DE2608940B2 - Verfahren zum paarweisen Reprofilieren der jeweils aus Lauf- und Spurkranzfläche zusammengesetzten Radprofilflächen von Eisenbahnradsätzen - Google Patents

Verfahren zum paarweisen Reprofilieren der jeweils aus Lauf- und Spurkranzfläche zusammengesetzten Radprofilflächen von Eisenbahnradsätzen

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    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes
    • B23B5/32Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes for reconditioning wheel sets without removing same from the vehicle; Underfloor wheel lathes for railway vehicles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum paarweisen Reprofilieren der jeweils uus Lauf- und Spurkranzfläche zusammengesetzten Radprofilflächen von Eisenbahnradsätzen durch Abdrehen, wobei sich die Zustellung und die Lage der Drehwerkzeuge zueinander zunächst nach der jeweils größten, senkrecht zur Radachse an jedem Rad meßbaren Verschleißtiefe richtet.
Um das Reprofilieren der aus Lauf- und Spurkranzfläche gebildeten Radprofile der Räder von Eisenbahnradzusätzen zu automatisieren, ist es bekannt, die maximale Verschleißtiefe der beiden Radprofile eines Radzusatzes mit Hilfe einer aus der DE-AS 15 52 335 bekannten Tasteinrichtung zu ermitteln, worauf die Drehwerkzeuge einer Kopierdrehbank so weit zugestellt werden, daß sie in einem Schnitt die Lauf- und Spurkranzflächen eines Radsatzes derart komplett reprofilieren, daß die verschlissenen Oberflächen vollständig beseitigt sind.
Wegen des normalerweise aber unterschiedlichen Verschleißzustands der Radprofile eines zu reprofilierenden Eisenbahnradsatzes ergeben sich jedoch bei dieser Vorgehensweise nach dem eigentlichen Reprofilieren regelmäßig unterschiedliche Durchmesser, die durch Nacharbeiten mindestens des im Durchmesser größeren Laufrads des Radsatzes nach dem Reprofilieren noch einander angeglichen werden müssen. Dies ist jedoch unerwünscht, da dabei neben dem zusätzlichen Zeitaufwand unnötigerweise noch weiterer teurer Radreifenwerkstoff zerspant werden muß, weil es nämlich zur Beseitigung von normalerweise in der Größenordnung von 1 bis 2 mm auftretenden Durchmesserunterschieden in der Praxis nicht möglich ist, nur das im Durchmesser größere Laufrad mit entsprechend geringer Zustellung nachzuarbeiten. Bei einer solch geringen Zustellung läßt sich nämlich der besonders harte Radreifenwerkstoff nicht mehr ohne unverhältnismäßig hohen Verschleiß an den Werkzeugschneiden zerspanen. In der Praxis ist man deshalb bisher gezwungen, jedes der beiden an sich bereits fertig reDrofilierten Laufräder eines Radsatzes nochmals mit größeren Zustellwerten zu überdrehen und die Durchmesserdifferenz durch eine der Durchmesserdifferenz der beiden Laufräder entsprechend größere Zustellung an dem im Durchmesser größeren Laufrad auszuglei-"i chen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verfahrensweise so zu ändern, daß das dem eigentlichen Reprofiliervorgang nachfolgende und dem Ausgleich von Durchmesserunterschieden der beiden
κι Laufräder dienende zusätzliche Überdrehen entfallen kann bzw. die Laufräder eines Radsatzes nach Abschluß der eigentlichen Reprofilierungsabschnitte auch bereits genau gleiche Durchmesser aufweisen.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfah-
!■> ren wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß vor dem Reprofilieren an jeder Radprofilfläche eine Meßfläche angedreht wird, wobei die Zustellung der Drehwerkzeuge unter Wahrung ihrer zunächst gegebenen relativen Lage
_>o zueinander kleiner als die größte senkrecht zur Radachse meßbare Verschleißtiefe jedes Rads gewählt ist, und danach die beiden Radprofile in einem Schnitt fertig reprofiliert werden, wozu das Drehwerkzeug, das die Meßfläche mit dem kleineren Durchmesser herge-
2r. stellt hat, mindestens entsprechend der an seinem zugeordneten Rad senkrecht zur Radachse vorhandenen größten Verschleißtiefe und das andere Drehwerkzeug um den gleichen Betrag zuzüglich der halben Differenz der Durchmesser der beiden Meßflächen
ω zugestellt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann insbesondere bei spitzenlos arbeitenden Maschinen ein Radsatz in kürzester Zeit mit hoher Präzision und geringstmöglicher Zerspanung von teuerem Radreifen-
r> werkstoff vollständig reprofiliert werden.
