null kommt.
, Das Zurückstellen und Sperren erfolgt unter Verwendung des Abziehvorschub-Zählers
36, des negative-Abziehtiefe-Komparators 56 und
des Abziehtiefe-!Comparators 58. Das Zurückstellen des Abziehvorschub-Zählers
36 wird dadurch ausgeführt, daß das Ausgangssignal
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des Abziehtiefe-Komparators 58 einem geeigneten Rückstelleingang
des Abziehvorschub-Zählers J>6 zugeführt wird, so daß der Abziehvorßchub-Zähler
36 auf Null zurückgestellt wird, wenn die Vorschub-I
bewegung, so wie sie durch den Abziehvorschub-Zähler J>6 gemessen
wird, die Abziehtiefe erreicht hat (und wenn eine durch eine geeignete
Verzogerungsschaltung 68 bestimmte "Verweilzeit verstrichen
Ist).
Das Sperren erfolgt dadurch, daß das Ausgangssignal auch auf den Eingang eines Flip-Flop 70 mit Eingängen zum Setzen und Löschen
gegeben wird. Durch das weitergegebene Ausgangssignal wird der Ausgang des Flip-Flop 70 gesetzt, so daß an den Schieifvorschub-Zähler
Jk ein Sperrsignal weitergegeben wird, so daß dieser, solange
das Sperrsignal da ist, die empfangenen Impulse nicht zählt.
Das Sperrsignal wird dadurch aufgehoben, daß das Ausgangssignal
des negative-Abziehtiefe-Komparators 56 auf den anderen Eingang des Flip-Flop 70 gegeben wird, so daß das an dessen Ausgang bereitgestellte Sperrsignal gelöscht wird, wenn der Schleifscheibenträgek·
10 sich um eine der Abziehtiefe entsprechende Strecke bewegt hat, i
so daß der Schleifvorschub-Zähler J>K wieder anfängt, die empfangenen
Impulse zu zählen, wodurch die oben beschriebene Arbeitsweise erhalten wird.
Alle diese Signale werden von der Steuerschaltung 40 verwendet, welche eine Anzeige und eine geeignete Steuerung der Vorschubbewe-:
gung und anderer Funktionen der Schleifmaschine in der oben beschriebenen
Weise besorgt. -I6-I
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Soweit eine solche Schaltung einen herkömmlichen Aufbau aufweist und in sich nicht zur vorgelegten Erfindung gehört, wird hier keine
in Einzelheiten gehende Beschreibung derselben gegeben.
Gleicherweise werden weitere Einzelheiten der Schaltung des Vergleichsnetzwerkes
^8 und eine in Einzelheiten gehende Erläuterung der verschiedenen Bauteile wie der Komparatoren, des Flip-Flops,
der Zähler und der fingerbetätigten Einstellschalter in diese Be- ■
Schreibung nicht aufgenommen, da diese Bauteile und die erforder- i
liehen Maßnahmen zum Zusammenschalten derselben in einer spezifischen
Schaltung dem Fachmann bekannt sind.
Bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung wird davon ausgegangen, dsß
die ausgewählte Abziehtiefe wirklich der zuletzt eingenommenen Lage des Schleifscheibenträgers 10 entspricht. Ist bei einer speziellen Anordnung infolge der charakteristischen Eigenschaften der·
Betätigungsteile und anderer Faktoren diese Annahme nicht richtig, so kann es wünschenswert sein, die erfindungsgemäße Vorrichtung
i zur Steuerung des Vorschubes einer Schleifmaschine so abzuwandeln,!
daß hierauf zurückzuführende, sich anhäufende Fehler im Schloifvorl·
schub-Zähler J>k vermieden werden.
Eine solche Abwandlung ist in Fig. k gezeigt, und bei ihr werden
j die letzten drei Stellen des Schleif vors chub-Zählers J)K während
der Sperrperiode in den negative-Abziehtiefe-Komparator 56 eingegeben,
so daß der Zählerstand des Abziehvorschub-Zählers 36 in der
Tat mit der echten Abziehtiefe verglichen wird, wobei angenommen
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ist., daß die Größe der Abweichung kleiner ist als den letzten drei
Stellen entspricht. Führt z.B. die Einstellung des fin^erbetätigten
Einstellschalters SK für die Abziehtiefΐ aif 0,123 mm zum Einlesen
eines .0,125 mm antsprechond-s-n Sigrialss und ist beispielsweise
der Schleifscheibenträger 10 um 0,00775 ram über diese Abziehtiefe
hinausgefahren, so wäre das eingegeben·-- Signal an dem Punkt, an
welchem der Abziehvorschub-Zähler ^>6 den gleichen Stand wie der
.nega.tive-Abziehtiefe-Komparator.5D aufweist, O,OO775tnm, so daß der
'korrigierte Wert des Komparators 0,13275 mm wäre, wodurch der Stand
. des Schleifvorschub-Zählers ~3K genau gesteuert wird.
