DE1079424B - Vorrichtung zur Bearbeitung der Verzahnung an einem Segment eines Zahnkranzes mit grossem Durchmesser - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung der Verzahnung an einem Segment eines Zahnkranzes mit grossem Durchmesser

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DE1079424B
DE1079424B DES59512A DES0059512A DE1079424B DE 1079424 B DE1079424 B DE 1079424B DE S59512 A DES59512 A DE S59512A DE S0059512 A DES0059512 A DE S0059512A DE 1079424 B DE1079424 B DE 1079424B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bearbeitung der Verzahnung an einem Segment eines Zahnkranzes mit großem Durchmesser Die Erfindung betrifft eine vorstehend genannte Vorrichtung auf einer Verzahnungsmaschine, die einen Drehtisch und mindestens ein Bearbeitungswerkzeug aufweist.
  • Die üblichen Verzahnungsmaschinen sind auf größte Zahnraddurchmesser von etwa 5 m begrenzt. Die Herstellung besonderer Verzahnungsmaschinen für noch größere Zahnraddurchmesser würde im Hinblick auf die verhältnismäßig seltene Anwendung größerer Raddurchmesser unwirtschaftlich sein, da solche großen Maschinen für die gewöhnlich anfallenden kleineren Zahnraddurchmesser nicht mehr geeignet sind. Zahnkränze von mehr als 5 m Durchmesser werden in der Regel aus einer Anzahl von Zahnsegmenten zusammengesetzt, die man bisher je Zahnsegment getrennt bearbeitet und anschließend zu dem Zahnkranz zusammengesetzt hat.
  • Trotz einer solchen getrennten Bearbeitung der einzelnen Zahnsegmente kann man diese Segmente auf den bisher gebräuchlichen Verzahnungsmaschinen deshalb nicht bearbeiten, weil das zu bearbeitende Werkstück - bzw. das Zahnsegment - zu seiner Bearbeitung auf der Maschine stets um die Achse des fertigen Zahnkranzes schwenkbar aufgenommen werden muß. Wollte man die für die Einwirkung des Bearbeitungswerkzeuges auf das Werkstück erforderlichen Schwenkbewegungen mit den üblichen Verzahnungsmaschinen vornehmen, so müßten diese in ihrer Größe dem jeweiligen Zahnkranzdurchmesser entsprechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher üblichen Verzahnungsmaschinen für Zahnkränze, die einen Drehtisch für den Zahnkranz aufweisen, durch eine Vorrichtung so zu vervollkommnen, daß sie trotz der vorbekannten Mängel auch zur Bearbeitung von Zahnkränzen größerer Durchmesser verwendbar sind.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eingangs genannte Vorrichtung eine auf dem Tragteil des Drehtisches befestigbare Aufnahmeplatte, einen zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Teiles des Zahnkranzes dienenden Tragarm und ein mit seiner Achse parallel zur Drehachse des Drehtisches verlaufendes, aus einem Lagerzapfen und einer darauf ver.drehbar gelagerten Lagerhülse bestehendes, zwischen der Aufnahmeplatte und dem Tragarm angeordhetes Lager aufweist, wobei einerseits der Ab, stand zwischen dem Lager und der Drehachse des Drehtisches veränderbar und auch der Tragarm gegen über dem Lager verschiebbar und anderseits das Lager an der Aufnahmeplatte sowie die Lagerhülse am Tragarm festlegbar ist.
  • Ausgestaltungen der Erfindung betreffen bevorzugte konstruktive Einzelheiten der Aufnahmeplatte und des Antriebs für die Tragarmschwenkungen in Abhängigkeit von der Einwirkung des Bearbeitungswerkzeuges auf das Werkstück.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an. einem Beispiel veranschaulicht; es zeigt F ig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Verzahnungsmaschine im Grundriß, Fig. 2 die Vorrichtung nebst Verzahnungsmaschine gemäß Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die dargestellte Verzahnungsmaschine, auf der die Vorrichtung angebracht ist, besteht im wesentlichen aus einem Maschinenbett 1, einem darauf längsverschiebbar gelagerten Schlitten 2, einem auf dem Schlitten 2 vierdrehbar gelagerten Drehtsich 3 und einem Werkzeugkopf 4, der in der Nähe des Drehtisches 3 angeordnet ist und mit seinem Werkzeug 28 zur Herstellung einer Innen- oder Außenverzahnung eines auf dem Drehtisch festgelegten Zahnrades oder Zahnkranzes dient.
  • Die Vorrichtung weist eine Aufnahmeplatte 5 auf, die auf dem Schlitten 2 der Verzahnungsmaschine festgelegt ist und den Drehtisch 3 umgibt. Oberhalb der Aufnahmeplatte 5 ist weiterhin ein Tragarm 6 der Vorrichtung vorgesehen, der zur Aufnahme des Zahnkranzes bzw. eines Zahnsegmentes 7 dieses Zahnkranzes dient, dessen Zähne 8 vom Werkzeugkopf 4 hergestellt werden sollen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellt das Werkzeug 28 am Zahnsegment 7 eine Außenverzahnung her, obgleich vom Werkzeugkopf 4 her eberisö - auch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung - eine Innenverzahnung hergestellt werden könnte.
