CH346677A - Verfahren zur Geschwindigkeitssteuerung von motorgetriebenen Hebevorrichtungen, insbesondere von Aufzügen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Geschwindigkeitssteuerung von motorgetriebenen Hebevorrichtungen, insbesondere von Aufzügen, und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B66B1/00—Control systems of elevators in general
- B66B1/24—Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
- B66B1/28—Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
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Description
Verfahren zur Geschwindigkeitssteuerung von motorgetriebenen Hebevorrichtungen, insbesondere von Aufzügen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Geschwindigkeitssteuerung von motor getriebenen Hebevorrichtungen, insbesondere von Aufzügen, und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Bei den üblichen Verfahren wird die Geschwin digkeit der Aufzüge nach einem Anlauf- und Brems programm als Funktion der Zeit geändert, das z. B. durch die an den Klemmen eines über einen Wider stand sich aufladenden und entladenden Kondensators auftretende Spannung bestimmt sein kann. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht aber darin, dass bei der Annäherung zur Haltestelle eine Strecke klei ner Geschwindigkeit vorgesehen werden muss, um die Genauigkeit des Anhaltens an der gewünschten Stelle zu erhöhen. Anderseits ist es im Falle eines in der Nähe einer Haltestelle erfolgenden Anlaufs bisweilen notwendig, die Kabine vor dem Heran fahren an eine Haltestelle zuerst über diese hinaus zufahren, um ein Anhalten der Kabine im gewünsch ten Bereich der Programmzeit zu gewährleisten, weil hierzu stets von derselben Ausgangsgeschwindigkeit (der normalen Fahrgeschwindigkeit) ausgegangen werden muss. Das Diagramm der Fig. 1 illustriert diese Nachteile. In diesem Diagramm ist die Kabi nengeschwindigkeit v in der Ordinate und die Zeit t als Abszisse eingetragen. Die Kurve 1 stellt die Brem sung des Aufzuges und die Kurve 2 dessen Beschleu nigung dar. Aus Kurve 3, welche ebenfalls eine Be schleunigung darstellt, ist ersichtlich, dass es nicht möglich ist, den Aufzug an der gewünschten Stelle anzuhalten, wenn die Kurve 3 das Bremsprogramm schneidet, bevor die Geschwindigkeit ihr Maximum, d. h. die Sollgeschwindigkeit Vr, erreicht hat. Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, diese Nachteile zu beheben. Das erfindungsgemässe Ver- fahren ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Brem sung die Geschwindigkeit der Hebevorrichtung in Funktion der jeweiligen Position der durch die Vor richtung geförderten Last gesteuert wird. Die Ein richtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist da durch gekennzeichnet, dass sie ein von der Position der Last abhängiges Verzögerungsprogrammelement sowie Verbindungselemente zwischen diesem Pro grammelement und dem Antriebsmotor aufweist, um die Drehzahl des letzteren durch dieses Programm element zu steuern. Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig.2 ein Gesamtschema einer Einrichtung ge mäss der Erfindung, Fig. 3 eine Einzelheit der Einrichtung gemäss der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 4 ein Anlauf- und Bremsprogramm analog demjenigen der Fig. 1, jedoch mit den durch die vor liegende Erfindung erzielten Anlauf- und Brems phasen. Die dargestellte Einrichtung weist einen Motor 4 für den Antrieb der Last 5 (Förderkorb oder Ka bine), eine Tachometerdynamo 6, welche die Momen- tangeschwindigkeit des Motors anzeigt, und einen Servomechanismus 7 auf, welcher die Motordrehzahl unter gleichzeitiger Berücksichtigung der durch Pro grammelemente 8 und 9 und der durch die Tacho meterdynamo gegebenen Zustandsgrössen regelt. Das Programmelement 8 für den Anlauf bewirkt eine Änderung der Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Zeit nach der Gleichung v<I>=</I> f <I>(t)</I> und das Programm element 9 für die Bremsung .eine Änderung der Ge schwindigkeit in Abhängigkeit von der Position der Last nach der Gleichung<I>v =</I> f(1). Diese