DE1079029B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Harnstoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von HarnstoffInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C273/00—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C273/02—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
- C07C273/04—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds from carbon dioxide and ammonia
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Description
DEUTSCHES
Harnstoff wird gewöhnlich aus Kohlendioxyd und Ammoniak bei erhöhter Temperatur und erhöhtem
Druck hergestellt. Die Reaktion von Ammoniak und Kohlendioxyd zu Harnstoff verläuft entsprechend den
Gleichungen I und II in zwei Stufen:
2NH3+CO2-
-H4NO-OC-NH2
H4NO-OC-NH2-
-H2N-CO-
-NH2+H2O
Es ist bekannt, daß immer nur ein Teil der Ausgangsmaterialien bis zu Harnstoff umgewandelt wird,
während der Rest bei der Carbamatstufe stehenbleibt. Der Grad der Umsetzung hängt, abgesehen von den
Mengenverhältnissen der Ausgangsstoffe, weitgehend vom angewandten Druck und von der Temperatur ab.
Es ist ebenfalls bekannt, daß die Reaktion nach Gleichung I stark exotherm und die Reaktion nach
Gleichung II endotherm ist. Bei den zur Zeit noch meist angewandten Verfahren finden beide Reaktionen
nebeneinander im gleichen Reaktionsraum statt, so daß sich im Durchschnitt für beide Reaktionen eine
ziemlich starke Exothermie ergibt. Es ist bekannt, daß die Temperatur in einem derartigen Reaktionsraum ziemlich gleichmäßig ist.
Dies erklärt sich wohl daraus, daß durch die spontane Reaktion der Carbamatbildung nach
Gleichung I eine heftige Turbulenz erzeugt wird. Der Verlauf der zweiten Reaktion, nämlich der Harnstoffbildung
nach Gleichung II, hingegen ist wesentlich langsamer. Die durch die Carbamatbildung bewirkte
Turbulenz bewirkt aber nicht nur eine gleichmäßige Temperatur im Reaktionsraum, sondern auch eine
gleichmäßige Verteilung der Komponenten des Reaktionsgemisches, wodurch einerseits schon gebildeter
Harnstoff zu lang, Ausgangssubstanzen wie Kohlendioxyd und Ammoniak und das Zwischenprodukt
Amoniumcarbamat zu wenig lang im Reaktionsraum verbleiben. Dadurch werden Sekundärreaktionen, wie
die Biuretbildung nach Gleichung
'2H2N-CO-NH2-^ :
-^h2N-CO-NH-CO-NH2H-NH3
begünstigt und andererseits die Umsetzung herabgesetzt.
Diese offensichtlichen Nachteile könnten an und für
sich dadurch behoben werden, daß man als Reaktionsgefäß nicht wie bisher einen Konverter, sondern ein
Rohr mit relativ geringem Querschnitt verwendet, wie es z. B. in der französischen Patentschrift 973 011 und
der belgischen Patentschrift 522 822 vorgeschlagen wird. Durch die Rohrform werden nämlich die beiden
Reaktionen nach Gleichung I und II räumlich voneinander getrennt und die durch die Reaktion nach, ·
Verfahren und Vorrichtung
zur kontinuierlichen Herstellung
von Harnstoff
Anmelder:
INVENTA
INVENTA
A. G. für Forschung & Patentverwertung, Luzern (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt,
München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 25. Juli 1957
Schweiz vom 25. Juli 1957
Dipl.-Ing. Wilhelm Braun, Luzern (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gleichung I bewirkte, über den ganzen Reaktionsraum reichende Turbulenz unmöglich gemacht. Nachteilig
an diesem Verfahren und nicht in den genannten Patentschriften beschrieben ist das Problem, wie die
von der Reaktion nach Gleichung I erzeugte Wärme jeweils am Ort ihres Auftretens in dem Grade abgeführt
werden kann, daß örtliche Überhitzungen vermieden und die Reaktionsapparaturen nicht korrodiert
werden. Der in den beiden Patentschriften beschriebene Weg ist in der Praxis wohl nur schwer
durchführbar.