Für die Zustellung des Drehwerkzeugs, das die Meßfläche mit dem kleineren Durchmesser hergestellt hat, um mindestens die senkrecht zur Radachse vorhandene größte Verschleißtiefe sowie für die
w) Zustellung des anderen Drehwerkzeugs um den gleichen Betrag zuzüglich der halben Differenz der Durchmesser der beiden Meßflächen wird Schutz nur in Verbindung mit den übrigen Verfahrensschritten beansprucht, da dies an sich bereits einem Sonderdruck
4r> aus der Zeitschrift »French Railway Techniques« Nr. 2 vom April-Mai-Juni 1961 mit dem Titel »New development on the reprofiling of wheels without dismounting wheel sets« entnehmbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden
w anhand einer Prinzipskizze näher erläutert.
Ein zu reprofilierendes Rad 1 eines nicht dargestellten Radsatzes wird von einer Antriebsrolle 3 auf der Lauffläche 2 angetrieben und abgestützt. Während des Rotierens des Rades 1 und damit des nicht näher
r)5 dargestellten Radsatzes wird eine Tasteinrichtung ähnlich der Tasteinrichtung gemäß DE-PS 15 52 335, z. B. bestehend aus Randtaster, Laufflächentaster und Spurkranztaster, gegen das Rad I so lange angefahren, bis der Randtaster schaltet. Es ist darauf zu achten, daß
fa» jede Tasteinrichtung nur den sie tragenden Support steuert und keinen Einfluß auf den anderen Support ausübt. Man gibt nun einen bestimmten Erfahrungswert vor, der in Abhängigkeit vom üblichen Verschleißzustand der Räder der Radsätze beispielsweise bei 6 mm
|>> liegen kann, den der den Randtaster tragende Support weiter in Richtung auf das Rad 1 läuft, ohne daß bis dahin der letzte Spurkranztaster angesprochen hat. Wenn während dieser Laufstrecke von 6 mm der
Luftflächentaster schaltet, ohne daß der Spurkranztasier geschaltet ist, fährt der Support die vollen 6 mm durch. Schaltet jedoch auch der letzte Spurkranztaster, hält die Tasteinrichtung den Support an. Falls jedoch der Spurkranztaster während dieser 6 mm nicht schaltet, hält die Tasteinrichtung den Support nach diesen vorgegebenen 6 mm an.
