DE1079911B - Ventil zur selbsttaetigen Umwandlung einer konstanten in eine intermittierende Gasstroemung - Google Patents
Ventil zur selbsttaetigen Umwandlung einer konstanten in eine intermittierende GasstroemungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Ventil zur selbsttätigen Umwandlung einer konstanten in eine intermittierende
Gasströmung unter Verwendung von Membranen als Antriebsmittel für die Verschluß teile, insbesondere zur
Versorgung von Signallichtern.
Die Erfindung befaßt sich v«r allem mit einer solchen
Ausbildung eines Ventils, daß die Gasabgabe von einem Druckbehälter aus so regelmäßig und mit solcher
Betriebssicherheit erfolgt, daß damit Signallampen gespeist werden können, die hinsichtlich ihrer
Zuverlässigkeit den bisher bekannten elektrischen Signallichtern gleichkommen, jedoch billiger in Herstellung
und Wartung sind.
Es wurden bereits selbsttätige Ventile vorgeschlagen, mit denen Gase absatzweise in eine Rohrleitung
abgegeben werden konnten, wobei diese früher vorgeschlagenen Ventile eine durch eine Membran in
zwei Räume unterteilte Kammer aufwiesen. Die Membran stand bei dieser Ausführungsform einerseits
unter dem Einfluß eines Gewichtes oder einer Feder und war andererseits mit einer Gasquelle verbunden.
Das Ventil mußte jedoch notwendigerweise an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen werden, wodurch
eine vielseitige Verwendung unmöglich wurde.
Dieser Nachteil der früher vorgeschlagenen Ausführungsform
wird dadurch vermieden, daß ein Ventil gemäß der Erfindung so ausgebildet wird, daß im
Ventilgehäuse zwei miteinander verbundene Kammern vorgesehen sind, von denen jede mit einer Membran
ausgestattet ist, die den entgegengesetzten Einwirkungen des Gasdruckes in der jeweiligen Kammer und
einer Feder unterworfen sind, wobei eine dieser Kammern mit der Gaszuführung und die andere mit dem
Verbraucher verbunden ist und wobei die Verbindung zwischen den beiden Kammern durch Verschlußteile
gesteuert wird, die durch die Membran der zweiten Kammer gesteuert werden, wobei die Verschlußteile
auch den Gasauslaß von der zweiten Kammer zum Verbraucher steuern und wobei die Strömung des
Gases in die erste Kammer durch einen selbsttätigen Verschluß reguliert wird, der auf die Membran der
ersten Kammer einwirkt und entweder den Einlaß oder den Auslaß für das Gas verschließt bzw. drosselt,
das in die oder aus der Kammer strömt.
Im folgenden werden an Hand der Zeichnung zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Entsprechende Teile dieser beiden Ausführungsformen sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, während verschiedene Teile, die im einzelnen beschrieben werden, verschiedene
Bezugszeichen haben.
Das erfindungsgemäße Ventil besitzt ein Ventilgehäuse 1, das zwei Kammern 2 und 3 enthält, die
Ventil zur selbsttätigen Umwandlung
einer konstanten in eine intermittierende
Gasströmung
Anmelder:
Bruno Melchiorri, Pesaro,
und Pasquale Ghidoli, Vittuone, Mailand
(Italien)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmama
und Dipl.-Chem. Dr. R, Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Biäuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Italien, vom 28. Dezember 1956
Italien, vom 28. Dezember 1956
Bruno Melchiorri, Pesaro,
und Pasquale Ghidoli, Vittuone, Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
über die Leitung 4 miteinander in Verbindung stehen. Die Kammer 2 ist über den Einlaß 5 mit einer Gaszuführung
verbunden, während die Kammer 3 über den Auslaß 6 mit dem Verbraucher, z. B. mit einer
intermittierend brennenden Lampe, verbunden ist.
