DE1135897B - Verfahren zur Herstellung von Tertiaer-butylestern der Acrylsaeure oder von in ª‡-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substituierter Acrylsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tertiaer-butylestern der Acrylsaeure oder von in ª‡-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substituierter AcrylsaeureInfo
- Publication number
- DE1135897B DE1135897B DEB56051A DEB0056051A DE1135897B DE 1135897 B DE1135897 B DE 1135897B DE B56051 A DEB56051 A DE B56051A DE B0056051 A DEB0056051 A DE B0056051A DE 1135897 B DE1135897 B DE 1135897B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acrylic acid
- chlorine
- alkyl radicals
- tertiary butyl
- substituted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/52—Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
- C07C69/533—Monocarboxylic acid esters having only one carbon-to-carbon double bond
- C07C69/54—Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/62—Halogen-containing esters
- C07C69/65—Halogen-containing esters of unsaturated acids
- C07C69/653—Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters; Haloacrylic acid esters; Halomethacrylic acid esters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 56051 !VW 12 ο
ANMELDETAG: 28. DEZEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGAHE DER
AUSLEGESCHRIFT: 6. SEPTEMBER 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGAHE DER
AUSLEGESCHRIFT: 6. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tertiär-butylestern der Acrylsäure oder von
in α-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substiuierter Acrylsäure.
Es ist bekannt, daß man Acrylsäure in Gegenwart von geeigneten Katalysatoren mit Alkoholen verestern
kann. Bei der Herstellung der Acrylsäureester von niedermolekularen Alkoholen bestehen keine wesentlichen
Schwierigkeiten» soweit es sich um die primären Alkohole handelt. Auch sekundäre Alkohole
lassen sich noch gut mit Acrylsäure verestern. Versucht man jedoch, Acrylsäure mit einem tertiären
Alkohol, z. B. mit Tertiär-butanol, zu verestern, so
erhält man den Acrylsäuretertiär-butylester nur in schlechten Ausbeuten. Dies ist auf die Unbeständigkeit
des Tertiär-butanols zurückzuführen.
Auch durch unmittelbare Umsetzung von Acetylen mit Kohlenmonoxyd bzw. Nickelcarbonyl und Tertiär-butanol
kann man den Acrylsäuretertiär-butylester technisch nicht in befriedigender Ausbeute herstellen.
So werden bei der Umsetzung von Acetylen mit Tertiär-butanol und Nickelcarbonyl aus 100 Teilen
Tertiär-butanol nur 40 Teile Acyrlsäuretertiär-butylester
erhalten. Außerdem erfordert der Umgang mit dem giftigen Nickelcarbonyl besondere Vorsichtsmaßnahmen.
Versucht man, Acrylsäure mit flüssigem Isobutylen umzusetzen, so entsteht der Acrylsäuretertiär-butylester
auch nur in unbefriedigenden Ausbeuten, weil sich aus einem Teil des flüssigen Isobutylens Diisobutylen
bildet.
Die Umsetzung der Acrylsäure mit Isobutylen zum Acrylsäuretertiär-butylester wird durch sauer
reagierende Katalysatoren begünstigt. Gleichzeitig begünstigen die sauer reagierenden Katalysatoren jedoch
auch die Polymerisation des Isobutylens.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man Tertiär-butylester der Acrylsäure oder von in
α-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substituierter Acrylsäure in guten Ausbeuten herstellen kann,
wenn man bei gewöhnlicher oder schwach erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter schwach erhöhtem
Druck bei etwa 1 bis 5 at, in die Acrylsäure oder in die in α-Stellung durch Chlor oder Alkylreste subtituierte
Acrylsäure in Gegenwart eines sauer reagierenden Veresterungskatalysators und in Gegenwart
von hochsiedenden Lösungsmitteln, in denen die Acrylsäure oder die in α-Stellung durch Chlor oder
Alkylreste substituierte Acrylsäuree glatt löslich ist, gasförmiges Isobutylen in mindestens lO°/oigem
Überschuß, bezogen auf die für die Veresterung der
Verfahren zur Herstellung
von Tertiär-butylestern der Acrylsäure
von Tertiär-butylestern der Acrylsäure
oder von in α-Stellung durch Chlor
oder Alkylreste substituierter Acrylsäure
oder Alkylreste substituierter Acrylsäure
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Wilhelm Baumeister, Heidelberg,
und Dr. Erich Haarer, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Acrylsäure erforderliche stöchiometrische Menge, einleitet.
