DE1081138B - Halterungseinrichtung fuer Leuchten mit Gluehlampenfassung und einer diese umgebende Glocke, Schale od. dgl. - Google Patents

Halterungseinrichtung fuer Leuchten mit Gluehlampenfassung und einer diese umgebende Glocke, Schale od. dgl.

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DE1081138B
DE1081138B DEB50389A DEB0050389A DE1081138B DE 1081138 B DE1081138 B DE 1081138B DE B50389 A DEB50389 A DE B50389A DE B0050389 A DEB0050389 A DE B0050389A DE 1081138 B DE1081138 B DE 1081138B
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DE
Germany
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bell
tongues
socket
ring
holding
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Application number
DEB50389A
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English (en)
Inventor
Dipl-Wirtschafter Hanns Busse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BJB GmbH and Co KG
Original Assignee
Broekelmann Jaeger and Busse GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1081138B publication Critical patent/DE1081138B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Halterungseinrichtung für Leuchten mit Glühlampenfassung und einer diese umgebende Glocke, Schale od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungseinrichtung für Leuchten mit Glühlampenfassung und einer diese umgebende Glocke, Schale od. dgl., die an der Fassung gehalten ist. Bei einem Teil der bisher bekannten Leuchten dieser Art ist auf dem Mantelgewinde der Fassung ein Tellerring verschraubbar, der mit seinem Rand die Glocke od. dgl. gegen einen Schalenhalter drückt.
  • Zur Vereinfachung der Montage und insbesondere bei engen Glocken ist man dann dazu übergegangen, an der Fassung bzw. an einem auf deren Mantelgewinde verschraubbaren Ring federnde oder auch angelenkte starre Zungen anzuordnen, die dann ihrerseits die Glocke, Schale od. dgl. gegen eine die Fassung der Sicht entziehende Kaschierungshülse drücken. Diese Art der Halterung der Glocke od. dgl. hat den Vorteil, daß man die Glocke nur einfach über die Zungen hinwegzudrücken braucht. Die Zungen halten dann selbsttätig die Glocke fest. Diese Art von Leuchtenausbildung ist für engere Glocken besser geeignet als die ersterwähnte Gattung mit Schraubring, weil man bei Glocken nicht zum Drehen des Schraubringes in die Glocke hineinfassen kann.
  • Von diesen bekannten Leuchten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß erfindungsgemäß die Haltemittel an der Glocke selbst vorgesehen sind, und zwar derart, daß am Innenrand der Glockenöffnung ein vorzugsweise durchmesserveränderbarer Halter angeordnet ist, von dem sich am Fassungsmantel abstützende Federzungen ausgehen.
  • Bei Fassungen mit glattem Mantel bevorzugt die Erfindung glatte, an den freien Enden tunlich mit Haltescheiteln versehene Blechfederzungen, die sich an einem Randwulst des Fassungsmantels abstützen können. Ähnliche Zungen eignen sich auch für mit Außengewinde versehene Fassungen, wobei sich die Zungen dann im Mantelgewinde der Fassung bzw. am Rande eines auf dem Mantelge-,vinde der Fassung aufschraubbaren Ringes abstützen. Die letzterwähnte Ausbildung hat dabei den Vorteil, daß man die Lage des Stützumfanges an der Fassung durch Verschrauben des Ringes verändern kann.
  • Diese Federzungen lassen sich aus Blech- oder Kunststoffstreifen erzeugen, indem man eine Art Kamm ausstanzt und dann diesen Kamm durch Biegen der Federzungen einerseits und Rollendes sie verbindenden Steges in der quer zu den Zungen liegenden Richtung anderseits verformt. Man kann den Haltering jedoch auch aus Metall- oder Kunststoffdraht od. dgl. fertigen. Im letzteren Falle ist es unter Umständen zweckmäßig, an den Eingriffsenden der Drahtbügel schneidenartige Teile vorzusehen, die regelrecht in das Mantelgewinde der Fassung gewindemäßig eingreifen, so daß man die Glocke samt dem an ihr sitzenden Haltedrahtbügel über die Fassung streifen kann, um dann zum Schluß durch eine kleine Drehung die Glocke nach Art einer Verschraubung ganz fest gegen die Kaschierungshülse zu drücken.
