DE1080482B - Foerderanlage mit einem Umlauffoerderer und mit zum Ansteuern der Empfangs-stationen mit Waehleinrichtungen versehenen Foerderguttraegern - Google Patents

Foerderanlage mit einem Umlauffoerderer und mit zum Ansteuern der Empfangs-stationen mit Waehleinrichtungen versehenen Foerderguttraegern

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DE1080482B
DE1080482B DED27426A DED0027426A DE1080482B DE 1080482 B DE1080482 B DE 1080482B DE D27426 A DED27426 A DE D27426A DE D0027426 A DED0027426 A DE D0027426A DE 1080482 B DE1080482 B DE 1080482B
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Germany
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conveyor
index
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Albert Baumann
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Duerkoppwerke GmbH
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Duerkoppwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/482Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using exclusively mechanical transmitting means between destination marks and switching means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Förderanlage mit einem Umlaufförderer und mit zum Ansteuern der Empfangsstationen mit Wähleinrichtungen versehenen Fördergutträgern Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit einem Umlaufförderer, dessen an dem Zugmittel angehängte Fördergutträger mit mechanischen Wähleinriahtungen ausgerüstet sind, die mit an den Empfangsstationen vorgesehenen Abtasteinrichtungen zur Auslösung des Entladevorganges zusammenwirken.
  • Bei einer bekannten Förderanlage der vorgenannten Art besteht die Wähleinrichtung aus einer Anzahl an der vorderen Längskante der Fördergutträger in Förderrichtung hintereinander angeordneter und mit Drucktasten versehener Kipphebel, die durch Verschwenken um ihre Lagerachse in eine Arbeitsstellung gebracht werden können, in der sie mit einem an den Empfangsstationen in Förderrichtung schwenkbar gelagerten Auslösearm zusammenwirken. Durch einen an den Fördergutträgeni fest angeordneten Nocken, der mit einem zweiten Arm an jeder Empfangsstation in Eingriff gelangt, wird der mit den Kipphebeln zusammenwirkende, normalerweise außerhalb deren Bervegungsbahn befindliche Auslösearm durch jeden R orbeikommenden Fördergutträger in eine Prüfstrtllnng bewegt. in der er mit dem jeweils in Arbeitsstellung eingeschwenkten Kipphebel in Eingriff gelangen kann. Der Abstand der beiden Arme voneinander ist jedoch an jeder Empfangsstation gemätl. deren Kennziffer ein anderer, so daß der Auslösearm nur dann mit dem in Arbeitsstellung gebrachten Kippi;ehel in Eingriff kommt, wenn der Abstand zwischen Nocken und Kipphebel einerseits und der Abstand der leiden Arme voneinander andererseits genau iibereinstimmen.
  • Die bekannte Stcuereinrichtung ist nur für Anlagen mit einer begrenzten Anzahl von Empfangsstationen zu gebrauchen, da, je nach Abmessung der Fördergutträger, nur etaa zehn bis zwanzig Kipphebel in einer Reihe nebeneinander an der vorderen Längskante der F ördergutträger angebracht werden können und folglich auch nur die Ansteuerung einer ebenso großen Zahl von Empfangsstationen möglich ist.
  • Eine andere bekannte Steuereinrichtung für Förderanlagen weist eine Anzahl quer zur Förderrichtung angeordneter, höhenverstellbarer Indexstifte auf, die an den Empfaligsstationen mit einer entsprechenden Anzahl auf einer Achse verschwenkbar gelagerter Hebel zu,sammenwirken. Die Hebel besitzen nach oben weisende Finger, die ihrerseits mit einer Abtastvorrichtung zusammenwirken. Die Abtastvorrichtung ist an einem drehbar gelagerten Arm angebracht und besteht aus einer mit Löchern versehenen Platte oder Karte. Wenn die Einstellung der Indexstifte mit der Lage der Löcher der Abtastplatte übereinstimmt, so senkt sich der die Abtastvorrichtung tragende Arm und gelangt in die Bewegungsbahn der Aufhängung des Fördergutträgers, der dadurch von der Mitnehmerkette abgestoßen wird und herunterfällt.
