DE1078852B - Waermeofen fuer stangenfoermige Werkstuecke oder Stifte - Google Patents

Waermeofen fuer stangenfoermige Werkstuecke oder Stifte

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DE1078852B
DE1078852B DEE15085A DEE0015085A DE1078852B DE 1078852 B DE1078852 B DE 1078852B DE E15085 A DEE15085 A DE E15085A DE E0015085 A DEE0015085 A DE E0015085A DE 1078852 B DE1078852 B DE 1078852B
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DE
Germany
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chain
holes
furnace wall
oven according
workpieces
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DEE15085A
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English (en)
Inventor
William Kenneth Etchells
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
David Etchells & Son Ltd
FRANK WINDSOR SIMS
FREDERIC WILLIAM TREVOR HEATHC
Original Assignee
David Etchells & Son Ltd
FRANK WINDSOR SIMS
FREDERIC WILLIAM TREVOR HEATHC
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J17/00Forge furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeofen für stangenförmige Werkstücke oder Stifte, der eine umlaufende, zylindrische Ofenwandung aufweist, in der eine ringförmig angeordnete Lochreihe angebracht ist, ferner mit der Ofenwandung umlaufende Träger bzw. Halterungen für die in die Löcher eingesteckten Werkstücke, sowie eine Einrichtung zum Einstoßen der Werkstücke in die Löcher und eine Einrichtung zum Herausziehen der erwärmten Werkstücke aus den Löchern. Die bekannten Öfen dieser Art sind mit einer Einstoß- und Auszieheinrichtung versehen, bei der der Einstoßschlitten unmittelbar mit der Ausziehstange verbunden ist, so daß beim Vorschub dieser Einrichtung ein Werkstück eingeschoben und bei der Rückwärtsbewegung ein Werkstück aus der Ofen- *5 wandung1-herausgezogen wird. Es 'hat sich herausgestellt, daß derartige Beschickungseinrichtungen nachteilig sind, weil die Weiterschaltung der Ofenwandung erst erfolgen kann, wenn die Beschickungs1-einrichtung bereits wieder zurückgezogen ist. Wäh- ao rend der gesamten Bewegung der Beschickungseinrichtung, die aus miteinander fest verbundenen Einstoßschlitten und einer Ausziehstänge besteht, muß die Ofenwandung feststehen, damit einerseits das neu einzuführende Werkstück mit Sicherheit in das entsprechende Loch der Ofenwandung eingeführt und andererseits das aus der Ofenwandung aufzunehmende Werkstück mit Sicherheit durch die Ausziehstange erfaßt wird.
Hierdurch wird ein verhältnismäßig langsames Arbei ten der Beschickungseinrichtung und der Antriebseinrichtung für den Ofen erforderlich.
Demgemäß sind gemäß der Erfindung die Einstoßeinrichtung und die Auszieheinrichtung gegenläufig an einem endlosen flexiblen, um die entsprechende Vorschubstrecke vor- bzw. zurückbewegbaren Antriebsglied angebracht. ■ ·
Hierdurch wird die Bewegung der Einstoß einrichtung und der Auszieheinrichtung unmittelbar gegenläufig miteinander gekuppelt. Diese Bewegungsart 4» bietet die Möglichkeit, von jedem Arbeitsschritt der Anlage einen größeren Bruchteil für den Ofenantrieb bzw. die Ofenverdrehung zu benutzen/ Insgesamt ergibt sich -hieraus die Möglichkeit einer erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit. Ferner ist durch die unmittelbare gegenläufige Kupplung der Bewegungen der Einstoß- und Auszieheinrichtung nur noch diese gemeinsame Bewegung mit der Drehbewegung des Ofens abzustimmen. Die Drehgeschwindigkeit des Ofens und die Laufgeschwindigkeit der Einstoß- und Auszieheinrichtung kann trotz Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit des Ofens verhältnismäßig gering gehalten werden. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Steuerungsmittel, was zugleich
für stangenförmige Werkstücke
oder Stifte
Anmelder:
David Etchells & Son Limited,
Darlaston, Staffordshire,
Frederic William Trevor Heathcote
und Frank Windsor Sims,
Edgbaston, Birmingham, Warwickshire
(Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E, M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
William Kenneth Etchells, Darlaston, Staffordshire
(Großbritannien),
" ist als Erfinder genannt worden
auch eine erhebliche Erhöhung der Betriebssicherheit bedeutet.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsglied eine dm Kettenräder geführte Kette. Eine solche Kette läßt sich besonders leicht in ihrer Bewegung genau auf die Ofenbewegung abstimmen. Insbesondere bietet ein Kettenantrieb den Vorteil, daß er sich in seiner Einstellung nicht durch Schlupf od. 'dgl. gegenüber der Einstellung der Ofendrehung verstellt.