  • In jedem Falle hat die Leuchte nach der Erfindung den Vorteil, daß man an der Leuchte selbst keine Sonderfassungen mehr braucht. Die Haltemittel für die Glocke, Schale od. dgl. sind von Hause aus an der Glocke vorhanden, bzw. sie werden vor der Montage - beispielsweise schon in der Glashütte bzw. in Verkaufspausen im Einzelhandelsgeschäft - an der Glocke angebracht, so daß man jede Glocke, Schale od. dgl. ohne weiteres an jeder normalen Leuchte befestigen kann, auch wenn diese nur eine normale Fassung ohne Sonderbefestigungsmittel, wie Federkorb od: dgl., aufweist. Die Glocke braucht nur in Achsrichtung übergestreift zu werden und sitzt dann fest. -Auch bei engen Glocken ist es nunmehr möglich, die Glocke samt ihrem Haltemittel von außen zu drehen, wobei man sich der obenerwähnten Schraubbewegung bedienen kann, was bei an der Fassung sitzenden Haltemitteln nicht möglich ist, weil man bei den bisherigen Leuchten mit auf der Fassung verschraubbarem Haltering bei den modernen engen Glocken nicht mit der Hand in das Glockeninnere gelangen kann. Während man also bisher bei Schraubringen auf dem Mantelgewinde der Fassung diesen Ring vor dem Aufsetzen der Glocke od. dgl. durch Verdrehen auf die richtige Höhe einstellen mußte -was insofern schwierig -ist, als die genaue Höhe des Ringes auf der Fassung im voraus nur schwer zu bestimmen ist -, kann man bei Verwendung des Fassungs-Mantelgewindes bzw. eines auf diesem verschraubbaren Stützringes in Verbindung mit dem an der Glocke sitzenden Haltemittel auch nach dem Aufsetzen der Glocke diese samt Haltemittel und gegebenenfalls Schraubring geringfügig verdrehen, um einen satten Anzug zu gewährleisten.
  • Die Durchmesserveränderlichkeit des in den Glokkenhals eingreifenden Ringabschnittes wird am besten herbeigeführt, indem man den Ringteil im wesentlichen in Achsrichtung schlitzt und federnd nachgiebig ausbildet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Und zwar zeigt Fig. 1 eine Leuchte mit Fassung, Kaschierungshülse, Glocke und Haltekorb aus Blech nach der ersten Ausführungsform im Achsschnitt, Fig. 2 eine Leuchte mit etwas anders ausgebildeter Haltevorrichtung, ebenfalls im Längsschnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Glockenrand mit eingesetztem Haltering, Fig.4 einen vorgestanzten Blechstreifen zur Bildung eines solchen Halteringes vor dem Biegen; Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungsbeispiele mit aus Draht gebogenen Halteringen und Fig. 7 schließlich eine Draufsicht auf einen solchen Drahthaltering.
  • Bei allen dargestellten Leuchten ist mit 10 ein die (nicht gezeichneten) Netzleitungen führendes Trag-oder Bügelrohr bezeichnet, auf dessen End-Außengewinde eine Fassung 11 aufgeschraubt ist. Zugleich trägt das Rohr 10 eine Kaschierungshülse 12. In den Öffnungsrand der Kaschierungshülse 12 greift der Kragen 13 einer aus Glas od. dgl. bestehenden Glocke 14 ein, in deren Kragen 13 ein Haltering eingesetzt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist dieser Haltering aus einem ebenen Werkstoff, z. B. aus Blech, Kunststoff od. dgl., erzeugt, indem man -wie aus Fig. 4 ersichtlich - aus ebenem Material eine Art Kamm ausstanzt und diesen derart verformt, daß die Kammzinken 15 Federzungen bilden, während der Verbindungssteg 16 in Umfangsrichtung zu einem axial geschlitzten, in sich federnd nachgiebigen Ring gerollt wird. Die Gegenzähne 17 des Kammes B dienen zur Verklammerung des Ringes an der Glocke 13, 14.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist der Haltering also einen Ringteil 16 auf, der in den Kragen 13 der Glocke 14 eingesprengt ist und sich dort hält, indem die Krallen 17 den Glockenhals außen umgreifen und indem sich auswärts gerichtete Schenkelteile 18 der Zungen 15 innen hinter dem Kragenrand verhaken. Dadurch, daß der Ringteil 16 in Achsrichtung geschlitzt ist, läßt er sich mühelos in den Kragen 13 einsprengen. Er sitzt danach im Glockenkragen fest. Die Zungen 15 selbst sind hinter ihrem Haltescheitel einwärts und am Ende unter Bildung eines Klemmscheitels 19 auswärts gebogen, wobei sich die Klemmscheitel 19 der Zungen 15 an einem an sich bekannten Wulstrand 20 des Fassungsmantels abstützen.
  • Montiert wird diese Leuchte derart, daß man vorab den Ringteil 16, 17, 18 des Halteringes in die Glocke 14 einsprengt (was in der Glashütte oder beim Handel geschehen kann) und dann die Glocke samt Haltering axial über die Fassung 11 hinwegdrückt, wobei die Federzungen 15 radial auswärts ausweichen, bis sie hinter die Randwulst 20 der Fassung 11 springen und sich daran haltend abstützen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich einerseits dadurch, daß hier die Glocke 14 keinen eigentlichen Kragen besitzt, sondern glatt konisch bzw. parabolisch verjüngt ist. In einem solchen Falle greifen die Haltekrallen 17 hinter den Öffnungsrand der Glocke. Der zweite Unterschied ist darin zu sehen, daß die Fassung keinen glatten Mantel mit Randwulst, sondern Mantelgewinde aufweist. Die Zungenscheitel 19 könnten hier unmittelbar in das Mantelgewinde eingreifen. Die Erfindung bevorzugt hierbei jedoch die Verwendung eines Schraubringes 21 auf dem Fassungsmantel, der einen vorstehenden Rand 20' aufweist, an dem sich die Zungenklemmscheitel 19 abstützen. Dieser Schraubring 21 läßt eine genaue Bestimmung der axialen Höhenlage der Stützschulter 20 an der Fassung 11 zu, weil man durch Verschrauben des Ringes dessen axiale Lage einstellen kann. Die Montage geht hier genauso vor sich. Ist der Klemmdruck der Zungen 15 ausreichend groß, dann läßt sich unter Umständen von der Glocke 14 her unter Vermittlung der Zungen 15 der Schraubring 21 von außen her - also ohne Eingriff in das Glockeninnere - etwas verdrehen. Man kann dann nach dem axialen Aufstecken der Glocke 14 diese zum Zwecke des letzten Anzuges noch etwas verdrehen.
  • Bei der Fertigung des Halteringes aus einem ebenen Kamm ließen sich gewünschtenfalls auch unterschiedlich lange Kammzinken 15 erzeugen, derart, daß die längeren Zinken als Klemmzungen 15 dienen, während die dazwischen verteilt angeordneten, in der Zahl möglicherweise geringeren kürzeren Zinken der Verklammerung des Ringes 16. an der Glocke 14 dienen.
  • Der Aufbau der Leuchten nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 und 6 ist entsprechend dem der vorbeschriebenen Leuchten. Die Fassung 11 weist hier in beiden Fällen Mantelgewinde auf. Die Halteringe sind hier statt aus ebenem Material aus drahtförmigem Werkstoff erzeugt, also beispielsweise aus metallischem oder Kunststoffdraht runden oder eckigen Querschnittes.