Hierauf erfolgt der Meßschnitt von 6 min Tiefe bis über den gewünschten Meßkreis hinaus. Auf diese Weise wird aus dem Rad 1 der Ringbereich 4 herausgedreht, so daß an der Lauffläche des Rades des Radsatzes die Meßfläche 5 erscheint. Der MeQschnitt wird so weit durchgeführt, daß man mit dem Meßrad eines bekannten Reibradmeßgerätes die Durchmesserdifferenz der beiden Räder eines Radsatzes in einer gewünschten, aber für beide Räder gleichen Meßebene, messen kann. Dies kann wahlweise während des Schnittes oder auch nach Unterbrechung des Schnittes geschehen. Wenn so die Durchmesserdifferenz festgestellt ist oder auch festgestellt worden ist, daß keine oder eine noch zulässige Durchmesserdifferenz vorliegt, wird der Tastkopf wieder eingeschwenkt und mit dem zugehörigen Support so weit vorgefahren, bis auch der letzte Spurkranzschalter schaltet, falls dieser innerhalb der inzwischen abgedrehten 6 mm noch nicht geschaltet hatte. Sobald der letzte Spurkranzschalter einer Tasteinrichtung schaltet, hält die Tasteinrichtung den sie tragenden Support an. Beide Supporte stehen nun so, daß die zugehörigen Drehwerkzeuge in der Lage sind, ein komplett neues Profil in einem Schnitt zu erzeugen. Eine eventuelle Durchmesserdifferenz aber kann wegen der unbekannten Lage der Rotationsachse beim Einstellen der Supporte durch die Tasteinrichtungen nicht berücksichtigt werden. Durch die vorangegangene Durchmessermessung mittels bekannter Reibradmeßgeräte aber wurde ja die Lage der Rotationsachse bezüglich der Drehwerkzeuge ermittelt, so daß nunmehr eine eventuell festgestellte Durchmesserdifferenz halbiert und auf der durchmessergrößeren Seite mit dem Support über die mittels Tasteinrichtung erfolgte Supporteinstellung hinaus zugestellt werden kann. Mit dieser Einstellung erfolgt der Fertigschnitt über das gesamte Profil, worauf die neue Lauffläche 6 mit der gewünschten reprofilierten Kontur erscheint. Nach Beendigung dieser Arbeitsgänge sind aus dem Flad 1 im Laufflächenbereich der Ringbereich 7 und im Spuikranzbereich 8 der Ringbereich 9 abgedreht worden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht eine andere Möglichkeit darin, die beiden Tasteinrichtungen mit den sie tragenden Supporten unabhängig voneinander so weit vorlaufen zu lassen, bis an jeder Tasteinrichtung der letzte Taster geschaltet hat. Hierdurch werden die zugehörigen Supporte angehalten und beide um einen gleichen und konstanten Betrag zurückgezogen. In dieser Stellung der Supporie wird nun der bereits beschriebene Meßschnitt durchgeführt, so daß man die Durchmesserdifferenz wieder mittels der bekannten Reibradmeßgeräte feststellen kann. Ergibt sich eine solche Durchmesserdifferenz außerhalb der zulässigen Tolerenz, so wird diese halbiert und zuzüglich zu der zuvor zurückgezogenen Strecke auf der durchmessergrößeren Seite zugestellt. Mit dieser Einstellung erfolgt der letzte Schnitt, worauf die Räder fertig reprofiliert sind. Bei dieser Vorgehensweise kann e>n zweimaliges Einschwenken der Tasteinrichtungen vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum paarweisen Reprofilieren der jeweils aus Lauf- und Spurkranzfläche zusammengesetzten Radprofilflächen von Eisenbahnradsätzen durch Abdrehen, wobei sich die Zustellung und die Lage der Drehwerkzeuge zueinander zunächst nach der jeweils größten, senkrecht zur Radachse an jedem Rad meßbaren Verschleißtiefe richtet, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Reprofilieren an jeder Radprofilfläche eine Meßfläche angedreht wird, wobei die Zustellung der Drehwerkzeuge unter Wahrung ihrer zunächst gegebenen relativen Lage zueinander kleiner als die größte senkrecht zur Radachse meßbare Verschleißtiefe jedes Rads gewählt ist, und danach die beiden Radprofile in einem Schnitt fertig reprofiliert werden, wosu das Drehwerkzeug, das die Mebfläche mit dem kleineren Durchmesser hergestellt hat, mindestens entsprechend der an seinem zugeordneten Rad senkrecht zur Radachse vorhandenen größten Verschleißtiefe und das andere Drehwerkzeug um den gleichen Betrag zuzüglich der halben Differenz der Durchmesser der beiden Meßflächen zugestellt wird.
DE2608940A 1976-03-04 1976-03-04 Verfahren zum paarweisen Reprofilieren der jeweils aus Lauf- und Spurkranzflache zusammengesetzten Radprofilflächen von Eisenbahnradsätzen Expired DE2608940C3 (de)

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