DE1081457B - Verfahren zur Herstellung von 11ª‰-Hydroxysteroiden der Pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 11ª‰-Hydroxysteroiden der Pregnanreihe

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DE1081457B
DE1081457B DEM23824A DEM0023824A DE1081457B DE 1081457 B DE1081457 B DE 1081457B DE M23824 A DEM23824 A DE M23824A DE M0023824 A DEM0023824 A DE M0023824A DE 1081457 B DE1081457 B DE 1081457B
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hydrocortisone
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deoxysteroid
hydroxysteroids
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DEM23824A
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Richard W Thoma
John R Gerke
Josef Fried
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Olin Corp
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Olin Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P33/00Preparation of steroids

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zurr Herstellung -von 11 ß-Hydroxysteroiden der Pregnanreihe Die Erfindung betrifft ein biosynthetisches Verfahren zur Herstellung von 11ß-Oxysteroiden der Pregnan-(einschließlich Pregnen-)Reihe und insbesondere die Herstellung von Hydröcortison, wobei das entsprechende 11-Desoxysteroid, insbesondere 11-Desoxy-17a-oxycorticosteron, das auch als »Reichsteinsverbindung S« bekannt ist und nachstehend der Kürze halber so bezeichnet wird, mikrobiologisch oxydiert wird. Die mikrobiologische Oxydation der genannten Verbindungen ist an sich bekannt.
  • Gemäß der Erfindung erzielt man jedoch höhere Ausbeuten an dem Hydroxylierungsprodukt wie bisher, indem man das als Ausgangsprodukt verwendete 11-Desoxysteroid der Einwirkung eines Enzyms von Coniothy@ rium helleborine in einem wäßrigen Medium in Anwesenheit von Sauerstoff aussetzt.
  • Die Einwirkung des Enzyms kann entweder so- erfolgen, daß man das 11-Desoxysteroid in eine belütete Kultur des Mikroorganismus in oder auf einem geeigneten Nährmedium einbringt oder daß man das 11-Desoxysteroid, Sauerstoff und das Enzym sich nicht mehr vermehrender Zellen des Mikroorganismus zusammen in ein wäßriges Medium einbringt. Die erstere Ausführungsform ist dabei bevorzugt.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten 11-I)esoxysteroide sind unter anderem die Hydrocortison ergebende Reichsteinsverbindung S, das 11ß-Oxypro= gesteron ergebende Progesteron, das Corticosteron ergebende Desoxycorticosteron und das l1ß,17a-Dioxyprogesteron ergebende 17a-Oxyprogesteron.
  • Ein geeignetes Nährmedium besteht aus einer Stickstoffquelle und einer welle für assimilierbaren Kohlenstoff und Energie. Die letztere kann ein Kohlehydrat (z. B. Saccharose, Melassen, Glucose, Maltose, Stärke oder Dextrin) und/oder das 11-Desoxysteroid selbst sein. zweckmäßig enthält das Medium jedoch außer dem 11-Desoxysteroid noch eine assimilierbare Kohlenstoff-und Energiequelle. Vorzugsweise besteht diese Quelle auch mindestens zu einem wesentlichen Teil aus Fettsäuren mit mindestens 14 Kohlenstoffatomen oder Fetten.
  • Die Verwendung solcher Lipoide als Quelle für Kohlenstoff und Energie und insbesondere die Verwendung eines fetten Öls ist deshalb vorteilhaft, weil darin das anwesende 11-Desoxysteroid für die Umwandlung zur Verfügung steht.
  • Die für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendeten Fette sind unter anderem: Schweineschmalz, Sojabohnenöl, Leinsamenöl, $aumwollsamenöl, Erdnußöl, Kokosnußöl, Getreideöl, Rizinusöl, Sesamöl, rohes Palmöl, fiammeltalg, Spermöl, Olivenöl, Tristearin, Tripalmitin, Triolein, Trilaurin.
  • Unter den für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten Fettsäuren seien genannt: Stearinsäure, Palmitinsäure, Oleinsäure, I,inoleinsäure und Myristinsäurc. Die Stickstoffquelle kann organisch sein (z. B. Sojabohnenöl, Getreidekeimflüssigkeit, Fleischextrakt und/ oder lösliche Destillationsrückstände) oder synthetisch (d, h., sie kann aus einfachen synthetisierbaren örganischen und anorganischen Verbindungen, z. B. Ammoniumsalzen, Alkalinitraten, Aminosäuren oder Karnstoff bestehen), Während der Gärung soll ausreichend sterile Luft zugeführt werden, z. B, indem man eine große Oberfläche eines Mediums der Luft aussetzt oder indem man von Flüssigkeit überdeckte belüftete Kulturen verwendet.
  • Das 11-Desoxysteroid kann der Kultur wählend der Incubationsperiode zugegeben oder in das Medium vor der Sterilisation oder Impfung eingebracht werden.. Der bevorzugte Konzentrationsbereich des 11-Desoxysteroids in der Kultur liegt zwischen etwa 0,025 und 0,25 °/o. Die zeit, während welcher das 11-Desoxysteroid der Einwirkung des Enzyms ausgesetzt wird, kann beliebig variiert werden.
  • Das gebildete 11ß-Oxysteroid (z. B. Hydrocortison) kann ohne Isolierung durch Papierchromatographie in einem konzentrierten Extrakt des Kulturfiltrates festgestellt und quantitativ gemessen werden. Eine Bestätigung erhält man iin Falle von Hydrocortison und Corticosteron durch einen Glykogenablagerungstest bei Ratten. Die Papierchromatographie, die auf der Arbeit von Zaffaroni und Burton (Journ. Biol. Chem., 193, S. 749 bis 767 [1951]) beruht, erfordert eine z. B. auf Hydrocortison basierende, sorgfältige Standardisierung. Das Hydrocortison wandert mit einem Drittel der Geschwindigkeit von Reichsteinsverbindung S in denn Benzol-u'asser-System, und es bewegt sich viermal so schnell wie 11-Epi-hydrocortison in einem Benzol-Äthanol-Wasser-System. 8,0 cm3 Kulturfiltrat werden so mit 5,0 cm3 Methyl-isobutylketon (MIBK) ins Gleichgewicht gebracht, 4,0 cm3 der MIBK-Phase werden abgetrennt, zur Trockne gedampft und in 0,20 cm3 einer Mischung aus Chloroform und absolutem Äthylalkohol (1 : 1) erneut -gelöst. Eine 10 bis 100 y Hydrocortison enthaltende Menge dieser Chloroform-Äthanol-Lösung wird auf den Papierstreifen aufgebracht, und das entwickelte Chromatogramm wird mit Hilfe einer Ultraviolettabtastvorrichtung aufgenommen (Haines und Drake, Fed. Proc., 9, S. 180 [1950]). Die Hydrocortisonzone wird dann ausgeschnitten, mit 10 cm3 95°/oigem Äthylalkohol eluiert, und man bestimmt die Ultraviolettabsorption bei 240 mp.. Durch Vergleich mit einer Standardkurve, welche durch Zugabe verschiedener Hydrocortisonmengen zu 8,0 cm3 irgendeines nichtvergorenen Nährmediums und die Extraktion erhalten wurde, werden quantitative Schätzungen angestellt.
  • Das 11ß-Oxysteroid kann aus der Kultur, in welcher es sich gebildet hat, durch Abtrennung der Kulturfeststoffe, Extraktion der Kulturflüssigkeit mit einem chlorierten Kohlenwasserstofflösungsmittel, Entfernung der in dem Extrakt unlöslichen Stoffe, Abtrennung des Lösungsmittels aus dem Extrakt und Acylierung, vorzugsweise Acetylierung des Rückstandes, gewonnen werden. Zu verwendende chlorierte Kohlenwasserstofflösungsmittel sind unteranderem Chloroform, Äthylendichlorid und Trichloräthylen.
  • Ein wertvolles Nebenprodukt der erfindungsgemäßen Biosynthese von Hydrocortison ist 11-Epi-F-diacetat (11-Epi-17a-oxycorticosteron-diacetat), das von dem gebildeten Hydrocortisonacetat chromatographisch abgetrennt und in reiner Form isoliert werden kann. Dieses Nebenprodukt ist für die Herstellung physiologisch wirksamer Steroide wertvoll.
  • Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel Eine Suspension von Sporen von Coniothyrium helleborine wird durch Zugabe von 150 ccm einer 0,01 °/oigen Lösung eines Netzmittels (bekannt unter dem Handelsnamen Duponal) zu einer 2 bis 3 Wochen alten Kultur auf zerkleinertem Getreide und Wasser (geimpft mit einer anderen Kultur auf zerkleinertem Getreide oder einer lyophilisierten Kultur des Organismus) und 30minutiges mechanisches Schütteln hergestellt. Ein 50 ccm betragender Anteil der Sporensuspension wird zur Impfung 11 eines Mediums der folgenden Zusammensetzung, welches sich in einem 41 fassenden konischen Kolben befindet, verwendet
    Stärke ........................... 20 g
    Sirupöser Extrakt von gemähten
    Körnerfrüchten ................. 10 g
    Pepton ........................... 20 g
    Traubenzucker (bekannt unter dem
    Handelsnamen Cerelose) .......... 44 g
    NaN03 .......................... 3 g
    KH,P04......................... 1 g
    KCI ............................. 0,5g
    M9S04 - 7H20 .................... 0,5 g
    FeS04 ........................... 0,010 g
    oder FeS04 - 7H20 ................ 0,0183 g
    Leitungswasser auf p$ 7 ............ 1000 ccrn
    Der 4-1-Kolben wird 72 Stunden auf einer rotierenden Schüttelmaschine bei 25° C bebrütet. Das so erhaltene Inoculum wird in ein Medium der folgenden Zusammensetzung übertragen:
    NaN03 ..:......................... 3g
    Glucose ............................ 40 g
    KH,P04 ........................... 1 g
    Leitungswasser bis auf ............... 1 1
    so daß man ein Volumen von 25 bis 301 in einem etwa 441 fassenden Gärungsbehälter aus rostfreiem Stahl erhält. Die Gärung wird bei 25° C unter einem Druck von etwa 0,7 kg/cm2 durchgeführt. Belüftung (etwa 15 cm/Min. Oberflächengeschwindigkeit) und mechanische Rührung (0,2 Ps/4411 aufgewendete Leistung) erfolgen ununterbrochen. Gegebenenfalls wird ein die Schaumbildung verhütendes Mittel, nämlich gereinigtes, aus Schweineschmalz ausgepreßtes Öl, zugegeben. Reichsteinsverbindung S wird in Form einer 1 °/oigen Äthanollösung (Gew./Vol.) im Verlauf von 48 Stunden bis zur Erzielung einer Konzentration von 100 y/ccm in dem Gärungsbehälter zugegeben. Umwandlungen von 60 bis 700/,) (Gew./Vol.) werden 48 Stunden nach Zugabe des Steroids durch Papierchromatographie festgestellt.
  • Die gesamte 2,1 g Hydrocortison in 301 enthaltende Kulturflüssigkeit wird filtriert, z. B. durch eine Rahmenfilterpresse: Feststoffe werden-auf dem Filter mit Wasser ausgewaschen, bis das Volumen des Filtrats um 100/, größer ist als das ursprüngliche Gesamtvolumen des Kulturmediums. Das mit den Waschwässern vereinigte Filtrat wird mit einem Lösungsmittel, z. B. Chloroform, extrahiert. Dabei beobachtet man in der Regel eine Volumenverminderung von 4: 1. Von der Filtration bis zur Extraktion werden bis zu 90 °/o des gebildeten Hydrocortisons gewonnen. Der Chloroformextrakt wird auf das 30 bis 40fache im Vakuum konzentriert. Das Hydrocortison wird in mehreren Anteilen auskristallisiert und durch Umkristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel gereinigt. Insgesamt gewinnt man von der Konzentration des Chloroformextrakts bis zur Reinigung des kristallinen Produkts 73 °/o des Hydrocortisons. Aus 3,0 g der Vergärung unterworfener Verbindung S können somit bis zu 1,38 g reines Hydrocortison erhalten werden.
  • Andere Medien, als die in dem vorstehenden Beispiel beschriebenen, können gemäß der Erfindung verwendet werden. Es ist lediglich erforderlich, daß sie das Wachstum des Organismus in Anwesenheit von Sauerstoff unterhalten. Die Incubationszeit kann weitgehend geändert werden, wobei natürlich unterbrochen wird, wenn das Medium den Höchstgehalt an 11ß-Oxysteroid enthält, was für die jeweils angewendeten Bedingungen leicht zu bestimmen ist.
  • Wenn das 11-Desoxysteroid vor der Impfung dem Gärungsmedium zugesetzt wird, wird es zweckmäßig wegen der leichteren Handhabung in Chloroform gelöst (z. B. verwendet man 1 cm3 50 mg der Verbindung S enthaltendes Chloroform auf 100 cm3 Medium). Das Chloroform wird während der Sterilisation, d. h. vor der Impfung, aus dem Medium entfernt. Auch andere bei der mikrobiologischen Oxydation übliche Maßnahmen können gemäß der Erfindung Anwendung finden. So kann der Mikroorganismus auf dem für seine Vermehrung günstigsten Medium wachsen. Das Mycel kann aus der Kulturflüssigkeit nach beendetem Wachstum abgetrennt und in einem neuen, 11-Desoxysteroid enthaltenden Gärungsmedium wieder suspendiert werden. Das Mycel kann auch wiederholt verwendet werden, d. h., die das 11ß-Oxysteroid enthaltende Kulturflüssigkeit wird von dem Mycel abgetrennt, zur Gewinnung des 11ß-Oxysteroids behandelt, und das Mycel wird wieder in einer neuen Menge des das 11-Desoxysteroid enthaltenden Gärungsmedium suspendiert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von llß-Hydroxysteroiden der Pregnanreihe durch Bebrütung eines entsprechenden 11-Desoxysteroids unter aeroben und submersen Bedingungen mit einer Kultur oder den oxydierend wirkenden Enzymen eines Mikroorganismus und Abtrennung des gebildeten llß-Oxysteroids nach bekannten Methoden, insbesondere durch Extraktion, dadurch gekennzeichnet, daß als Mikroorganismus Coniothyrium helleborine verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als 11-Desoxysteroid Reichsteinsverbindung S verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Reichsteinsverbindung S dem Medium in einer Konzentration zwischen etwa 0,025 und etwa 0,250/, zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 602 769; Experientia, 8, S. 422 (1952).
DEM23824A 1953-07-31 1954-07-17 Verfahren zur Herstellung von 11ª‰-Hydroxysteroiden der Pregnanreihe Pending DE1081457B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2602769A (en) * 1952-02-23 1952-07-08 Upjohn Co Oxygenation of steroids by mucorales fungi

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2602769A (en) * 1952-02-23 1952-07-08 Upjohn Co Oxygenation of steroids by mucorales fungi

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