  • Auch der Haltering aus Draht od. dgl. weist einen axialen Schlitz 21 an seinem in den Öffnungsrand oder -kragen 13 der Glocke 14 einzusprengenden Ringteil 16' aüf. Der Ringteil 16' ist durch Haltekrallen 17' und Klammerstegteile 18' an dem Öffnungsrand bzw. Kragen der Glocke gehalten. Außerdem weist der Haltering den Zungen 15 des aus Blech bestehenden Ringes entsprechende Zungen 15' auf, die durch U-förmiges Biegen des Drahtes. gebildet sind. Der Mittelsteg 19' jeder dieser U-Bügel-Zungen 15', 19' greift in das Mantelgewinde der Fassung 11 ein. Auch hier läßt sich die mit dem Haltering ausgerüstete Glocke 14 in axialer Richtung überstreifen, wobei die U-Bügel-Zungen 15', 19' auswärts ausweichen, wenn der zur Bildung des Halteringes verwendete Draht federnd nachgiebig ist. Auch hier läßt sich die Glocke 14 durch eine kurze Schraubbewegung fest anziehen, wenn man durch die Abstimmung der Federwirkung am Eingriff des Ringteiles 16' in die Glocke und der Zungenstege 15' in das Gewinde dafür sorgt, daß der Haltering so fest in der Glocke 14 sitzt, daß seine Zungen im Mantelgewinde der Fassung rutschen können.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele für die Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, was sich insbesondere auf die Gestalt der Glocke od. dgl. bezieht sowie auf die Zahl der Zungen am Haltering und deren äußere Form.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halterungseinrichtung für Leuchten mit wenigstens einer glatten oder mit Außengewinde versehenen Glühlampenfassung und einer die Fassung der Sicht entziehenden Glocke, Schale od. dgl., die mit vorzugsweise federnd nachgiebigen Haltezungen an der Fassung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an der Glocke (14) selbst vorgesehen sind, und zwar derart, daß am Innenrand (13) der Glockenöffnung ein vorzugsweise durchmesserveränderbarer Haltering (16) angeordnet ist, von dem sich am Fassungsmantel abstützende Federzungen (15) ausgehen.
  2. 2. Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freien Enden (19) der Federzungen (15) an einem Ringbund, einer Ringwulst (20) od. dgl. der Fassung (11) abstützen.
  3. 3. Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zungen (15) stützende Ringbund (20) Teil eines auf dem Fassungsmantelgewinde verschraubbaren Ringes (21) ist.
  4. 4. Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (19 bzw. 19') der Federzungen (15) in den Gewindegängen abgestützt bzw. darin eingreifen.
  5. 5. Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) mit den Federzungen aus einem ebenen Zuschnitt kammartiger Gestalt aus Blech, Kunststoff od. dgl. gebildet ist in der Weise, daß einerseits die Kammzinken (15) zu federnden Zungen gebogen sind, während der die Zinken verbindende Steg (16) unter Bildung eines axialen Schlitzes (21) in Umfangsrichtung gerollt ist und den Zungenzinken (15) gegenüberliegende Fortsätze (17) hat, die als Krallen abgewinkelt den Öffnungsrand (13) der Glocke (14) umgreifen.
  6. 6. Halterungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15) des Kammzuschnittes zur Bildung von langen Stützzungen (15) und kürzeren Haltezungen (18) unterschiedliche Längen aufweisen.
  7. 7. Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (A') aus Metall- oder Kunststoffdraht gebogen ist derart, daß er einerseits U-förmig den Öffnungsrand der Glocke umgreifende Halteteile (17', 18') und anderseits gleichfalls U-förmig gebogene Stützzungen (15') aufweist, die zweckmäßig in Umfangsrichtung der Fassung (11) verlaufende, etwa schneidenartig in deren Gewindegänge eingreifende Ringabschnitte (19') aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111803A1 (de) * 1981-03-25 1982-10-14 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Leseleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3111803A1 (de) * 1981-03-25 1982-10-14 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Leseleuchte

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