beiden Pro- grammelemente 8 und 9 werden jeweils mit dem Servomechanismus 7 durch Leitungen 10 bzw. 11 verbunden und enden an Kontakten 12 eines Relais 13, dessen Stellung die Verbindung mit dem einen oder andern Programmelement bestimmt. Dieses Re lais 13 wird durch ein Vergleichsorgan 14 betätigt, welches über einen Schaltkontakt 15 vom Netz ge- spiesen wird. Beim Anlauf und im Normalbetrieb ist der Schaltkontakt 15 offen. Wenn sich die Förder- last in der Bremszone befindet, so wird der Schalt kontakt 15 geschlossen und das Vergleichsorgan 14 gespeist. Dieses Organ vergleicht die Anlaufspro- grammspannung, welche beispielsweise durch Aufla den eines Kondensators über einen Widerstand er zeugt werden kann, mit der Bremsprogrammspan- nung und erregt das Relais 13, sobald die Spannung des Bremsprogramms niedriger ist als diejenige des Anlaufprogramms. Das Relais 13 verbindet dann durch Umschalten der Kontakte 12 den Servomecha- nismus 7 mit dem Bremsprogrammelement 9. Das Bremsprogramm kann durch einen Nocken 16 gesteuert sein, der beispielsweise durch den An triebsmotor oder jedes andere Organ in Drehung versetzt wird, das sich bewegt, wenn der Aufzug in Betrieb ist, und zwar derart, dass der Nocken über eine momentan wirkende elekromagnetische Kupp lung in dem Moment zu drehen beginnt, wo das Bremsprogramm in Funktion treten muss. Anstelle eines einzigen Nockens kann auch eine Mehrzahl solcher Nocken am Umfang einer Scheibe angeord net sein, welche fortwährend dreht, wenn der Auf zug läuft. Der Nocken 16 wirkt auf einen Differen- zialtransformator 17 (Fig. 3), welcher drei in Achs richtung hintereinander angeordnete Wicklungen 18, <B>19</B> und 20 über einem längsverschiebbaren Kern 21 aufweist, dessen Verschiebungen der Nocken 16 be wirkt. Diese als Detektor wirkende Vorrichtung lie fert einen Zustandswert, welcher die Geschwindig keit in Funktion der Position der Last steuert. Die durchgezogene Kurve 22 in Fig. 4 stellt die Geschwindigkeit v der Kabine zwischen zwei Halte stellen 'n Funktion des durch diese zurückgelegten Weges<I>l</I> dar, wobei dieser Weg<I>L</I> durch die Zeit<I>t</I> dargestellt wird. Diese Kurve 22 setzt sich aus einer Beschleunigungsphase<I>a,</I> einer Fahrtphase<I>b</I> mit konstanter Geschwindigkeit v, und einer Bremsphase c zusammen. Eine solche Kurve 22 kann aber nur erhalten werden, wenn der Fahrweg grösser ist als der Beschleunigungs- und Verzögerungsweg zusam men. Ist der Fahrweg aber kleiner als diese beiden, so erfolgt ein Fahrtablauf nach Kurve 3, das heisst das Beschleunigungs- und das Bremsprogramm be finden sich gleichzeitig in Funktion. Bei der Be schleunigung der Kabine gemäss der Kurve 3 wirkt die Ausgangsspannung des Anlaufsprogrammelemen- tes 8 einerseits auf den Servomechanismus 7 und anderseits auf das Vergleichsorgan 14. Gleichzeitig ist aber auch die Ausgangsspannung des Bremspro- grammelementes 9 am Vergleichsorgan 14 angelegt. Sobald nun die Ausgangsspannung des Bremspro- grammes niedriger ist als diejenige des Beschleuni- gungsprogrammes, was im Kreuzungspunkt der Kurve 3 mit der Kurve 22 der Fall ist, schaltet Re lais 13 um, so dass die Ausgangsspannung des Bremsprogrammes auf den Servomechanismus 7 wirkt. Dadurch kann die Geschwindigkeit in Funk tion des noch zurückzulegenden Weges gesteuert und ohne Diskontinuität der Verzögerung von Maximal geschwindigkeit auf Stillstand gebracht werden. Das erfindungsgemässe Verfahren weist daher die folgenden Vorteile auf: Es gewährleistet ein präzises Anhalten auch ohne Maximalgeschwindigkeits-Zwischenstufe, also mit grösserer Schnelligkeit in der Bedienung, und ermög licht eine Inbetriebsetzung in unmittelbarer Nähe einer Haltestelle, da die Brems- und Anlaufpro gramme vergleichbar sind. Beim dargestellten Beispiel erfolgt der Anlauf nach einer zeitabhängigen Funktion. Er könnte aber auch als Funktion der Kabinenposition erfolgen oder durch eine Vorrichtung gesteuert werden, welche auf die Beschleunigung oder das Drehmoment des Motors wirkt. In diesen letzteren beiden Fällen würde das Vergleichsorgan 14 die Spannung des Bremsprogrammes 8 mit derjenigen der Tachometer dynamo vergleichen, da das Anlaufprogramm nicht in Form einer Spannung gegeben wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Geschwindigkeitssteuerung einer motorgetriebenen Hebevorrichtung, insbesondere eines Aufzugs, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bremsung die Geschwindigkeit der Vorrichtung in Funktion der Position der durch die Vorrichtung ge förderten Last gesteuert wird. 1I. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein von der Position der Last abhängiges Verzöge rungsprogrammelement sowie Verbindungselemente zwischen diesem Programmelement und dem An triebsmotor aufweist, um die Drehzahl des letzteren durch dieses Programmelement zu steuern. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beschleunigung der Hebevor richtung in Funktion der Zeit gesteuert wird. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beschleunigung der Hebevor richtung in Funktion der Position der durch diese Vorrichtung geförderten Last gesteuert wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass im Anlauf das Motordrehmoment gesteuert wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass während der Anlaufsphase die Beschleunigung gesteuert wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Vergleichen zwischen einem Verzögerungsprogramm, das Funktion der Position der Last, und einem Be schleunigungsprogramm, das eine Funktion der Zeit ist, derart verwendet werden, dass der Übergang vom Beschleunigungsprogramm zum Verzögerungspro gramm in jedem Moment des einen und andern möglich ist. 6.Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Vergleichen zwischen einem Verzögerungsprogramm, das eine Funktion der Position der Förderlast, und einem Beschleunigungsprogramm, das ebenfalls Funktion der Position der Last ist, derart verwendet werden, dass der Übergang vom Beschleunigungs programm zum Verzögerungsprogramm in jedem Punkt des einen und andern möglich ist. 7.Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine durch den Motor an getriebene Tachometerdynamo und einen Servo- mechanismus aufweist, welcher die Motordrehzahl unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Bremspro grammangaben und der Angaben der Tachometer dynamo steuert. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ein zeitabhängiges Be- schleunigungsprogrammelement sowie Verbindungs- mittel zwischen diesem Programmelement und dem Antriebsmotor der Hebevorrichtung aufweist, um die Geschwindigkeit der letzteren durch dieses Pro grammelement steuerbar zu machen. 9.Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ein unter dem Einfluss der jeweiligen Position der Förderlast stehendes Be- schleunigungsprogrammelement sowie Verbindungs mittel zwischen diesem Programmelement und dem Antriebsmotor der Vorrichtung aufweist, um die Ge schwindigkeit der letzteren durch dieses Programm element steuerbar zu machen. 10.Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Differenzialtransformator mit einem beweglichen Kern die Bremsprogramm spannung erzeugt, wobei ein von der Hebevorrich tung angetriebener Nocken diesen Kern steuert. 11. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch ein Organ zum Vergleichen zwischen dem Verzögerungspro gramm und dem Beschleunigungsprogramm, welches Organ ein Relais betätigt, um den Übergang vom Beschleunigungsprogramm in jedem Punkt desselben auf das Verzögerungsprogramm zu ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
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CH346677T | 1956-06-14 |
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CH346677D CH346677A (de) | 1956-06-14 | 1956-06-14 | Verfahren zur Geschwindigkeitssteuerung von motorgetriebenen Hebevorrichtungen, insbesondere von Aufzügen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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-
1956
- 1956-06-14 CH CH346677D patent/CH346677A/de unknown
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