DE710613C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Leonardgeneratoren mit zwei Gruppen von Erregerspulen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Leonardgeneratoren mit zwei Gruppen von Erregerspulen

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DE710613C
DE710613C DEG67225D DEG0067225D DE710613C DE 710613 C DE710613 C DE 710613C DE G67225 D DEG67225 D DE G67225D DE G0067225 D DEG0067225 D DE G0067225D DE 710613 C DE710613 C DE 710613C
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leonard
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excitation coils
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DEG67225D
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1409Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with dc amplifier chain

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Leonardgeneratoren mit zwei Gruppen von Erregerspulen Die Erfindung betrifft ferngesteuerte elektrische Antriebsmotoren von Getrieben, welche zum Bewegen schwerer Massen oder zum Heben von Lasten oder zur Betätigung von Steuerungen irgendwelcher Art dienen. Die ferngesteuerten elektrischen Motoren können beispielsweise Geschützri.chtmaschinen, Getriebe zum Stabilisieren von Plattformen, Ru@dermaschinenanlagen, Kräne und Aufzüge antreiben.
  • Es sind schon Fernsteuerungen vorgeschlagen worden, welche unter Verwendung von in Leonardsteuerung betriebenen ferngesteuerten Motoren in der Weise arbeiten, daß von einem Geber aus, dessen Bewegungen der ferngesteuerte Motor als Empfänger ausführen soll, eine im Leonardgenerator untergebrachte Erregerwicklung proportional der Größe und Richtung der Gebergeschwindigkeit (Geschwindigkeitssteuerung) erregt wird, indem beispielsweise ein mit dem Geber verbundener, ,konstant erregter Gleichstromgenerator diese Erregerwicklung speist, so daß sich die Ankerspannung des Leonardgenerators und damit .die Drehzahl des von letzterem gespeisten ferngesteuerten Motors fortlaufend .annähernd geschwindigkeitsgleich und in gleicher Richtung mit der Geberbewegung einstellt, und daß bei eintretenden Abweichungen im Weg oder in der Winkellage zwischen Geber und Empfänger eine oder mehrere im Leonardgenerator angeordnete weitere Erregerspulen mit Hilfe von Relais (Wegsteuerung) so geschaltet werden, daß der Leonardgenerator zusätzliche oder abzügliche Spannungen gibt, so daß der ferngesteuerte Empfängermotor die eingetretenen Abweichungen auszugleichen sucht.
  • Bei Fernsteuerungen, bei denen insbesondere mehrere solcher Empfängermotoren von einem Geber fernzusteuern sind, beispielsweise bei Steuerung von Geschützen von einem Leitgerät, wobei der Geber beispielsweise --durch Vermittlung eines sogernannten Geschützphantoms betätigt wird, bereitet es Schwierigkeiten, neben den vom Geber betätigten Organen zur Fernvergleichung der Weg- bzw. Winkelstellung zwischen Geber und Empfänger auch noch die für die Geschwindigkeitssteuerung erforderlichen Organe zu betreiben, da dabei der Geber für die nicht unerhebliche Erregerleistung für die Geschwindigkeitssteuerung recht große Kräfte aufzubringen hat, -die zu unerträglichen Abmessungen des Gebers bzw. des Leitgeräts führen würden. Andernfalls stände nichts im Wege, solches Leitgerät als kleinen und leichten feinmechanischen Präzisionsapparat auszuführen, sofern durch ihn nur die geringfügigen Leistungen und Kräfte hindurchzuführen bzw. zu erzeugen sind, welche das Verstellen der Organe zur Fernvergleichung der Wege zwischen Geber und Empfänger an sich erfordern.
  • Die Erfindung beseitigt die erwähnten Mängel, indem .der Geber nicht mit .der Erzeugung der Geschwindigkeitserregung belastet wird, sondern indem die Erregerleistung für die Geschwindigkeitssteuerung dem Leonardgenerator, der von einem aus dem Netz gespeisten Antriebsmotor angetrieben wird, direkt oder indirekt in geeigneter Weise entnommen wird.
  • Die Erfindung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Nach Abb. i treibt der aus dem Netz gespeiste, mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufende Antriebsmotor 11.T1 den Leonardgenerator G1 an. Der Leonardgenerator G1 liefert den Ankerstrom für den fernzusteuernden Empfängermotor M., dessen Feld vom Netz konstant erregt wird. Mit denn Motor3h ist ein Hilfsgenerator G2 gekuppelt, dessen Feld vom Netz konstant erregt wird und welcher die im Leonardgenerator G1 angeordnete Erregerspule Ei entsprechend seiner Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit (Geschwindigkeitssteuerung) erregt.