Geeignete inerte hochsiedende Lösungsmittel sind beispielsweise Gasöle oder andere mineralische Öle,
die Siedebereiche zwischen etwa 300 und 400° C unter Normaldruck haben. Auch Polyisobutylen mit
einem Molekulargewicht von etwa 1000, das bei 150 bis 350° C unter Normaldruck siedet, ist als
Lösungsmittel, in dem sich Acrylsäure, α-Chloracrylsäure
oder durch Alkylreste in α-Stellung substituierte Acrylsäure glatt lösen, geeignet. Die Verwendung
solcher hochsiedender Lösungsmittel ist besonders vorteilhaft, da bei der Destillation des Rohestergemisches
die Öle als hochsiedender Rückstand im Destillationsgefäß verbleiben und die Tertiär-butylester
lösungsmittelfrei sind. Die bei der Destillation als Rückstand verbleibenden Öle werden quantitativ
zurückgewonnenen und können wieder verwendet werden.
Die Umsetzung wird bei Raumtemperatur durchgeführt. Durch eine Erhöhung der Temperatur wird
zwar die Reaktion beschleunigt, gleichzeitig erfolgt aber bei der Verwendung von Säuren als Katalysator
eine Spaltung der Ester. Die günstigste Temperatur läßt sich durch Vorversuche leich ermitteln. Da
mit zunehmender Reaktionsdauer und mit steigender Temperatur die Bildung der Dimeren und höheren
Polymeren des Isobutylens begünstigt wird, ist es unter Umständen vorteilhaft, den Umsatz unter leicht
erhöhtem Druck bei etwa 1 bis 5 at vorzunehmen, da
• 209 639/425
dertem Druck (60 mm Quecksilbersäule) bei 48 bis 50° C destilliert. Man erhält 1314 Teile Acrylsäuretertiär-butylester
und 191 Teile nicht umgesetzte Acrylsäure. Die Ausbeute an Acrylsäuretertiärbutylester,
bezogen auf die Menge der eingesetzten Arylsäure, beträgt 74,6%. Bezogen auf die umgesetzte
Acrylsäure beträgt die Ausbeute 91°/». Der reine Ester hat folgende Kennzahlen: Kp.6O
= 61 bis 63'°; n%° = 1,4265; D.f = 0,8746; Versei-
dadurch der Durchsatz vergrößert und die Reaktionsdauer
verkürzt wird.
Als Veresterungskatalysator wird konzentrierte Schwefelsäure verwendet. Man benötigt im allgemeinen
4 bis 10 Gewichtsprozent Schwefelsäure, bezogen auf die zu veresternde Acrylsäure. Außer
Schwefelsäure kann man auch vorteilhaft Chlorsulfonsäure oder saure Ester der Schwefelsäure, wie
Monoisobutylsulfat, verwenden.
Auch andere saure Veresterungskatalysatoren, io fungszahl = 394.
z. B. Bortrifluorid und dessen Komplexverbindungen, Arbeitet man unter sonst gleichen Bedingungen,
können verwendet werden. Sie sind jedoch nicht so bricht das Einleiten des Isobutylens jedoch ab, sogeeignet
wie Schwefelsäure, weil das Bortrifluorid die bald die theoretische Menge eingeleitet worden ist,
Polymerisation von Isobutylen katalytisch bewirkt, so beträgt die Ausbeute an Ester, bezogen auf die
und man darum in dem Umsetzungsgemisch größere 15 eingesetzte Acrylsäure, nur 58% und die Ausbeute,
Menen an Diisobutylen und höheren Polymeren vor- bezogen auf die umgesetzte Acrylsäure, nur 77%.
findet. ' Es war schon bekannt, daß man gesättigte Car-
Während der Umsetzung oder bei der Aufarbei^ bonsäuren, z.B. Essigsäure, in Gegenwart von
tung des gebildeten Esters können, um die vorzeitige starken Säuren mit Olefinen verestern kann. Mit IsoPolymerisation
der Säure bzw. des gebildeten Esters 20 butylen oder Isoamylen bilden sich dabei die tertiären
zu verhindern, Polymerisationsverzögerer, beispiels- Ester der Carbonsäuren. Es war ferner bekannt, daß
man diese Umsetzung bei möglichst niedrigen Temperaturen und mit hohen Katalysatormengen vornimmt.