Die Leitungen 4 und 6 führen über Düsen 7 bzw. 8 in die Kammer 3. Die Düsen 7 und 8 sind in einer
Platte 9 ausgebildet, die am unteren Teil der Kammer 3 befestigt ist. Ringförmige Dichtungen 4' und 6'
liegen zwischen den Leitungen 4 und 6 und den Düsen 7 und 8. An der Platte 9 ist bei 10 ein doppelarmiger
Hebel 11 schwenkbar befestigt, an dessen Enden Dichtungsscheiben 12 und 13 befestigt sind, die
abwechselnd als Verschluß für die Düsen 7 und 8 wirken. Das Ende des Hebels 11, an dem die Dichtung
12 befestigt ist, ist ständig der Einwirkung einer Feder 14 unterworfen, die den Hebel 11 in Verschlußstellung
auf die Düse 7 drückt, während das andere Ende unter der Einwirkung einer Kippeinrichtung 15
steht, wie sie von den üblichen elektrischen Kippschaltern
her bekannt ist. Diese Kippeinrichtung wirkt in einer ihrer Stellungen der Feder 14 entgegen, so daß
der Hebel 11 in Verschlußstellung über der Düse 8 gebracht wird. Eine derartige Kippeinrichtung enthält
in bekannter Weise ein Joch 16 und einen Block 17.,
S09 770/242
die beide unabhängig undl frei schwenkbar bei 18 an einer U-förmigen, mit der Platte 9 verbundenen
Stütze 19 angeordnet sind und zwischen denen eine Feder 20 angeordnet ist, die zwischen dem Joch 16
und dem Block 21 wirkt/!Dieser Block ist bei 22 an einem Fortsatz des Blockeä-17 befestigt. Der Block 17 wird
über den Bolzen 23 von einer Membran 24 gesteuert, die den oberen Teil der Kammer 3 abschließt
und auf die von außen, her eine einstellbare Feder 25 wirkt. Eine derartige Steuerung erhält man vermittels ίο
einer Gabel 26, die an dem. Block 17 befestigt ist, der zwischen die Bunde 27 des Bolzens 23 eingreift
(vgl. Fig. 1), oder vermittels eines Zapfens 28, der ebenfalls an dem Block 17 befestigt ist und der, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, in eine öffnung 29 des BoI-zens
23 eingreift.
Die Kammer 2 enthält bei beiden Ausführungsbeispielen eine Membran 30, die der Wirkung einer
einstellbaren Feder 31 unterworfen ist. Diese Membran steuert bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
die Lage eines Hebels 32, der bei 33 schwenkbar an einem Fortsatz des Ventilgehäuses 1
gelagert ist und der der Wirkung einer Feder 34 ausgesetzt ist, durch die die Dichtungsscheibe 32' in Verschlußstellung
über der zur Kammer 3 führenden Leitung 4 gehalten wird, während der Einlaß 5 stets
geöffnet ist. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird durch die Membran 30 über einen damit
verbundenen Stift 35 die Stellung eines Verschlußteils 36 gesteuert, das der Wirkung einer Feder 37 ausgesetzt
ist, durch die das Verschlußteil 36 in Verschluß stellung über den. in die Kammer 2 führenden
Einlaß 5 gebracht wird, während die Verbindungsleitung 4 zur Kammer 3 geöffnet wird.
