DE1080516B - Buerste, insbesondere fuer Bohnermaschinen - Google Patents

Buerste, insbesondere fuer Bohnermaschinen

Info

Publication number
DE1080516B
DE1080516B DES60800A DES0060800A DE1080516B DE 1080516 B DE1080516 B DE 1080516B DE S60800 A DES60800 A DE S60800A DE S0060800 A DES0060800 A DE S0060800A DE 1080516 B DE1080516 B DE 1080516B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeves
width
wide
brush
short axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES60800A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE BUERSTEN und META
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE BUERSTEN und META
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUEDDEUTSCHE BUERSTEN und META filed Critical SUEDDEUTSCHE BUERSTEN und META
Priority to DES60800A priority Critical patent/DE1080516B/de
Publication of DE1080516B publication Critical patent/DE1080516B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/16Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by wires or other anchoring means, specially for U-shaped bristle tufts

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Das Hauptpatent 1 061 286 betrifft eine Bürste, insbesondere für Bohnermaschinen, mit einer Borstenträgerplatte aus thermoplastischem Kunststoff, die aus einem dünnen Rücken und aus einzelnen, quer zu ihrer Achse nachgiebigen Hülsen zur Aufnahme der Borstenbündel besteht. Bei dieser Bürste sind die Borstenbündel mittels Draht-Breitschlingen, deren Breite etwas größer als die lichte Weite der Hülsen ist, in diesen unter Wirkung deren Kontraktionskraft gehalten.
Das Einbinden der Borstenbündel in die Hülsen erfolgt mit einer Stanzmaschine, die die Breitschlingen von oben in die Hülsen einführt. Nach dem im Hauptpatent angegebenen Ausführungsbeispiel haben die Draht-Breitschlingen vor dem Einbinden die Form eines U mit praktisch parallelen Seitenschenkeln, die nur ganz wenig nach innen geneigt sind, und mit einem stark nach oben gekrümmten Ouerschenkel. Die Breite des Querschenkels ist größer als die lichte Weite der kreisförmigen Hülsen. Durch das Einstanzen drücken sich einerseits die Enden der Seitenschenkel, die dabei etwas nach innen geneigt werden, in den Boden der Hülse ein, andererseits wird der gewölbte Querschenkel nach unten gedrückt, also gestreckt, so daß die Breite zunimmt. Sie übersteigt nun die lichte Weite der Hülse nicht unerheblich. Daher wird die Breitschlinge von der Kontraktionskraft der vom Querschenkel auseinandergedrückten Hülsenwandung gehalten.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterbildung derjenigen Konstruktionsmerkmale der durch das Hauptpatent geschützten Bürste dar, die das Einbinden bzw. die Halterung der Borstenbündel in den Hülsen betreffen, Sie führt nicht nur zu Alternativen zu der oben geschilderten Ausführungsform schlechthin, sondern zu Ausführitngsforrnen, die einen noch sichereren Halt der Borstenbündel in den Hülsen gewährleisten. Dies wird durch Verbesserungen in der Form der Breitschlingen oder der Querschnitte der Hülsen und insbesondere durch Anwendung beider Verbesserungsmaßnahmen erreicht.
Gemäß der Erfindung weisen die Breitschlingen an den Enden ihrer Breitenausdehnung spitze Ecken oder Enden auf, die sich beim Einbinden der Borstenbündel in der Innenwandung der Hülse verhaken.
Damit tritt zur Kontraktionskraft der Hülsen noch die durch die" Verhakung in der Hülsenwandung gewonnene Sicherheit. Eine Breitschlinge dieser Art kann die bisherige Grundform eines U haben, jedoch ohne eine Wölbung des Ouerschenkels. Vielmehr sind die aus dem Querschenkel und je einem Seitenschenkel, die zu diesem Zweck etwas nach innen geneigt sind, gebildeten Ecken des U zu spitzen Ecken heraus-Bürste, insbesondere für Bohnermaschinen
Zusatz zum Patent 1 061 286
Anmelder:
Süddeutsche
Bürsten- und Metallwarenfabrik
Eugen Gutmann K.-G.,
Leonberg (Württ.) -Eltingen,
Hindenburgstr. 30
gedrückt, die aus der Grundform eines U stark schräg nach außen herausragen.