Obwohl man auch schon bei diesem bekannten Verfahren die verzweigtkettigen Olefine im Überschuß
angewendet hat, waren die erzielten Ausbeuten sehr
weise Hydrochinon oder Thiodiphenylamin, in Mengen von etwa 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen
auf die angewendete ungesättigte Säure, zugesetzt werden.
Das Isobutylen muß in einem Überschuß, bezogen auf die zu veresternde Menge der Acrylsäure, eingeleitet
werden, und zwar in einer Menge, die etwa 10 bis 30% über der für die Veresterung stöchiometrisch
erforderlichen Menge liegt. Mit einem geringen Überschuß erzielt man nur unbefriedigende
Ausbeuten; ein größerer Überschuß bringt keine besonderen Vorteile, weil die Ausbeuten nicht mehr erhöht
werden. Das Isobutlyen soll während der ganzen Reaktionsdauer möglichst gleichmäßig eingeleitet
werden, da ein anfänglich zu großer Überschuß die Bildung von Polymeren des Isobutylens begünstigt.
Die in dem Beispiel genannten Teile sind Gewichtsteile.
In eine Mischung aus 1000 Teilen Acrylsäure, 60 Teilen konzentrierter Schwefelsäure, 5 Teilen
Thiodiphenylamin und 500 Teilen Polyisobutylen vom Molekulargewicht 1000 und einem Siedepunkt
von etwa 300° C wird Isobutylen bei 25« C gleichmäßig durch eine Glasfritte eingeleitet. Das Isobutylen
wird zu Beginn der Reaktion vollständig aufgenommen. Beim weiteren Einleiten wird ein Teil
des eingeleiteten Isobutylens nicht mehr verbraucht und als Abgas abgeführt. Die Zugabe von Isobutylen
wird unterbrochen, wenn das Reaktionsgemisch um 975 Teile zugenommen hat.
Das Reaktionsgemisch wird anschließend sofort mit Wasser und mit 2- bis 5%iger Natronlauge gewaschen,
bis in dem Waschwasser kein Sulfat mehr nachgewiesen werden kann. Das gewaschene Reaktionsgemisch,
das neben etwas Wasser im wesentlichen aus dem Acrylsäuretertiär-butylester und nicht
umgesetzter Acrylsäure besteht, wird unter verminunbefriedigend. Auch bei langen Reaktionszeiten erhielt
man Ausbeuten, die unter 70%, in den meisten Fällen sogar nur bei 25%, lagen.
Es war darum überraschend, daß man aus Acrylsäure und Isobutylen in guten Ausbeuten den Tertiärbutylester
der Acrylsäure erhält, wenn man die Umsetzung mit überschüssigem gasförmigem Isobutylen
durchführt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Tertiär-butylestern der Acrylsäure oder von in α-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substituierter Acrylsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man bei gewöhnlicher oder schwach erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter schwach erhöhtem Druck bei etwa 1 bis 5 at, in die Acrylsäure oder in die in α-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substituierte Acrylsäure in Gegenwart eines sauer reagierenden Veresterungskatalysators und in Gegenwart von hochsiedenden Lösungsmitteln, in denen die Acrylsäure oder die in die α-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substituierte Acrylsäure glatt löslich ist, gasförmiges Isobutylen in mindestens 10%igem Überschuß, bezogen auf die für die Veresterung der Acrylsäure erforderliche stöchiometrische Menge, einleitet.In Betracht gezogene Druckschriften: Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. 8, Teil 3,1952, S. 534 und 535; USA.-Patentschriften Nr. 2414 999, 2415 000, 533 938;österreichische Patentschrift Nr. 164 026.© 203 639/425 8.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB56051A DE1135897B (de) | 1959-12-28 | 1959-12-28 | Verfahren zur Herstellung von Tertiaer-butylestern der Acrylsaeure oder von in ª‡-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substituierter Acrylsaeure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB56051A DE1135897B (de) | 1959-12-28 | 1959-12-28 | Verfahren zur Herstellung von Tertiaer-butylestern der Acrylsaeure oder von in ª‡-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substituierter Acrylsaeure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1135897B true DE1135897B (de) | 1962-09-06 |
Family
ID=6971194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB56051A Pending DE1135897B (de) | 1959-12-28 | 1959-12-28 | Verfahren zur Herstellung von Tertiaer-butylestern der Acrylsaeure oder von in ª‡-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substituierter Acrylsaeure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1135897B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6756506B2 (en) | 2000-07-28 | 2004-06-29 | Basf Aktiengesellschaft | Method for producing tert-butyl esters of aliphatic c1-c4-carboxylic acids |