  • Durch die verschiedenen Kombinationsmoglichkeiten hinsichtlich der Einstellung der höhenverstellbaren Indexstifte gestattet diese Wähleinrichtung die Ansteuerung einer großen Anzahl von Empfangsstationen. Es ist jedoch erforderlich, jeweils mehrere Stifte einzustellen, so daß die Stationskennziffer nicht direkt an der Wähleinrichtung abgelesen, sondern nur nach einem festgelegten Kode eingestellt werden kann.
  • Der Kode muß dem Bedienungspersonal an jeder Station bekannt sein, damit das Fördergut von jeder Station zu jeder beliebigen anderen Station gesandt werden kann. Um das dadurch bedingte umständliche und zeitraubende Einstellen der Wähleinrichtung zu erleichtern, sieht die bekannte Einrichtung vor, die Einstellung der Indexstifte mittels gelochter, aneinandergereihter Karten vorzunehmen, die in die Wähleinrichtung eingelegt werden.
  • Neben der komplizierten Einstellung der Indexteile ist es auch nachteilig, daß die Wähleinrichtung an der Empfangsstation mit abgeworfen wird und dadurch Beschädigungen mannigfacher Art ausgesetzt ist.
  • Wird hingegen der Fördergutträger fest mit den Zuggliedern verbunden, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, so muß die Einstellung der Indexteile rascher und einfacher vonstatten gehen, als es mit der bekannten Einrichtung möglich ist, weil sich der Fördergutträger während der Einstelloperation, je nach Vorschubgescllwindigkeit der Anlage, mehr oder weniger schnell weiterbewegt. Die bekannte Steuereinrichtung ist daher für Betriebe, bei denen die Nebenzeiten eine Rolle spielen, unvorteilhaft.
  • Eine weitere bekannte Einrichtung zur Zielkennzeichnung von Transportbehältern bei Förderanlagen verwendet als Indexteile magnetische Elemente, die in Form von zwei in Förderrichtung liegenden Dekadenreihen angeordnet sind und von denen, entsprechend der Zielkenuzeichnung, eines jeder Reihe magnetisiert wird. Die beiden wahlweise magnetisierten Elemente und ein weiteres, fest am Förderwagen angebrachtes magnetisches Element beeinflussen entlang der Förderstrecke angeordnete Abtastorgane, die ihrerseits bei thereinstimmung mit der am Förderwagen eingestellten Zielkennzeichnung einen Steuervorgang auslösen. - Um dieses Verfahren durchzuführen, müßte an jeder Beschickungsstation entlang der Förderstrecke eine Magnetisierungseinrichtung aufgestellt werden, und außerdem müßte auch noch für die völlige Entmagnetisierung der Elemente gesorgt werden, da sonst Fehl steuerungen auftreten können. - Derartige Einrichtungen sind für Förderanlagen, bei denen Aufgabe- und Empfangsstationen in dichter Folge entlang der Förderstrecke vorgesehen sind, viel zu umfangreich und teuer, so daR dieses Verfahren hauptsächlich für Förderanlagen mit nur einer Aufgabe- und Kommandostelle in Frage kommt.
  • Schließlich sind auch noch mit umsteckbaren oder verschiebbaren Indexstiften arbeitende Behälter-Förderanlagen bekannt. Die Tndexstifte sind an den abnehmbaren Förderkästen angebracht und wirken mit an den Empfangsstationen vorgesehenen Abtast-und Auslösevorrichtungen zusammen, In der Praxis hat es sich enßiesen, daß das Arbeiten mit solchen Spezialkästen unzweckmäßig ist, einmal weil sich die Kästen schlecht übereinanderstapeln lassen und zum anderen auch wegen der Bindung an eine bestimmte Kastengröße.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine gesteuerte Förderanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Einstellung der Indexteile durch Niederdrücken von Tasten erfolgt, wobei die Kennziffer der anzusteuernden Station direkt an der Wähleinrichtung abgelesen werden kann. Dabei wird bezweckt, mit einer möglichst geringen Anzahl von Indexteilen eine weitaus größere Zahl von Empfangsstationen ansteuern zu können. Die Erfindung befaßt sich ferner noch mit der zweckmäßigen Ausbildung aller Steuerungsteile und der damit in Zusammenhang stehenden Bauteile der Förderanlage.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die an den Fördergutträgern vorgesehenen Wähleinrichtungen aus in mindestens zwei parallel zur Förderrichtung und nebeneinanderliegenden Dekadenreihen angeordneten Indexschiebern, wobei die Drucktasten in entsprechenden Dekadenreihen vorgesehen sind und von den Indexschiebern jeweils einer jeder Reihe zur Einstellung der Kennziffer einer anzusteuernden Empfangsstation gesetzt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist die mit denWähl einrichtungen zusammenwirkende, an jeder Empfangsstation vorgesehene Abtasteinnehtung in einer an sich bereits vorgeschlagenen Weise als eine am Förderbahugestell gelagerte Schwinge ausgeführt, die eine mit Ausnehmungen versehene Schablone zum Abtasten der gesetzten Indexschieber bildet. Diese Schwinge steht jedoch nach der Erfindung unter der Wirkung einer Anhebefeder und besitzt noch eine Rolle zum Abtasten der in einer Schiene der Fördergntträger vorgesehenen, fest eingestellten Marke sowie ein Glied zum Auslösen -des Fördergutabwurfes und ragt mit einem Arm durch eine Öffnung in der Annahmefläche der Empfangsstation hindurch. Befindet sich auf der Annahmefläche der Empfangsstation bereits ein Förderkasten, so drückt dieser den Arm der Schwinge nach unten und bewegt dadurch zugleich die Schwinge gegen die Wirkung einer Rückholfeder in eine Lage, in der die an der Schwinge angebrachte Schablone die Indexschieber der vorbeilaufenden Fördergutträger nicht abfühlt und folglich die Ablvurfvorrichturlg auch daun nicht betätigt, wenn ein Fördergutträger, dessen lndeseinrichtung die besetzte Empfangsstation ansteuert, die Station durchläuft.
  • Die an der Schwinge der Abtasteinricht«ngen angebrachte Schablone zum Vergleichen der gesetzten Indexeinstellung der Wähleinrichtungen mit der jeweiligen Stationskennziffer besteht gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal aus einzelnen Klappen, die in den Dekadenreihen der Indexschieber entsprechender Anordnung und Abuiessung auf parallel verlaufenden Achsen schwenkbar gelagert sind und von denen jeweils eine in jeder Dekadenreihe zum Zwecke der Einstelluiig der Stationskennziffer geöffnet wird.
  • Weitere bauliche Merkmale und Verbesserungen sind in der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfbhrungsbefspieles erläutert. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine schaubildliche Teildraufsicht der Förderanlage, Fig. 2 ein Fördergutträger mit Wähleinrichtung in schaubildlicher Ansicht von unten, Fig. 3 ein Teilquerschnitt durch die Förderanlage nach der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 derselbe Teilquerschnitt, jedoch in der Freigabestellung zum Abwerfen eines Förderkastens.
  • Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Kreisförderanlage ruht auf einem Traggestell, das im wesentlichen ans rohrförmigen Ständern 1 und Längsträgern 2 gebildet ist. An einer in der Horizontalebene umlaufenden, an einer Umkehrstelle in bekannter Weise angetriebenen endlosen Gliederförderkette 3 sind in gleichmäßigen Abständen Mitnehmer 4 für die Fördergutträger 5 angeordnet. Die Fördergutträger 5 sind nach außen abwärts geneigt angebracht und schließen mit ihrer vorderen Längskante etwa bündig mit einer am Traggestell 1, 2 fest angebrachten und in der gleichen Richtung wie die Fördergutträger 5 geneigten Annahmefläche 6 der Empfangsqtationen ab. Die Annahmefläche 6, die sich um die gesamte Förderanlage erstrcckt, ist an ihrer Unterkante durch eine Anschlagleiste 7 begrenzt, die mit ihrem oberen Rand ein Gummiprofil 8 umschließt. Die Annahmefläche 6 ruht auf an den Ständern 1 befestigten Stützen 9.
  • Die Förderkette3 ist mit Stütz- und Führungsrollen 10 versehen, die auf einer an den Längsträgern 2 be befestigten Führtingsschiene 11 laufen. Die Rollen 10 sind in Gabeln 12 gelagert, die ihrerseits um die vertiltalen Kettenbolzen 13 drehbar angeordnet sind. Die über die Laschen der Förderkette 3 nach oben verlängerten Kettenbolzen 13 dienen gleichzeitig zur Befestigung der Mitnehmer 4, die zu diesem Zweck einerseits mit einer dem Durchmesser des Ketten bolzens 13 entsprechenden Bohrung und andererseits mit einem Langloch 14 versehen sind. Das Langloch 14 ist erforderlich, um die an den Umlenkstellen der Förderkette 3 auftretende Annäherung der benachbarten Kettenbolzen 13J bedingt durch die Verwendung von verhältiiisinäßig kleinen Umlenkrädern 15, zuzulassen. Durch die klein beinessenen Umlenkräder 15 ergibt sich eine geringe Batbreite der Förderanlage.
  • Zur Befestigung der Fördergutträger 5 sind die mit der Förderkette 3 über die Kettenbolzen 13 verbundenen Mitnehmer 4 mit Befestigungslöchern 16 zur Aufnahme der in Einsenkungen 17 im Fördergutträger 5 eingesetzten Schrauben 18 versehen. Die Pördergutträger 5, deren Ränder nach unten abgebogen sind, tragen an der Vorderseite eine Laufrolle 19, die auf einer an den Ständern 1 angebrachten Leitschiene 20 läuft. Die FördergutträgerS sind zur Aufnahme von Förderkästen geeignet, welche auf den Gleitrollen 21 aufliegen, die durch Öffnungen22 im Fördergutträger 5 hindurchragen und um am Fördergutträger 5 befestigte Achsen 23 drehbar gelagert sind. An den Empfangsstationen, die entlang der Förderanlage vorgesehen sind, rutschen die Förderkästen F nach der Auslösung einer Halterung, die noch näher beschrieben wird, unter der Wirkung ihres Eigengewichtes und der geneigten Ebene von dem Fördergutträger 5 auf die Annahmefläche 6. Die Gleitrollen 21 ermöglichen es, die Neigung des Fördergutträgers 5 gering zu halten, da die Rollreibung nur klein ist.
  • Zur Ansteuerung der mit Zahlen zwischen »1« und »100« bezeichneten Empfangsstationen ist jeder Fördergutträger 5 mit einer Wähleinrichtung 24 ausgerüstes. Die Wähleinrichtung 24 ist durch ein Fenster 25 von außen zu bedienen und weist zwei parallele Reihen mit je zehn Druddasten 26 auf, von denen die obere Drucktastenreihe den Zehnerindex und die untere Drucktastenreihe den Einerindex sowie zusätzlich je eine Nulltaste trägt. Mit den insgesamt zwanzig Drucktasten können folglich hundert verschiedene Indexzahlen und somit eine entsprechende Anzahl von Empfangsstationen gewählt werden. Jede Drucktaste 26 ist mit einem Indexschieber 27 verbunden. Die Indexschieber 27 sind aneinandergereiht zwischen den Schenkeln einer U-förmigen Schiene 28 und je einer Rastschiene 29, 29' in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet. Die Rastschienen 29, 29' weisen im wesentlichen ebenfalls ein U-förmiges Profil mit nach außen abgewinkelten Schenkeln 30 auf.
  • Sie sind mittels Schrauben 31, die durch Langlöcher 32 in den Schenkeln 30 hindurchragen, an Ver-,bindungsstangen 33 befestigt und in waagerechter Richtung gegen die Wirkung von Federn 34 nach rechts verschiebbar. Die Verbindungsstangen33, die an ihren Enden Gewindeansätze 35 aufweisen, sind in am Fördergutträger 5 befestigten U-förmigen Halterungsteilen 36 verschraubt.
  • Die Rastschienen 29, 29' sind in ihrem Stegteil mit einer der Anzahl der Indexschieber entsprechenden Zahl von Fenstern 37 versehen. Die Fenster 37 sind so geformt, daß in den Fensterraum nasenartige Vorsprünge 38 hineinragen, die mit an den Indexschiebern 27 angeformten Zapfen 39 zusannmenwirken, und zwar in der Weise, daß beim Niederdrücken einer der Drucktasten 26 die Rastschiene 29 bzw. 29' gegen die Kraft der Feder 34 nach rechts verschoben wird, bis der Zapfen 39 hinter die Unterkante des Vorsprunges 38 greift, worauf die Rastschiene 29 bzw. 29' durch die Feder 34 wieder in ihre Ausgangslage zurückgeholt wird. Der betreffende Indexschieber 27 ist dadurch in seiner vorgeschobenen Stellung verrastet, indem sich sein Zapfen 39 unter der Wirkung einer Druckfeder 40, die zwischen jeder Drucktaste 26 und der U-Schiene 28 vorgesehen ist, an die Unterkante des Vorsprunges 38 fest anlegt. Wird nun eine andere Drucktaste 26 der gleichen Reihe gedrückt, so verschiebt der Zapfen 39 des dieser Taste zugehörigen Indexschiebers 27 bei seiner Abwärtsbewegung die Rastschiene 29 bzw. 29' zunächst wieder nach rechts.
  • 7n dem Augenblick, wo sich dieser Zapfen 39 auf der Spitze des Vorsprunges 38 befindet, wird auch der Zapfen 39 des zuvor eingerasteten Indexschiebers 27 wieder frei, und dieser Indexschieber 27 schnellt unter der Wirkung der Druckfeder 40 in seine Ausgangsstellung zurück, während gleichzeitig der Zapfen 39 des zuletzt vorgeschobenen Indexschiebers 27 hinter die Unterkante des Vorsprunges 38 greift und verrastet wird. In der nicht vorgeschobenen Stellung stützen sich die Indexschieber 27 mit einem weiteren angeformten Zapfen 41 unter der Spannung der Druckfeder 40 an den Schenkeln der U-Schiene 28 ab.
  • Aus dem Vorbeschriebenen ist ersichtlich, daß sich immer nur ein Indexschieber jeder Reihe in der vorgeschobenen Wählstellung befindet und daß beim Wählen einer neuen Indexkennziffer die vorher eingestellte Kennziffer automatisch gelöscht wird.
  • Durch Schlitze 42, die im Fördergutträger S zu beiden Seiten der Wähleinrichtung 24 vorgesehen sind, ragen die Arme 43' von doppelarmigen Halteklinken 43 hindurch. Diese Halteklinken 43 sind um Bolzen 44 drehbar an den Halterungsteilen 36 befestigt. Die anderen Arme 43" der Klinken 43 sind mit einer Raste 45 versehen und mit einem Gewicht 46 belastet, das bestrebt ist, die Halteklinken 43 stets in eine annähernd senkrechte Lage zum Fördergutträger 5 einzustellen. An den Halterungsteilen 36 ist ferner ein Auslösebügel 47 um Bolzen 48 drehbar gelagert. Der Auslösebügel 47 wird durch Anschläge 49, die an den Hai terungs teilen 36 vorgesehen sind, in einer zum Fördergutträger 5 annähernd parallelen Lage gehalten.
  • Die beiden Enden des Auslösebügels 47 sind als Klinken- 50 ausgebildet, die in die Rasten 45 der Halteklinken 43 eingreifen.
  • Die Halteklinken 43 haben die Aufgabe, einen auf den Fördergutträger 5 aufgesetzten Förderkasten F so lange gegen Abrutschen zu sichern, bis der Auslösebügel 47 an der gewählten Empfangsstation die Halteklinken 43 für den Abwurf des Förderkastens F freigibt.