  • Der Tragarm 6 ist in" der Nähe seines dem Zahnsegment 7 abgelegenen Endes- mit einer Lagerhülse 9 verbunden, die mittels innerer Wälzlager 11 auf einem Zapfen 10 gelagert ist, dessen Achse parallel zur- Achse des Dxehtisches 3 verläuft. Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht,_durchsetzt die Lagerhülse 9 den Tragarm 6 an .der Stelle eines in Längsrichtung des Tragarmes "verlaufenden Schlitzes 12 und weist an ihrem freien Ende Führungsansätze 13 auf, die in beiderseits des Längsschlitzes 12 vorgesehenen Gleitführungen 14 verschiebbar geführt und feststellbar sind.
  • Der Zapfen 10 geht unterhalb der Lagerhülse 9 in eine Grundplatte 15 über, ° die ihrerseits auf einer Führungsschiene 16 der Aufnahmeplatte 5 verschiebbar und feststellbar geführt ist. Die Führungsschiene 16 ist geradlinig und verläuft in einer radialen Richtung zur Drehachse des Drehtisches 3.
  • Zur Vorrichtung gehört weiterhin ein höhenverstellbarer Stützblock 17 reit einem gegenüber dem Unterteil höhenverstellbaren Kopfteil 18, der zur Abstützung des den Zapfen 10 tragenden Teiles der Aufnahmeplatte 5 dient. Außerdem ist am Tragarm 6 an der Auflagestelle des Zahnsegmentes 7 ein weiterer Stützteil 19 vorgesehen; der auf dem Maschinenbett 1 auf den zur Führung: des Schlittens 2 dienenden Führungsschienen aufgestellt ist. Der Stützteil 19 trägt an seiner Oberseite eine Anzahl Lagerböcke 20 mit je einer Stützrolle21,. wobei die Achsen der Stützrollen horizontal und zugleich etwa radial zu dem in einer etwa mittleren Einstellung befindlichen Gelenkzapfen 10 verlaufen. Der auf den Stützrollen 21 aufruhende Tragarm 6 kann also ohne weiteres um einen kleinen, zur Zahnherstellung ausreichenden Winkel hin und her geschwenkt werden, ohne dabei seine genau horizontale Läge zu verändern.
  • Die beschriebene Führung der Lagerhülse 9 im Längsschlitz 12 des Tragarmes 6 sowie des Zapfens 10 auf der Führungsschiene 16 ermöglicht weiterhin, daß der Abstand der Verzahnung des Zahnsegmentes 7 von der Achse des Zapfens 10 stets so eingestellt werden kann, - daß die Achse des Zapfens 10 genau mit der Drehachse des fertigen Zahnkranzes zusammenfällt.
  • Schließlich kann auch noch die Aufnahmeplatte 5 mitsamt dem Schlitten 2 der Verzahnungsmaschine von dem Maschinenbett 1 im Sinne einer mehr oder weniger großen Annäherung an den Werkzeugkopf 4 der Verzahnungsmaschine verschoben werden, falls dieses zur richtigen Einstellung des Abstandes zwischen Verzahnung 8 des Zahnsegmentes 7 und Achse des Zapfens 10 wünschenswert sein sollte.
  • Zur beschriebenen Vorrichtung gehört schließlich noch eine Antriebsvorrichtung, um den Tragarm synchron zu den Bewegungen des Bearbeitungswerkzeuges 28 vom Drehtisch 3 her hin und her schwenken zu können. DieseAntriebsvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Zahnrädern 22, 23, von denen das eine, 22, auf dem Drehtisch 3 - axial zu diesem -und das Zahnrad 23 auf der Lagerhülse 9 - ebenfalls axial - gelagert ist. Beide Zahnräder 22, 23 sind gleich groß und weisen dieselbeVerzahnung auf, d. h., sie haben einen gleichen. Teilkreisdurchmesser und eine gleiche Anzahl Zähne.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die beiden Zahnräder 22, 23 in parallel zueinander versetzten Ebenen angeordnet und können somit nicht in unmittelbarem Eingriff miteinander stehen. Für die Antriebsverbindung sorgen zwei Zwischenritzel24, die je auf einem Lagerzapfen 25 verdrehbar gelagert sind, während die Lagerzapfen 25 tragenden Supporte 26 mittels entsprechender Führungsansätze in Gleitbahnen 27 der Aufnahmeplatte 5 verschiebbar und feststellbar geführt sind. Die Gleitbahnen 27 befinden sich - wie aus Fig.1 hervorgeht - auf einem konzentrisch zur Drehachse des Drehtisches 3 verlaufenden Kreisbogen. Infolgedessen bleibt der Abstand der Drehachse der Zwischenritzel 24 unabhängig von deren Einstellung stets auf ein und demselben Kreisbogen um das Zahnrad 22, der den richtigen Eingriff der Zwischenritzel 24 mit der Verzahnung des Zahnrades 22 sicherstellt.
  • Die Zwischenritze124 sind genügend lang, damit sie zugleich mit den beiden Zahnrädern 22, 23 im Eingriff stehen können. Die beiden Zahnräder 22, 23 weisen vorzugsweise eine Schrägverzahnung auf, während die Ritzel24 eine nach Art einer Pfeilverzahnung ausgeführte Verzahnung besitzen. Der untere Zweig dieser Pfeilverzahnung steht im Eingriff mit der Schrägverzahnung des Zahnrades 22, während der obere Zweig mit der Schrägverzahnung des Zahnrades 23 im Eigriff steht.
  • Durch die Anordnung der Zwischenritze124 bleibt die Drehrichtung der beiden Zahnräder 22 und 23 stets gleichsinnig, und durch die gleiche Ausführung beider Zahnräder bleibt auch die Drehgeschwindigkeit beider Zahnräder stets gleich groß.
  • Mit Hilfe der Gleitbahnen 27 können die Zwischenritzel 24 auch so eingestellt werden, daß sie unabhängig von der Größe des Abstandes zwischen den Drehachsen des Drehtisches 3 und des Gelenkzapfens 10 jederzeit im richtigen Eingriff mit den beiden Zahnrädern 22 und 23 stehen. Die beschriebene Zusatzvorrichtung ermöglicht also in Verbindung mit einer üblichen Verzahnungsmaschine die Zahnherstellung an Zahnsegmenten wesentlich größeren Zahnkranzdurchmessers, als dies mit der Verzahnungsmaschine selbst möglich wäre.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zurBearbeitung derVerzahnung an einem Segment eines Zahnkranzes mit großem Durchmesser auf einer Verzahnungsmaschine, die einen Drehtisch und mindestens ein Bearbeitungswerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine auf dem Tragteil (Schlitten 2) des Drehtisches (3) befestigbareAufnahmeplatte (5), einen zur Aufnahme des zu bearbeitenden Zahnsegmentes (7) dienenden Tragarm (6) und ein mit seiner Achse parallel zur Drehachse des Drehtisches (3) verlaufendes, aus einem Lagerzapfen (10) und einer darauf verdrehbar gelagerten Lagerhülse (9) bestehendes, zwischen der Aufnahmeplatte (5) und dem Tragarm (6) angeordnetes Lager aufweist, wobei einerseits der Abstand zwischen dem Lager (9, 10) und der Drehachse des Drehtisches (3) veränderbar und auch der Tragarm (6) gegenüber dem Lager (9, 10) verschiebbar und anderseits der Lagerzapfen (10) an der Aufnahmeplatte (5) sowie die Lagerhülse (9) am Tragarm (6) festlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (10) auf einer Führungsschiene (16) der Aufnahmeplatte (5) verschiebbar und feststellbar gelagert ist, wobei die Längsachse der geradlinigen Führungsschiene (16) durch die Drehachse des Drehtisches (3) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) einen von Teilen des Lagers (9, 10) durchsetzten Längsschlitz (12) aufweist, in welchem die Lagerhülse (9) verschiebbar und feststellbar geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Drehtisch (3) als auch an der Lagerhülse (9) je ein Zahnrad (22 bzw. 23) drehfest befestigt ist, wobei beide Zahnräder (22, 23) gleich groß- sind, gleiche Verzahnungen aufweisen und gemeinsam mit mindestens einem Zwischenritzel (24) im Eingriff stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenritzel (24) verdrehbar auf einem mit einem Support (26) fest verbundenen Lagerzapfen (25) gelagert ist, wobei jeder Support (26) auf derAufnahmeplatte (5) entlang einer koaxial zum Drehtisch (3) verlaufenden kreisbogenförmigen Gleitbahn (27) verschiebbar und feststellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (22, 23) innerhalb zueinander versetzt liegender Ebenen angeordnet sind und sich somit in ihrer Lage mehr oder weniger überdecken können, während das Zwischenritzel (24) so lang ist, daß es trotz dieser Versetzung im gleichzeitigen Eingriff mit beiden Zahnrädern (22, 23) stehen kann.
DES59512A 1957-09-06 1958-08-21 Vorrichtung zur Bearbeitung der Verzahnung an einem Segment eines Zahnkranzes mit grossem Durchmesser Pending DE1079424B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1527163B1 (de) * 1965-03-08 1971-04-08 Renk Ag Zahnraeder Teilungs-Messvorrichtung fuer zylindrische Zahnraeder mit sehr grossem Durchmesser
WO1986001136A1 (en) * 1984-08-17 1986-02-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Machining arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1527163B1 (de) * 1965-03-08 1971-04-08 Renk Ag Zahnraeder Teilungs-Messvorrichtung fuer zylindrische Zahnraeder mit sehr grossem Durchmesser
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