DE1081450B - Verfahren zur Herstellung von Chloralkylestern der Acrylsaeure und ihren Substitutionsprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Chloralkylestern der Acrylsaeure und ihren SubstitutionsproduktenInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, Epichlorhydrin und Acetylchlorid in
Gegenwart von Eisen(III)-chlorid als Katalysator umzusetzen, wodurch das Diacetat des Glycerinchlorhydrins
entsteht. Es ist auch bekannt, daß sich Äthylenoxyd an Fettsäuren oder Fettsäureanhydride unter Ringöffnung
anlagert, wodurch Carbonsäure-jS-oxyäthylester entstehen.
Schließlich wurde auch schon Äthylenoxyd mit Acetylchlorid zu /3-Chloräthylacetat umgesetzt.
Er wurde nun gefunden, daß man Chloralkylester der Acrylsäure oder ihre Substitutionsprodukte in einfacher
Weise herstellen kann, indem man Acrylsäurechlorid oder dessen Substitutionsprodukte in Gegenwart von
sauren Katalysatoren bei Temperaturen bis zu etwa 150° C umsetzt. Der Äthylenoxydring wird dabei aufgesprengt,
und das Acrylsäurechlorid reagiert, indem das Chlor an den Kohlenstoff und der Acryloylrest an den
Sauerstoff des Äthylenoxyds treten. Bei substituierten Äthylenoxyden entstehen dabei die Ester der sekundären
Alkohole, So wird z. B. bei der Umsetzung von Acrylsäurechlorid mit Epichlorhydrin der Acrylsäureester des
l.S-Dichlorpropan^-ols gebildet.
Verfahren zur Herstellung
von Chloralkylestern der Acrylsäure
und ihren Substitutionsprodukten
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Hubertus Baron, Ludwigshafen/Rhein,
und Dr. Herbert Friederich, Worms,
sind als Erfinder genannt worden
= CH-COCl + CH2-CH-
χοκ
■ CH2Cl
CH2 = CH — COO — CH — CH2Cl
CH2Cl
Als Epoxyverbindungen sind außer Epichlorhydrin Alkylenoxyde, wie Äthylenoxyd oder Propylenoxyd, die
gegebenenfalls noch durch unter den Umsetzungsbedingungen indifferente Gruppen substituiert sein können,
oder Styroloxyd, Alkyl- oder Arylglycidäther, Glycidester von gesättigten und ungesättigten Carbonsäuren,
wie Glycidstearat und Glycidacrylat, für das Verfahren der Erfindung geeignet.
Außer Acrylsäurechlorid können auch die Substitutionsprodukte des Acrylsäurechlorids, z. B. ct-Halogenacrylsäurechloride,
wie α-Chlor- oder a-Bromacrylsäurechlorid, oder Alkylacrylsäurechloride, wie Methacrylsäurechlorid
oder Crotonsäurechlorid, mit den Epoxyverbindungen umgesetzt werden.
Die Umsetzung wird in Gegenwart von sauren Katalysatoren vorgenommen. Besonders geeignet sind Aluminiumchlorid,
Zinntetrachlorid sowie Schwefelsäure oder konzentrierte Salzsäure. Da sich aus dem Säurechlorid
in Gegenwart von geringen Mengen Feuchtigkeit schon Chlorwasserstoffsäure bildet, genügt unter Umständen
schon diese für die Umsetzung als Katalysator.
Die Umsetzung verläuft exotherm. Es ist daher in einigen Fällen erforderlich, die frei werdenden Wärmemengen
abzuführen, indem man das Reaktionsgefäß zu Beginn der Umsetzung kühlt. Gegen Ende der Reaktion
ist es jedoch zweckmäßig, das Reaktionsgefäß zu erhitzen, um eine vollständigere Umsetzung zu erreichen.
Im allgemeinen verläuft die Umsetzung im Temperaturbereich
bis zu 150° C vollständig.
Falls das Erhitzen des Reaktionsgemisches wegen der Leichtflüchtigkeit der Epoxyverbindungen nicht möglich
ist, kann die Reaktion vorteilhaft in heizbaren Druckgefäßen vorgenommen werden.
Man kann die Umsetzung mit oder ohne Lösungsmittel durchführen. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise
chlorierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Chloroform oder auch Benzol.
Zweckmäßig werden das Acrylsäurechlorid und die Epoxyverbindung in stöchiometrischem Verhältnis zusammengegeben.
Nur in den Fällen, in denen die Epoxyverbindung in Anwesenheit saurer Katalysatoren nicht
ohne weiteres mit sich selbst zu polymeren Verbindungen reagiert, kann die Reaktion in Gegenwart von überschüssiger
Epoxyverbindung ausgeführt werden. Verwendet man dagegen einen Überschuß an Acrylsäurechlorid,
so bilden sich in gesteigertem Maße höhersiedende Verbindungen, bei denen es sich um die Umsetzungsprodukte
einer dinieren Form des Acrylsäurechlorids mit der Epoxyverbindung handelt.
Es war überraschend, daß sich zwei so polymerisationsfreudige Verbindungen wie Acrylsäurechlorid oder dessen
Substitutionsprodukte und Epoxyde in der beschriebenen Weise bei Temperaturen bis zu 150° C umsetzen lassen,
ohne daß dabei eine Polymerisation erfolgt. Es war vielmehr zu erwarten, daß das Acrylsäurechlorid oder
dessen Substitutionsprodukte polymerisieren bzw. unter Bildung von dimeren Verbindungen reagieren wurden.
009 509/422
Die nach diesem Verfahren hergestellten Acrylsäurechloralkylester lassen sich in reiner Form sehr leicht
polymerisieren. Wegen ihres Chlorgehalts sind sie, besonders aber die Chloralkylester der halogensubstituierten
Acrylsäure, schwer brennbar. Um ein vorzeitiges Polymerisieren zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Umsetzung
nicht vollständig verlaufen zu lassen, sondern sie bei SO- bis 70°/0igem Umsatz abzubrechen und die
nicht umgesetzten Reaktionsprodukte, die wieder umgesetzt werden können, unter normalem Druck oder
unter vermindertem Druck abzudestillieren.
Die Chloralkylester der Acrylsäure lassen sich durch Destillation unter vermindertem Druck leicht rein darstellen.
Um ein vorzeitiges Polymerisieren zu vermeiden, müssen die reinen Ester kühl und dunkel gelagert werden.
Sie können mit den bei der Verarbeitung oder Herstellung der Acrylsäureverbindungen bekannten Polymerisationsverzögerern,
z. B. mit Pnenothiazin, Hydrochinon oder Methylenblau, gegen vorzeitiges Polymerisieren stabilisiert
werden. Bei der Destillation wird das Stabilisierungsmittel zweckmäßig erst nach dem Abdestülieren des nicht
umgesetzten Acrylsäurechlorids zugesetzt. Dabei ist es vorteilhaft, ein inertes Gas, z. B. Kohlendioxyd, in das
Destillationsgefäß einzuleiten.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Einem Gemisch aus 156 Teilen Acrylsäurechlorid und 177 Teilen Epichlorhydrin werden unter Kühlung 0,2 Teile
konzentrierte Salzsäure zugesetzt; das Gemisch wird I1Z2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und darauf
2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Bei der Destillation der Reaktionsmischung unter vermindertem Druck an
einer kurzen Kolonne erhält man etwa 45 Teile eines Gemisches aus nicht umgesetztem Acrylsäurechlorid und
Epichlorhydrin und 264 Teile Acrylsäure-l.S-dichlorpropylester-(2)
mit dem Κρ.^ππη = 86 bis 100° C und
der Brechzahl n2g = 1,4724. Der Ester kann mit Phenothiazin
gegen Polymerisation stabilisiert werden.
. An Stelle von 0,2 Teilen Salzsäure kann man auch
3 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid als Katalysator zusetzen. Es ist vorteilhaft, während der Reaktion
und der Destillation Kohlendioxyd einzuleiten.
Ein Gemisch aus 102 Teilen Äthylglycidäther,
CH2 — CH — CH2OC2H5,
CH2 — CH — CH2OC2H5,
Verbindung 1 -Acryloyl^-chlorpropionsäure^'-chloräthylester-(l')
der Formel
CH2 = CH-CO-Ch2-CH-COO-CH2-CH2CI
Cl
mit dem Kp.13mm = 98 bis 115° C und der Brechzahl
n'S = 1,4573. Etwa 30 Teile des Gemisches aus Äthylenoxyd
und Acrylsäurechlorid werden zurückgewonnen.
In einem Druckgefäß werden 43,5 Teile Propylenoxyd, 60 Teile Acrylsäurechlorid und 0,1 Teil konzentrierte
Salzsäure 3 Stunden auf 100° C erhitzt. Bei der Destillation des Reaktionsgemisches erhält man 39 Teile Acrylsäure-l-chlorpropylester-(2)
mit dem Kp.13mm = 68 bis
75° C und der Brechzahl n%° = 1,4432 und 18 Teüe eines höhersiedenden Anteils mit Kp,13mm = 125 bis
148° C und der Brechzahl n%° = 1,450.
Zu 90,5 Teilen Acrylsäurechlorid werden unter Rühren und guter Kühlung 0,9 Teile Zinntetrachlorid gegeben.
