DE1527163B1 - Teilungs-Messvorrichtung fuer zylindrische Zahnraeder mit sehr grossem Durchmesser - Google Patents

Teilungs-Messvorrichtung fuer zylindrische Zahnraeder mit sehr grossem Durchmesser

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DE1527163B1
DE1527163B1 DE19651527163 DE1527163A DE1527163B1 DE 1527163 B1 DE1527163 B1 DE 1527163B1 DE 19651527163 DE19651527163 DE 19651527163 DE 1527163 A DE1527163 A DE 1527163A DE 1527163 B1 DE1527163 B1 DE 1527163B1
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DE19651527163
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Wolfram Dipl-Ing Dreyhaupt
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Renk GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/08Index mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilungs-Meßvorrichtung für zylindrische Zahnräder mit sehr großem Durchmesser an einer im Teilverfahren arbeitenden Verzahnungsmaschine, bei der das als Segment ausgebildete Werkstück an einem parallel zum Teilkreis sich erstreckenden Aufnahmekörper festspannbar und um die gewünschte Teilung versetzbar ist.
  • Zeitweise ergibt sich die Notwendigkeit, große Stirnradkränze zu fertigen, die weit größer als die Bearbeitungsbereiche auch der größten Maschine sind. Während die größten Maschinen die Bearbeitung von Kränzen mit 6 m Durchmesser, in Ausnahmefällen auch 8 m Durchmesser gestatten, werden häufig Durchmesser von 18 m und mehr benötigt.
  • Man hat sich bisher damit geholfen, daß man außerhalb der Bearbeitungsmaschine an einem festen Punkt eine neue Drehachse errichtet hat, um die sich dann der Kranz dreht (deutsche Auslegeschrift 1079 424). Der Antrieb für das Verschwenken des Kranzes um diesen künstlichen Drehpunkt ist jedoch wesentlich ungenauer als der Antrieb der Verzahnungsmaschine, so daß ein Abwälzfräsen kaum möglich ist. Auch beim Einzelteilfräsen entstehen hier verhältnismäßig große Teilungsfehler, so daß die damit hergestellten Zahnkränze keine große Genauigkeit haben. Für eine ganze Reihe von Fällen ist jedoch eine verhältnismäßig hohe Teilungsgenauigkeit erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfache, aber präzise Anordnung zur Herstellung von Zahnkränzen mit sehr großem Durchmesser unter Einhaltung einer hohen Genauigkeit zu schaffen. Dabei geht die Erfindung von dem Gedanken aus, das als Segment ausgebildete Werkstück an einem parallel zum Teilkreis sich erstreckenden Aufnahmekörper festzuspannen und dort jeweils um die gewünschte Teilung zu versetzen. Hierbei ist das Verzahnen eines zum Zahnkranz eines großen Zahnrades gehörenden Segmentes durch die französische Patentschrift 992 864 und das Festspannen des Werkstücks auf einer zum Teilkreis parallelen Zylinderfläche durch die deutsche Auslegeschrift 1079 424 bekannt. Mit den bekannten Anordnungen läßt sich jedoch die gestellte Aufgabe in bezug auf die Erzielung einer hohen Genauigkeit bei Zahnrädern mit besonders großem Durchmesser nicht lösen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Aufnahmekörper von mindestens zwei, vorzugsweise drei, parallel zur Radachse sich erstreckenden zylindrischen Bolzen gebildet ist, gegen deren Mantelfläche das Werkstück festspannbar ist und von denen vornehmlich der mittlere Bolzen mit einer rechtwinklig zur Radialen sich erstreckenden Auflagefläche für Endmaße versehen ist, und daß ferner ein etwa parallel zur Auflagefläche bewegbarer U-förmiger Halter mit einer starren und einer parallel zur Auflagefläche beweglichen Meßfläche angeordnet ist, dessen starre Meßfläche den Endmaßen bzw. Aufnahmebolzen und dessen bewegliche Meßfläche einem in die gefräste Zahnlücke einsetzbaren Meßdorn zugeordnet ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß man durch die Teilungs-Meßvorrichtung das einzelne Zahnradsegment mit einer sehr hohen Genauigkeit herstellen und zur Verzahnungsarbeit eine normale große Verzahnungsmaschine verwenden kann. Die Lage der Bolzen läßt sich rechnerisch genau ermitteln und mit Hilfe eines Lehrenbohrwerkes auch ebenso genau einhalten. Die Teilung der gefrästen Zähne kann dann mit Hilfe des Endmaßvergleiches genau geprüft und gegebenenfalls sofort korrigiert werden.
  • Bei Anordnung von drei Bolzen, dessen mittlerem der Fräser gegenüberliegt, entsteht der Vorteil, daß man das Werkstück zunächst gegen zwei Bolzen verspannt und die Verzahnung von einem Ende des Werkstückes aus beginnt. Bei der Bearbeitung eines der mittleren Zähne liegt das Werkstück dann an sämtlichen drei Bolzen an, und man erreicht dadurch bei der Herstellung jedes Zahnes eine absolut richtige Verspannung des Werkstückes.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die bewegliche Meßfläche des U-förmigen Halters mit einer Meßanzeige verbunden wird, um dadurch die Einstellung des Werkstückes an der Meßanzeigeverfolgen zu können. Außerdem erweist es sich als zweckmäßig, den U-förmigen Halter entlang einer parallel zur Auflagefläche angeordneten Führungsstange verschiebbar und um diese verdrehbar auszubilden, was den Vorteil hat, daß während des Fräsvorganges die Meßvorrichtung außerhalb des Wirkungsbereiches der Fräswerkzeuge abgeschwenkt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und 2 Draufsichten auf ein einzelnes Zahnradsegment mit als Bolzen ausgebildeten Aufnahmekörpern und einen Fräser in zwei verschiedenen Bearbeitungsstellungen, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den mittleren Bolzen gemäß F i g. 1 mit aufgespanntem Segment, F i g. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Meßvorrichtung und F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Verstellvorrichtung für das Zahnradsegment.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 ist das mit der Verzahnung zu versehene Segment eines Zahnrades mit sehr großem Durchmesser mit 1 bezeichnet. Es besitzt vorzugsweise an beiden Planflächen je einen Flanschartigen Bund 2, dessen Innenfläche 9 sich genau parallel zum Teilkreis der Verzahnung erstreckt und bei der späteren Montage sämtlicher Segmente 1 als Paßfläche dient. Diese Innenfläche 9 wird im Sinne der Erfindung dazu ausgenutzt, das Zahnradsegment 1 in der gewünschten genauen Stellung festzuspannen, um beim Fräsen der einzelnen Zähne Fehlerquellen weitgehend auszuschalten und vor allen Dingen zu vermeiden, das Zahnsegment 1 um einen Festpunkt im Mittelpunkt des Zahnrades verdrehen zu müssen.
  • Das Zahnradsegment 1 wird mit der Anlagefläche 9 gegen zylindrische Bolzen 3, 4, 5 gespannt, deren Mantelflächen genau einer zum Teilkreis parallelen zylindrischen Fläche liegen müssen. Die Verspanneinrichtung ist schematisch mit 6 bezeichnet. Der Fräser 7 wird in die Radialebene 8 eingestellt, die genau durch die Achse des mittleren Bolzens 4 hindurch verläuft. Die Vorteile dieser Anordnung werden später erläutert.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist schematisch Sie Anfangsstellung bei der Fräsarbeit dargestellt. Man sieht, daß das Zahnradsegment 1 lediglich am mittlerenjand rechten Bolzen 4, 5 anliegt und dort festgespannt ist. Der Fräser 7 bewegt sich während seiner Rotation in vertikaler Richtung (also senkrecht zur Zeichenebene). Nachdem eine Zahnlücke ausgefräst ist, wird die Verspannung 6 gelockert und das Zahnradsegment 1 um eine Teilung verschoben. Mit einer später beschriebenen speziellen Meßvorrichtung läßt sich die Verschiebung genau messen und korrigieren, woraufhin das Zahnradsegment 1 wieder gegen die Bolzen 4, 5 festgespannt wird. F i g. 1 zeigt demgemäß etwa die mittlere Bearbeitungsstellung. Gegen Ende der Bearbeitung liegt alsdann das Zahnradsegment 1 am linken und mittleren Bolzen 3, 4 an.
  • Man kann natürlich auch von der Stellung gemäß F i g. 1 ausgehen und zunächst nach der einen Seite und dann nach der anderen Seite das Segment 1 verschieben. Auch bietet die erfindungsgemäße Anordnung der Bolzen 3, 4, 5 die Möglichkeit, das Segment 1 zu wenden, wenn eine Hälfte der Verzahnung fertiggestellt ist. Voraussetzung hierfür ist eine symmetrische Anordnung des Segmentes 1 in der Schnittrichtung.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist im Längsschnitt der mittlere Bolzen 4 gemäß F i g. 1 und 2 dargestellt. Es ist gezeigt, daß der Fräser 7 in Richtung des Pfeiles 10 während der Fräsarbeit sich dreht und in Richtung des Pfeiles 11 vertikal bewegt wird. Das Zahnradsegment 1 liegt mit seiner Innenfläche 9 am Bolzen 4 an. Mit der Planfläche 9' sitzt das Segment 1 auf einem stufenartigen Absatz 12 auf, der bei allen drei Bolzen 3, 4, 5 vorhanden und genau bearbeitet ist. Im Sockel 13 befindet sich eine Spannschraube 17, deren kugelförmiger Kopf 18 gelenkig in einer kegelförmigen Senkung 19 einer Spannpratze 14 ruht. Durch Anziehen der Schraube 17 mit Hilfe der Mutter 20 wird die Spannpratze 14 gegen das Zahnradsegment 1 bewegt, wobei ein Bolzen 15 als Abstützung dient und der Bolzen 16 die Verspannung des Segmentes 1 ausführt. Die gesamte Anordnung ist um den Bolzen 15 in gewissem Maße kippfähig, so daß eine einwandfreie Verspannung gewährleistet wird.
  • Die gesamte Anordnung ruht auf einem Gestell 21, das zweckmäßigerweise in einem Lehrenbohrwerk bearbeitet wird, damit die Lage der drei Aufnahmekörper 3, 4, 5 mit höchster Präzision erreicht wird.
  • Der obere Teil des Zahnradsegmentes 1 wird auf ähnliche Weise verspannt. Im Bolzen 4 befindet sich die Spannschraube 25, die wiederum mit Hilfe des Kopfes 26 gegen eine kegelförmige Aussparung 27 beim Anziehen der Mutter 28 wirkt. Die Spannpratze 22 wirkt einerseits über den Bolzen 23 gegen den Bolzen 4 und über den Bolzen 24 gegen den Flansch 2 des Zahnradsegmentes 1.
  • Das Messen der Teilung und Feststellen der Verzahnungsfehler ist mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß F i g. 4 durchführbar. Am mittleren Bolzen 4 schließt sich eine Auflagefläche 29 an, in welche Endmaße 30 eingelegt werden können. Parallel zu dieser Auflagefläche 29 läßt sich ein U-förmiger Halter 31 bewegen, der mit Hilfe des Lagers 32 auf der Führungsstange 35 in Pfeilrichtung 33 hin- und herbeweglich und in Pfeilrichtung 34 verschwenkbar ist. Mit einer starren Meßfläche 36 wird der Halter 31 gegen die Endmaße 30 oder eine Anschlagfläche 37 des mittleren Bolzens 4 angeschlagen.
  • über einen größeren Arm trägt der Halter 31 eine zweite bewegliche Meßfläche 40 mit einer Meßanzeige 41. Mit Hilfe dieser Meßfläche 40 wird die Lage eines in die einzelne Zahnlücke einsetzbaren Meßbolzens 38, 39 abgetastet. Da die Lage der beiden Meßflächen 36 und 40 zueinander bekannt und einstellbar ist und weiterhin im Bereiche der Auflagefläche 29 der Abstand der Meßfläche 36 von der Radialebene 8 mit Hilfe der Endmaße 30 und des konstanten Abstandes a festgestellt werden kann, läßt sich somit die durch das Fräsen erzielte Teilung im Vergleich zur theoretischen Teilung setzen und dadurch die Segmentstellung korrigieren. Hierbei ist Voraussetzung, daß die Endmaße 30 mit einer Korrektur gegenüber der theoretischen Teilung des Segmentes zusammengestellt sind, die sich daraus ergibt, daß im Bereiche der Meßbolzen 38, 39 mit fortschreitender Zähnezahl eine geringere Strecke als theoretisch notwendig gemessen wird, weil die Messung auf einer Sehne erfolgt als Verbindungslinie von zwei in Vergleich gesetzten Zahnlücken, während hingegen theoretisch ein Bogenmaß gemessen werden müßte. Diese Abweichung läßt sich errechnen und durch entsprechende Zusammenstellung der Endmaße 30 ausgleichen.
  • Bei der Fräsung der ersten Zahnlücke läßt sich mit Hilfe des Meßbolzens 38 feststellen, ob die Zahnlücke genau in der vertikalen Ebene 8 liegt. In diesem Fall wird kein Endmaß angesetzt, sondern die Meßfläche 36 trifft unmittelbar gegen die Meßfläche 37 des mittleren Aufnahmekörpers. Demgemäß trifft die bewegliche Meßfläche 40 auf den Meßdorn 38.
  • Nachdem die Größen a, b und c konstant sind und die Durchmesser des Bolzens 4 und des Meßdornes 38 auch bekannt sind, läßt sich an der Meßanzeige 41 das theoretisch richtige Maß einstellen und zum gemessenen Wert vergleichen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist die Messung der dritten Zahnlücke dargestellt, wobei also im Bereiche der beweglichen Meßfläche 40 der-Abstand von zwei Zahnlücken festgestellt wird. In der Auflagefläche 29 sind die unter der Berücksichtigung der erforderlichen Korrektur zusammengestellten Endmaße 30 eingesetzt, so daß an der Meßanzeige 41 im Ausschlagverfahren der Fehler erscheint und die Einstellung leicht korrigiert werden kann.
  • Zusammenfassend werden also im Sinne der Erfindung folgende Arbeitsschritte ausgeführt: Fräsen der ersten Zahnlücke, Einstellen der gesamten Meßeinrichtung nach dieser Zahnlücke, Verschieben des Segmentes mit Hilfe der Meßeinrichtung, Fräsen der zweiten Zahnlücke, Nachmessen des tatsächlich entstandenen Lückenabstandes zwischen der ersten und zweiten Zahnlücke, Einstellen der dritten Zahnlücke unter Berücksichtigung des tatsächlichen Abstandes zwischen der ersten und zweiten Zahnlücke zum Zwecke des Fehlerausgleiches, Fräsen der dritten Zahnlücke, periodische Wiederholung der bisherigen Arbeitsschritte, am Ende: Ausmessen der tatsächlichen Fehler der gesamten Verzahnung des Segments.
  • Mit dieser Methode hat man es leicht, den einzelnen Teilungsfehler sowie den Summenteilungsfehler zu ermitteln und daraus entsprechende Korrekturschlüsse zu ziehen.
  • In F i g. 5 ist schließlich noch eine Verstelleinrichtung für die Bewegung des Zahnradsegmentes 1 dargestellt, das für den Zweck der Verstellung aus seiner Verspannung gemäß F i g. 3 gelöst wird. Im Flansch 2 des Zahnradsegmentes 1 befinden sich normalerweise radiale Bohrungen 42, die der späteren Montage mit dem Zahnradkranz-Träger dienen. Man kann daher in eine solche Bohrung 42 einen Steckbolzen 43 einführen, dessen frei herausragendes Ende 44 über das Auge 45 mit einer Gewindespindel 46 verbunden wird, die bei 48 gelagert ist und durch die Kurbel 47 verdreht werden kann. Durch eine Spindel-Mutter gelingt es alsdann, das Zahnsegment 1 jeweils um eine Teilung zu verstellen und dabei ein Minimum an manueller Kraft aufzuwenden. Die Reaktionskräfte werden hierbei von den Lagern 48 aufgenommen. Mit Hilfe der Gewindespindel läßt sich somit auch eine Korrektur der Lage des Zahnradsegmentes 1 ausführen, nämlich dann, wenn durch die Messung gemäß F i g. 4 eine Lageveränderung erforderlich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Teilungs-Meßvorrichtung für zylindrische Zahnräder mit sehr großem Durchmesser an einer im Teilverfahren arbeitenden Verzahnungsmaschine, bei der das als Segment ausgebildete Werkstück an einem parallel zum Teilkreis sich erstreckenden Aufnahmekörper festspannbar und um die gewünschte Teilung versetzbar ist, d a -durch gekennzeichnet, da13 der Aufnahmekörper von mindestens zwei, vorzugsweise drei, parallel zur Radachse sich erstreckenden zylindrischen Bolzen (3, 4, 5) gebildet ist, gegen deren Mantelfläche das Werkstück (1) festspannbar ist und von denen vornehmlich der mittlere Bolzen (4) mit einer rechtwinklig zur Radialen sich erstreckenden Auflagefläche (29) für Endmaße (30) versehen ist, und daß ferner ein etwa parallel zur Auflagefläche (29) bewegbarer U-förmiger Halter (31) mit einer starren (36) und einer parallel zur Auflagefläche (29) beweglichen Meßfläche (40) angeordnet ist, dessen starre Meßfläche (36) den Endmaßen (30) bzw. Aufnahmebolzen (37) und dessen bewegliche Meßfläche (40) einem in die gefräste Zahnlücke einsetzbaren Meßdorn (38, 39) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Meßfläche (40) des U-förmigen Halters (31) mit einer Meßanzeige (41) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Halter (31) entlang einer parallel zur Auflagefläche (29) angeordneten Führungsstange (35) verschiebbar und um diese verdrehbar ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR992864A (fr) * 1944-09-18 1951-10-24 Perfectionnements aux machines à tailler les engrenages et machines analogues
DE1079424B (de) * 1957-09-06 1960-04-07 Soc D Forges Et Ateliers Du Cr Vorrichtung zur Bearbeitung der Verzahnung an einem Segment eines Zahnkranzes mit grossem Durchmesser

Patent Citations (2)

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