US6998026B2 (en) | 2000-07-28 | 2006-02-14 | Basf Aktiengesellschaft | Method for producing tertiary C4-C8-alkyl esters of (meth)acrylic acid |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2414999A (en) * | 1944-06-27 | 1947-01-28 | Standard Oil Co | Esterification process |
US2415000A (en) * | 1944-06-27 | 1947-01-28 | Standard Oil Co | Production of esters |
AT164026B (de) * | 1947-02-21 | 1949-09-26 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von Estern von Olefincarbonsäuren |
US2533938A (en) * | 1947-10-02 | 1950-12-12 | Du Pont | Esters of aliphatic monocarboxylic acids and polybutadiene alcohols and method for preparing the same |
-
1959
- 1959-12-28 DE DEB56051A patent/DE1135897B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2414999A (en) * | 1944-06-27 | 1947-01-28 | Standard Oil Co | Esterification process |
US2415000A (en) * | 1944-06-27 | 1947-01-28 | Standard Oil Co | Production of esters |
AT164026B (de) * | 1947-02-21 | 1949-09-26 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von Estern von Olefincarbonsäuren |
US2533938A (en) * | 1947-10-02 | 1950-12-12 | Du Pont | Esters of aliphatic monocarboxylic acids and polybutadiene alcohols and method for preparing the same |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6756506B2 (en) | 2000-07-28 | 2004-06-29 | Basf Aktiengesellschaft | Method for producing tert-butyl esters of aliphatic c1-c4-carboxylic acids |
US6998026B2 (en) | 2000-07-28 | 2006-02-14 | Basf Aktiengesellschaft | Method for producing tertiary C4-C8-alkyl esters of (meth)acrylic acid |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1135897B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tertiaer-butylestern der Acrylsaeure oder von in ª‡-Stellung durch Chlor oder Alkylreste substituierter Acrylsaeure | |
DE1191367B (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha, beta-ungesaettigten Carbonsaeuren aus alpha-Oxycarbonsaeuren | |
DE875356C (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Hydroperoxyden | |
DE3514402A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (meth)acrylsaeureestern und deren verwendung | |
DE1128428B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeure-tertiaer-alkylestern und zur Abtrennung und bzw. oder Gewinnung von tertiaeren Olefinen aus diese enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE869796C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª-Halogenacrylsaeureestern | |
EP0866060B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2,3,6-Tetrahydro-2,2,6,6,-tetramethylpyridin-N-oxyl | |
DE2432527A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methacrylsaeureestern | |
DE1249857B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen gewinnung von carbonsäureestern tertiärer alkohole. | |
DE680023C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeure | |
DE1643158C3 (de) | ||
DE2025727A1 (de) | Verfahren zur Veresterung von tertiären Terpenalkoholen | |
EP0050869B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-tert.-Alkylaminen oder Cycloalkylaminen und Estern der Ameisensäure | |
EP0050870B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-tert.-Alkylaminen oder Cycloalkylaminen und Estern der Ameisensäure | |
DE1152409B (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten cyclischen Carbonsaeuren bzw. deren Estern | |
DE2134209C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diacetyl | |
EP0128489B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Succinylobernsteinsäuredialkylestern | |
DE888736C (de) | Verfahren zur Herstellung hochwirksamer Trockenstoffkombinationen | |
DE912810C (de) | Verfahren zur Herstellung von monomeren Vinylestern | |
DE2049049B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isopren aus Isobuten | |
DE2054988A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrolein | |
DE962527C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxyhydroperoxyden | |
DE933449C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserhellen Acetalen | |
AT225172B (de) | Verfahren zur Umsetzung von tertiäre Olefine enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen mit Carbonsäuren unter Bildung von Carbonsäure-tertiäralkylestern | |
DE637257C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylestern |