DE2531799C3 - Vorrichtung zur automatischen Betätigung der Auftriebsklappen von Flugzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Betätigung der Auftriebsklappen von FlugzeugenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/02—Initiating means
- B64C13/16—Initiating means actuated automatically, e.g. responsive to gust detectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eiac Vorrichtung zur automatischen Betätigung der Auiiriebsklappcn von
Flugzeugen sowohl beim Slart als auch bei der Landung,
bei der als Schaltelement ein mittels Staudruck gesteuertes Organ Anwendung findet.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die beim Flugzeugstart zur Verminderung der Startstrecke und
zur Verminderung der Anhaitcstrecke des Flugzeuges im Falle eines zurückgenommenen Starts insofern
vorteilhaft ist, als durch Benutzung von automatischen Steuerorganen für die Betätigung von Einrichtungen zur
Auftriebserhöhung die Nachteile rein manuell arbeitender
Apparaturen wenigstens teilweise vermieden werden können. Der Start des Flugzeuges auf eine
verminderte Strecke wird dadurch bewirkt, daß das Flugzeug mit eingefahrenen Flügclklappen längs des
Bodens vor dem Abheben bewegt wird und die Klappen automatisch erst in ihre wirksame Stellung ausfahren,
wenn die Abhebegeschwindigkeit erreicht ist. Hierbei wird automatisch, ohne Aufmerksamkeit des Flugzeugführers,
durch den dynamischen Druck während der wenigen Sekunden, unmittelbar bevor sich das Flugzeug
erhebt, die gewünschte Wirkbedingung vorgegeben. Als Steuereinheit hierfür wird ein gccignelcs luftdichtes
Gehäuse verwendet, welches einen Balg enthält und mittels einer Leitung einen Steuerschalter zu betätigen
vermag. Es wird ein elektrischer Kontakt der Steuereinheit
geschlossen, wenn der dynamische Druck der Abhebegeschwindigkeit entspricht (DE-RS 9 47 672).
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch lediglich geeignet, eine Klappenbetätigung beim Startvorgang
vorzunehmen, während das Einfahren der Klappen nach dem Start noch von Hand auszuführen ist. Die
Möglichkeit des Finfahrens der Klappen unter Ausnutzung der Profilumströmung oder mittels einer Rückholfeder
nach Abschalten der Automatik ist insofern mit Gefahren verbunden, als dieser Einfahrvorgang plötzlich
ausgeführt wird, wobei eine plötzliche Profilveränderung auch die Möglichkeit des Strömungsabrisses
s nicht ausschließt.
Schließlich ist noch eine Steuervorrichtung für Flugzeuge zur Betätigung der Auftriebsklappen bekannt
(US-PS 23 50 751), bei der jedoch das Ausfahren der Klappen vor dem Start von Hand erfolgen muß,
während das Einfahren nach dem Start unter Ausnutzung des bekannten Staudruckprinzips automatisch
erfolgen kann. In gleicher Weise muß bei dieser bekannten Vorrichtung vor der Landung dis Klappenautomatik
wiederum manuell auf Landung geschaltet -.verden, denn erst dann folgt ein automatisches
Ausfahren der Klappen bei entsprechender Verringerung der Fluggeschwindigkeit. Nach erfolgtem Landevorgang
muß wiederum von Hand der Klappeümechanismus betätigt werden, um die Auftriebsklappen
einzufahren.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die
Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung zur automatischen Betätigung der Auftriebsklappen von Flugzeugen
sowohl beim Start als auch bei der Landung, und zwar in vollautomatischer Weise für jeden Augenblick des
Startvorganges und der Landung zu schaffen, die zwar die im Notfall oder dergleichen gegebenenfalls erforderliche
manuelle Eingriffsmöglichkeit in die Automatik nicht ausschließt, dennoch aber zu keinem Augenblick
den Eingriff von. Hand und damit die besondere Aufmerksamkeit des Piloten erforderlich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale
erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der vorliegenden Vorrichtung ist vorteilhaft, daß
von dem an sich bekannten funktu. ^sicheren Prinzip
■to der Staudruckmessung ausgegangen wird, wobei sich
der Staudruck bekanntlich proportional zur Fluggeschwindigkeit verändert. Bekannte Staudruckmesser
werden als Fahrtmesseranzeiger verwendet, wobei diese praktisch den jeweiligen Staudruck, wie er einer
bestimmten Fluggeschwindigkeit immanent ist, mißt und in Geschwindigkeitseinheiten anzeigt. Ein solcher
Staudruckmesser läßt sich als staudruckabhängiger Schalter besonders vorteilhaft verwenden, der von
einem bestimmten Staudruck an einen Stromkreis schließt beziehungsweise öffnet.
Mit Hilfe des Staudruckschaltcrs läßt sich also in Abhängigkeit vom Staudruck und damit in Abhängigkeit
von der Fluggeschwindigkeit eine elektrische Mechanik aus- und einschalten, die den Stromkreis der
Klappcnmotore, durch welche die Auftriebsklappen des Flugzeuges aus- und eingefahren werden, schließt und
umpolt.
Die Zeichnung zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel in schematisch vereinfachter Form, welches der
näheren Erläuterung der Erfindung dienen soll.
Durch das Staudruckanzeigeinstrument 5/ wird in einem Hilfsstromkreis eine Spule, ein Elektromotor
oder dergleichen Steuerschalter Sp\ betätigt, wodurch etwa eine Zahnstange .Zdie mit einem Klappcnschaltcr
«>5 U1 verbunden ist, so bewegt wird, daß der Klappenschalter
U, in die Stellung »Ausfahren« gebracht wird. Der Hilfsstromkreis über das Kontaktsegment Sch\ des
Staudruckan/eigeinstrumentes St ist geschlossen.
In einer oder zwei weiteren Schaltstellungen des Staudruckanzeigeinstruments Si wird eine zweite Spule,
ein weiterer Elektromotor oder dergleichen Steuerschalter Sp2 betätigt, der gleichfalls auf die erwähnte
Zahnstange Z arbeiten und so den Klappenschalter U3
in die Stellung »Einfahren« bringt Der Hilfsstromkreis Ober den Steuerschalter Sp2 wird über die Kontaktsegmente
Scha oder ScH2 geschlossen.
Das Staudruckanzeigeinstrument kann mit oder ohne erstes Kontaktsegment Scha ausgeführt werden beziehungsweise
in seiner Funktion geändert werden.
Zur Sicherheit wird mit der Radwelle W des Hauptfahrwerks des Flugzeuges die Welle eines
Fliehkraftreglers F oder eines Stromerzeugers verbunden. Mit Hilfe dieser Kraftquelle kann dann ein Schalter
betätigt werden, der parallel zum Staudruckanzeigeinstrument Si den Stromkreis über den Steuerschalter Sp\
schließt, wodurch der Klappenschalter U3 in die Stellung
»Ausfahren« gebracht wird.
Damit ergibt sich für die Vorrichtung folgende Arbeitsweise:
Für den Startvorgang dreht sich mit der Beschleunigung
des Flugzeuges der Zeiger Ze des Staudruckanzeigeinstruments St mit zunehmendem Staudruck im
Uhrzeigersinn. Bei Erreichen des ersten Kontaktsegmentes Scha schließt der Zeiger Ze einen Kontakt, so
daß der Stromkreis über den Steuerschalter Sp2
geschlossen wird, das heißt, daß der Klappenschalter auf »Klappe einfahren« gepolt wird.
Will man diese automatische Schaltung verhindern und zum Beispiel im Stand ausgefahrene Klappen
ausgefahren lassen, kann der Hilfsstromkreis über das Kontakisegmeni Scha mit einem Schalter 5 vor dem
Start von Hand unterbrochen wurden. Sollte der Pilol
unbeabsichtigt den Stromkreis über das Kontaktsegment Scha eingeschaltet gelassen haben, so ist das
dennoch unschädlich. Bei wachsender Geschwindigkeitszunahme verläßt der Zeiger Zc das Kontaktsegment
Scho. Der Hilfsstromkreis wird stromlos. Danach
erreicht der Zeiger Zc das Koniaktscgment Sch\ und
schließt damit den Stromkreis über den Steuerschalter 5/>i, welcher den Stromkreis auf die Stellung »Klappen
ausfahren« polt, wenn die Automatik eingeschaltet ist.
Parallel zum staudruckabhängigen Stromkreis wird über das Kontaktsegment Sch\ ein durch einen
Fliehkraftregler F gesteuerter Slrot.ikrcis geschaltet.
Dieser Fliehkraftregler F, der lediglich von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Fahrwerks abhängig
ist, schaltet auch im Fall des Versagens des Staudruckanzeigeinstrumenls
den Stromkreis über den Steuerschalter Spi in dem Augenblick ein. in welchem der
Zeiger Zc /lornulerweisc das Konlaktsegmcnt Sch\
erreicht. Damit ist gewährleistet, daß sogar im Fall des Versagens des staudruckgcsteucrtcn Stromkreises die
automatische Funktionsweise zum Ausfahren der Klappen beim Start gesichert ist.
Der Steuerschalter Sp\ setzt mit Hilfe einer Zahnstange
Z den Umschalter II, in Bewegung, wodurch die
Klappcnglcichstrommolorc auf »Ausfahren« der Auftriebsklappen geschaltet werden. bo
Hat das Flugzeug von der Startbahn abgehoben, so schaltet sich zwar der Fliehkraftregler F aus, der
Stromkreis über den Zeiger Zc und das Kontaktsegment Sch\ bleiben jedoch solange geschlossen, bis der
Zeiger des Staudruckanzeigeinstruments St mit wachsender Fluggeschwindigkeit über das Kontakisegment
Sch\ hinausgewandert ist. In diesem Augenblick wird
der Steuerschalter Sp\ stromlos. Der Umschalter L/,
bleibt in der Stellung »Klappen ausfahren« stehen.
Bei weiterem Anstieg der Fluggeschwindigkeit erreicht der Zeiger Ze das dritte Kontaktsegment Sc/ij,
so dall der Steuerschalter Sp2. den Klappenschalter U1,
auf »Klappen einfahren« schaltet
Steigt die Geschwindigkeit weiter an, so wird auch das Kontaktsegment Schi freigegeben, der Klappenschalter
U3 wird von Hand oder durch eine Rückholfeder,
deren Kraft gegenüber derjenigen der Steuerschalter Sp1,2 klein ist, in Null-Stellung gebracht Die
Klappenmotore sind dann stromlos.
Für den Landevorgang befindet sich der Zeiger Ze oberhalb des Kontaktsegmentes Schi. Er bewegt sich
mit abnehmender Fluggeschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn und erreicht zunächst r'as Kontaktsegment
Schi, so daß die Abschaltautomatik eingeschaltet
wird. Da die Auftriebsklappen ohnehin eingefahren sind, verändert sich am Profil nichts. Bei weiter fallender
Fluggeschwindigkeit erreicht der Zeiger Ze das Kontaktsegment Sch\. Dadurch wird die Automatik, die
den Klappenschalter U3 in die Stellung »Klappen ausfahren« bringt, in Gang gesetzt.
Nach der Landung dreht sich der Zeiger Ze mn abnehmender Geschwindigkeit weiter gegen den
Uhrzeigersinn, bis das Komaktsegment Sch\ freigegeben
wird. Die Automatik gibt die Stellung »Klappen ausfahren« frei und der Klappenschaher U1 bleibt in
dieser Stellung stehen.
Mit weiter abnehmender Geschwindigkeit erreicht der Zeiger Zc das Kontakisegment Scho. der Steuerschalter
Sp2 schaltet und der Klappenschalter U1 geht in
die Stellung »Klappen einfahren«. Danach wandert der Zeiger Ze weiter gegen den Uhrzeigersinn und gibt
auch das Kontaktsegment Sehn frei. Damit ist der gesamte Hilfsstromkreis stromlos. Der Fliehkraftregler
Fis' so geschaltet, daß er nur Kontakt gibt, solange sich
der Zeiger Ze im Bereich des Kontaktsegmentes Sch] befindet.
Im Stand oder bei Rollgcschwindigkciten. dann wenn sich der Zeiger Zc noch unterhalb des ersten
Kontaktsegmentes Scho befindet, ist es vorteilhaft, wenn
die Klappenmotore wie bisher von Hand geschaltet werden. Um zu ermöglichen, daß die Auftriebsklappen
vor dem Start bereits im Stand ausgefahren werden und der Stromkreis über das Kontaktsegment Scho beim
Anrollen ausgefahren bleiben, kann dieser Stromkreis durch den Schalter Svon Hand unterbrochen werden.
In der Ausführung, bei der auf das erste Kontaktsegment
Scho verzichtet wird, hat der Pilot die Auftriebsklappen
ohnehin von Hand einzufahren und wird damit ständig an die Klappenmechanik erinnert
Schließlich besteht für einen hier eventuell noch auftretenden Notfall die weitere Sicherheitsmöglichkeit,
daß der Pilot durc'i den Notschalter N die Automatik ausschalten kann, der unter Glasverschluß liegt, dessen
Scheibe vom Piloten eingeschlagen werden muß. Damit wird erreicht, daß der Pilot nicht leichtfertig die
Automatik ausschaltet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur automatischen Betätigung der Auftriebsklappen von Flugzeugen sowohl beim Start
als auch bei der Landung, bei der als Schaltelement ein mittels Staudruck gesteuertes Organ Anwendung
findet, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Staudruck gesteuerte Organ ein an sich
bekanntes Staudruckanzeigeinstrument (St) ist, dessen umlaufender Zeiger (Ze) mit einer elektrischen
Stromquelle verbunden und als Kontaktgeber ausgebildet ist und dessen Skalenfläche in eine
Vielzahl voneinander getrennter, verschiedener Schaltkreise über den Kontaktgeber schließender
Kontaktsegmente (Scha, Sch\, ScIh) unterteilt ist und
daß die Kontaktsegmente (Scha, Sch\, Schi) mit
Steuerschaltern (Spy, Sp2) zur Steuerung des
Klappenmotors (/C^ verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft der den Kontaktgeber bildende Zeiger
(Ze)a\s Schieitkon takt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Staudruckschalter ausgebildeten
Staudruckanzeigeinstrument (St) ein gleichfalls als Schalter wirkender Fliehkraftregler (F; zugeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler (F) mit der
Fahrwerkswelle verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531799 DE2531799C3 (de) | 1975-07-14 | 1975-07-14 | Vorrichtung zur automatischen Betätigung der Auftriebsklappen von Flugzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531799 DE2531799C3 (de) | 1975-07-14 | 1975-07-14 | Vorrichtung zur automatischen Betätigung der Auftriebsklappen von Flugzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531799A1 DE2531799A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2531799B2 DE2531799B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2531799C3 true DE2531799C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5951676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752531799 Expired DE2531799C3 (de) | 1975-07-14 | 1975-07-14 | Vorrichtung zur automatischen Betätigung der Auftriebsklappen von Flugzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2531799C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007045547A1 (de) | 2007-09-24 | 2009-04-16 | Airbus Deutschland Gmbh | Automatische Steuerung eines Hochauftriebssystems eines Flugzeugs |
EP2913733A1 (de) | 2014-02-27 | 2015-09-02 | Airbus Operations GmbH | Steuersystem für Flugzeughochauftriebsvorrichtungen und Verfahren zur Steuerung der Konfiguration von Flugzeughochauftriebsvorrichtungen |
-
1975
- 1975-07-14 DE DE19752531799 patent/DE2531799C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007045547A1 (de) | 2007-09-24 | 2009-04-16 | Airbus Deutschland Gmbh | Automatische Steuerung eines Hochauftriebssystems eines Flugzeugs |
EP2913733A1 (de) | 2014-02-27 | 2015-09-02 | Airbus Operations GmbH | Steuersystem für Flugzeughochauftriebsvorrichtungen und Verfahren zur Steuerung der Konfiguration von Flugzeughochauftriebsvorrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2531799A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2531799B2 (de) | 1979-11-15 |
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Legal Events
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