  • E. und Es sind die außerdem noch im Leonardgenerator vorhandenen Erregerspulen, welche von dem Relais R geschaltet werden. Das Relais R wird von einer besonderen, nicht dargestellten Einrichtung, welche die Stellung des Gebers und des Empfängers fortlaufend zu vergleichen gestattet, beispielsweise einer Brückenübertragung oder einem Gleich- oder Wechselstrom-Fernübertragungsvstem, gesteuert und schaltet die Erreg erströme in den Spulen E. und E3 je nach der Größe und Richtung der jeweils vorhandenen Abweichung zwischen der vom Geber diktierten und der vom Empfänger eingenommenen Stellung.
  • In der zu der Spule Ei führenden Leitung liegt :der Widerstand lil zum Einregulieren des «-eiter unten beschriebenen Gleichgewichtszustandes sowie der Schalter S.
  • Der Schalter S ist normalerweise geschlossen und wird nur dann geöffnet, wenn der Motorl11. aus voller Fahrt heraus plötzlich, wie z. B. bei Einfahren des vom Motor MA angetriebenen Getriebes in eine Hartlage, zum Halten gebracht werden soll. Des weiteren ist es möglich, den Schalter S von dem Relais R in geeigneter Weise mit betätigen zu lassen. Die elektrischen Verhältnisse sind so bemessen, beispielsweise durch einmalige Einregeleng des Widerstandes W, daß das durch die Erregerwicklung Ei im Leonardgenerator erzeugte Magnetfeld gerade ausreicht, die durch vorhergegangene, bei dem betrachteten Zustand aber nicht mehr vorhandene Erregung von E2 oder Es erreichte Ankerspannung im Leonardgenerator und die damit erreichte Geschwindigkeit des Empfängermotors 11I. auf gleichbleibender Höhe zu halten und so das ganze System im selbsterregten Gleichgewichtszustand zu erhalten.
  • Die in der Spule Ei erforderliche Erregerleistung wird hierbei über den Motor ilI., aus dem Leonardgenerator indirekt entnommen.
  • Die Ausführung nach Abb. 2 zeigt den gleichen Aufbau der sich im Gleichgewichtszustand haltenden Selbsterregungsschaltung. bei der jedoch die den Gleichgewichtszustand bewirkende Erregerspule E direkt an die Ankerklemmen des Leonardgenerators G1 angeschlossen und bei der die Erregerleistung für die selbsttätige Spule Ei dem Leonardgenerator G1 direkt entnommen ist. Die Klemmenspannung des Leonardgenerators G1 bei Gleichgewichtszuständen ist verhältnismäßig bzw. gleich der vom Hilfsgenerator G, erzeugten Klemmenspannung, so daß die an die Generatorspannung G1 angeschlossene Erregerspule für den Gleichgewichtszustand dieselbe Bedeutung erlangt, wie wenn sie von einem besonderen Hilfsgenerator nach Art der Einrichtung gemäß Abb. i gespeist würden.
  • Der in der Zuleitung zur Erregerspule Ei liegende Widerstand W .dient in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach Abb. i zum einmaligen Einregulieren der für die Erhaltung der Gleichgewichtszustände erforderlichen Verhältnisse.
  • Des weiteren haben die Erregerspulen E= und Es, das Relais R, der Schalter S sowie die Motoren .U, und l1I2 dieselben Funktionen wie die mit gleichen Buchstaben bezeichneten Organe in der Abb. i.
  • In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen tritt eine Änderung in denn Gleichgewichtszustand nur ein, wenn dieser Gleichgewichtszustand durch Einschalten der Erregerspulen E. und E3 aufgehoben wird.
  • Je nach .dem Richtungssinn und der Gröle der von E. b,zw. Es erzeugten %Ia,gnetfelder wird die Klemmenspannung es Leonardgenerators schneller steigen oder fallen und der Motor.H. sich beschleunigen oder verzögern.
  • Die einzelnen ineinandergreifenden Vorgänge seien in ihrer Gesamtwirkung am fol- i ;enden Beispiel nach Abb. i erörtert. Zunächst sei angenommen, daß der Geber und Empfänger stillstehen, und zwar in synchroner Lage, d. h. auf gleicher Weg- oder Winkelstellung.