Aber auch Drahtenden können der Verhakung dienen. Eine Breitschlinge dieser Art, die dann als Befestigungskrampe bezeichnet werden kann, kann einen flach U-förmigen Mittelteil aufweisen, an den sich rechts und links nach außen zeigende, kurze Ansätze anschließen, die sich beim Einführen in die Backen des Stanzwerkzeugs in Richtung der Wölbung des Mittelteils abbiegen. Die freien Enden der Ansätze sind es dann, die sich in die Hülseninnenwandung einhaken.
' Schließlich hat sich gezeigt, daß die Kontraktionskraft der Wandung der Hülse und damit auch die' Festigkeit der Verhakung dadurch gesteigert werden kann, daß den Hülsen statt eines kreisförmigen Querschnitts ein solcher mit einer langen und einer kurzen Achse gegeben wird, insbesondere ein ovaler oder elliptischer, und daß die Breitschlingen oder Krampen in der kurzen Achse eingestanzt werden, ihre Breite also größer als die längs dieser kurzen Achse gemessene lichte Weite der Hülsen ist.
An sich ist es bekannt, Anker zum Befestigen von Borstenbündeln in Bürstenkörpern in diesen mit Hilfe von spitzen Ecken zu verhaken. Die bekannten Anker bestehen aber abweichend von den Drahtschlingenankern des Erfindungsgegenstandes aus
009 507/3
Formplättchen, die aus Blech ausgestanzt sind und eine mittlere Öffnung aufweisen. Die Breite dieser bekannten Anker ist kleiner als die lichte Weite der Aufnahmebohrung, in der sie nach dem Einführen dadurch verhakt werden, daß sie durch Druck verformt und so verbreitert werden.
Die Weiterbildungen nach der Erfindung sollen nun an Hand der Zeichnung auf Grund von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die verwendeten Bezugszeichen stimmen, soweit möglich, mit den in der Hauptpatentschrifr. benutzten überein oder sind auf diese abgestimmt,;-
Fig. 1 dient im wesentlichen der Orientierung und zeigt eine Bürste nach der Erfindung teils im Schnitt, teils als Draufsicht;
Fig. 2 a gibt einen Schnitt durch ein Stück einer Borstenträgerplatte mit drei· -Hülsen wieder. Auch verschiedene Formen von .B.reitschlingen und Krampen im eingebundenen Zustand der Borstenbündel sind erkennbar;
Fig. 2 b ist eine Draufsicht auf die drei Hülsen der Fig, 2 a;
Fig. 3 a zeigt eine Breitschlinge mit spitzen Ecken als Einzelteil und
Fig. 3 b eine andere, als-iKrampe zu bezeichnende Form einer solchen Breitschlinge, und zwar oben vor dem Einstanzvorgang, unten in der Form, in der sie in der Hülse verhakt ist. -- -
Fig. 1 dient im wesentlichen nur der Orientierung. Man erkennt im linken Teil;im Schnitt den gespritzten, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Bürstenkörper oder die Borstenträgerplatte 4' mit ihren Hülsen 6, in die die Bqrstenbündel 7 eingebunden sind.
Der rechte Teil der Figur zeigt eine Draufsicht auf einen Quadranten der Borstenträgerplatte. Die Borstenbündel sind hier fortgelassen, so daß man in die freien Hülsen hineinsehen kann. Über die bevorzugte Oval- oder Ellipsenform ihres Querschnitts wird noch zu sprechen sein.
Die Fig. 2 und 3 sind gegenüber Fig. 1 in vergrößertem Maßstab gezeichnet. Fig. 2 a zeigt einen Schnitt durch ein Stück der Borstenträgerplatte 4' mit drei Hülsen 6. Die linke Hülse ist frei, in die beiden anderen ist jeweils ein Borstenbündel 7 mit Hilfe verschiedener Breitschlingen 11' bzw. 11" eingebunden. ;;
Die bei der mittleren Hülse verwendete Breitschlinge 11', die in Fig. 3 ä als Einzelteil dargestellt ist, verändert ihre Form praktisch nicht. Ihr Querschenkel 12 verläuft gerade. Die Seitenschenkel 13 sind etwas nach innen geneigt. Die vom Querschenkel und je einem Seitenschenkel gebildeten Ecken sind als spitze Ecken 14 herausgedrückt, die aus der Grundform des U schräg nach außen herausragen. Aus Fig. 2 a ist bei der mittleren- Hülse ersichtlich, wie sich diese spitzen Ecken 14 unter der Wirkung der Kontraktionskraft der Hülse in deren Innenwandung verhaken.