Das oben beschriebene Ventil arbeitet folgendermaßen: Das unter Druck stehende Gas strömt in dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 von der Gaszuführung über die Leitung 5 in die Kammer 2, Die Membran 30
senkt sich unter dem Druck des Gases, so daß die Feder 34 den Verschlußteil 32 in Verschlußstellung
über die Düse 4" bringen kann und die Verbindung mit der Kammer 3 drosselt. Durch die Wirkung der
genau eingestellten Feder 31 wird der auf die Membran 30 wirkende Gasdruck ausgeglichen, und es wird
ein vollkommener Verschluß der Düse 4" verhindert, so daß das Gas durch einen Spalt zwischen dem Verschlußteil
32 und der Düse 4" strömen kann. Die Kammer 2 wirkt daher stabilisierend auf die Strömung
des Gases in die Kammer 3. Dazu sind die Fläche der Membran 30 und die Kraft der Feder 31 bezüglich des
Drehpunktes des Hebels 32 und der Querschnitt der Leitung 4 derart berechnet, daß der Spalt umgekehrt
proportional zur Änderung des Gasdruckes verändert wird, so daß das Gas, das mit konstanter Geschwindigkeit
in die Kammer 3 einströmt, ein Anheben der Membran 24 bewirkt, bis der maximale Betriebsdruck
erreicht ist, der durch entsprechende Bemessung der Feder 25 eingestellt wird. Wenn dieser Druck einmal
erreicht ist, dann wirkt der Bolzen 23 mit seinem unteren Bund 27 (Fig. 1) auf die Gabel 26 der Kippeinrichtung
15 und verursacht eine Schwenkung des Joches 16 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung, wobei
das entsprechende Ende des Hebels 11 frei wird und unter der Einwirkung der Feder 14 die Düse 7
sofort verschließt und dadurch das Einströmen von weiterem Gas in die Kammer 3 verhindert. Im gleichen
Augenblick öffnet sich die Auslaßdüse 8, die bisher durch den Druck geschlossen wurde, der durch das
Joch 16 auf den Hebel 11 ausgeübt wurde, und das Gas, das in der Kammer 3 enthalten ist, strömt zum
Verbraucher, der über die Leitung 6 mit dem Ventil verbunden ist. Dann beginnt ein neuer Arbeitstakt,
der sich ständig wiederholt, so daß durch die Leitung 6 ein intermittierender Gasstrom zum Verbraucher
strömt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet in ähnlicher Weise. Die Einstellung der konstanten
Gasströmung in die Kammer 3 wird bei dieser Ausführungsform durch Einstellung des Gaszustromes
in die Kammer 2 nach Art der üblichen Druckminderer bewirkt. Der Druck des durch die Leitung 5
einströmenden Gases, das durch den Spalt zwischen dem Vierkantkolben 36 und seiner Bohrung und durch
den Spalt zwischen dem Stift 35 und seiner Führung in die Kammer 2 einströmt, bewirkt entgegen der
Wirkung der Feder 31 eine Abwärtsbewegung der Membran 30, wodurch das Einströmen von Gas in die
Kammer 2 unterbrochen wird. Wenn das aus der Kammer 2 in die Kammer 3 durch die Leitung 4 strömende
Gas ein Anheben der Membran 30 durch die Feder 31 zuläßt, dann wirkt die Membran 30 durch den Stift 35
auf den Kolben 36 ein, liebt diesen Kolben von seinem Sitz ab, so daß weiteres Gas in die Kammer 2 einströmen
kann usw. Auf diese Weise erhält man wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine
intermittierende Strömung des Gases zum Verbraucher.
Claims (6)
1. Ventil zur selbsttätigen Umwandlung einer konstanten in eine intermittierende Gasströmung
unter Verwendung von Membranen als Antriebsmittel für die Verschlußteile, insbesondere zur Versorgung
von Signallichtern, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilgehäuse (1) zwei miteinander verbundene
Kammern (2, 3) vorgesehen sind, von denen jede mit einer Membran (24, 30) ausgestattet
ist, die den entgegengesetzten Einwirkungen des Gasdruckes in der jeweiligen Kammer (2, 3)
und einer Feder (25., 31) unterworfen sind, wobei eine dieser Kammern (2) mit der Gaszuführung
und die andere (3) mit dem Verbraucher verbunden ist und wobei die Verbindung zwischen den
beiden Kammern (2, 3) durch Verschlußteile (10-14) gesteuert wird, die durch die Membran
(24) der zweiten Kamxner (3) gesteuert werden, wobei die Verschluß teile (10-14) auch den Gasauslaß
von der zweiten Kammer (3) zum Verbraucher steuern und wobei die Strömung des Gases in die erste Kammer (2) durch einen selbsttätigen
Verschluß (32 bis 34 bzw. 35 bis 37) reguliert wird, der auf die Membran (30) der ersten
Kammer (2) einwirkt und entweder den Einlaß (5) oder den Auslaß (4) für das Gas verschließt bzw.
drosselt, das in die oder aus der Kammer (2) strömt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Verschluß teilen (10-14) ein zweiarmiger
Hebel (11) gehört, der schwenkbar um einen Zapfen (10) in der zweiten Kammer (3) gelagert
ist, und die Enden (12, 13) des Hebels (11) abwechselnd als Verschluß für zwei Einlaß- bzw.
Auslaß düsen (7 bzw. 8) für das Gas wirken, das in und aus der zweiten Kammer (3) strömt und
wobei der Hebel (11) der Einwirkung einer Feder (20) und eines Joches (16) ausgesetzt ist, die
schwenkbar an einer im Ventilgehäuse (1) befestigten U-förmigen Stütze (19) gelagert sind,
wobei das Joch (16) durch einen Bolzen (23) gesteuert wird, der wiederum von der Membran (24)
gesteuert wird, so daß das Joch (16) von einer Nullstellung in eine Arbeitsstellung geschwenkt
wird und dabei die Wirkung der Feder (20) überwindet, und umgekehrt.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Membran (24) der zweiten
Kammer (3) gesteuerte Bolzen (23) mit zwei Bunden (27) ausgestattet ist, die in eine Gabel (26)
eingreifen, die einen Teil einer an sich bekannten, zur Steuerung des Joches (16) dienenden Kippeinrichtung
bildet (Fig. 1).
4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Membran (24) der zweiten
Kammer (3) gesteuerte Bolzen (23) mit einer öffnung (29) versehen ist, in die ein. Arm (28) eingreift,
der einen Teil einer an sich bekannten, zur Steuerung des Joches (16) dienenden Kippeinrichtung
bildet (Fig. 2).
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ankommende Gas
frei in die erste Kammer (2) eintritt und von dieser
in die zweite Kammer (3) über eine Düse (4") strömt, die von einem Verschlußteil (32, 32', 33)
gesteuert wird, das den entgegengesetzten Wirkungen einer Schließfeder (34) und der Membran
(30) ausgesetzt ist (Fig. 1).
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung des Gases
in die erste Kammer (2) nach Art der bekannten Druckminderer mittels eines Verschlußteiles (36)
reguliert wird, das den entgegengesetzt gerichteten Wirkungen einer Schließfeder (37) und der Membran
(30) ausgesetzt ist (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 608 723;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020 502;
britische Patentschrift Nr. 529 061;
USA-Patentschrift Nr. 2 580 433.
Deutsche Patentschrift Nr. 608 723;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020 502;
britische Patentschrift Nr. 529 061;
USA-Patentschrift Nr. 2 580 433.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1189098X | 1956-12-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1079911B true DE1079911B (de) | 1960-04-14 |
DE1079911C2 DE1079911C2 (de) | 1960-10-06 |
Family
ID=11432926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM36275A Granted DE1079911B (de) | 1956-12-28 | 1957-12-27 | Ventil zur selbsttaetigen Umwandlung einer konstanten in eine intermittierende Gasstroemung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH355058A (de) |
DE (1) | DE1079911B (de) |
FR (1) | FR1189098A (de) |
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DE608723C (de) * | 1935-01-30 | Karl Kupper | Ferngesteuerte Ventilbatterie | |
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US2580433A (en) * | 1944-11-30 | 1952-01-01 | Kain Clifford Hasty | Valve |
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1957
- 1957-12-17 CH CH355058D patent/CH355058A/it unknown
- 1957-12-27 DE DEM36275A patent/DE1079911B/de active Granted
- 1957-12-28 FR FR1189098D patent/FR1189098A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1079911C2 (de) | 1960-10-06 |
FR1189098A (fr) | 1959-09-29 |
CH355058A (it) | 1961-06-15 |
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