DE1078852B - Waermeofen fuer stangenfoermige Werkstuecke oder Stifte - Google Patents
Waermeofen fuer stangenfoermige Werkstuecke oder StifteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J17/00—Forge furnaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeofen für stangenförmige Werkstücke oder Stifte, der eine
umlaufende, zylindrische Ofenwandung aufweist, in der eine ringförmig angeordnete Lochreihe angebracht
ist, ferner mit der Ofenwandung umlaufende Träger bzw. Halterungen für die in die Löcher eingesteckten
Werkstücke, sowie eine Einrichtung zum Einstoßen der Werkstücke in die Löcher und eine Einrichtung
zum Herausziehen der erwärmten Werkstücke aus den Löchern. Die bekannten Öfen dieser Art sind mit
einer Einstoß- und Auszieheinrichtung versehen, bei der der Einstoßschlitten unmittelbar mit der Ausziehstange
verbunden ist, so daß beim Vorschub dieser Einrichtung ein Werkstück eingeschoben und bei der
Rückwärtsbewegung ein Werkstück aus der Ofen- *5 wandung1-herausgezogen wird. Es 'hat sich herausgestellt,
daß derartige Beschickungseinrichtungen nachteilig sind, weil die Weiterschaltung der Ofenwandung
erst erfolgen kann, wenn die Beschickungs1-einrichtung bereits wieder zurückgezogen ist. Wäh- ao
rend der gesamten Bewegung der Beschickungseinrichtung, die aus miteinander fest verbundenen Einstoßschlitten
und einer Ausziehstänge besteht, muß die Ofenwandung feststehen, damit einerseits das neu einzuführende
Werkstück mit Sicherheit in das entsprechende Loch der Ofenwandung eingeführt und
andererseits das aus der Ofenwandung aufzunehmende
Werkstück mit Sicherheit durch die Ausziehstange erfaßt wird.
Hierdurch wird ein verhältnismäßig langsames Arbei ten der Beschickungseinrichtung und der Antriebseinrichtung
für den Ofen erforderlich.
Demgemäß sind gemäß der Erfindung die Einstoßeinrichtung
und die Auszieheinrichtung gegenläufig an einem endlosen flexiblen, um die entsprechende
Vorschubstrecke vor- bzw. zurückbewegbaren Antriebsglied angebracht. ■ ·
Hierdurch wird die Bewegung der Einstoß einrichtung und der Auszieheinrichtung unmittelbar gegenläufig
miteinander gekuppelt. Diese Bewegungsart 4» bietet die Möglichkeit, von jedem Arbeitsschritt der
Anlage einen größeren Bruchteil für den Ofenantrieb bzw. die Ofenverdrehung zu benutzen/ Insgesamt ergibt
sich -hieraus die Möglichkeit einer erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit.
Ferner ist durch die unmittelbare gegenläufige Kupplung der Bewegungen der Einstoß-
und Auszieheinrichtung nur noch diese gemeinsame Bewegung mit der Drehbewegung des Ofens
abzustimmen. Die Drehgeschwindigkeit des Ofens und die Laufgeschwindigkeit der Einstoß- und Auszieheinrichtung
kann trotz Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit des Ofens verhältnismäßig gering
gehalten werden. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Steuerungsmittel, was zugleich
für stangenförmige Werkstücke
oder Stifte
oder Stifte
Anmelder:
David Etchells & Son Limited,
Darlaston, Staffordshire,
Frederic William Trevor Heathcote
Frederic William Trevor Heathcote
und Frank Windsor Sims,
Edgbaston, Birmingham, Warwickshire
(Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E, M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
William Kenneth Etchells, Darlaston, Staffordshire
(Großbritannien),
" ist als Erfinder genannt worden
" ist als Erfinder genannt worden
auch eine erhebliche Erhöhung der Betriebssicherheit
bedeutet.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsglied eine dm Kettenräder geführte Kette.
Eine solche Kette läßt sich besonders leicht in ihrer Bewegung genau auf die Ofenbewegung abstimmen.
Insbesondere bietet ein Kettenantrieb den Vorteil, daß er sich in seiner Einstellung nicht durch Schlupf od.
'dgl. gegenüber der Einstellung der Ofendrehung verstellt.
Zum Antrieb der Kette kann ein kontinuierlich umlaufender Elektromotor vorgesehen sein, der über
ein Untersetzungsgetriebe und eine Kurbelschwinge mit Kurbelscheibe, Kurbelzapfen, Schwinghebel und
Schwinghebelzapfen ein mit der Kette verbundenes Gleitstück hin und her verschiebt. Von diesem Elektromotor
und dem Kurbelzapfen kann auch die Drehbewegung des Ofens abgeleitet werden, indem das hin
und her bewegbare Schaltstück der Einstellvorrichtung für die Ofenwandung durch diesen Kurbelzapfen betätigt wird, der ebenfalls über" den Schwinghebel das
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Kettengleitstück betätigt. Die Auszieheinrichtung wobei die- Anordnung so getroffen ist, daß der Strom
kann beispielsweise einen von einem oder mehreren eingeschaltet wird, wenn sich der Magnet einem der
Endschaltern gesteuerten Elektromagneten aufweisen. Stifte 12 an der Entladestation nähert, und ausge-
_ Eine .Ausführungsform der Erfindung ist an Hand schaltet wird,, wenn der Magnet 28 einen erwärmten
der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar 5 Stift 12 genügend weit aus dem Ofen herausgezogen
zeigt hat, so daß er frei, z. B. auf eine Rutsche und dann
Fig. la'und Ib sich ergänzende Darstellungen des in einen Sammelbehälter, fallen kann,
oberen bzw. unteren Teils der Vorrichtung, die ge- Der Einführschieber 26 und der Elektromagnet 28
meinsam eine Seitenansicht teilweise im Schnitt zum Herausziehen der erhitzten Stifte 12 sind an
bilden, io gegenüberliegenden Seiten einer endlosen Kette 30 an-
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einstellvorrichtung gebracht, die ihrerseits um Kettenräder 31 geführt ist
für den Ofen, und die nacheinander in der einen Richtung und in
Fig. 3 eine Vorderansicht des oberen Teils der Vor- der anderen Richtung um die entsprechende Vorschubrichtung
und strecke vor- bzw. zurückbewegt wird. Diese Vor- und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Mittel zum Ein- 15 Rückbewegung, der Antriebskette 30 für den Einführführen
der Stifte in den Ofen und die Mittel zum schieber 26 und den Elektromagneten 28 wird durch
Herausziehen der Stifte aus dem Ofen. einen kontinuierlich umlaufenden Elektromotor 32 und
Der um eine vertikale Achse drehbare Ofen hat ein Untersetzungsgetriebe 33 bewirkt, das eine Kurbeleine
zylindrische Wandung 10 aus hitzebeständigen, scheibe 34 antreibt, deren Kurbelzapfen 35 über eine
segmentförmigen Ziegeln mit ringförmig im gleichen 20 Verbindungsstange 36 einen Heber37 schwenkt, der so
Abstand voneinander angeordneten Löchern 11 zur angeordnet ist, daß er um einen festen Gelenkzapfen
Aufnahme der Stifte 12. Diese Wandung 10 ist von schwingt und ein mit der Kette 30 verbundenes Gleiteinem
durchbrochenen, zaunartigen Teil umgeben, stück 39 betätigt. Auch die Betätigung des hin und
dessen Segmente 13 je einen nach innen gerichteten her bewegbaren Schaltstücks 23 der Einstellvorrich-Flansch
14 mit radialen Nuten 15 aufweisen, die als as tung erfolgt über eine Verbindungsstange 50 durch
Führungen für die Stifte 12 beim Einführen in die den Zapfen 35 der Kurbelscheibe 34, die von dem Moentsprechenden
Stiftlöcher 11 mit diesen fluchten. Die tor 32 und dem Untersetzungsgetriebe 33 angetrieben
Heizkammer in der Wandung 10 hat einen hitze- wird.
beständigen Sockel 16 und einen hitzebeständigen Ferner können Mittel vorgesehen sein, um den Hub
Aufsatz 17 mit einem Loch 18 in der Mitte für ein 3° des Einführungsschiebers 26 und des Elektromagne-Thermoelement
sowie zwei Brennerdüsen 19, die un- ten 28 sowie die Lage des Vorratsbehälters 27 einzumittelbar
darunter in diametral entgegengesetzten stellen, so daß diese Teile verschiedenen Längen von
Bohrungen in der Wandung des Aufsatzes 17 ange- zu bearbeitenden Stiften 12 angepaßt werden können,
bracht sind. Der Ofen ist drehbar auf einer Welle 20 Um ein regelmäßiges Einführen der Stifte 12 aus
des Untergestells angebracht, an der eine Scheibe oder 35 dem Vorrat im Behälter 27 in den Auslaßhals dieses
Platte 21 befestigt ist, die eine konzentrische, ring- Behälters sicherzustellen, weist eine Seite des Behälförmige
Anordnung von Einstellbolzen 22 in einem ters einen Wandungsteil 51 auf, der an einer Quer-Abstand
entsprechend dem Abstand der Stiftlöcher in welle 40 befestigt ist und von dieser herabhängt, die
der Ofenwandung 10 trägt; der Ofen wird von einem ihrerseits über einen radialen Arm 41., die Verbinradial
geführten, hin und her bewegbaren Schaltstück 40 dungsstange 42 und die Kurbelscheibe 43 von einem
23 intermittierend gedreht, das nach entgegengesetzten Elektromotor 44 geschwenkt wird, so daß der Wan-Seiten
gerichtete, federbelastete Klinken oder Klauen dungsteil 51 dazu dient, die Stifte 12 im Bereich der
24 aufweist, die mit den einzelnen Bolzen 22 zusam- Eintrittsöffnung des Auslaßhalses durcheinander zu
menwirken, um bei jeder radial nach außen gehenden bewegen, damit sie sich nicht verklemmen. Die Stifte
Bewegung des Schaltstücks 23 die Drehung auszu- 45 12 werden nacheinander von der Ausgangsöffnung des
führen; die Klinken oder Klauen 24 sind in seitlichen Behälterhalses mit Hilfe eines drehbar angebrachten
Teilen 25 des Schaltstücks 23 gelagert, die in den Übertragungssegments 45 vor den Schieber 26 geZwischenzeiten
mit den Bolzen 22 zusammenwirken, bracht, wobei dieses Segment jedesmal, wenn der
um den Ofen in der zuvor eingestellten Lage zu halten. Schieber 26 genügend weit zurückgezogen ist, mit
Während der Zwischenzeiten, in denen der Ofen nicht 50 Hilfe eines pneumatischen Zylinders 46 unter Steuebewegt
wird, befindet sich jeweils eines der Stiftlöcher rung durch ein (nicht gezeigtes) Ventil verschwenkt
11 mit der zugehörigen Radialnut 15 gegenüber einem wird, das zweckmäßig von einem Sperrhaken auf der
hin und her bewegbaren Schieber 26, der in zurück- Kurbelscheibe 34 betätigt wird.
gezogener Stellung das Herabfallen eines Stiftes 12 In Fig. 3 sind die Brennerdüsen 19 zur Verdeut-
vor ihn aus einem Vorratsbehälter 27 ermöglicht; 55 lichung der zeichnerischen Darstellung so um die
während der Bewegung des Schiebers 26 radial nach Ofenkammer angeordnet gezeigt, daß ihre Zweiglei-
innen führt er den Stift 12 längs der Radialnut 15 tungen47 vom Luftbehälter 48 und ihre jeweiligen
und stößt ihn in seine Lage in dem Stiftloch 11, wobei Luftsteuerventile 49 nach vorn verlegt sind. In Wirkdas
vordere Ende des Stiftes über den inneren Rand lichkeit sind die Brennerdüsen 19 in einer diametralen
des Loches in die Ofenkammer ragt. 60 Ebene angeordnet, die gegenüber den gezeigten Stel-
Die Stiftlöcher 11 nehmen auf diese Weise jeweils lungen so weit gedreht ist, daß die Brenner mit den
einen Stift 12 auf, woraufhin die inneren, der Hitze zugehörigen Luftleitungen und Ventilen durch den
der Ofenkammer ausgesetzten Enden der Stifte 12 Behälter 27 mit den Einrichtungen der Lade- und Ent-
vorzugsweise eine vollständige Umdrehung des Ofens ladestationen für die Stifte nicht behindert werden,
mitmachen, bis sie nacheinander zu einer Station ge- 65 Ferner wurde aus Gründen der Klarheit der Elektro-
längen, an der sie wieder herausgezogen werden. An magnet 28 und seine Anbringung und Verbindung mit
rleser Entladestation befindet sich eine radial hin und der Kette 30 in den Fig. la und 3 fortgelassen. Der
her bewegbare Vorrichtung zum Herausziehen der EIektromagnet"28 wird in Übereinstimmung mit einer
Stifte in Form eines Elektromagneten 28, der von Ruhestellung betätigt, die die Stifte 12 nacheinander
einem'oder mehreren Endschaltern'29 gesteuert wird, 70 nach ihrer Wärmebehandlung einnehmen.
Claims (6)
1. Wärmeofen für stangenförmige Werkstücke oder Stifte mit umlaufender zylindrischer Ofenwandung,
in der eine ringförmig angeordnete Lochreihe angebracht ist, mit der Ofenwandung umlaufenden
Trägern bzw. Halterungen für die in die Löcher eingesteckten Werkstücke, einer Einrichtung
zum Einstoßen der Werkstücke in die Löcher und einer Einrichtung zum Herausziehen der erwärmten
Werkstücke aus den Löchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstoß einrichtung (26)
und die Auszieheinrichtung (28) gegenläufig an einem endlosen, flexiblen, um die entsprechende
Vorschubstrecke vor- bzw. zurückbewegbaren Antriebsglied angebracht sind.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied eine um Kettenräder
(31) geführte Kette (30) ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kette (30) ein
kontinuierlich umlaufender Elektromotor (32) vorgesehen ist, der über ein Untersetzungsgetriebe
(33) und eine Kurbelschwinge mit Kurbelscheibe
(34), Kurbelzapfen (35), Schwinghebel (37) und Schwinghebelzapfen (38) ein mit der Kette (30)
verbundenes Gleitstück (39) hin- und herschiebt.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der zum gemeinsamen Antrieb der hin- und herbewegten
Kette und der umlaufenden Ofenwandung ein Schaltstück für eine dem Abstand der Löcher
entsprechend schrittweise Drehbewegung der Ofenwandung an den Kettenantrieb angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (23) in an der Ofenwandung (10) angebrachte Bolzen
(22) eingreift.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (23) an den Kurbelzapfen
(35) angelenkt ist.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszieheinrichtung
einen von einem oder mehreren Endschaltern (29) gesteuerten Elektromagneten (28) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 675 661, 338 209;
USA.-Patentschriften Nr. 2 566 096, 1 252 561.
Deutsche Patentschriften Nr. 675 661, 338 209;
USA.-Patentschriften Nr. 2 566 096, 1 252 561.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 768/232 3.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE15085A DE1078852B (de) | 1957-12-13 | 1957-12-13 | Waermeofen fuer stangenfoermige Werkstuecke oder Stifte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE15085A DE1078852B (de) | 1957-12-13 | 1957-12-13 | Waermeofen fuer stangenfoermige Werkstuecke oder Stifte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078852B true DE1078852B (de) | 1960-03-31 |
Family
ID=7068958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE15085A Pending DE1078852B (de) | 1957-12-13 | 1957-12-13 | Waermeofen fuer stangenfoermige Werkstuecke oder Stifte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1078852B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1252561A (en) * | 1917-05-26 | 1918-01-08 | Oliver Iron & Steel Company | Heating-furnace. |
DE338209C (de) * | 1919-06-18 | 1921-06-14 | Wilhelm Steinhauer | Beschick- und Entnahmevorrichtung an Waermoefen fuer Bolzen u. dgl. Werkstuecke |
DE675661C (de) * | 1937-01-09 | 1939-05-13 | Ofag Ofenbau Akt Ges | Ununterbrochen arbeitender ringfoermiger Endenanwaermofen |
US2566096A (en) * | 1948-09-28 | 1951-08-28 | Selas Corp Of America | Billet heating apparatus |
-
1957
- 1957-12-13 DE DEE15085A patent/DE1078852B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1252561A (en) * | 1917-05-26 | 1918-01-08 | Oliver Iron & Steel Company | Heating-furnace. |
DE338209C (de) * | 1919-06-18 | 1921-06-14 | Wilhelm Steinhauer | Beschick- und Entnahmevorrichtung an Waermoefen fuer Bolzen u. dgl. Werkstuecke |
DE675661C (de) * | 1937-01-09 | 1939-05-13 | Ofag Ofenbau Akt Ges | Ununterbrochen arbeitender ringfoermiger Endenanwaermofen |
US2566096A (en) * | 1948-09-28 | 1951-08-28 | Selas Corp Of America | Billet heating apparatus |
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