  • An dem Fördergutträger 5 ist schließlich noch eine mit einem Ausschnitt 51 versehene Schiene 52 angebracht, die sich an der Unterseite des Fördergutträgers 5 über dessen ganze Länge erstreckt. Diese Schiene 52 liegt auf einer Rolle 53 auf, die auf einem Bolzen 54 gelagert ist, der an einem Arm 55 befestigt ist. Der Arm 55 ist ein Teil einer an jeder Empfangsstation angeordneten Schwinge 56, die von zwei Armen 56' gebildet wird und über diese in am Traggestell-Längsträger 2 angebrachten Böcken 57 drehbar gelagert ist. Die beiden Arme 56' sind unterhalb der Annahmefläche 6 abgewinkelt und zu einem Arm 58 vereinigt, der nach oben abgebogen ist und unter der Wirkung einer Zugfeder 59 durch eine Öffnung 60 in der Annahmefläche 6 nach oben herausragt.
  • Zwischen den beiden Armen 56' der Schwinge ist eine Schablone 61 angeordnet, welche die Stellung der Indexschieber 27 jedes vorbeikommenden Fördergutträgers 5 mit der Kennziffer der Empfängsstation, die durch die gegenseitige Lage von Öffnungen in der Schablone 61 festgelegt ist, vergleicht. Die Schablone 61 wird von Klappen 62 gebildet, die auf zwei parallelen, zwischen den Schwingenarmen 56' befestigten Achsen 63, 64 gelagert sind. Zur Abstützung der Klappen 62 ist zwischen den Achsen 63, 64 eine U-förmige Schiene 65 angeordnet. Jede Klappe 62 entspricht einem Indexschieber 27 der Wähleinrichtung 24, d. h., es sind genau so viele Klappen 62 vorgesehen, wie Indexschieber 27 vorhanden sind, und ihre Breite und Anordnung entspricht ebenfalls derjenigen der Indexschieber 27. Die Kennziffer jeder Empfangsstation wird durch Öffnen der entsprechend gekennzeichneten Klappen 62 eingestellt. Gegenüber Schablonen, bei denen die Stationskennzeichnung durch ausgestanzte Öffnungen angebracht ist, bietet die vorbeschriebene Ausführung den Vorteil, daß die Stationskennzeichnung jederzeit geändert werden kann, indem einfach die entsprechenden Klappen 62 geöffnet werden. Zur Einstellung der Schablonen 61 kann z. B. ein Fördergutträger 5 ohne Wähleinrichtung24 belassen werden, so daß die Einstellung bei erforderlichen Änderungen der Stationskennzeichen durch die Öffnung des Leerträgers hindurch vorgenommen werden kann Unterhalb der Rolle 53 ist an jedem Arm 55, der ein Teil der Schwinge 56 ist, ein Auslösestift 66 vorgesehen, der bei Übereinstimmung der Indexeinstellung eines Fördergutträgers 5 mit der Schablone 61 der Schwinge 56 den Auslösebügel 47 am Fördergutträger 5 anhebt. Dieser gibt die Halteklinken 43 frei, so daß der auf dem Fördergutträger 5 befindliche Förderkasten F auf die geneigte Annahmefläche 6 abrutscht, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Die Arbeitsweise mit der vorbeschriebenen Förderanlage gestaltet sich wie folgt: Die FörderkästenF können an jeder beliebigen Station auf einen gerade vorbeikommenden freien Fördergutträger 5 aufgeschoben werden; die durch den Fördergutträger 5 nach oben ragenden Halteklinken 43 weichen dabei nach hinten aus und legen sich, nachdem der Kasten F iiber sie hinausgeschoben wurde, vor denselben. Der FörderkastenF befindet sich auf dem Fördergutträger 5 nunmehr in einer Lage, die die am Fördergutträger 5 angebrachte Wähleinrichtung 24 frei läßt. Um zu verhindern, daß der Förderkasten F beim Aufsetzen zu weit über den Fördergutträger 5 hinausgeschoben wird, ist eine in Längsrichtung sich über die ganze Anlage hin erstreckende Begrenzungsstange 67 vorgesehen.