Es wurde nun gefunden, daß die erwähnten offensichtlichen Nachteile vermieden werden können, indem
man in einem rohrförmigen Reaktionsgefäß die eine Komponente der Ausgangsmaterialien, ζ. Β. Ammoniak,
durchleitet, während die Zugabe der entsprechenden Menge der zweiten Komponente, z. B. Kohlendioxyd
nicht auf einmal, sondern stufenweise an verschiedenen
Stellen des Reaktionsrohres erfolgt.
Die Harnstoff herstellung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt beispielsweise wie folgt:
Eine Anzahl aus rostfreiem Stahl bestehender Rohre 1 mit einer lichten Weite von etwa 9,5 cm wird
zu einem Reaktionsrohr verbunden und mit Mantelrohren 2 mit einem Durchmesser von 12 cm, versehen.
Durch das innere Rohr wird Ammoniak in einer. Menge von 1225 kg/h bei einer Eintrittstemperatuf
von —30° C durchgeleitet. Die gesamte Länge des Reaktionsrohres beträgt etwa 140 m, in parallelen Abschnitten
von 17-8,3 m. Am Anfang- des ersten Abschnitts ist ein Einleitungsstutzen 3 angebracht, durch
den die Zufuhr von etwa 40% der gesamten Menge
. - m 769/563
Kohlendioxyd erfolgt. In diesem ersten Abschnitt bereitet die Wärmeabfuhr keine besonderen Schwierigkeiten,
da die das Rohrsystem durchfließende Menge Ammoniak kühlend wirkt. In den folgenden 16 Abschnitten werden je 33At % der Kohlendioxydmenge
zugesetzt, wobei die Wärmeabfuhr allein durch den Doppelmantel mittels Wasser erfolgt. Anschließend
durchströmt das Reaktionsgemisch noch einige geheizte Rohrabschnitte 4, in die aber keine Kohlendioxydzufuhr
mehr erfolgt. Diese letzten Abschnitte des Reaktionsrohres können auch durch einen Konverter
üblicher Bauart ersetzt werden, da ja hier keine Reaktion nach Gleichung I mehr stattfindet und
demzufolge auch keine Turbulenz mehr besteht.
Stellt man unter gleichen Versuchsbedingungen, d. h. stöchiometrisches Gemisch von 2 Mol NH3 zu
1 Mol CO2, Temperatur 180° C, Druck 200 at, das
bekannte Verfahren und das Verfahren der Erfindung gegenüber, so ergibt sich, daß letzteres in Apparaturen
mit relativ kleinerem Volumen als bisher ausgeführt werden kann und daß die Umsetzung sich wesentlich,
d. h. um etwa 10 bis 15% steigern läßt.
Beim üblichen Großraumreaktionsgefäß ergibt sich
für den angegebenen Einsatz von 1225 kg/h NH3 und
1585 kg/h CO2 in der Praxis eine zwischen 42 und
45% liegende Umsetzung zu Harnstoff. Nach den bekannten Erkenntnissen sollte der Umsatz höher liegen,
was jedoch durch die Turbulenz verhindert wird, die einen Teil der Reaktionsgase vom Eintrittsstutzen unmittelbar
bis zum Austrittsstutzen gelangen läßt, so daß für ihn nicht die zur Reaktion erforderliche Verweilzeit
erreicht wird. Bei einem mittleren Umsatz von 44% erhält man 950 kg Harnstoff. Die anfallende
Wärmemenge bei der Reaktion von NH3 und CO2
zum Carbamat beträgt stündlich etwa 1 Million kcal. Da für die Aufheizung der Gase und für die Reaktion
vom Carbamat zum Harnstoff etwa 470 000 kcal verbraucht werden, müssen 530 000 kcal durch Kühlung
abgeführt werden.
Beim Verfahren der Erfindung wird der Reaktionsraum von einem Rohrsystem gebildet, in dessen Anfang
zwar die gesamte stöchiometrische Ammoniakmenge, aber gleichzeitig nur etwa 40% der stöchiometrisch
erforderlichen CO2-Menge eingeführt wird.