Die in Fig. 3 b als Einzelteil dargestellte Breitschlinge 11" ist besser als Befestigungskrampe zu bezeichnen. Sie ist im oberen Teil der Figur in ihrer Gestalt vor dem Einstanzen gezeigt. An einen flach U-förmigen Mittelteil 15 schließen sich rechts und links die nach außen weisenden Ansätze 16 an. Diese sind bis zu einem gewissen Grade der Abbiegung fähig, jedoch nicht in so starkem Maße, daß etwa beim Einstanzen eine Parallelstellung zur Hülsenwandung erreicht wird und,verbleibt. Vielmehr haken sich die freien Enden der Ansätze 16 beim Abschluß des Einstanzvorganges in die Hülsenwandung ein, und die Befestigungskrampe verbleibt in der Form, die aus Fig. 3 b unten und aus Fig. 2 a bei der rechten Hülse ersichtlich ist. Man erkennt aus Fig. 2 a ohne weiteres, daß die Verhakung der spitzen Ecken 14 oder der Enden der Ansätze 16 der Breitschlinge bzw. Befestigungskrampe zusätzlich zur Kontraktionskraft der Hülse an sich die Sicherheit der Halterung der Borstenbündel beträchtlich erhöht.
ίο Die Verhakung oder Verankerung wird noch besser, wenn man als Querschnitt für die Hülsen statt der Kreisform eine Form mit einer langen und einer kurzen Achse wählt, vorzugsweise Ovalform oder Ellipsenform, wie dies aus der rechten Hälfte der Fig. 1 und aus Fig. 2 b hervorgeht. Die Breitschlinge oder Krampe wird in der kurzen Achse eingestanzt und ist in der Breite entsprechend bemessen. Die Wände der Hülsen ziehen sich bei einer solchen Querschnittsform ganz besonders stramm über die spitzen Ecken oder Enden der Breitschlinge bzw. Befestigungskrampe.
Es hat sich gezeigt, daß mit der Befestigungskrampe nach Fig. 3 b selbst Borstenträgerplatten von nur 5 mm Dicke mit Hülsen von 5 mm Durchmesser einwandfrei mit Borstenbündeln bestückt werden können.
Es verdient noch ausdrücklich erwähnt zu werden, daß das Einbinden unter Verwendung beider oben beschriebener Befestigungsmittel mit den üblichen Einstanzautomaten erfolgen kann, die zur Herstellung von Bürsten aus Holzkörpern angewendet werden, ohne daß eine teure Änderung der vorhandenen Werkzeuge nötig wäre. So wird im Falle der Befestigungskrampe nach Fig. 3 b das Borstenbündel von der offenen Krampe übernommen und mittels einer geformten Stanznadel in die Hülse eingestanzt, wobei die schon beschriebene Verformung der Krampe in den Backen vor sich geht.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bürste, insbesondere für Bohnermaschinen, mit einer Borstenträgerplatte aus thermoplastischem Kunststoff, die aus einem dünnen Rücken besteht und aus einzelnen, quer zu ihrer Achse nachgiebigen Hülsen, in denen die Borstenbündel mittels Draht-Breitschlingen, deren Breite größer ist als die lichte Weite der Hülsen, unter Wirkung der Kontraktionskraft der Hülsen gehalten sind, nach Patent 1 061 286, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitschlingen an den Enden ihrer Breitenausdehnung spitze Ecken oder Enden aufweisen, die sich beim Einbinden der Borstenbündel in der Innenwandung der Hülsen verhaken.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hülsen (6) eine lange und eine kurze Achse aufweist, vorzugsweise oval oder elliptisch ist, und daß die Drahtschlingen (H', 11"), deren Breite größer als die kurze Achse der lichten Weite der Hülsen (6) ist, in Richtung dieser kurzen Achse in die Hülsen (6) eingestanzt sind.