Zum Antrieb der Kette kann ein kontinuierlich umlaufender Elektromotor vorgesehen sein, der über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kurbelschwinge mit Kurbelscheibe, Kurbelzapfen, Schwinghebel und Schwinghebelzapfen ein mit der Kette verbundenes Gleitstück hin und her verschiebt. Von diesem Elektromotor und dem Kurbelzapfen kann auch die Drehbewegung des Ofens abgeleitet werden, indem das hin und her bewegbare Schaltstück der Einstellvorrichtung für die Ofenwandung durch diesen Kurbelzapfen betätigt wird, der ebenfalls über" den Schwinghebel das
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Kettengleitstück betätigt. Die Auszieheinrichtung wobei die- Anordnung so getroffen ist, daß der Strom
kann beispielsweise einen von einem oder mehreren eingeschaltet wird, wenn sich der Magnet einem der
Endschaltern gesteuerten Elektromagneten aufweisen. Stifte 12 an der Entladestation nähert, und ausge-
_ Eine .Ausführungsform der Erfindung ist an Hand schaltet wird,, wenn der Magnet 28 einen erwärmten
der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar 5 Stift 12 genügend weit aus dem Ofen herausgezogen
zeigt hat, so daß er frei, z. B. auf eine Rutsche und dann
Fig. la'und Ib sich ergänzende Darstellungen des in einen Sammelbehälter, fallen kann,
oberen bzw. unteren Teils der Vorrichtung, die ge- Der Einführschieber 26 und der Elektromagnet 28
meinsam eine Seitenansicht teilweise im Schnitt zum Herausziehen der erhitzten Stifte 12 sind an
bilden, io gegenüberliegenden Seiten einer endlosen Kette 30 an-
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einstellvorrichtung gebracht, die ihrerseits um Kettenräder 31 geführt ist
für den Ofen, und die nacheinander in der einen Richtung und in
Fig. 3 eine Vorderansicht des oberen Teils der Vor- der anderen Richtung um die entsprechende Vorschubrichtung und strecke vor- bzw. zurückbewegt wird. Diese Vor- und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Mittel zum Ein- 15 Rückbewegung, der Antriebskette 30 für den Einführführen der Stifte in den Ofen und die Mittel zum schieber 26 und den Elektromagneten 28 wird durch Herausziehen der Stifte aus dem Ofen. einen kontinuierlich umlaufenden Elektromotor 32 und
Der um eine vertikale Achse drehbare Ofen hat ein Untersetzungsgetriebe 33 bewirkt, das eine Kurbeleine zylindrische Wandung 10 aus hitzebeständigen, scheibe 34 antreibt, deren Kurbelzapfen 35 über eine segmentförmigen Ziegeln mit ringförmig im gleichen 20 Verbindungsstange 36 einen Heber37 schwenkt, der so Abstand voneinander angeordneten Löchern 11 zur angeordnet ist, daß er um einen festen Gelenkzapfen Aufnahme der Stifte 12. Diese Wandung 10 ist von schwingt und ein mit der Kette 30 verbundenes Gleiteinem durchbrochenen, zaunartigen Teil umgeben, stück 39 betätigt. Auch die Betätigung des hin und dessen Segmente 13 je einen nach innen gerichteten her bewegbaren Schaltstücks 23 der Einstellvorrich-Flansch 14 mit radialen Nuten 15 aufweisen, die als as tung erfolgt über eine Verbindungsstange 50 durch Führungen für die Stifte 12 beim Einführen in die den Zapfen 35 der Kurbelscheibe 34, die von dem Moentsprechenden Stiftlöcher 11 mit diesen fluchten. Die tor 32 und dem Untersetzungsgetriebe 33 angetrieben Heizkammer in der Wandung 10 hat einen hitze- wird.
