DE1078043B - Endloses Foerderband oder Bandabschnitt - Google Patents

Endloses Foerderband oder Bandabschnitt

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DE1078043B
DE1078043B DEG23753A DEG0023753A DE1078043B DE 1078043 B DE1078043 B DE 1078043B DE G23753 A DEG23753 A DE G23753A DE G0023753 A DEG0023753 A DE G0023753A DE 1078043 B DE1078043 B DE 1078043B
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DE
Germany
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belt
section
tape
chain
endless
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Application number
DEG23753A
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English (en)
Inventor
Konrad Grebe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Endloses Förderband oder Bandabschnitt Es sind Förderer bekannt, deren Förderfläche aus einem elastischen endlosen Band oder einem solchen Bandabschnitt besteht, wobei das Band auf einem entsprechend langen Bandträger ruht. Der Bandträger ist dann an ein endloses Zugmittel angeschlossen. Eine Schwierigkeit ergibt sich bei diesen Förderern dadurch, daß das Band bzw. der Bandabschnitt an den Umlenkstellen einen größeren Weg zurücklegen muß als das Zugmittel und somit einer hohen Zugspannung ausgesetzt wird, insbesondere dann, wenn der Bandträger schräg nach oben weisende Seitenwangen hat.
  • Der Vorschlag, zur Vermeidung dieser Spannungen die Seitenzonen des Bandes zu wellen, führt zu keinem hefriedigenden Ergebnis, weil ein solches Band keine genügende Muldung zuläßt und deshalb keinen ausreichenden Füllquerschnitt aufweist.
  • Nach einem älteren Vorschlag sollen die oben erläuterten Schwierigkeiten dadurch vermieden werden, daß das Band mit relativ zu den Fahrgestellen verschieblichen Längswülsten versehen ist, wobei die Wagen des Bandträgers auf Führungsschienen um die Kehren laufen und die Zugkette möglichst nahe am Band angeordnet wird. Hierbei erfolgt im Bereich der Kehren ein ständiges Gleiten des Bandes in bezug auf die Fahrgestelle, d. h., das Band wandert allmählich gegenüber den Wagen, was zur Folge hat, daß diese Anordnung nur beschränkt, insbesondere nur für Förderer mit endlosem Band brauchbar ist.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe, den Umlauf des Bandes bzw. der Bandabschnitte um die Kehren unter weitgehender Ausschaltung aller Spannungsbeanspruchungen zu sichern, dadurch gelöst, daß an mehreren Stellen das elastische Band relativ zum Bandträger oder der Bandträger relativ zum endlosen Zugmittel begrenzt verschieblich ist. Der verschiebliche Anschluß erfolgt also zwischen einzelnen sowohl am Band bzw. Bandabschnitt als auch am Zugmittel fixierten Bandträgerwagen in Bereichen, die wesentlich länger als der Kehrenbogen, und zwar so lang bemessen sind, daß beim Durchfahren der Kehre das Band keine unzulässige Dehnung erfährt. In anderer Ausdruckweise sind die Wagen entweder am Band bzw. Bandabschnitt oder am Zugmittel begrenzt verschieblich angeschlossen. Infolgedessen beschränkt sich die Dehnung des Bandes nicht auf die jeweils unmittelbar im Kehrbogen befindlichen Teile desselben, sondern erstreckt sich unter entsprechendem Ausgleich auf die wesentlich längeren obengenannten Bereiche.
  • Während bei der üblichen Art der Verbindung das Band hochelastisch ohne Einlagen ausgebildet sein und die Umkehr ungemuldet durchfahren muß, ermöglicht die Erfindung die Verwendung eines normalen Bandes, das sogar gemuldet umgelenkt werden kann.
  • Es ist offenbar, daß der Gegenstand der Erfindung nichts mit einem älteren Vorschlag zu tun hat, gemäß dem die Bandabschnitte nur je an einem Punkt mit der Zugkette fest verbunden sind und die Kette in bezug auf sämtliche anderen Fahrgestelle gleiten.
  • Hierbei werden zwar gleiche Mittel verwendet, um das Gleiten der Kette zu ermöglichen, jedoch ist hierbei im Falle von Bandzügen deren Länge sehr begrenzt, da dann die von der Kette auf den Bandabschnitt übertragbare Zugkraft nicht größer sein darf, als der Stärke des Bolzens od. dgl. an der einzigen vorgesehenen festen Verbindungsstelle entspricht. Auch dient die Anordnung nach dem älteren Vorschlage nicht dem Zweck, die Dehnung des Bandes in der Kehre zu verringern, sondern sie soll vielmehr umgekehrt ein Ineinanderschieben der Zugkette unter der Wirkung der als unvermeidlich angesehenen erhöhten Bandspannung in der Kehre verhindern bzw. die Längendifferenzen zwischen dem kleineren vom Zugmittel beschriebenen Kehrenbogen und dem größeren Kehrenbogen ausgleichen, den die sich knickfest aneinander abstützenden und derart das Band spannenden Fahrgestelle des Förderbandträgers beschreiben.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen endlosen Förderer, bei dem das Band relativ zum Bandträger verschieblich ist, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Abschnitte A-A, B-B, C-C gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt zu Fig. 1, Fig. 4 bis 6 Bandabschnitte, wobei die Bandträger relativ zur Kette verschieblich sind.
  • Nach Fig. 1 bis 3 liegt das endlose Band a auf einem endlosen Bandträger. Dieser besteht aus Querträgern c mit festen oder abwinkelbaren Armen b, wobei die Querträger c in Führungen d bis zu Anschlägen e, e' der Wagen f verschieblich sind. Die mit Lauf- und Führungsrollen 4 i versehenen Wagen f sind an eine endlose Kette g angeschlossen.
  • Bei der in Fig. 1 angegebenen Umlaufrichtung wirken für die linke Umlenkstelle die Querträger D und E, für die rechte Umlenkstelle die Querträger F und G als unverschiebliche Verbindung. Die zwischen ihnen im Bereich der Umlenkstelle befindlichen Querträger sind entsprechend der Spannung des Bandes zwischen den Anschlägen e-e' verschoben. Die nicht im Bereich der TJmlenkspannung befindlichen Querträger werden jeweils durch die ihnen folgenden Anschläge e' mitgenommen. Beim Umlauf des Bandes bleibt dieses Bild jeweils etwa das gleiche.
  • In Fig. 4 bis 6 ist je ein Bandabschnitt im Umlenkbereich und im Obertrum dargestellt. Der Bandabschnitt k ist auf mit Armen b versehenen Querträgern c befestigt. Diese Querträger sind mit den Wagen f fest verbunden.
  • Die endlose Kette g weist waagerechte Glieder g' auf, die mit beiderseitigen Führungsansätzen I in sie umgreifenden Führungen m der Wagen f gleiten können. An den beiden Enden der Führungsansätze 1 angeordnete Anschlägen und »' begrenzen das Verschieben der Führungen m an der Kette und derart das Verschieben der Wagen gegenüber der Kette.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der mit dem Bandabschnitt fest verbundene Bandträger an den End- punkten H und I fest mit der Kette verbunden ist. An den übrigen Stellen können sich die Wagen gegenüber der Kette verschieben. Die Länge des elastischen Bandabschnittes ist dabei so bemessen, daß beim Befahren der Umlenkstelle keine unzulässige Dehnung auftritt. Ist der Bandabschnitt doppelt so lang, so kann auch in seinem mittleren Bereich ein dritter Wagen fest mit der Kette verbunden werden, bei dreifacher Länge noch ein vierter usw. Die Anschläge n, n' sind so an der Kette angeordnet, daß die Führungen m der Wagen beim Durchfahren der Umlenkstelle unter der Wirkung der Bandspannung bis an sie heranwandern, jedoch nicht über sie hinaus wandern können.
  • Die Zugkräfte werden, wenn unverschiebliche BefestigungspunkteH, I usw. vorhanden sind, grundsätzlich über diese und nicht über die AnschlägenJ n' übertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPBUCH: Endloses Förderband oder Bandabsehnitt, bestehend aus elastischem Band, Bandträger und endlosem Zugmittel, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Stellen das elastische Band relativ zum Bandträger (Fig. 1 bis 3) oder der Bandträger relativ zum endlosen Zugmittel (Fig. 4 bis 6) begrenzt verschieblich ist.
DEG23753A 1958-01-17 1958-01-17 Endloses Foerderband oder Bandabschnitt Pending DE1078043B (de)

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DEG23753A DE1078043B (de) 1958-01-17 1958-01-17 Endloses Foerderband oder Bandabschnitt

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