  • Sobald der Geber,aus dieser Lage herausgebracht wird, wird das Relais R je nach Richtung und Größe . der eingetretenen Abweichung entweder die Spule E2 oder F_3 einschalten.
  • Der Empfängermotor muß dann unter zunächst .kleiner Ankerspannung anlaufen und so lange auf Grund der bei seinem Anlauf vom gleichzeitig mit anlaufenden Generator G2 bewirkten Selbsterregung an Drehzahl zunehmen, da ,der gesamte Erregerstrom F_1 plus & bzw. E3 auch ,ständig zunimmt, bis die Spulen E2 bzw. E3 wieder ausgeschaltet werden, d. h. bis der Empfänger und der Geber in jedem Augenblick die gleiche synchrone Lage einnehmen.
  • Voraussetzung für diese Verhältnisse ist natürlich, @daß die Magnetisierungsvorgänge im Leonardgenerator sich auf dem gradlinigen Teil der Magnetisierungskurve abspielen.
  • Der Empfänger wird die erreichte, mit dem Geber übereinstimmende Geschwindigkeit beizubehalten versuchen. Sollte jedoch durch plötzliche Vergrößerung in den Bewegungswiderständen des vom Motor M2 angetriebenen Getriebes der Motor M2 in, seiner Drehzahl abfallen, so wird infolge ner auf Grund von Geschwindigkeitsunterschieden zwischen Geber und Empfänger sich herausbildenden Wegabweichung das Relais R ansprechen und die Spulen E2 bzw. E3 mehr oder minder stark erregen.
  • Dadurch wird .der Empfängermotor schnellstens auf den vom Geber angegebenen Geschwindigkeitszustand gebracht, wobei gleichzeitig. die vorhandenen Wegabweichungen herauskorrigiert werden.
  • Die Spulen E2 bzw. E3 treten also nur bei Geschwindigkeitsänderungen, d. h. bei Beschleunigungen oder Verzögerungen, in Tätigkeit.
  • Beiden beispielsweise bei Fernsteuerungen von an Bord aufgestellten Geschützen, bei denen infolge Ausgleichs der Schlingerbewegongen des Schiffes die vom Geber diktierte und vom Empfänger nachzubildende Geschwindigkeit in ihrer Größe und Richtung stets wechselnd ist, wird das Relais R fortlaufend kleinere und größere Erregerimpulse in nie Spule E2 und E3 geben, um so am Empfänger .die jeweils erforderlichen Beschleunigungen und Verzögerungen zu bewirken.
  • Von der Empfindlichkeit der Wegvergleichsteuerung,. d. h. von ihrer Fähigkeit, bereits bei den kleinsten Abweichungen in der Synchronlage, d. h. bei Geschwindigkeitsunterschieden zwischen Geber und Empfänger, wird es abhängen, bis zu welcher Genauigkeit der Empfänger in der Lage ist, dem Geber zu folgen.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRÜCHE: 1. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Leonardgeneratoren mit zwei Gruppen von Erregerspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine aus dem Netz gespeiste Gruppe der Erregerspulen (E2, E3) .des Leonardgenerators nach Maßgabe der Abweichungen zwischen der Geber-und Empfängerstellung über ein Relais (R) ferngesteuert und die zweite Gruppe der Erregerspulen (El) in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der jeweiligen Geschwindigkeit des Antriebsmotors (M2) oder der jeweiligen Ankerspannung des Generators (G1) erregt wird. a. Leonardschaltung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, @daß die Erregung der zweiten Erregergruppe (E1) so bemessen ist, d.aß sie ausreicht, einen einmal vorhandenen Geschwindigkeitszustand unter gleichbleibenden Widerstandsverhältnis-en aufrechtzuerhalten, während die Erregungen der ersten Gruppe (E2 und E3) bei Beschleunigungen und Verzögerungen in Tätigkeit treten. 3. Leonardschaltung nach Anspruch oder 2, -dadurch .gekennzeichnet, da! die Erregungen der Wicklungen der ersten Gruppe (E2 und E3) in ihrer-Größe und Richtung abhängig sind von der jeweiligen Größe und Richtung der zwischen Geber und Empfänger eingetretenen Abweichungen in der Weg- oder Winkellage. j
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