DE1080039B - Vorrichtung zum Einschiessen von Stahlduebeln, Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln in Mauerwerk, Eisentraeger u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einschiessen von Stahlduebeln, Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln in Mauerwerk, Eisentraeger u. dgl.

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DE1080039B
DE1080039B DEH11123A DEH0011123A DE1080039B DE 1080039 B DE1080039 B DE 1080039B DE H11123 A DEH11123 A DE H11123A DE H0011123 A DEH0011123 A DE H0011123A DE 1080039 B DE1080039 B DE 1080039B
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barrel
firing
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Wilhelm Otterbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/12Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
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    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/188Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschießen von Stahldübeln, Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln in Mauerwerk, Eisenträger u. dgl. nach Patentanmeldung H 9887 Ib/87a. Eine solche Vorrichtung gehört zu der Gattung von Bolzenschießvorrichtungen, bei denen zur Schußauslösung ein Zurückschieben des Laufes in ein rohrförmiges Gehäuse gegen die Wirkung einer Laufvorholfeder erforderlich ist und in dem mit dem hinteren Laufende lösbar verbundenen Verschluß stück ein Schlagbolzen geführt ist, der sich mit einer Schulterfläche hinter einen im Verschlußstück quer verschiebbar gelagerten, durch eine Feder in Sperrstellung gehaltenen Sperrschieber legt, so daß beim Zurückschieben des Laufes in das Gehäuse der Schlagbolzen durch den Sperr- J-5 schieber unter Spannung der Schlagbolzenfeder in die Spannlage mitgenommen wird, aus der er beim Verschieben des Sperrschiebers in die den Durchtritt des Schlagbolzens freigebende Schußauslösestellung vorschnellt. Die wesentlichsten Ausbildungsmerkmale des ao Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung bestehen darin, daß der Sperrschieber im ungespannten Zustand der Vorrichtung durch einen Teil des Gehäuses überdeckt ist und nach dem Zurückschieben des Laufes und Verschlußstückes in die Schußbereitschaftslage einer im Gehäuse vorgesehenen öffnung gegenüberliegt, die durch eine mit einem Druckmittel, z. B. einem Knopf, zum Verschieben des Sperrschiebers in die Schußauslösestellung versehene Membran überdeckt ist.
Bei den bisher bekannten Bolzenschießvorrichtungen und auch beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung H 9887 Ib/87a legt sich der Kartuschenboden bei der geladenen Vorrichtung gegen den vorderen Teil des Verschluß Stückes. Die beim Schuß sich allseitig ausdehnenden Pulvergase drücken auch gegen den Kartuschenboden, der sich gegen den vorderen Verschlußstückteil preßt und so einen Rückschlag verursacht. Dieser Rückschlag wird zwar beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung zum Teil von einer Rückstoßdämpfungsfeder aufgefangen, die zwischen dem Verschlußstück und einem den hinteren Abschluß des Gehäuses bildenden, als Handgriff dienenden Bodenstück eingespannt ist. Der nur mit einer Spitze auf den Kartuschenboden auftreffende Schlagbolzen kann jedoch bei diesem Rückschlag mit der Spitze durch den 4-5 Kartuschenboden durchschlagen und sogenannte Kartuschenreißer verursachen. Bei diesen Kartuschenreißern, die nicht nur durch Durchschlagen des Schlagbolzens, sondern auch bei schadhaften Kartuschen eintreten können, dringen die Pulvergase in das Verschlußstück und das Gehäuse ein und mindern außerdem den Eintreibdruck auf den Bolzen.
Dies zu vermeiden ist Aufgabe der Erfindung, und zwar wird das bei einer nach der Hauptpatent-Vorrichtung
zum Einschießen von Stahldübeln,
Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln in Mauerwerk, Eisenträger u. dgl.
Zusatz zur Patentanmeldung H 9887 Ib/87 a
Anmelder:
Hammerwerk Richard Näscher,
Wengern/Ruhr
Wilhelm Otterbach, Witten-Bommem,
ist als Erfinder genannt worden
anmeldung ausgebildeten Bolzenschießvorrichtung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Kartuschenlager im Lauf mit Abstand vom hinteren Laufende angeordnet und rückseitig durch einen in den Lauf einsteckbaren Querkeil abgedeckt ist, der zum Durchtritt der Schlagbolzenspitze durchbohrt ist.