  • Durch Niederdrücken je einer Taste 26 der oberen und der unteren Drucktastenreihe wird die gewünschte Empfangsstation, an der der Förderkasten abgeworfen werden soll, eingestellt. Bei den Empfangsstationen mit einer Kennziffer unter zehn muß in der oberen Reihe die Nulltaste und in der unteren Reihe die gewünschte Platznummer gedrückt werden. Desgleichen muß bei den Stationen 10, 20, 30... 90 in der unteren Reihe zusätzlich die Nulltastegedrückt werden. Die Station 100 wird durch Drücken der beiden Nulltasten gewählt. Das zusätzliche Drücken der Nulltaste ist erforderlich, weil sonst an jeder Station, die eine der beiden Indexzeichen enthält, der Auslösevorgang in Tätigkeit gesetzt werden würde.
  • Die Indexeinstellung der Wähleinrichtung jedes Fördergutträgers 5 wird an jeder Empfangsstation mittels der dort befindlichen Schablone 61 mit der Stationskennziffer verglichen, und zwar auf folgende Weise: Bei der Bewegung des Fördergutträgers 5 läuft die an diesem angebrachte Schiene 52 auf der Rolle 53 der Stationsschwinge 56, wobei deren Arme 56, 56' entgegen der Wirkung der Zugfeder 59 nach unten gedrückt werden, so daß sowohl die vorgeschobenen als auch die obenstehenden Indexschieber 27 der Wähleinrichtung 24 mit der Prüfschahlone 61 nicht in Berührung kommen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Bei fortschreitender Bewegung des Fördergutträgers 5 gelangt schließlich der in der Mitte der Schiene 52 vorgesehene Ausschnitt 51 in den Wirkungsbereich der Rolle 53, wodurch die Schwinge 56 unter der Wirkung der Zugfeder 59 angehoben wird. In dieser Stellung zeigen die Spitzen aller Indexschieber 27 auf die jeweils dieselben Kennzeichen tragenden Klappen 62 der Schablone 61.
  • Ist nun, wie bei dem Ausführungsbeispiel angenommen, die obere, mit der Zahl »40« bezeichnete Klappe 62 und die untere, mit »5« bezeichnete Klappe geöffnet, d. h. die Empfangsstation mit der Kennziffer »45« belegt, so können die vorgeschobenen Indexschieber einer Wähleinrichtung, bei der die entsprechenden Drucktasten, d. h. die Taste »40« der oberen und die Taste »5« der unteren Reihe gedrückt sind, in die Schablonenöffnungen bis zur Anlage der nicht vorgeschobenen Indexschieber an den geschlossenen Klappen 62 unter der Wirkung der Zugfeder 59 eindringen, wie in Fig. 4 gezeigt. Hierbei wird der an dem Arm 55 angeordnete Auslösestift 66 gegen den Auslösebügel 47 des Fördergutträgers 5 bewegt, wodurch der Bügel 47 um seine Drehpunkte 48 nach oben verschwenkt wird. Dadurch werden die an dem Auslösebügel 47 vorgesehenen Klinken 50 aus den Rasten 45 der Halteklinken 43 bewegt, die Halteklinken werden somit frei, und der Förderkasten 17 rutscht infolge seiner geneigten Lage von dem Fördergutträger 5 auf die Annahmefläche 6, wobei er die Halteklinken 43 umlegt und unter die Oberfläche des Fördergutträgers 5 drückt. Nachdem der Förderkasten; über die Halteklinken 43 hinweggerutscht ist, schwenken die Halteklinken infolge der an ihren unteren Armen 43" angebrachten Gewichte 46 wieder in die vertikale Lage ein.
