DE1077741B - Flanschverbindung fuer zwei Hohlleiterabschnitte einer Hochfrequenzleitung - Google Patents

Flanschverbindung fuer zwei Hohlleiterabschnitte einer Hochfrequenzleitung

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DE1077741B
DE1077741B DES52042A DES0052042A DE1077741B DE 1077741 B DE1077741 B DE 1077741B DE S52042 A DES52042 A DE S52042A DE S0052042 A DES0052042 A DE S0052042A DE 1077741 B DE1077741 B DE 1077741B
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DE
Germany
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waveguide
flange
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flange connection
waveguide sections
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DES52042A
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English (en)
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Herbert Sarnezki
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L27/0837Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements being bends
    • F16L27/0841Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements being bends forming an angle of less than 90 degrees
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    • F16L37/26Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by transversely moving the parts together, with or without their subsequent rotation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints
    • H01P1/042Hollow waveguide joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Waveguide Connection Structure (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung für zwei Hohlleiterabschnitte einer Hochfrequenzleitung, die mit Paßstiften oder einer Paßverbindung zum Herstellen eines kontinuierlichen Querschnittsüberganges versehen ist. Solche Flanschverbindungen werden in Hochfrequenzanlagen, die mit Dezimeter- oder Zentimeterwellen arbeiten, benötigt. Die Flansche an den Verbindungsstellen der Hohlleiterabschnitte werden bei diesen bekannten Flanschverbindungen senkrecht zur Hohlleiterlängsachse angeordnet. Die unter Verwendung der vorerwähnten Paßstifte und Flansche zusammengesetzten Hohlleiterabschnitte werden dann an den Flanschen zusammengeschraubt. Zum Verklemmen sind auch Zwingen oder ähnliche Klemmvorrichtungen bekannt.
Ein Nachteil der bekannten Anordnung ist, daß ein Herausnehmen irgendeines Bauteils sehr schwierig ist, da hierbei ein Anheben oder Absenken einzelner Baugruppen erforderlich wird, um die Flanschverbindung aus ihren Paßstiften bzw. ihrer Paßverbindung zu lösen. Ein Fortlassen der Paßstifte oder der Paßverbindung ist jedoch nicht möglich, da sonst die Zuordnung zwischen den einzelnen Hohlleiterabschnitten verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Flanschverbindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der beim Entfernen eines Bauteils ein Anheben bzw. Absenken einzelner Baugruppen nicht mehr notwendig ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Berührungsfläche der Flansche an den-Enden der: zu verbindenden Hohlleiterabschnitte schräg gegen" die Hohlleiterlängsachse geneigt angeordnet ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In Fig. 1 bedeuten I1 2 und 3 drei metallische Hohlleiterabschnitte mit rechteckigem Querschnitt, die über Flansche verbunden sind. An benachbarten Enden der zu verbindenden Hohlleiterabschnitte 1, 2 bzw. 2j 3 ist je ein schräg zur Hohlleiterlängsachse 4 liegender, an der Berührungsfläche ebenflächig ausgebildeter Metallflansch vorgesehen. Der, Flansch 5 ist starr — beispielsweise durch Verlöten — mit dem Hohlleiterabschnitt 1 verbunden und ebenso der Flansch 6 mit dem Hohlleiterabschnitt 2. In gleichartiger Weise ist eine Flanschverbindung mit den Flanschen 7 und 8 an der Verbindungsstelle der Hohlleiterabschnitte 2, 3 vorgesehen. Die beiden Flanschverbindungen 5, 6 und 7, 8 sind aus Gründen der Umkehrbarkeit des Hohlleiterabschnittes 2 weiterhin derart zur Hohlleiterlängsachse 4 angeordnet, daß ihre Berührungsflächen spiegelbildlich zueinander liegen.
Zur Erzielung eines beliebigen Leitungsknickes kann die Neigung der einzelnen Flanschflächen z. B.
Flans eh verbindung
für zwei Hohlleiterabs chnitte
einer Hochfrequenzleitung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Herbert Samezki, München,
ist als Erfinder genannt worden
so gewählt werden, daß der Flansch 5 unter einem Winkel von etwa 30° zur Hohlleiterlängsachse liegt und der Flansch 8 unter einem Winkel von 45°.
Zur Vermeidung einer unerwünschten Reflexion ist es auch beim Erfindungsgegenstand erforderlich, in an sich bekannter Weise Paßstifte oder eine Paßverbindung vorzusehen, die: einefr'kontinuierlichen Querschnittsübergang vom Hohlleiterabschnitt 1 zum Hohlleiterabschnitt 2 sicherstellen. Die Paßverbindung kann aber-auch, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Anschlag 9 an einem der Flansche sein, an dem der andere Flansch 6 bzw. 7 mittels einer Paßfläche anliegt. Am gleichen Flansch kann auch ein weiterer derartiger Anschlag, um 90° versetzt, vorgesehen sein.
An Stelle eines Anschlags kann auch, wie bereits erwähnt, ein Paßstift vorgesehen werden, da wegen der schrägen Flansche sehr geringes axiales Spiel zum Lösen ausreichend ist. Der Paßstift wird nach ungefähr lagerichtigem Zusammenbau in vorbereitete Paßöffnungen der jeweiligen Flanschverbindung 5., 6 bzw. 7. 8 eingesetzt und legt die endgültige Lage der Hohlleiterabschnitte 1, 2 bzw. 2, 3 zueinander fest. Die Paßstifte können nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit auch in einem der zusammengehörigen Flansche starr befestigt sein, und zwar derart, daß die Längsachsen sämtlicher Paßstifte zueinander parallel verlaufen und vorzugsweise senkrecht zur Hohlleiterlängsachse 4.
In der Fig. 2 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Flanschverbindung bei einem Wanderfeldröhrenverstärker 10 dargestellt, der in einem Gestellrahmen 11 relativ geringer Tiefe t angeordnet ist. Zu dem Verstärker 10 führt eine in dem Gestellrahmen
.... ■-, 90&7fiO/304
starr montierte Hohlleitung 12, die über die Flanschverbindung 13, 14 mit dem aus dem Verstärker 10 herausführenden Hohlleiterabschnitt 15 lösbar verbunden ist. Diese Ausbildung gestattet es, den Verstärker 10, beispielsweise zum Zwecke des Auswechselns der senkrecht zur Zeichenebene verlaufend angenommenen Röhre 16, als einen Einschub auszubilden, der von der Vorderseite 17 des Gerätes aus herausgezogen, und wieder eingeschoben werden kann. In der Fig. 2 sind die hierzu erforderlichen Gleitschienen mit 18 bezeichnet.
Die Verbindung der Hohlleiterflansche 13, 14 erfolgt ebenso wie die der Hohlleiterflansche 5, 6 in Fig. 1 beispielsweise auf die an sich bekannte Art mittels über den Umfang der Flansche verteilt angeordneter Schrauben, durch die die jeweils aufeinanderliegenden Flansche fest zusammengezogen werden. An Stelle von Schrauben können auch andere bekannte Mittel, z. B. Klemmen oder Zwingen, vorgesehen werden, die im allgemeinen den Vorteil einer rascheren Lösbarkeit besitzen.
In Fig. 3 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Flanschverbindung gezeigt. Der Wanderfeldröhrenverstärker 10 ist um eine senkrechte und seitlich zur Hohlleiterlängsachse 4 liegende Drehachse 20 aus dem Gestellrahmen 11 ausschwenkbar. Zu diesem Zweck ist der Verstärker 10 mit einem flanschartigen Ansatz 19 versehen, der ein Lagerauge besitzt, das die im Gestellrahmen 11 starr befestigte Drehachse 20 umschließt. Zum Zwecke des Röhrenwechseis wird nach Lösen der lediglich schematisch dargestellten Klemmen 21 der Flanschverbindung 13, 14 durch Ausschwenken des Verstärkers 10 in die gestrichelt angedeutete Lage 22 die Röhre von außerhalb des Gestellrahmens 11 her zugänglich gemacht. Beispielsweise nach Einsetzen einer neuen Röhre oder nach Prüfen einzelner Bauteile läßt sich dann der Verstärker 10 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückschwenken. Die Drehachse 20 wird so angeordnet, daß ihre Achse in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Berührungsfläche der Flansche 13 und 14 steht und durch deren Anschlag 9 hindurchgeht.
Zur besseren elektrischen Kontaktgabe können die einzelnen Hohlleiterflansche z. B. mit Resonanzumwegleitungen oder dünnen Belägen aus Material mit relativ großer Eindringtiefe für die Betriebswellen oder mit elastischen Zwischenlagen bzw. Ansätzen versehen werden. Die Hohlleiter können auch anderen als rechteckförmigen Querschnitt besitzen, z. B. kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Flanschverbindung für zwei Hohlleiterabschnitte einer Hochfrequenzleitung, die mit Paßstiften oder einer Paßverbindung zum Herstellen eines kontinuierlichen Querschnittsüberganges versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche der an den Enden der zu verbindenden Hohlleiterabschnitte befestigten Flansche schräg gegen die Hohlleiterlängsachse (4) geneigt angeordnet ist.
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf ein zwei Hohlleiterabschnitte (1 und 3) verbindendes Zwischenstück (2) in der Weise, daß die Berührungsflächen der beiden Flansche (5, 6 und 7, 8) vorzugsweise um den gleichen Winkel, jedoch in entgegengesetztem Sinne gegenüber der Hohlleiterlängsachse (4) geneigt sind (Fig. 1).
3. Flanschverbindung für zwei Hohlleiterabschnitte nach Anspruch 1, bei der der eine Hohlleiterabschnitt mit einem Hochfrequenzgerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzgerät (10) mit seinem Hohlleiterabschnitt (15) und dem daran befindlichen Flansch (14) einschubartig aus der Verbindung mit dem Gegenflansch (13) lösbar angeordnet ist (Fig. 2).
4. Flanschverbindung für zwei Hohlleiterabschnitte nach Anspruch 1, bei der der eine Hohlleiterabschnitt mit einem Hochfrequenzgerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Hochfrequenzgerät (10) zugeordnete Hohlleiterabschnitt (15) mit seinem Flansch (14) um eine zur Hohlleiterlängsachse (4) seitlich liegende Drehachse (20) aus der Verbindunglage in die gelöste Lage schwenkbar ist (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 760/304 5.60
DES52042A 1957-01-24 1957-01-24 Flanschverbindung fuer zwei Hohlleiterabschnitte einer Hochfrequenzleitung Pending DE1077741B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3315186A (en) * 1964-07-18 1967-04-18 Philips Corp Wave guide joint having non-conductive gap between sections
EP1400335A1 (de) * 2002-09-17 2004-03-24 Reifenhäuser GmbH & Co. Maschinenfabrik Anschlussrohrstück, inbesondere Extruderanschlussrohrstück

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