Danach läßt man zu diesem Gemisch im Laufe einer Stunde 92,5 Teile Epichlorhydrin fließen, wobei die
Temperatur des Reaktionsgemisches 10° C nicht überschreitet. Das Gemisch wird anschließend noch 2 Stunden
bei 20 bis 30° C gerührt. Bei der Destillation des Reaktionsgemisches in Gegenwart von geringen Mengen
Methylenblau, als Polymerisationsverzögerer erhält man 122 Teile Acrylsäure-l,3-dichlorpropylester-(2) mit dem
Kp.22mm = 106 bis 115° C und 21 Teile 1-Acryloyl-2-chlorpropionsäure-l',3'-dichlorpropylester
der Formel
CHXl
CH2 = CH-CO-CH2-CH-COo-CH
Cl
CH2Cl
mit dem Kp.22mm = 168 bis 179° C und der Brechzahl
n% = 1,4789.
Zu 45 Teilen Acrylsäurechlorid werden unter Rühren 81,5 Teile N-Phenyl-N-methyl-aminopropylenoxyd der
Formel
90 Teilen Acrylsäurechlorid und 0,2 Teilen konzentrierter Salzsäure wird 2 Stunden bei 20° C und 3 Stunden bei
90° C gerührt. Das nicht umgesetzte Acrylsäurechlorid und der nicht umgesetzte Äthylglycidäther werden bei
einem Druck von etwa 20 mm Quecksilber an einer kurzen Kolonne abdestilliert. Bei der Destillation des
Acrylsäure-l-chlor-3-äthoxy-propylesters-(2) bei 0,2 mm Quecksilberdruck erhält man 84 Teile mit dem Kp.o smm
= 86 bis 98° C und der Brechzahl nl° = 1,448.
In einem Druckgefäß wird ein Gemisch aus 33 Teilen Äthylenoxyd, 60 Teilen Acrylsäurechlorid und 0,1 Teilen
konzentrierter Salzsäure 3 Stunden auf 100° C erhitzt. Bei der anschließenden Destillation des Reaktionsgemisches erhält man 37 Teile Acrylsäure-^S-chloräthylester
mit dem Kp.13nun =60 bis 62° C und der Brechzahl
w|° = 1,4492 und 15 Teile der leichtpolymerisierbaren
N-CH2-CH-CH2
CH3
gegeben. Die Reaktionstemperatur wird durch Kühlen auf etwa 50° C gehalten. Nach ungefähr 3 Stunden ist
die Umsetzung beendet. Bei der Destillation des Reaktionsgemisch.es
unter vermindertem Druck, wobei als Stabilisierungsmittel Methylenblau zugesetzt wird, erhält
man 105 Teile Acrylsäure-l-chlor-3-(N-methyl-N-phenyl)-aminopropylester-(2) der Formel
CH9=CH-COO-CH-CH2-N
CH, Cl
CH,
mit dem Kp.2 8mm = 152 bis 158° C und der Brechzahl
< = 1,553.
Die Verbindung polymerisiert leicht beim Zusatz von katalytischen Mengen von Azodiisobuttersäurenitril.
In ein Rührgefäß werden zu dem mit Eiswasser gekühlten Gemisch aus 176 Teilen Butadienmonoxyd
und 180 Teilen Acrylsäurechlorid langsam 1,5 Teile konzentrierte
Salzsäure eingetropft, und die Temperatur wird auf etwa 20° C gehalten. Bei 40 bis 50° C wird am
Schluß der Umsetzung die Mischung noch etwa 3 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wird in Gegenwart von
Methylenblau unter vermindertem Druck rasch destilliert, wobei man bei etwa 200 mm Quecksilberdruck 120 Teile
des Ausgangsstoffes zurückerhält und bei 0,5 mm Quecksilberdruck 180 Teile eines Rohdestülates von Acrylsäure-(vinyl-chlormethyl)-methylester,
der bei der fraktionierten Destillation an einer kurzen Kolonne in Gegenwart von Methylenblau 110 Teile Acrylsäure-{vinyl-chlormethyl)-methylester
mit dem Kp.0>9bis1>2mm
= 55 bis 72° C und der Brechzahl < = 1,4680 und etwa
Teile einer höhersiedenden Verbindung mit dem Kp.0>6mm = 92 bis 102° C und der Brechzahl »|* = 1,4760
liefert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Chloralkylestern der Acrylsäure und ihren Substitutionsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man Acrylsäurechlorid oder dessen Substitutionsprodukte in Gegenwart von sauren Katalysatoren bei Temperaturen bis zu etwa 150° C mit Epoxyden umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 484 487 ;Richter — Anschütz, Chemie der Kohlenstoffverbindungen, Bd. 1, 12. Auflage, 1928, S. 403;Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. 8, Sauerstoffverbindungen III, 1952, S. 531 bis 533; E. H. Rodd, Chemistry of Carbon Compounds, Bd. 1, Teil A, 1951, S. 674, Absatz 4.
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