  • Der nunmehr auf der Annahmefläche 6 stehende Förderkasten F drückt den aus der Öffnung 60 herausragenden Arm 58 und damit auch die Schwinge56 nach unten; auf diese Weise wird die Rolle53 von der Schiene 52 nach unten abgeschwenkt und die Schwinge56 in ihrer unteren Lage gehalten. Damit ist die gesamte Auslöseeinrichtung dieser Empfangsstation, solange der Förderkasten F auf der Annahmefläche 6 verbleibt, außer Wirkung gesetzt. Kommt dagegen ein Fördergutträger mit einer anderen vorgewählten Indexziffer, z. B. »57«, an die Empfangsstation mit der Kennziffer »45«, so treffen die Spitzen der vorgeschobenen Indexschieber27 beim Abtasten durch die Schablone auf geschlossene Klappen, sein Auslösebügel 47 kommt folglich nicht mit dem Auslösestift 66 in Berührung, und der Fördergutträger durchläuft die Station ohne Abwerfen des Förderkastens.
  • Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel einer Förderband-Steuereinrichtung arbeitet auf rein mechanischem Wege. In Abwandlung dazu ist es selbstverständlich auch möglich, die Indexschieber und die Prüfschablonen als Kontaktgeber zur elektromagnetischen Betätigung der Entladeeinrichtungen auszubilden. Die Anwendung und die Ausbildung der Steuerungsteile können dabei im wesentlichen von der mechanischen Einrichtung übernommen werden.

Claims (3)

  1. IDATENTANSPRVC}IE: 1. Förderanlage mit einem Umlaufförderer, dessen an dem Zugmittel angehängte Fördergutträger mit mechanischen Wähleinrichtungen, die in Förderrichtung hintereinander angeordnete Drucktasten zum Einstellen der Kennziffer einer anzusteuernden Empfangsstation aufweisen, ausgerüstet sind, und mit an den Empfangsstationen vorgesehenen Abtasteinrichtungen, die durch Zusammenwirken ihrer Abtast- und Auslöseglieder mit den Wähleinrichtungen zugeordneten, durch die Drucktasten einzeln in Wirklage verbringbaren und so als abtastbare Zielkennzeichen dienenden Indexgliedern und einer am Fördergutträger bzw. dessen Wähleinrichtung fest angeordneten Marke, wie z. B. einem nockenartigen Ausschnitt, zur Auslösung des Entladevorganges zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fördergutträgern vorgesehenen Wähleinrichtungen aus in mindestens zwei parallel zur Förderrichtung und nebeneinanderliegenden Dekadenreihen angeordneten Indexschiebern (27) bestehen, wobei die Drucktasten in entsprechenden Dekadenreihen vorgesehen sind und von den Indexschiebern jeweils einer jeder Reihe zur Einstellung der Kennziffer einer anzusteuernden Empfangsstation gesetzt wird.
  2. 2 Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Wähleinrichtungen zusammenwirkende, an jeder Empfangsstation vorgesehene Abtasteinrichtung als eine am Förderbahngestell gelagerte, unter der Wirkung einer Anhebefeder (59) stehende Schwinge (56) ausgebildet ist, die eine mit Ausnehmungen versehene Schablone (61) zum Abtasten der gesetzten Index- schieber (27), eine Rolle (53) zum Abtasten der in einer Schiene (52) der Fördergutträger vorgesehenen, fest eingestellten Marke (51) und ein Glied (66) zum Auslösen des Fördergutabwurfes aufweist und die mit einem Arm (58) durch eine Offnung (60) in der Annahmefläche (6) der Empfangsstation hindurchragt.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schwinge (56) der Abtasteinrichtungen angebrachte Schablone (61) zum Vergleichen der gesetzten Indexeinstellung der Wähleinrichtungen mit der jeweiligen Stationskennziffer aus einzelnen Klappen (62) besteht, die in den Dekadenreihen der Indexschieber (27) entsprechender Anordnung und Abmessung auf parallel verlaufenden Achsen (63, 64) schwenkbar gelagert - sind und von denen jeweils eine in jeder Dekadenreihe zum Zwecke der Einstellung der Stationskennziffer geöffnet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 943 172, 1 Ol 1 355; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 719 734, 1 759 785; britische Patentschriften Nr. 591 576, 733 420.
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