beständigen Sockel 16 und einen hitzebeständigen Ferner können Mittel vorgesehen sein, um den Hub Aufsatz 17 mit einem Loch 18 in der Mitte für ein 3° des Einführungsschiebers 26 und des Elektromagne-Thermoelement sowie zwei Brennerdüsen 19, die un- ten 28 sowie die Lage des Vorratsbehälters 27 einzumittelbar darunter in diametral entgegengesetzten stellen, so daß diese Teile verschiedenen Längen von Bohrungen in der Wandung des Aufsatzes 17 ange- zu bearbeitenden Stiften 12 angepaßt werden können, bracht sind. Der Ofen ist drehbar auf einer Welle 20 Um ein regelmäßiges Einführen der Stifte 12 aus des Untergestells angebracht, an der eine Scheibe oder 35 dem Vorrat im Behälter 27 in den Auslaßhals dieses Platte 21 befestigt ist, die eine konzentrische, ring- Behälters sicherzustellen, weist eine Seite des Behälförmige Anordnung von Einstellbolzen 22 in einem ters einen Wandungsteil 51 auf, der an einer Quer-Abstand entsprechend dem Abstand der Stiftlöcher in welle 40 befestigt ist und von dieser herabhängt, die der Ofenwandung 10 trägt; der Ofen wird von einem ihrerseits über einen radialen Arm 41., die Verbinradial geführten, hin und her bewegbaren Schaltstück 40 dungsstange 42 und die Kurbelscheibe 43 von einem
23 intermittierend gedreht, das nach entgegengesetzten Elektromotor 44 geschwenkt wird, so daß der Wan-Seiten gerichtete, federbelastete Klinken oder Klauen dungsteil 51 dazu dient, die Stifte 12 im Bereich der
24 aufweist, die mit den einzelnen Bolzen 22 zusam- Eintrittsöffnung des Auslaßhalses durcheinander zu menwirken, um bei jeder radial nach außen gehenden bewegen, damit sie sich nicht verklemmen. Die Stifte Bewegung des Schaltstücks 23 die Drehung auszu- 45 12 werden nacheinander von der Ausgangsöffnung des führen; die Klinken oder Klauen 24 sind in seitlichen Behälterhalses mit Hilfe eines drehbar angebrachten Teilen 25 des Schaltstücks 23 gelagert, die in den Übertragungssegments 45 vor den Schieber 26 geZwischenzeiten mit den Bolzen 22 zusammenwirken, bracht, wobei dieses Segment jedesmal, wenn der um den Ofen in der zuvor eingestellten Lage zu halten. Schieber 26 genügend weit zurückgezogen ist, mit Während der Zwischenzeiten, in denen der Ofen nicht 50 Hilfe eines pneumatischen Zylinders 46 unter Steuebewegt wird, befindet sich jeweils eines der Stiftlöcher rung durch ein (nicht gezeigtes) Ventil verschwenkt 11 mit der zugehörigen Radialnut 15 gegenüber einem wird, das zweckmäßig von einem Sperrhaken auf der hin und her bewegbaren Schieber 26, der in zurück- Kurbelscheibe 34 betätigt wird.
gezogener Stellung das Herabfallen eines Stiftes 12 In Fig. 3 sind die Brennerdüsen 19 zur Verdeut-
vor ihn aus einem Vorratsbehälter 27 ermöglicht; 55 lichung der zeichnerischen Darstellung so um die
während der Bewegung des Schiebers 26 radial nach Ofenkammer angeordnet gezeigt, daß ihre Zweiglei-
innen führt er den Stift 12 längs der Radialnut 15 tungen47 vom Luftbehälter 48 und ihre jeweiligen
und stößt ihn in seine Lage in dem Stiftloch 11, wobei Luftsteuerventile 49 nach vorn verlegt sind. In Wirkdas vordere Ende des Stiftes über den inneren Rand lichkeit sind die Brennerdüsen 19 in einer diametralen
des Loches in die Ofenkammer ragt. 60 Ebene angeordnet, die gegenüber den gezeigten Stel-
Die Stiftlöcher 11 nehmen auf diese Weise jeweils lungen so weit gedreht ist, daß die Brenner mit den einen Stift 12 auf, woraufhin die inneren, der Hitze zugehörigen Luftleitungen und Ventilen durch den der Ofenkammer ausgesetzten Enden der Stifte 12 Behälter 27 mit den Einrichtungen der Lade- und Ent-
vorzugsweise eine vollständige Umdrehung des Ofens ladestationen für die Stifte nicht behindert werden, mitmachen, bis sie nacheinander zu einer Station ge- 65 Ferner wurde aus Gründen der Klarheit der Elektro-
längen, an der sie wieder herausgezogen werden. An magnet 28 und seine Anbringung und Verbindung mit
rleser Entladestation befindet sich eine radial hin und der Kette 30 in den Fig. la und 3 fortgelassen. Der
her bewegbare Vorrichtung zum Herausziehen der EIektromagnet"28 wird in Übereinstimmung mit einer Stifte in Form eines Elektromagneten 28, der von Ruhestellung betätigt, die die Stifte 12 nacheinander
einem'oder mehreren Endschaltern'29 gesteuert wird, 70 nach ihrer Wärmebehandlung einnehmen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wärmeofen für stangenförmige Werkstücke oder Stifte mit umlaufender zylindrischer Ofenwandung, in der eine ringförmig angeordnete Lochreihe angebracht ist, mit der Ofenwandung umlaufenden Trägern bzw. Halterungen für die in die Löcher eingesteckten Werkstücke, einer Einrichtung zum Einstoßen der Werkstücke in die Löcher und einer Einrichtung zum Herausziehen der erwärmten Werkstücke aus den Löchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstoß einrichtung (26) und die Auszieheinrichtung (28) gegenläufig an einem endlosen, flexiblen, um die entsprechende Vorschubstrecke vor- bzw. zurückbewegbaren Antriebsglied angebracht sind.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied eine um Kettenräder (31) geführte Kette (30) ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kette (30) ein kontinuierlich umlaufender Elektromotor (32) vorgesehen ist, der über ein Untersetzungsgetriebe (33) und eine Kurbelschwinge mit Kurbelscheibe
(34), Kurbelzapfen (35), Schwinghebel (37) und Schwinghebelzapfen (38) ein mit der Kette (30) verbundenes Gleitstück (39) hin- und herschiebt.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der zum gemeinsamen Antrieb der hin- und herbewegten Kette und der umlaufenden Ofenwandung ein Schaltstück für eine dem Abstand der Löcher entsprechend schrittweise Drehbewegung der Ofenwandung an den Kettenantrieb angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (23) in an der Ofenwandung (10) angebrachte Bolzen (22) eingreift.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (23) an den Kurbelzapfen (35) angelenkt ist.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszieheinrichtung einen von einem oder mehreren Endschaltern (29) gesteuerten Elektromagneten (28) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 675 661, 338 209;
USA.-Patentschriften Nr. 2 566 096, 1 252 561.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 768/232 3.60
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1252561A (en) * 1917-05-26 1918-01-08 Oliver Iron & Steel Company Heating-furnace.
DE338209C (de) * 1919-06-18 1921-06-14 Wilhelm Steinhauer Beschick- und Entnahmevorrichtung an Waermoefen fuer Bolzen u. dgl. Werkstuecke
DE675661C (de) * 1937-01-09 1939-05-13 Ofag Ofenbau Akt Ges Ununterbrochen arbeitender ringfoermiger Endenanwaermofen
US2566096A (en) * 1948-09-28 1951-08-28 Selas Corp Of America Billet heating apparatus

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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