Im Zusammenhang mit dieser erfindungsgemäßen Maßnahme findet vorteilhaft eine an sich bekannte Schlagbolzenausbildung und· -anordnung Anwendung, nämlich die, daß der Schlagbolzen mit Abstand von seiner Spitze einen kolbenförmig verdickten Teil aufr weist, der in einer entsprechend weiten Bohrung des Verschlußstückes geführt und durch eine Rückhaltefeder mit seiner Rückfläche gegen eine Widerlagerfläche gedrückt wird, an die sich eine Führungsbohrung für das auf einen kleineren Durchmesser abgesetzte, zum Vorbewegen des Schlagbolzens in die Zündstellung mittels eines besonderen Schlagstößels beaufschlagbare hintere Ende des Schlagbolzens anschließt. In diesem Falle besteht eine weitere Ausbildung der Erfindung darin, daß die Führungsbohrung und die Widerlagerfläche für den verdickten Teil und die Führungsbohrung für das hintere Ende des Schlagbolzens in ein und demselben Teil des Verschlußstückes vorgesehen sind und daß der verdickte Teil des Schlagbolzens bei der Schußabgabe unter der Treibgaswirkung als Ventilkörper gegen die Widerlagerfläche gedrückt wird und die Führungsbohrung für das hintere Ende des Schlagbolzens abdichtet.
Beim Erfindungsgegenstand nimmt der in den Lauf eingesteckte Querkeil den Druck der Pulvergase auf
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den Kartuschenboden auf und dichtet das Kartuschenlager bis auf die kleine Bohrung für die Schlagbolzenspitze ab. Der Rückschlag, der sich über den Keil auf den Lauf und von diesem auf das Verschluß stück überträgt, drückt zwar die Teile weiter in das Gehäuse ein, aber der Schlagbolzen kann nicht mehr den Kartuscheribqden durchschlagen, da er in seiner Bewegung begrenzt ist. Reißt eine schadhafte Kartusche, dann können die zurückschlagenden Pulvergase nur durch die kleine Bohrung im Keil aus dem Kartuschenlager nach hinten austreten, wo sie aber nur bis zu der kolbenförmigen Verdickung des Schlagbolzens gelangen, die durch die Gase gegen ihren Sitz gepreßt wird und das Verschlußstück ventilartig abdichtet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsmittelschnitt dargestellt.
In den Lauf 1 ist hinter dem Kartuschenlager 2 ein Querkeil 3 eingesetzt. Der Querkeil 3 ist zum Durchtritt der Spitze des Schlagbolzens 4 durchbohrt. In den Querkeil 3 ist eine unter dem Druck einer Feder 5 stehende Kugel 6 eingelassen, die in eine Bohrung 7 im Lauf 1 einrastet und so den genauen Sitz des Keils 3 sowie die gleichachsige Lage der Bohrung 8 zum Schlagbolzen 4 bestimmt.
Der Schlagbolzen 4 ist in dem vorderen Verschlußstückteil 9 gelagert. Er geht in einen kolbenförmig verdickten Teil 10 über, an den sich nach hinten ein auf einen kleineren Durchmesser abgesetzter Verlängerungsteil 18 anschließt. Der verdickte Teil 10 ist in einer entsprechend weiten Bohrung 11 des vorderen Verschlußstückteiles 9 geführt, die rückseitig eine zugleich als Ventilsitz dienende Widerlagerfläche bildet, gegen die durch eine Rückhaltefeder 12 der verdickte Teil 10 als Ventilkörper gedrückt wird. Ein Schlagstößel 13 ist axial verschiebbar im hinteren Verschlußstückteil 14, der gegen den vorderen Verschlußstückteil 9 axial verschiebbar ist, gelagert und durch seinen Kopf 15 gehalten.
Zum Laden der Vorrichtung wird der lose eingesteckte Lauf 1 aus dem Gehäuse herausgenommen, der Querkeil 3 herausgezogen und der Bolzen sowie die Kartusche eingesetzt. Nach Einschieben des Querkeils 3 in den Lauf 1 und Einstecken des Laufs 1 in die Vorrichtung ist diese schußfertig.
Zum Einschießen des Bolzens wird die Vorrichtung in üblicher Weise auf die Beschußfläche aufgesetzt und gegen sie gedruckt. Dabei werden die Gehäuse 20 auf dem Lauf 1 und der hintere Verschlußstückteil 14 gegen den vorderen Verschlußstückteil 9 vorgeschoben, wobei die Schlagbolzenfeder 16 mittels des im vorderen Verschlußstückteil 9 quer verschiebbar gelagerten, sich gegen den Schlagstößel 13 legenden Sperrschiebers 19 gespannt wird. Sind die beiden Verschlußstückteile 14 und 9 zusammengeschoben, dann liegt der Sperrschieber 19 dem Knopf 17 gegenüber. Durch Eindrücken des Knopfes 17 wird der Sperrschieber 19 in die Schußauslösestellung verschoben und der Schlagstößel 13 freigegeben, der unter der Wirkung der gespannten Schlagbolzenfeder 16 auf das rückwärtige Ende 18 des Schlagbolzens trifft, so daß die Spitze des Schlagbolzens 4 in den Kartuschenboden einschlägt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einschießen von Stahldübeln, Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln in Mauerwerk, Eisenträger u. dgl. nach Patentanmeldung H 9887 Ib/87a, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartuschenlager (2) im Lauf (1) mit Abstand vom hinteren Laufende angeordnet und rückseitig durch einen in den Lauf einsteckbaren Querkeil (3) abgedeckt ist, der zum Durchtritt der Schlagbolzenspitze (4) durchbohrt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schlagbolzen mit Abstand von seiner Spitze einen kolbenförmig verdickten Teil aufweist, der in einer entsprechend weiten Bohrung des Verschlußstückes geführt und durch eine Rückhaltefeder mit seiner Rückfläche gegen eine Widerlagerfläche gedruckt wird, an die sich eine Führungsbohrung für das auf einen kleineren Durchmesser abgesetzte, zum Vorbewegen des Schlagbolzens in die Zündstellung mittels eines besonderen Schlagstößels beaufschlagbare hintere Ende des Schlagbolzens anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung und die Widerlagerfläche für den verdickten Teil (10) und die Führungsbohrung für das hintere Ende (18) des Schlagbolzens in ein und demselben Teil (9) des Verschlußstückes vorgesehen sind und daß der verdickte Teil (10) des Schlagbolzens bei der Schußabgabe unter der Treibgaswirkung als Ventilkörper gegen die Widerlagerfläche gedruckt wird und die Führungsbohrung für das hintere Ende (18) des Schlagbolzens abdichtet.
In Betracht gezogene Druckschriften;
Belgische Patentschrift Nr. 498 858;
USA.-Patentschriften Nr. 2221157, 2470117,
533 851, 2 549 993.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1® 90S 770/79 «.
DEH11123A 1951-04-27 1952-01-16 Vorrichtung zum Einschiessen von Stahlduebeln, Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln in Mauerwerk, Eisentraeger u. dgl. Pending DE1080039B (de)

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CH299469D CH299469A (de) 1951-04-27 1952-04-21 Vorrichtung zum Einschiessen von Stahldübeln, Bolzen und dgl. in Mauerwerk, Eisenträger usw.
FR1059078D FR1059078A (fr) 1951-04-27 1952-04-22 Pistolet pour enfoncer des goupilles, rivets, boulons et analogues en acier, dans les maçonneries, les poutres en fer, etc.
GB1106452A GB708692A (en) 1951-04-27 1952-04-22 A dowel gun for shooting dowels, bolts and the like into masonry and steel girders

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BE498858A (de) * 1949-10-22
US2221157A (en) * 1938-11-22 1940-11-12 Jr Robert Temple Rivet remover
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