Das Ammoniak befindet sich also im Überschuß und in diesem Bereich sind Ammoniak und Kohlendioxyd
im Molverhältnis 5:1 anwesend. Durch diesen Überschuß
und die im Rohr erzwungene gleiche Verweilzeit für alle an der Reaktion teilnehmenden Gasmengen
wird im ersten Rohrabschnitt eine Umsetzung zu Harnstoff von 78%, bezogen auf dort zugeführtes
Kohlendioxyd, erzielt. In diesem Rohrabschnitt ist keine Wärmeabfuhr erforderlich, weil die hier stattfindende
Bildung der kleineren Carbamatmenge gerade etwa 400000 kcal freisetzt und damit gerade die Aufheizungswärme
und die für die Harnstoffbildung erforderliche Reaktionswärme liefert.
In den nächsten Rohrabschnitten werden jeweils etwa 60 kg Kohlendioxyd zugegeben, die mit einer
entsprechenden Menge des noch vorhandenen freien Ammoniaks reagieren. Dabei sinkt entsprechend dem
fallenden Molverhältnis der Umsetzungsgrad ab. Am Ende des Rohrsystems erhält man stündlich 1190 kg
Harnstoff, was einer Umsetzung von 55% entspricht, also 10 bis 13% über der nach dem bisherigen Verfahren
erzielten Umsetzung Hegt.
Daneben' wird im Reaktionsraum der Gehalt an
sich bildendem Biuret auf 0,1% und darunter gesenkt, während er beim bisherigen Verfahren 0,2 bis 0,4%
beträgt.
Die in den Rohrabschnitten anfallenden Wärmemengen von je etwa 33 000 kcal lassen sich durch die
Kühlfläche von 2,5 qm und mittels des durch das Mantelrohr fließenden Kühlmediums bei einer Temperaturdifferenz
von nur 20° C leicht abführen. Das Rohrsystem ist also billiger als ein Großraumreaktor
mit zusätzlicher Kühlvorrichtung für die Abführung der überschüssigen Wärme.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens ist es vorteilhaft, den Querschnitt des Reaktionsrohres in den
Harnstoffstufen geringer zu halten als in der Carbamatstufe, um so der durch den Zusammentritt von
Kohlendioxyd und Ammoniak zu Carbamat und der nachherigen Umwandlung zu Harnstoff und Wasser
bewirkten Volumenverringerung Rechnung zu tragen.
Als Konstruktionsmaterial sowohl für das Reaktionsrohr wie für dem in der zweiten Stufe alternativverwendbaren
Konverter eignen sich vor allem rostfreie Stähle. Die durch reduzierende Substanzen bewirkte
Korrosion kann auf bekannte Art dadurch herabgesetzt werden, daß man den Ausgangsgasen Sauerstoff
oder sauerstoffhaltige Gase in einer Menge von 0,01 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das eingesetzte
Kohlendioxyd, zugibt.
Claims (8)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Harnstoff aus Kohlendioxyd und Ammoniak
bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in einem rohrförmigen Reaktionsgefäß, dadurch gekennzeichnet,
daß man die eine Komponente kontinuierlich durch ein Rohr fließen läßt, während man die andere Komponente an verschiedenen
Stellen des Reaktionsrohres in Form von Teilströmen der ersten Komponente zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniak kontinuierlich durch
das Reaktionsrohr leitet, während Kohlendioxyd in Teilströmen zugeführt wird, oder umgekehrt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man je den an einer TeilstromzuführstellefolgendenReaktionsrohrabschnitt
kühlt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den dem Kühlabschnitt
folgenden Teil des Reaktionsrohrs heizt.
5. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Harnstoff nach Anspruch 1, bestehend aus
einem mit Doppelmantel und mehreren Zuführstutzen versehenen, aus Abschnitten zusammengesetzten
Hochdruckrohr.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Reaktionsabschnitte mit Zuführstutzen versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelmantelabschnitte
und die von diesen umgebenden Teile des Reaktionsrohres, die mit Zuführstutzen versehen sind,
einen größeren Querschnitt aufweisen als die Doppelmantelabschnitte und die von diesen umgebenen
Teile des Reaktionsrohres ohne Zuführstutzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Rohres in der
zweiten Stufe ein Hochdruckkonverter verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909TO/563>3.60
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