3. Breitschlinge für Bürsten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Grundform eines U hat, jedoch leicht nach innen geneigte Seitenschenkel (13), die mit dem gestreckten Ouerschenkel (12) spitze, aus der Grundform des Ü schräg nach außen herausragende Ecken (14) bilden.
4. Breitschlinge für Bürsten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen flach U-förmigen Mittelteil (15) rechts und links nach außen weisende, kurze Ansätze (16) anschließen, die sich beim Einführen in die Backen des
Stanzwerkzeuges in Richtung der Wölbung des Mittelteils abbiegen (Befestigungskrampe).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 471 622.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES60800A 1958-12-02 1958-12-02 Buerste, insbesondere fuer Bohnermaschinen Pending DE1080516B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES60800A DE1080516B (de) 1958-12-02 1958-12-02 Buerste, insbesondere fuer Bohnermaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES60800A DE1080516B (de) 1958-12-02 1958-12-02 Buerste, insbesondere fuer Bohnermaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1080516B true DE1080516B (de) 1960-04-28

Family

ID=7494383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES60800A Pending DE1080516B (de) 1958-12-02 1958-12-02 Buerste, insbesondere fuer Bohnermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1080516B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29810805U1 (de) * 1998-06-17 1999-11-25 California Kleindienst Holding GmbH, 86153 Augsburg Wasch- oder Polierbürste mit Spreizelement
DE4413466B4 (de) * 1993-04-23 2006-04-06 Jason, Inc., Cleveland Verfahren zur Herstellung eines Honwerkzeuges und danach hergestelltes Honwerkzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE471622C (de) * 1926-03-02 1929-02-16 Zahoransky Anton Fa Anker zum Befestigen von Borstenbuendeln in Buerstenkoerpern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE471622C (de) * 1926-03-02 1929-02-16 Zahoransky Anton Fa Anker zum Befestigen von Borstenbuendeln in Buerstenkoerpern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413466B4 (de) * 1993-04-23 2006-04-06 Jason, Inc., Cleveland Verfahren zur Herstellung eines Honwerkzeuges und danach hergestelltes Honwerkzeug
DE29810805U1 (de) * 1998-06-17 1999-11-25 California Kleindienst Holding GmbH, 86153 Augsburg Wasch- oder Polierbürste mit Spreizelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE846344C (de) Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl.
DE2514424A1 (de) Handwerkzeug
DE1080516B (de) Buerste, insbesondere fuer Bohnermaschinen
DE2432973A1 (de) Einteiliger polster-abheftknopf
DE1535788B2 (de) Florgewebe zum Herstellen von Haarwickelrollen
DE3049066A1 (de) Kabelband aus flexiblem, hartelastischem kunststoff
DE1760491C3 (de) Verschlußglied für einen Reißverschluß mit Einzelverschlußgliedern
DE1094230B (de) Heftklammer, deren Biegefestigkeit in der Klammerebene im Rueckenbereich niedriger als im Schenkelbereich ist
DE809173C (de) Verbesserungen bei Vorrichtungen zum Spannen von Gurtbaendern
DE1828265U (de) Vorrichtung zum anbringen von tier-kennmarken.
DE583922C (de) Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen
DE635626C (de) Vorrichtung zum Zusammenhalten loser gelochter Blaetter mittels Aufreihringe aus Draht
DE376534C (de) Halter fuer Drahtklammern bei Riemenverbindungen
DE72038C (de) Flaschenverschlufs
DE222836C (de)
DE856391C (de) Riemenverbinde-Maschine mit einem vorzugsweise roehrenfoermigen Kamm
CH384264A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Mäanderreissverschlüssen
DE75394C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Haar-, Faser-, Draht- oder Borstenbüscheln in der Rückenplatte von Besen und Bürsten
DE975934C (de) Reissverschluss, bestehend aus zwei gleichprofilierten Verschlussstreifen elastischen Materials
DE312892C (de)
DE202015102576U1 (de) Expander
DE139590C (de)
DE9005739U1 (de) Abwehrvorrichtung für Vögel, insbesondere Tauben
DE287976C (de)
DE597411C (de) Reissverschlussglied