Im Rahmen der Erfindung können a.uch anderelLängen-Meßwertwandler,
andere logische Netzwerke usw. Verwendung finden. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes einer Schleifma-
' schine läßt sich auch in gleicher Weise für das Abziehen z.B. durch
ein Diamantwerkzeug verwenden, obwohl sie im Zusammenhang mit einer
: Abziehrolle oben beschrieben worden ist.
Damit wird nach der Erfindung gegenüber den kostspieligen herkömmlichen
Vorrichtungen mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ein . selbsttätiger Ausgleich der Änderungen des Schleifscheibendurchmessers
erreicht.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (5)
- PatentansprücheVorrichtung zur Steuerung des Vorschubes einer Schleifmaschine,; Vielehe eine Schleifscheibe, einen Träger für ein Werkstück, eine Abziehvorrichtung, eine Vorrichtung zum Haltern der Schleifscheibe zwischen dem Träger für das Werkstück und der Abzieh- .vorrichtung und eine Vorrichtung aufweist, durch welche die Schleifscheibe wahlweise zum Schleifen gegen den Träger für das! Werkstück oder zum Abziehen gegen die Abziehvorrichtung bewegt werden kann, gekennzeichnet durch einen Längen-Meßwertwandler (24 bis J52) zum Erzeugen eines Zuges von Signalejn gemäß dem Ausmaß der Bewegung der Schleifscheibe (12) entweder auf die Abziehvorrichtung (l6) oder auf den Träger für das Werk stück (l4) hin; durch einen ersten Aufwärts-Abwärts-Zähler (j54)|, der auf Signale in dem Zug von Signalen hin gemäß der Bewegung der Schleifscheibe (12) auf den Träger des Werkstückes (l4) zu j nach oben zählt, und auf Signale in dem Zug von Signalen hin gemäß einer Bewegung der Schleifscheibe (12) von dem Träger für»409848/0361das Werkstück (l4) weg nach unten zahlt; durch einen zweiten Aufwärts -Abwärts -Zähler (36), Viel eher auf Signale in dem Zug von Signalen hin gemäß der Bewegung der Schleifscheibe (12) auf die Abziehvorrichtung (l6) zu aufwärts zählt und auf Signale in dem Zug von Signalen gemäß der Bewegung der Schleifscheibe (12) zu dem Träger für das Werkstück (14) hin abwärts zählt; und durch eine Steuervorrichtung (4o), welche die Bewegung der. Schleifscheibe bei Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes im ersten (34) und zweiten (36) Aufwärts-Abwärts-Zähler beeinflußt und Vorrichtungen (42 bis 70) aufweist, welche bei Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes im ersten (34) oder zweiten (36) Aufwärts-Abwärts-Zähler eine Änderung der Vorschubbewegung der Schleifscheibe (12) auf den Träger für das Werkstück (l4) zu herbeiführen und bei Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes im ersten (34) oder zweiten (36) Aufwärts-Abwärts-Zähler eine Änderung der Vorschubbewegung der Schleifscheibe (12) auf die Abziehvorrichtung (ΐβ) zu herbeiführt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (4o) Vorrichtungen (42 bis 54) aufweist, welche bei Erreichen eines vorbestimmten Zählerst.andes im ersten Aufwärts-Abwärts-Zähler (34) eine Änderung der Vorschubbewegung der Schleifscheibe (12) auf den Träger für das \Werkstück (14) zu herbeiführen und bei Erreichen eines vorbe- j stimmten Zählerstandes im zweiten Aufwärts-Abwärts-Zählers (36); eine Änderung der Vorschubbewegung der Schleifscheibe (12) auf die Abziehvorrichtung (ΐβ) zu herbeiführen.409848/0361
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeich η. et, daß die Steuervorrichtung (4θ) eine Sperr- Si vorrichtung (56, 58, 68, "JO) aufweist, durch welche ein Zählen j des ersten Aufwärts-Abx\Tärts-Zählers (34) auf Signale in dem Zug von Signalen hin während der anfänglichen Bewegung der Schleif-i scheibe (12) von der Abziehvorrichtung (l6) weg nach dem Abzie-j hen solange verhindert wird, bis die Schleifscheibe (12) um | eine Strecke in Richtung auf den Träger für das Werkstück (14) bewegt worden ist, welche einer vorgewählten Abziehtiefe ent-spricht, welche beim Abziehen von der Schleifscheibe (12) abge-.tragen worden ist. j
- 4. Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (56, 58, 68, 70) Vorrichtungen aufweisen, welche auf das Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes in dem ersten Aufwärts-Abwärts-Zähler (34) ansprechen, welcher der vorbestimmten Abziehtiefe entspricht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung (4o) Vorrichtungen aufweist, durch welche der zweite Aufwärts-Abwärts-Zähler (36) nach dem Abziehen jedoch vor der Rückkehrbewegung der Schleifscheibe (12) auf Null zurückgestellt wird.409848/0361
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |