DE1079769B - Verfahren zur kontinuierlichen Trennung eines Kohlenwasserstoffgemisches durch Destillation - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Trennung eines Kohlenwasserstoffgemisches durch DestillationInfo
- Publication number
- DE1079769B DE1079769B DES65337A DES0065337A DE1079769B DE 1079769 B DE1079769 B DE 1079769B DE S65337 A DES65337 A DE S65337A DE S0065337 A DES0065337 A DE S0065337A DE 1079769 B DE1079769 B DE 1079769B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- product
- column
- distillation
- gas
- condensate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D5/00—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
- B01D5/0033—Other features
- B01D5/0036—Multiple-effect condensation; Fractional condensation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/143—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column by two or more of a fractionation, separation or rectification step
- B01D3/146—Multiple effect distillation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/002—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by condensation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G5/00—Recovery of liquid hydrocarbon mixtures from gases, e.g. natural gas
- C10G5/06—Recovery of liquid hydrocarbon mixtures from gases, e.g. natural gas by cooling or compressing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G7/00—Distillation of hydrocarbon oils
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G7/00—Distillation of hydrocarbon oils
- C10G7/02—Stabilising gasoline by removing gases by fractioning
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S62/00—Refrigeration
- Y10S62/926—Gasoline
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die kontinuierliche Trennung eines Kohlenwasserstoffgemisches, z.B. eines
Mineralöles oder einer ölfraktion, durch Destillation in einer (ersten) Destillationskolonne, deren Kopfprodukt
(erstes Kopfprodukt) teilweise kondensiert und dann in Kondensat und Gas getrennt wird; hierauf
wird das Kondensat (mindestens zum Teil) in einer anschließenden (zweiten) Destillationskolonne weiterbehandelt,
wobei das Kopfprodukt der zweiten Destillationskolonne teilweise kondensiert und das entstandene
Kondensat abgetrennt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist bereits aus »Petroleum Refiner«, April I960, S. 97 bis 100, bekannt. In
dem dort beschriebenen Verfahren werden die von den partiellen Kondensationen übrigbleibenden Gase
mittels einer komplizierten Vorrichtung weiter aufbereitet, da diese Gase noch wertvolle Bestandteile
enthalten, die verlorengingen, wenn sie abgeführt und verbrannt würden, wie es unter anderen Umständen
beim bekannten Verfahren tatsächlich vorkommt. Demzufolge besteht ein Ziel der Erfindung in der
Herabminderung dieses Verlustes durch eine viel einfachere Methode ohne die Notwendigkeit der Verwendung
einer komplizierten Vorrichtung.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß das nach der erwähnten Abtrennung übriggebliebene Gas
(zweites Gas) mit dem ersten Kopfprodukt an einer S teile vereinigt, wo das letztere noch nicht getrennt
ist.
Daher werden in diesem Fall nur die ersten Gase unmittelbar entnommen; die Menge des ersten Gases
ist zwar größer als die Menge, die sich dann bildet, wenn keine erfindungsgemäße Vereinigung stattfindet,
diese Menge ist jedoch geringer als die Gesamtmenge des ersten und zweiten Gases zusammengenommen,
die im bekannten Verfahren entnommen wird, d. h. wenn das zweite Gas und das erste Kopfprodukt nicht
vereinigt werden. Demzufolge wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein nennenswerter Gewinn
an (flüssigem) Produkt erzielt, welches anderenfalls als Gas verlorenginge.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, das Kondensat aus dem zweiten Kopfprodukt in einer oder
mehreren zusätzlichen Destillationskolonnen aufzuarbeiten, die so miteinander verbunden sind, daß eine
nachfolgende Destillationskolonne mit einer Menge des aus dem teilweise kondensierten Kopfprodukt
einer vorhergehenden Destillationskolonne stammenden Kondensats gespeist wird; die nach der partiellen
Kondensation des Kopfproduktes einer oder mehrerer dieser Kolonnen zurückbleibenden Gase werden dann
vorzugsweise ebenfalls mit dem ersten Kopfprodukt vereinigt, und zwar an einer Stelle, wo das letztere
noch nicht getrennt ist.
Verfahren zur kontinuierlichen Trennung eines Kohlenwasserstoffgemisches
durch Destillation
Anmelder:
Shell Internationale Research
Maatschappij N. V., Den Haag
Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 7. Oktober 1958
Niederlande vom 7. Oktober 1958
Henry Forbes, Hubrecht van der Marel
und Godfried Johan van den Berg, Den Haag,
sind als Erfinder genannt worden
Das erste Kopfprodukt kann zweckmäßigerweise, an einer Stelle, wo das erste Kopfprodukt zwar noch nicht
getrennt, jedoch bereits teilweise kondensiert ist, mit dem Gas vereinigt werden. In diesem Fall wird die
entstandene Mischung aus Gas und teilweise kondensiertem erstem Kopfprodukt vorzugsweise wieder gekühlt,
bevor sie in Kondensat und Gas getrennt wird, so daß eine weitere Kondensatbildung eintreten kann.
Eine Menge des aus der zweiten Kolonne oder einer zusätzlichen Kolonne stammenden Bodenproduktes
oder schweren Seitendestillats kann gegebenenfalls, nachdem es durch Destillation von den verhältnismäßig
leichten Bestandteilen befreit wurde, ebenfalls mit dem Kopfprodukt der ersten Kolonne
vereinigt werden. Dies führt zu einer weiteren Beschränkung der abgeführten Menge des ersten Gases.
Ein weiterer Vorteil ist mit einem derartigen Zurückführen im Kreislauf dann verbunden, wenn das
erste Kopfprodukt vor der Bildung des Kondensats, welches die Beschickung für die zweite Kolonne darstellen
soll, zunächst teilweise kondensiert und in einen gasförmigen und einen flüssigen Anteil getrennt
wird, die dann getrennt voneinander auf denselben gewünschten Druck komprimiert und wieder vermischt
werden, so daß das erwähnte Kondensat aus der unter Druck stehenden Mischung gebildet wird.
(Eine derartige getrennte Verdichtung der gasförmigen und flüssigen Anteile eines teilweise konden-
909 770/39?
sierten Materials ist an und für sich aus »Petroleum Refiner«, September 1949, S. 232, bekannt.)
In diesem Fall ist auch die erforderliche Kompressionsarbeit beträchtlich vermindert, wenn das erste
Kopfprodukt mit schwerem Material vereinigt wird, wobei die Vereinigung an einer Stelle erfolgt, wo die
Trennung des ersten Kopfproduktes in einen flüssigen und einen gasförmigen Anteil noch nicht stattfand.
Bei dieser Verfahrensweise ist zwar die beim flüssigen Anteil aufzuwendende Kompressionsarbeit ein
wenig vergrößert, sie ist jedoch beim gasförmigen Teil beträchtlich herabgesetzt. Da es vom wirtschaftlichen
Standpunkt aus gesehen viel verlockender ist, an Stelle eines Gases eine Flüssigkeit unter Druck zu
setzen, bringt das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den bekannten Verfahren beträchtlich Vorteile
mit sich.
Das schwere Material, welches mit dem ersten Kopf produkt vereinigt werden soll, wird vorzugsweise gekühlt,
und zwar entweder vor oder nach der Vereinigung.
Wenn man den Trennungspunkt in der ersten Kolonne zu verändern wünscht (z. B. wenn die Herstellung
eines Produktes gewünscht wird, welches verschiedenen Anforderungen genügt), dann wird die
Menge des schweren Materials, welches mit dem ersten Kopfprodukt vereinigt, d. h. im Kreislauf zurückgeführt
wird, vorzugsweise so bemessen, daß die gewonnene Gesamtmenge des schweren Materials (d. h
die Menge des gegebenenfalls von den verhältnismäßig leichten Bestandteilen befreien, im Kreislauf zurückgeführten
Bodenproduktes bzw. Seitendestillats zusammen mit dessen aus dem System abzuführendem
Anteil) mindestens im wesentlichen konstant bleibt. Dadurch ist gesichert, daß bei einer veränderlichen
Menge des ersten Kopfproduktes die Kompressionsarbeit beim abgetrennten gasförmigen Anteil im
wesentlichen konstant bleibt, so daß der verwendete Gaskompressor (bei verschiedenen Trennungspunkten
der ersten Destillation) immer mit der optimalen Leistung arbeiten kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil beim Vorliegen von Bedingungen angewandt werden,
bei welchem die vollständige Kondensation des bei der ersten Destillation gebildeten Kopfproduktes unmöglieh
oder mit Schwierigkeiten verbunden ist. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn die erste Kolonne
im wesentlichen bei Atmosphärendruck betrieben wird und ihre Beschickung Bestandteile (z. B. Wasserstoff,
Methan) enthält, die als solche bei normaler Temperatur und normalem Druck gasförmig sind. Eine derartige
Beschickung kann z. B. aus einem Kohlenwasserstoffgemisch bestehen, das bei der Platformierung
oder der hydrierenden Entschwefelung erhalten wird.
Die Erfindung wird unter Heranziehung der Skizze, die sich auf die Aufarbeitung eines entschwefelten
Kohlenwasserstofföles mit einem verhältnismäßig hohen Gehalt an normalerweise gasförmigen Bestandteilen
bezieht, näher erläutert.
Das aufzuarbeitende Material wird durch eine Leitung 1 einer ersten Destillationskolonne 2 zugeführt,
die annähernd bei Atmosphärendruck arbeitet; in der letzteren erfolgt eine Trennung in eine leichte Fraktion,
die Benzin und leichtere Komponenten enthält und durch eine Leitung 3 ausströmt, und in eine
schwere Fraktion, die Leuchtöl und Gasöl enthält und durch eine Leitung 4 abgezogen wird. Im vorliegenden
Fall wird in der Kolonne 2 ein umlaufender Rückfluß verwendet, obwohl man auch mit dem herkömmlichen
Rückfluß arbeiten kann. Der Trennungspunkt beträgt bei dieser Destillation z. B. 165° C. Die Benzin- und
Gasfraktion wird oben durch die Leitung 3 und einen Kühler 5 geleitet und tritt in einen Sammelbehälter 6
ein, wo der Druck z. B. auf 1,1 Atm. und die Temperatur auf 45° C gehalten wird. In dem Kühler 5
findet nur eine partielle Kondensation statt, so daß im Sammelbehälter 6 ein zum Teil gasförmiges und zum
Teil flüssiges Produkt aufgefangen wird.
Das flüssige Produkt wird durch eine Leitung 7 gepumpt. Das gasförmige Produkt wird durch eine Leitung
8, einen Kompressor 9, eine Leitung 10 und einen
Kühler 11 zu einem Sammelbehälter 12 geleitet, wobei es zwischen dem Kompressor 9 und dem Kühler 11
mit der durch die Leitung 7 zugeführten Flüssigkeit vermischt wird. Der Druck im Sammelbehälter 12 beträgt
z. B, 5 Atm., und die Temperatur wird z. B. auf 40° C gehalten. In diesem Behälter wird wiederum ein
zum Teil gasförmiges und zum Teil flüssiges Produkt gesammelt, da die vollständige Kondensation des
Kopfproduktes aus der ersten Destillationskolonne 2 selbst bei diesem verhältnismäßig hohen Druck und
dieser verhältnismäßig niedrigen Temperatur unmöglich ist, was zum Teil auf den verhältnismäßig "hohen
Gehalt an niedrig /siedenden Bestandteilen in der Beschickung der Destillationskolonne 2 zurückzuführen
ist. Die Flüssigkeit wird aus dem Sammelbehälter 12 durch eine Leitung 13 zu einer zweiten Destillationskolonne
14 gepumpt, wo sie in butanfreies Benzin und eine Fraktion mit einem Gehalt an Butan und niedriger
siedenden Bestandteilen getrennt wird. Das butanfreie Benzin wird als Bodenprodukt erhalten
und durch eine Leitung 15 zu einer nachfolgenden Destillationskolonne 16 gebracht, wo es in Leichtbenzin,
welches durch eine Leitung 17 abgeführt wird, und in Schwerbenzin, welches durch eine Leitung 18
abgezogen wird, getrennt wird. Dieses Schwerbenzin kann z. B. zweckmäßigerweise katalytisch reformiert
werden, um seine Octanzahl zu verbessern.
Das Kopfprodukt der zweiten Destillationskolonne 14 wird durch eine Leitung 19 abgeführt, in einem
Kühler 20 gekühlt und in einem Sammelbehälter 21 aufgefangen. Der Druck in der Destillationskolonne 14
und im Sammelbehälter 21 beträgt z. B. 12 Atm., und die Temperatur im Sammelbehälter 21 beläuft sich
z. B. auf 45° C, Eine gewisse Menge der im Sammelbehälter
21 ausgeschiedenen Flüssigkeit wird durch eine Leitung 22 zu einer Destillationskolonne 23 gepumpt,
während der Rest durch eine Leitung 24 als Rückflußflüssigkeit zur Destillationskolonne 14 zurückgeführt
wird. In der Destillationskolonne 23 wird das Material in Cj-KohlenwasserstofEe und in niedriger
siedende Bestandteile getrennt. Die C4-Fraktion
wird durch eine Leitung 25 abgelassen, während das Kopfprodukt durch eine Leitung 26 und einen Kühler
27 zu einem Sammelbehälter 28 geleitet wird. In diesem Behälter trennt sich eine im wesentlichen aus
Propan bestehende Flüssigkeit ab, die durch eine Leitung 29 abgelassen und teilweise als Rückfluß durch
eine Leitung 30 zu der Kolonne 23 zurückgeführt wird. Der Druck in der Destillationskolonne 23 und
dem Sammelbehälter 28 beträgt z. B. 24 Atm,, und die Temperatur im Sammelbehälter 28 beläuft sich z. B.
auf 45° C.
Erfindungsgemäß werden die Gase, welche sich in den Sammelbehältern 21 und 28 nicht kondensieren,
nicht als solche abgeführt, sondern im Kreislauf zum Sammelbehälter 12 zurückgeleitet; dies erfolgt im
vorliegenden Fall durch die Leitungen 31, 32 und 33, die selbstverständlich mit den notwendigen Reduzier-
ventilen versehen sind. Im vorliegenden Fall werden die im Kreislauf zurückgeführten Gase zuerst mit den
komprimierten Gasen der Leitung 10 und dann mit der durch die Leitung 7 zugeführten Flüssigkeit vermischt. Es tritt im erfindungsgemäßen Verfahren nur s
noch durch die vom Sammelbehälter 17 wegführende Leitung 34 ein Verlust an gasförmigem Material ein.
Außerdem wird ein Teil der durch die Leitung 18 abgezogenen Naphthafraktion durch die Leitung 35 im
Kreislauf zur Leitung3 zurückgeführt; das so zurückgeführte
Schwerbenzin wird oberhalb des Kühlers 5 mit der durch die Leitung 3 zugeführten Fraktion vermischt.
Auf diese Weise wenden die Gasverluste durch die Leitung 34 und die Belastung des Kompressors 9
vermindert.
Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels näher erläutert.
Ein Rohöl wird durch Destillation in eine unterhalb 350° C siedende und eine oberhalb 350° C siedende
Fraktion getrennt. Die erstere wird einer hydrierenden Entschwefelung unterzogen, bei welcher ein Kobaltoxyd-Molybdänoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysator
verwendet wind. Nach dem Kühlen wird das Reaktionsprodukt
einer stufenweisen Ausdehnung unterworfen, um die Hauptmenge der gelösten Gase und
Dämpfe abzutrennen, wie es Gegenstand der Patentanmeldung N15965IVc/23b ist. Die zuletzt erhaltene
Flüssigkeit (486 t pro 1000 t Rohöl), in welcher noch geringe Mengen an leichten Bestandteilen, z. B.
Wasserstoff, Schwefelwasserstoff und normalerweise gasförmige Kohlenwasserstoffe, gelöst sind, wird dann
durch Destillation mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten Anlage in eine Reihe von Fraktionen getrennt.
In der ersten Kolonne 2 (bei welcher ausschließlich ein umlaufender Rückfluß verwendet wird) wird ein
bei annähernd atmosphärischem Druck bei über 165° C siedendes Bodenprodukt erhalten; die unterhalb dieser
Temperatur siedenden Beschickungsbestandteile treten oben als erstes Kopfprodukt (184,15 t pro 1000 t Rohöl)
aus und werden durch die Leitung 3 und den Kühler 5, wo sie auf 45° C gekühlt werden, in den Sammelbehälter
6 geführt, wo der Druck 1,1 Atm. beträgt.
Die Flüssigkeit und der Dampf werden in den Sammelbehälter 12 gepumpt, wo der Druck 5 Atm. beträgt;
die Temperatur in diesem Behälter beläuft sich auf 40° C, Die in diesem Behälter sich ansammelnde Flüssigkeit
wird in der zweiten Destillationskolonne 14 bei erhöhtem Druck einerseits in butanfreies Benzin und
andererseits in Butan und leichtere Bestandteile getrennt. Das Kopfprodukt wird unter Verwendung
eines herkömmlichen Rückflußsystems erhalten. Der Druck und die Temperatur im Rückfluß sammelbehälter
21 betragen 12 Atm. bzw. 45° C. Das Bodenprodukt wird in der Kolonne 16 in ein unterhalb 93° C siedendes
Kopfprodukt und in ein zwischen 93 und 165° C, siedendes Bodenprodukt getrennt, von welchem 27,2 t
pro 1000 t Rohöl durch die Leitung 35 im Kreislauf zurückgeführt werden.
Das zum Teil verflüssigte Kopfprodukt der Kolonne 14 wird in der Kolonne 23 in ein aus Butanen bestehendes
Bodenprodukt und in ein flüchtigeres Kopfprodukt getrennt. Das letztere wird wiederum mit
Hilfe eines herkömmlichen Rückfluß systems erhalten, und der Druck und die Temperatur im Rückflußsammelbehälter
28 betragen 24 Atm. bzw. 45° C. Das kondensierte Kopfprodukt besteht im wesentlichen aus
Propan und wird durch die Leitung 29 abgeführt.
Die in den Rückflußsammelbehältern nicht kondensierten
Gase werden durch dieLeitungen 31, 32 und 33 z>ur Leitung 10 im Kreislauf zurückgeführt und gelangen
schließlich zum Sammelbehälter 12, von wo
diejenigen durch die Leitung 1 zugeführten Bestandteile der Beschickung, welche im beschriebenen Verfahren
nicht kondensierbar sind, durch die Leitung 34 abgeführt werden.
A t pro 1000 t Rohöl |
B t pro 1000 t Rohöl |
C t pro 1000 t Rohöl |
|
H2 CH4 C2H6 H2S C3 H8 C4H10 C5 + |
0,023 0,446 2,847 2,047 4,809 2,602 1,673 |
0,022 0,438 2,803 1,988 4,694 2,355 1,535 |
0,023 0,440 3,172 2,061 8,869 4,065 0,236 |
Summe | 14,447 | 13,835 | 18,866 |
Es wurde festgestellt, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren die Verluste am durch die Leitung 34 entweichenden
dampfförmigen Material etwa 14,41 pro 1000 t Rohöl betragen. Ausführlichere Angaben bezüglich
der Zusammensetzung dieses Produktes sind in der Spalte A der Tabelle I zu finden. Diese Angaben
beziehen sich auf den Fall, daß kein partielles Zurückführen des Bodenproduktes der Kolonne 16 durch die
Leitung 35 stattfindet. Bei Durchführung dieses Zurückführens im Kreislauf werden die Verluste vermindert;
falls (pro 1000 t Rohöl) 27,2 t des Bodenproduktes der Kolonne 16 (bestehend aus Schwerbenzin)
durch die Leitung 35 im Kreislauf zurückgeführt werden, dann entweichen durch die Leitung 34 nur annähernd
13,8 Tonnen des dampfförmigen Produktes pro 1000 t Rohöl. Ausführlichere Angaben bezüglich
der Zusammensetzung des dampfförmigen Produktes in diesem Falle sind in der Spalte B der Tabelle I zu
finden. Zu Vergleichszwecken werden in der Spalte C der Tabelle I entsprechende Angaben gemacht, die die
bereits vorher bekannte Destillation betreffen, bei welcher
a) die nicht kondensierbaren Gase und Dämpfe von den Rückflußsammelbehältern 21 und 28 nicht im
Kreislauf zurückgeleitet, sondern als solche für «ich abgeführt werden, und
b) kein Zurückführen im Kreislauf durch die Leitung 35 stattfindet.
Spalte C der Tabelle I gibt die Gesamtverluste an Gasen und Dämpfen, die in diesem Fall aus den Sammelbehältern
12, 21 und 28 entweichen, an. Es gehen insgesamt annähernd 18,91 Gase und Dämpfe pro
1000 t Rohöl verloren, d.h. beträchtlich mehr, als wenn das erfindungsgemäße Verfahren verwendet wird,
selbst wenn beim letzteren das Schwerbenzin durch die Leitung 35 nicht im Kreislauf zurückgeführt wird.
Demzufolge werden insbesondere die Verluste an den wertvollen Bestandteilen Butan und Propan weitgehend
vermindert.
In der Tabelle II wird der Einfluß des Zurückführens des Schweröls im Kreislauf durch die Leitung 35
auf die durch den Kompressor 9 zu leistende Arbeit gezeigt.
Die zweite Spalte der Tabelle II gibt die Menge des durch die erste Destillationskolonne 2 beim erwähnten
Endsiedepunkt von 165° C gelieferten Kopfproduktes
an. Die beiden letzten Spalten der Tabelle II zeigen
die Gasmengen aus diesem Kopfprodukt an, welche durch den Kompressor 9 verdichtet werden müssen,
und zwar ohne bzw. unter Zurückführung der erwähnten Menge des Bodenproduktes der Kolonne 16 durch
die Leitung 35. Zu Vergleichszwecken ist in der ersten Spalte der Tabelle II die von der ersten Destillationskolonne
2 gelieferte Menge des Kopfproduktes angegeben, wobei der Trennungspunkt bei dieser Destillationskolonne
185° C beträgt. Die dritte Spalte gibt die
Gasmengen an, welche in diesem Falle durch den Kompressor 9 verdichtet werden müssen.
Trennungspunkt bei der Destillation in der Kolonne 2
Zurückführen im Kreislauf*
Kopfprodukt Destillationskolonne 2
185°C
Kopfprodukt Destillationskolonne
1650C Mengen der Gase und Dämpfe, die durch den
Kompressor 9 verdichtet werden müssen
Kompressor 9 verdichtet werden müssen
185°C
kein
kein
165° C
kein
kein
1650C
27,2
27,2
Mengen *
H2....
CH4 .,
C2H6
H2S .
C3H8
C4H10
Γ +
CH4 .,
C2H6
H2S .
C3H8
C4H10
Γ +
0,005
0,33
1,79
2,25
6,93
17,18
182,68
0,005
0,33
1,79
2,25
6,93
17,18
155,67 0,005
0,326
1,673
2,077
5,532
9,958
14,158
0,326
1,673
2,077
5,532
9,958
14,158
0,005
0,326
1,696
2,11
5,776
10,891
16,257
0,005
0,326
1,670
2,075
5,515
9,909
15,160
0,326
1,670
2,075
5,515
9,909
15,160
211,165
184,155 33,729
37,062
34,660
:|: In Tonnen pro 10001 Rohöl.
Wenn das Bodenprodukt nicht im Kreislauf zurückgeführt wird, beträgt die Menge des Gases, die durch
den Kompressor 9 verdichtet werden muß, bei einem Trennungspunkt von 165° C etwa 37,1 t pro 10001
Rohöl und bei einem Trennungspunkt von 185° C etwa 33,7 t pro 10001 Rohöl. Im ersten Falle ist die Belastung
des Kompressors 9 um 9,9% größer als im zweiten. Wenn das Zurückführen im Kreislauf jedoch
bei einem Trennungspunkt von 165° C in der ersten Kolonne durchgeführt wird, dann beträgt die Menge
des zu komprimierenden Gases nicht mehr als etwa 34,7 t pro 1000 t Rohöl, d. h., sie ist nur etwas größer
als diejenige, welche bei einem Trennungspunkt von 185° C komprimiert werden muß; der Unterschied der
Kompressodoelastung bei den beiden Endsiedepunkten ist nun nicht größer als 2,5%. Das Zurückführen im
Kreislauf ermöglicht also die Verwendung desselben (verhältnismäßig kleinen) Kompressors selbst dann,
wenn der Trennungspunkt in der ersten Kolonne geändert wird. Hierdurch wird die Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens und auch die Anpassungsfähigkeit der Anlage verbessert.
In diesem Falle ist die im Kreislauf zurückgeführte Menge des Bodenproduktes der Kolonne 16 gleich der
Differenz zwischen der Menge dieses Bodenproduktes bei einem Trennungspunkt von 185° C in der ersten
Destillationskolonne (145,41 pro 1000 t Rohöl) und der Menge dieses Produktes bei einem Trennungspunkt von 165° C in der ersten Kolonne (118,2 t pro
1000 t Rohöl), wobei in den letzteren Fällen kein Zurückführen im Kreislauf stattfindet. Mit anderen Worten:
es wird dafür Sorge getragen, daß die Gesamtmenge des erwähnten Bodenproduktes (d. h. sowohl
die im Kreislauf zurückgeführte Menge als auch die unmittelbar abgeführte Menge) bei den verschiedenen
Trennungspunkten in der ersten Kolonne im wesentlichen konstant bleibt. 6g
Claims (7)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Trennung eines Kohlenwasserstoff gemisches, ζ. Β. eines
Mineralöls oder einer ölfraktdon, insbesondere eines Kohlenwasserstoffgemisches mit einem Gehalt
an normalerweise gasförmigen Bestandteilen, durch Destillation in einer (ersten) Destillationskolonne,
deren Kopfprodukt (erstes Kopfprodukt) teilweise kondensiert und dann in Kondensat und
Gas getrennt wird, worauf das Kondensat (mindestens zum Teil) in einer anschließenden (zweiten)
Destillationskolonne weiterbehandelt wird, wobei das Kopfprodukt der zweiten Destillationskolonne
teilweise kondensiert nand das entstandene Kondensat
abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der erwähnten Abtrennung übriggebliebene
Gas (zweites Gas) mit dem ersten Kopfprodukt an einer Stelle vereinigt wird, an der das
letztere noch nicht getrennt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge des Kondensats aus dem
Kopfprodukt der zweiten Destillationskolonne in einer oder mehreren zusätzlichen Destillationskolonnen so aufgearbeitet wird, daß eine später
folgende Destillationskolonne mit einer Menge des aus dem teilweise kondensierten Kopfprodukt einer
vorhergehenden Destillationskolonne stammenden Kondensats gespeist wird, und daß die nach einer
oder mehreren dieser partiellen Kondensation übriggebliebenen Gase mit dem ersten Kopfprodukt
an einer Stelle vereinigt werden, wo das letztere noch nicht getrennt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kopfprodukt mit
dem Gas an einer Stelle vereinigt wird, wo das erste Kopfprodukt bereits teilweise kondensiert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus dem Gas und dem
teilweise kondensierten ersten Kopfprodukt vor der Trennung in Kondensat und Gas gekühlt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge des aus der
zweiten Kolonne oder einer zusätzlichen Kolonne stammenden Bodenproduktes oder schweren Seitendestillats,
gegebenenfalls nachdem diese durch
Destillation von den verhältnismäßig leichten Bestandteilen befreit wurden, mit dem ersten Kopfprodukt
vereinigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schwere Material, welches mit
dem ersten Kopfprodukt vereinigt werden soll, entweder vor ader nach dieser Vereinigung gekühlt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Destillationstrennungspunkt
in der ersten Kolonne geändert wird, die Menge des schweren Materials, welches mit
dem Kopfprodukt dieser Kolonne vereinigt werden soll, so gewählt wird, daß die gewonnene Gesamtmenge
dieses Materials im wesentlichen konstant bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL232050 | 1958-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1079769B true DE1079769B (de) | 1960-04-14 |
Family
ID=19751376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65337A Pending DE1079769B (de) | 1958-10-07 | 1959-10-05 | Verfahren zur kontinuierlichen Trennung eines Kohlenwasserstoffgemisches durch Destillation |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3028332A (de) |
DE (1) | DE1079769B (de) |
NL (2) | NL106426C (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173890B (de) * | 1960-04-13 | 1964-07-16 | Linde S Eismaschinen Ag Zweign | Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C- und C-Kohlenwasserstoff-gemisch durch Rektifikation |
US3354663A (en) * | 1961-06-13 | 1967-11-28 | Atlantic Richfield Co | Hydrate removal from wet natural gas |
US3255595A (en) * | 1963-03-21 | 1966-06-14 | Socony Mobil Oil Co Inc | Reboiler heat control responsive to overhead vapor content |
US3539497A (en) * | 1968-05-29 | 1970-11-10 | Universal Oil Prod Co | Method for distillation |
US3537979A (en) * | 1968-12-06 | 1970-11-03 | Universal Oil Prod Co | Method for distillation |
US3622504A (en) * | 1969-01-10 | 1971-11-23 | Hydrocarbon Research Inc | Separation of heavier hydrocarbons from natural gas |
US4479871A (en) * | 1984-01-13 | 1984-10-30 | Union Carbide Corporation | Process to separate natural gas liquids from nitrogen-containing natural gas |
US4551238A (en) * | 1984-11-06 | 1985-11-05 | Mobil Oil Corporation | Method and apparatus for pressure-cascade separation and stabilization of mixed phase hydrocarbonaceous products |
US4885063A (en) * | 1988-02-01 | 1989-12-05 | Air Products And Chemicals, Inc. | Method and apparatus for olefin recovery |
CA2667429C (en) * | 2006-10-24 | 2015-04-07 | Shell Canada Limited | Process for producing purified natural gas |
WO2012052411A1 (de) * | 2010-10-21 | 2012-04-26 | Bayer Technology Services Gmbh | Verfahren zur vereinfachten abtrennung eines reaktionsprodukts aus reaktionsgasgemischen mittels mindestens zweimaliger teilweiser kondensation |
US10351790B2 (en) * | 2013-06-27 | 2019-07-16 | Dongguk University Industry-Academic Cooperation Foundation | Apparatus for molding gas hydrate pellets |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1552980A (en) * | 1924-03-25 | 1925-09-08 | Desmarais Freres Soc | Apparatus for the continuous distillation of crude petroleums and the like |
GB226724A (en) * | 1924-04-22 | 1925-01-01 | Daniel Pyzel | Improvements in and relating to the fractionating of oil vapors |
US2175180A (en) * | 1931-06-17 | 1939-10-10 | Texas Co | Treatment of hydrocarbon oils |
US2327896A (en) * | 1940-08-31 | 1943-08-24 | Kellogg M W Co | Method of stripping enriched absorbent medium |
US2736688A (en) * | 1953-02-16 | 1956-02-28 | Lummus Co | Method for distilling oils |
US2895909A (en) * | 1955-11-23 | 1959-07-21 | Stearns Roger Mfg Company | Recovery of natural gasoline by fractionation |
-
0
- NL NL232050D patent/NL232050A/xx unknown
- NL NL106426D patent/NL106426C/xx active
-
1959
- 1959-06-15 US US820517A patent/US3028332A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-06-15 US US820285A patent/US3054745A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-10-05 DE DES65337A patent/DE1079769B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL106426C (de) | |
US3054745A (en) | 1962-09-18 |
US3028332A (en) | 1962-04-03 |
NL232050A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3311316A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von methanol in chemie-qualitaet | |
DE1079769B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Trennung eines Kohlenwasserstoffgemisches durch Destillation | |
DE946648C (de) | Verbundverfahren zur Herstellung hochwertiger Erdoelprodukte | |
DE60219736T2 (de) | Hydrierverfahren | |
DD202734A5 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von verbrauchtem oel | |
DE2622426C2 (de) | ||
DE1080718B (de) | Verfahren zur Entschwefelung von Roherdoelen | |
DE1667433B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff | |
DE2230310C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Äthylenoxid aus einem Reaktionsgemisch, das durch Umsetzung von Äthylen mit molekularem Sauerstoff hergestellt worden ist | |
DE69433053T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Brennstoffes für innere Verbrennungsmotoren durch Wasserstoffbehandlung und Extraktion | |
DE69501640T2 (de) | Zwei Destillationschritte enthaltendes Etherreinigungsverfahren | |
EP0010223A1 (de) | Verfahren zum Zerlegen eines Gasgemisches | |
DE1276264B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmieroelfraktionen mit hohem Viskositaetsindex | |
DE3235127C2 (de) | ||
DE3445994A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von c(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)(pfeil abwaerts)+(pfeil abwaerts)- oder von c(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)(pfeil abwaerts)+(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoffen | |
EP0209665B1 (de) | Verfahren zur Kohlehydrierung mittels Sumpfphase- und katalysator-Festbetthydrierung | |
DD232649A5 (de) | Verfahren zur entfernung von geloesten gasen aus einer waessrigen ethylenoxidloesung | |
DE19914260A1 (de) | Verfahren zur destillativen Auftrennung eines flüssigen Rohalkoholgemisches | |
DE3022158C2 (de) | Verfahren zur hydrierenden Kohleverflüssigung | |
DE2041956C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefel aus Schwefeldioxid | |
DE3220927A1 (de) | Verfahren zur kohleverfluessigung | |
EP3640231B1 (de) | Verfahren zur gewinnung von ethylen | |
DE3443977C2 (de) | ||
DE1948427C3 (de) | Verfahren zur getrennten Gewinnung von Schweferwasserstoff und Ammoniak aus wäßrigen Lösungen | |
DE1198812B (de) | Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus einem ueberwiegend AEthylen enthaltenden, verfluessigten C- bis C-Kohlenwasserstoff-gemisch |