DE1079089B - Verfahren zur Herstellung von Kolbenringen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kolbenringen

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DE1079089B DER16913A DER0016913A DE1079089B DE 1079089 B DE1079089 B DE 1079089B DE R16913 A DER16913 A DE R16913A DE R0016913 A DER0016913 A DE R0016913A DE 1079089 B DE1079089 B DE 1079089B
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C37/00Cast-iron alloys

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Kolbenringen Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenringe für Brennkraftmaschinen und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Herstellen dieser Kolbenringe, die eine gute Abdichtung der Brennkammer gewährleisten müssen und deshalb einen möglichst geringen Verschleiß haben sollen.
  • Gewöhnlich werden Kolbenringe für Brennkraftmaschinen nach dem Traubengußverfahren in grünem Sand aus einem Gußeisen hergestellt, dessen Durchschnittsgehalt folgender ist: 3,50% C, 3,0°lo Si, 0,60% Mn, 0,40% P, 0,05% S..
  • Bei dieser üblichen Herstellung ist das Bestreben darauf gerichtet, ein Gußeisen zu erhalten, das aus Perlit- und gegebenenfalls Steaditgraphit . besteht (Phosphideutektikum Fe-C-P).. Die Zementitbildung soll dabei, weil sie eine- Bearbeitung auf der Werkzeugmaschine unmöglich machen würde, ebenso vermieden werden wie eine Ferritbildung, weil die Anwesenheit dieses weichen Bestandteils den Verschleiß begünstigt.
  • Die unumgängliche Nachbearbeitung auf der Werkzeugmaschine führt in der Gießerei zu. Maßnahmen, die wohl der Zementitbildung -in zuverlässiger Weise vorbeugen, es dann aber schwierig machen, dieFerritbildurig zu vermeiden. Geringe Schwankungen der Formgießverhältnisse führen zu empfindlichen Schwankungen im Anteilverhältnis des Ferrits, so daß eine ständige Überwachung urförderlich ist, wenn die Güte einer derartigen Herstellung gleichbleibend erhalten werden soll.
  • Die auf diese Weise hergestellten Kolbenringe ge- nügen aber, selbst wenn das erwünschte feinkörnige Graphit- und Ferritgefüge ari sich erreicht ist, nicht mehr den wachsenden Anforderungen der neuzeitlichen Motoren, die für immer größere Belastungen und Drehgeschwindigkeiten gebaut. werden. Vielmehr ergeben sich bei der Verwendung der üblichen Kolbenringe in neueren Motoren, z. B. Kraftwagenmotoren, Leckstellen und vorzeitige Abnutzungen, die zu einem Leistungsabfall und übermäßigem Schmierölverbrauch führen.
  • Demgegenüber stellt die Erfindung einen bedeutenden Fortschritt dar. Sie betrifft nämlich eine Herstellungsart für Kolbenringe, die eine ausgezeichnete Abdichtung der Brennkammer für eine praktisch unbeschränkte Laufzeit des Motors. gewährleisten, so daß ein Ausbau niemals wegen eines Kolbenringdefektes zu erfolgen braucht: _ Erfindungsgemäß werden die Kolbenringe im Formguß aus Gußeisen hergestellt, dessen an sich bekannte Zusammensetzung innerhalb folgender Grenzen liegt: 3,00 bis 4,00% C, 1,50 bis 3,100/a Si, 0,60 bis 1,50010 Mn, 0,80 bis 2,0% Cu, 0,05 bis '0;7% P; 0,02 bis 0,15% S, gegebenenfalls bis 0,05"/ä Te; Rest Eisen. Nach erfolgtem Abguß werden die Formlinge, die ein vollständig weißes Gefüge aufweisen, einer Behandlung ausgesetzt, deren einzelne Arbeitsstufen in nachstehender Reihenfolge durchgeführt werden: a) Erhitzen bis zu einer die Austenitbild urig herbei= führenden, zwischen 760 und 920' C liegenden Tempe= Tatur während einer ausreichend langen Zeit, damit der bei dieser Temperatur auflösbare Kohlenstoff auch restlos in Lösung geht. Auf dieses Erhitzen folgt ein Härten, zweckmäßig in einem Ölbad, wodurch das Gußstück ein Martensitgefüge erhält. Es kann auch; einstufenweises Härten vorgenommen werden, das zu. Beginn der Martensitbildung eine Homogenisierung bei nur leichthöherer Temperatur während einer ziemlich kurzen Zeitspanne einbegreift, um - jeder beginnenden Bainitbildung vorzubeugen, wobei das darauffolgende Abkühlen die Martensitbildung herbeiführt.
  • b) Ein zweites Erhitzen während 10 Minuten bis zu 3 Stunden bei einer Temperatur zwischen 420 und 550° C, um Graphitkeime zu erzeugen.
  • c) Ein drittes Erhitzen bis zu einer Temperatur, die höher liegt als die Temperatur am Ende der eutektischen Ausbildung und die während der erforderlicher' Zeit aufrechterhalten wird, bis der Kohlenstoff des; primären Zementits vollständig in Graphit übergegangen ist. Hierauf wird je nach dem endgültig gewünschten Härtegrad entweder in ruhiger Luft oder in Öl abgekühlt.
  • d) Ein entsprechend angepaßtes Anlässen, um den Härtegrad auf den gewünschten Wert zu bringen. Wurde beispielsweise anschließend an die Graphtausscheidung in Öl gehärtet, -dann erfolgt das Anlassen auf 600° C für einen endgültigen Härtegrad von 105 RC, 560° C für einen endgültigen Härtegrad _ - von 35 RC.
  • 520°-C für einen endgültigen Härtegrad von 38 RC.
  • e) Nach diesen - Wärmebehandlungsstufen werden die Kolbenringe auf der Werkzeugmaschine bearbeitet und geschlitzt. Eine geeignete Spannbarkeit erhalten die Kolbenringe durch die- Entspannung der Innenspannungen bei entsprechend auseinandergerückten Lippen des Kolbenringes. Die Entspannung- wird dadurch erzielt, daß der Kolbenring auf eine nur wenig niedrigere Temperatur als die Anlaßtemperatur erhitzt oder eine gleichwertige Maßnahme getroffen wird.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, grauem Gußeisen Kupfer hinzuzufügen, um eine Verringerung der Abnutzung bei gleitender Reibung zu erzielen. Diese Wirkung stellt sich durch während des Laufes herausgerissene Kupferpartikelchen ein. Sie aber strebt das Verfahren nach der Erfindung nicht an, sondern vielmehr unter anderem die besondere Wirkung des Kupfers als Legierungsbestandteil bei einer mehrstufigen Wärmebehandlung, weil erst die Kombination der besonderen Gußeisenlegierung mit der mehrstufigen thermischen Behandlung nach der Erfindung die besonders hohen mechanischen Festigkeitswerte erreichen läßt, die erforderlich sind, um verschleißfeste Kolbenringe zu erhalten.
  • Nach einem früheren, aber nicht vorveröffentlichten Vorschlag des Erfinders sollten bei einer Wärmebehandlung weißerstarrten Gußeisens auch bereits die Gußstücke bei einer nur wenig oberhalb der eutektoiden Umwandlung liegenden Temperatur einer Lösungsglühung unterworfen, darauf durch kurzzeitiges Eintauchen in ein flüssiges Medium abgeschreckt und alsdann auf die Temperatur der umgebenden Luft abgekühlt werden. Anschließend sollten die Gußstücke durch stufenweises Erwärmen auf eine nicht über 500° C liegende Temperatur angelassen und abschließend oberhalb der Temperatur der eutektoiden Umwandlung einem Graphitisierungsglühen unterworfen werden. Diese Wärmebehandlung war jedoch für ein weißerstarrtes und gänzlich anders zusammengesetztes Gußeisen vorgeschlagen worden und sollte vor allem für den Kokillenguß Anwendung finden.
  • Ein anderer, ebenfalls nicht vorveröffentlichter Vorschlag des Erfinders ging dahin, massive Gußstücke einer stufenweisen Wärmebehandlung zu unterwerfen, die zunächst ein Lösungsglühen und Martensithärtung, dann ein Anlassen mit Graphitkeimbildung und schließlich die Graphitisierung des gesamten Primärzementits bei hoher Temperatur bis zur regelmäßigen Verteilung des Anläßgraphits einschloß. Aber auch dieser Vorschlag war für ein ganz anders zusammengesetztes Gußeisen und auf die Herstellung von massiven Gußstücken einer Stärke oder eines Durchmessers von etwa 20 mm an aufwärts gerichtet.
  • Die unter Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung erhaltenen Kolbenringe sind metällographisch gekennzeichnet durch die Abwesenheit von primärem Zementit, durch eine Verteilung des ausgeternperten Graphits - in sehr feinen, sehr zahlreichen und sehr gleichmäßigen Körnchen, z. B. 6000 Graphitlcörnchen je Quadratmillimeter, durch eine Grundmasse- von sehr feinem Sorbit oder Perlit, durch einen Elastizitätsmodul, der um etwa 80 0%c höher liegt als bei üblichem Grauguß. So ist beispielsweise bei erfindungsgemäßen Kolbenringen ein Elastizitätsmodul von 18 000 kg/mm2 ermittelt _. worden, während dieser bei bisher bekannten Kolbenringen aus Grauguß nicht über 13 000 kg/mm2 hinausgeht, durch eine Elastizitätsgrenze und eine Härte, die höher liegen als bei bisher üblichem Kolbenringguß. So ist beispielsweise bei erfindungsgemäßen Kolbenringen eine Elastizitätsgrenze von 80 kg/mm2 und eine Bruchlast von 90 kg/mm2 festgestellt worden, durch das Fehlen jeglicher- Brüchigkeit, wie sie bei bisher üblichen gußeisernen Kolbenringen festzustellen ist, durch sehr weiche Reibung an-Metallflächen.
  • Ein Beispiel-für-die erfindungsgemäße Herstellung von Kolbenringen ist nachstehend- angegeben: Nach traubenförmigem Abguß in grünem Sand bei Verwendung eines Gußeisens mit einem Gehalt von 3,54% C, 1,86% Si, 1,24% Mn, 1,290lo Cu, 0;441/o Y, 0,04% S erfahren die Kolbenringe verschiedene Behandlungen in nachstehender Reihenfolge: Erhitzen auf 81,0° C, Halten dieser- Temperatur während 30 Minuten, alsdann Härten in Öl, Erhitzen zwecks Keimbildung bei 45b° C, 2 Stunden, - - -Erhitzen. zwecks Graphitausscheidung bei 890° C, 1 Stunde, alsdann Kühlen. bei ruhiger Luft, Anlassen auf 600° C, wodurch ein Härtegrad von 103 bis 104 RB (Kugeldruckprobe auf der Rockwell-Maschine bei 100 kg Belastung, Kugeldurchmesser 1/1s") erzielt wird, -Bearbeiten auf der Werkzeugmaschine, Festhalten der Lippen im gewünschten Abstand während eines Erhitz- ens von 5 bis 7 Minuten bei 580° C, Abschleifen auf die endgültigen Abmessungen. -Die auf diese Weise hergestellten Kolbenringe bleiben sehr lange betriebsfähig. Sie sind besonders vorteilhaft bei Motoren, deren Zylinderlaufbüchsen aus hartem Gußeisen bestehen. Bei derartigen Motoren ist der Verschleiß der erfindungsgemäßen Kolbenringe bedeutend (um etwa 30%) kleiner als der bei gleichen Betriebsverhältnissen verwendeten üblichen Kolbenringe. Die bei den sehr ausgeschnittenen Schleifringen der bisherigen Herstellung 'oft zu . verzeichnenden Brüche während des Betriebes kommen bei den erfindungsgemäßen Kolbenringen nicht mehr vor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kolbenringen für Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsstufen: a) Traubenförmiger Abguß der Kolbenringe mit weißem Gefüge in -einer Sandform unter Verwendung eines an sich bekannten Gußeisens folgender Zusammensetzung: 3 bis 4% Kohlenstoff, 1,5 -bis 3,1/0 -Silizium, 0,6 bis 1,50/0 Mangan, 0,8 -bis 2;01/o Kupfer, 0,05 bis 0,70 "!o - Phosphor, 0,02 bis 0,151/o Schwefel, 0 bis 0,05 % Teilur, Rest Eisen, -b) Lösungsglühen bei etwas höherer -Temperatur als der Temperatur am Ende der eutektischen Ausbildung und -- anschließend. - Märtensithärtüng, e) Erhitzen bei einer Temperatur zwischen 420 und 500° C zwecks Bildung der Graphitkeime, d) Graphitbildung durch Erhitzen bei höherer Temperatur als der Temperatur am Ende der eutektischen Ausbildung und anschließend Abkühlung, deren Geschwindigkeit je nach der gewünschten Härte geregelt wird, e) Anlassen auf den endgültigen Härtegrad. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr: 525 478; USA.-Patentschrift Nr. 2 331886; E. Piwowarsky, »Hochwertiges Gußeisen (Grauguß) «, Springer-Verlag; Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1951, S. 984, 989, 600, 996.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB525478A (en) * 1938-02-23 1940-08-29 Gen Motors Corp Improved manufacture of malleable iron
US2331886A (en) * 1938-09-10 1943-10-19 Gen Motors Corp Alloy malleable iron

Patent Citations (2)

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