DE1077628B - Tuchschervorrichtung - Google Patents

Tuchschervorrichtung

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Publication number
DE1077628B
DE1077628B DET13815A DET0013815A DE1077628B DE 1077628 B DE1077628 B DE 1077628B DE T13815 A DET13815 A DE T13815A DE T0013815 A DET0013815 A DE T0013815A DE 1077628 B DE1077628 B DE 1077628B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shear
cloth
table support
electromagnet
shear table
Prior art date
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Pending
Application number
DET13815A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walther Wegener
Edmund Haas
Georg Greger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TUCHFABRIK JOS KOENIGSBERGER K
Original Assignee
TUCHFABRIK JOS KOENIGSBERGER K
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Publication date
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Publication of DE1077628B publication Critical patent/DE1077628B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Tuchschervorrichtung Bei den bisher im allgemeinen üblichen Schermaschinen bzw. -vorrichtungen für Tuche wird dieses in der ganzen Breite -kontinuierlich über einen feststehenden Schertisch mit einer messerartigen, jedoch stumpfen Kante geführt und dabei um etwa 90° abgewinkelt. Oberhalb der Kante, d. h. oberhalb der Stelle, an der der Stoff abgewinkelt wird, befindet sich das Scherwerkzeug, welches in der Regel aus einer schnell rotierenden Scherwalze mit einem feststehenden Untermesser besteht. Der Abstand zwischen dem Schertisch und der Scherwalze ist genau einstellbar, wobei die Schurhöhe der aus dem Tuch hervorstehenden Fasern über die ganze Tuchbreite gleichmäßig ist.
  • Die zum Scheren bestimmten Tuche sind in ihrer Länge begrenzt und müssen, um einen kontinuierlichen Schervorgang ztt ermöglichen, provisorisch aneinandergenäht werden. Naturgemäß sind die dabei entstehenden Nähte dicker als das Tuch selbst, so daß der Abstand zwischen dem Schertisch und der Scherwalze beim Passieren einer Naht vergrößert werden m.uß. Bei den bisher bekannten Verfahren wird die Abstandsvergrößerung manuell, halbautomatisch oder auch vollautomatisch durchgeführt, und zwar in der Regel derart, daß die Scherwalze angehoben wird. Bei halbautomatischem Betrieb wird dabei gewöhnlich durch eine Tastvorrichtung, die etwa 1,5 m vor der Scherstelle liegt, das Passieren einer Naht abgetastet und auf elektrischem Wege die Liefergeschwindigkeit des Tuches weit heruntergesetzt. Das Bedienungspersonal kann dann die Bewegung der Naht von der Abtaststelle in Richtung der Scherstelle beobachten und kurz- vor Erreichen derselben durch Fuß- oder Handhebelbetätigung die Scherwalze anheben. Hat die Naht die Scherstelle passiert, so wird manuell der Schnellgang der Lieferung wieder eingeschaltet. Aber auch bei vollautomatischem Betrieb wird im Augenblick des Nahtdurchgangs durch Abtastvorrichtungen die Scherwalze angehoben und nach Passieren der Naht wieder heruntergelassen. Der Nachteil dieser Arbeitsweise ist der große Aufwand an Kraft und an zusätzlichen Teilen, die erforderlich sind, um das gelegentliche Anheben der Scherwalze zu ermöglichen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Scherwalze mit den Zusatzteilen einige hundert Kilo wiegt und normalerweise das Anheben nur Bruchteile von Sekunden dauert.
  • Allerdings sind auch schon Tuchschermaschinen mit einem Scherzylinder und einem zur Führung des Tuches vorgesehenen Schertisch bekanntgeworden, bei welchen der Schertisch zum Passieren einer Nahtstelle oder sonstigen Verdickung des Tuches von dem Scherzylinder abschwenkbar angeordnet ist. Bei diesen Schermaschinen wird der Schertisch hin- und hergeschwenkt, um ihn in und außer Seherstellung zu bringen. Die Schwenkbe@vegung erfolgt dabei um eine sich etwa längs des hinteren Endes des Schertisches erstreckende Achse. Im übrigen ist bei diesen Schermaschinen die Schwenkbewegung durch mit dem Schertisch in Verbindung stehende besondere Hebel oder Gestänge herbeizuführen, was als nachteilig angesehen werden muß.
  • -Bei der Tuchschervorrichtung nach der Erfindung handelt es sich ebenfalls um eine solche mit einem Scherzylinder und einem zur Führung des Tuches vorgesehenen Schertisch, der zum Passieren einer Nahtstelle oder sonstigen Verdickung des Tuches von dem Scherzylinder abschwenkbar angeordnet ist. Die neue Tuchschervorrichtung kennzeichnet sich dabei insbesondere dadurch, daß der Schertischträger symmetrisch zu seiner Schwenk- bzw. Drehachse mehrere als Schertisch dienende Führungsteile aufweist und daß der Schertischträger durch das zu scherende Tuch in die und aus der Seherstellung verdrehbar ist. Die Steuerung der Drehbewegungen des Schertischträgers erfolgt dabei erfindungsgemäß unter Vermittlung einer durch Nahtstellen oder sonstige Verdickungen des Tuches beeinflußbaren Abtastvorrichtung sowie unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Verzögerungsrelais durch einen Sperrklinken- und Sperradmechanismus.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Schertischträger als walzenförmiger Körper ausgebildet, welcher an seinem Umfang zwei um 180° versetzte, als Schertische dienende Rippen sowie zwischen diesen radial vorspringende Nadeln zur Mitnahme des Schertischträgers durch das Tuch besitzt. Bei dieser Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß seitlich von dem Schertischträger ein sich mit diesem drehendes Sperrad mit zwei um 1800 zueinander versetzten Sperrnocken angeordnet ist, das mit einer doppelarmigen Sperrklinke zusammenarbeitet, deren Betätigung durch einen Elektromagnet sowie: eine i@üi1chelfeder erfolgt und welche an ihrem einen Arm eine Sperrnase aufweist, die bei Ruhestellung des Elektromagnets durch Eingriff mit einem, Sperrnocken des Sperrades einen Schertisch des Schertischträgers in Seherstellung hält bzw. bei angezogenem Elektromagnet den Schertischträger zur Drehung freigibt, während der andere Arm der Sperrklinke eine Sperrnase besitzt, die bei angezogenem Rlektromagnet durch Eingriff mit dem anderen Sperrnocken des Sperrades die Drehbewegung des Schertischträgers nach einer gewissen Drehung begrenzt und bei Abfallen des Elektromagnets durch Freigabe des Sperrnockens ein Weiterdrehen des Schertischträgers ermöglicht, so daß der andere Schertisch in Seherstellung kommt.
  • Im Rahmen anderer Ausführungsformen der Erfindung kann der Schertischträger auch. mit mehr als zwei Schertische bildenden Rippen versehen und der Sperrad- und Sperrklinkenmechanismus entsprechend ausgebildet werden. Weiterhin können bei ihr an Stelle der Mitnahmenadeln auch andere Mittel zur Mitnahme des Schertischträgers durch das Tuch vorgesehen sein. So kann ihre Oberfläche aufgerauht werden oder einen Belag aus Gummi oder sonstigem haftendem Material erhalten. Auch kann: der Sperrrad- und Sperrklinkenmechanismus Abänderungen erfahren. So können zu seiner Betätigung mehrere Elektromagnete vorgesehen sein. Ferner kann das Sperrad von einem Teil des Schertischträgers gebildet werden.
  • Die neue Tuchschervorrichtüng zeichnet sich gegenüber den bekannten Tuchschervorrichtungen insbesondere durch die Einfachheit ihrer Ausbildung und Wirkungsweise sowie ihren geringen Kraftbedarf aus. Gegenüber den bekannten Tuchschervorrichtungen mit abschwenkbar angeordnetem Schertisch hat die neue Tuchsehervorrichtung den wesentlichen Vorteil, daß bei ihr besondere Hebel und Gestänge sowie ein besonderer Antrieb zur Bewegung des Schertisches in und außer Seherstellung entfällt. Weiterhin besitzt die neue Tuchschervorrichtung den Vorteil, daß sie ohne Schwierigkeiten bei den bekannten halbautomatischen Schermaschinen eingebaut werden kann und diese dadurch in automatische Schermaschinen verwandelt. Hierzu ist es lediglich erforderlich., den Schertisch gegen einen erfindungsgemäß drehbaren Schertischträger auszuwechseln, die Abtastv orrichtung durch ein Verzögerungsrelais zu ergänzen und den Sperrad-und Sperrklinkenmechanismus einzubauen. Im übrigen kann dabei die Herabsetzung der Liefergeschwindigkeit für das Passieren der Naht beibehalten oder fallengelassen werden.
  • In der Zeichnung ist eine Tuchschervorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Form beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 den Scherzylinder und den in Seherstellung befindlichen Schertischträger, Abb.2 den in Seherstellung befindlichen Sperrad-und Sperrklinkenmechanismus, Abb. 3 den Scherzvlinder und den außer Seherstellung gekippten Schertischträger und Abb. 4 den außer Seherstellung befindlichen Sperrrad- und Sperrklinkenmechanismus.
  • Das zu scherende Tuch T läuft in der in der Zeichnung angegebenen Pfeilrichtung. In der Seherstellung gemäß Abb. 1 wird das Tuch an der Oberkante der l-ippe Nl des Schertischträgers LS, welcher im vorliegenden Falle aus einem walzenförmigen Körper besteht, um etwa 90° abgewinkelt. Die über der Abbiegestelle rotierend angebrachte Scherwalze M ist mit dem nicht dargestellten Untermesser genau eingestellt, so daß die gewünschte Höhe a des Tuchdurchtrittsspalts auf der ganzen Tuchbreite gleich ist. Nähert sich dem Spalt eine Tuchverdickung, beispielsweise eine Naht, so wird in einer in der Zeichnung nicht dargestellten bekannten Abtastvorrichtung ein elektrischer Kontakt geschlossen. Durch diesen elektrischen Kontakt wird über ein Verzögerungsrelais ein Elektromagnet Mg betätigt, wodurch die doppelarmige Sperrklinke K mit den Sperrnasen K1 und K2 in Pfeilrichtung gezogen wird. Diese Sperrklinke K und das dazugehörende Sperrad S mit den Sperrnocken S1 und S2 sind an der Stirnseite des drehbaren Schertischträgers LS, also außerhalb der Scherbreite, angeordnet. Die Bewegung der Sperrklinke K bewirkt, daß die Sperre Si mit der Klinkensperrnase K1 außer Eingriff kommt und damit ausrastet. Der drehbare Schertischträger LS kippt dann infolge der Tuchspannung in Pfeilrichtung um, bis der Sperrnocken S2 des Sperrades .S - wie in Abb. 4 dargestellt - mit der Sperrnase K2 der Sperrklinke K in Eingriff kommt. Im vorliegenden Fall ist ein Umkippen des Schertischträgers um 45° vorgesehen. Dieser Winkel kann natürlich beliebig entsprechend der auf dem Schertisehträger LS angebrachten Anzahl von Rippen 1V1, 1T2 gewählt werden. Bei der in der Abb. 3 dargestellten umgekippten Stellung des Schertischträgers L S hat sich die Höhe des Durchtrittsspalts zwischen der Scherwalze M und der Rippe Ni auf den Betrag A gegenüber dem vorherigen Betrag a vergrößert, so daß die Tuchnaht ungehindert passieren kann. Hat die Tuchverdickung die -4btastvorrichtung verlassen, so wird der erwähnte elektrische Kontakt und damit der Stromfluß zu dem Elektromagnet Mg wieder unterbrochen. Die Rückholfeder F zieht die Sperrklinke K darauf in ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch deren Sperrnase K2 und der Sperrnocken S2 des Sperrrades S außer Eingriff kommen. Der Schertischträger L.,S dreht sich infolge der Tuchspannung dann weiter in der Pfeilrichtung, wobei die in den Schertischträgern LS eingesetzten Mitnahmenadeln J in das Tuch T eindringen. Hierdurch wird der Schertischträger LS infolge der Liefergeschwindigkeit des Tuches L' zwangläufig weitergedreht, bis die Nadeln J mit dem Tuch T außer Eingriff kommen und der Sperrnocken S1 durch die Sperrnase K1 der Sperrklinke K arretiert wird. Damit ist dann wieder eine der Abb.l entsprechende Seherstellung des Schertischträgers LS erreicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tuchsehervorrichtung mit einem Scherzylinder und einem zur Führung des Tuches vorgesehenen Schertisch, der zum Passieren einer Nahtstelle oder sonstigen Verdickung des Tuches von dem Scherzylinder abschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schertischträger (LS) symmetrisch zu seiner Schwenk- bzw. Drehachse mehrere als Schertisch dienende Führungsteile (Ni, N2) aufweist und daß der Schertischträger (LS) durch das zu scherende Tuch (T) in die und aus der Seherstellung verdrehbar ist.
  2. 2. Tuchschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schertischträger (LS) als walzenförmiger Körper ausgebildet ist, welcher an seinem Umfang zwei um 180° versetzte, als Schertische dienende Rippen (N1, N2) sowie zwischen diesen radial vorspringende Nadeln (J) zur Mitnahme des Sehertischträgers (LS) durch das Tuch (T) besitzt.
  3. 3. Tuohschervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von dem Schertischträger (LS) ein sich mit diesem drehendes Sperrad (S) mit zwei um 180° zueinander versetzten Sperrnocken (S1, S2) angeordnet ist, das mit einer doppelarmigen Sperrklinke (K) zusammenarbeitet, deren Betätigung durch einen Elektromagnet (hlg) sowie eine Rückholfeder (F) erfolgt und welche an ihrem einen Arm eine Sperrnase (K1) aufweist, die bei Ruhestellung des Elektromagnets (Mg) durch Eingriff mit einem Sperrnocken (S1 bzw. S2) des Sperrades (S) einen Schertisch (Ni bzw. N2) des Schertisohträgers (LS) in Scherstellung hält bzw. bei angezogenem Elektromagnet (Mg) den Schertischträger (LS) zur Drehung freigibt; während der andere Arm der Sperrklinke (K) eine Sperrnase (K2) besitzt, die bei angezogenem Elektromagnet (-17g) durch Eingriff mit dem anderen Sperrnocken (S2 bzw. S1) des Sperrades (S) die Drehbewegung des Sehertischträgers (LS) nach einer gewissen Drehung begrenzt und bei Abfallen des Elektromagnets (Mg) durch Freigabe des Sperrnockens (S2 bzw. El) ein Weiterdrehen des Schertischträgers (LS) ermöglicht, so daß der andere Schertisch (N2 b.zw. N1) in Scherstellung kommt.
  4. 4. Tuchschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Sperrklinke (K) eine durch Nahtstellen oder sonstige Verdickungen des Tuches (T) beeinflußbare Abtastvorrichtung an sich bekannter Art unter Vermittlung eines einstellbaren Verzögerungsrelais vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 98 399, 212 790; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1742 022.
DET13815A 1957-07-02 1957-07-02 Tuchschervorrichtung Pending DE1077628B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE212790C (de) *
DE98399C (de) *
DE1742022U (de) * 1957-01-28 1957-03-28 Menschner Textil Johannes Schermaschine bzw. gewebe-putz- und schermaschine.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE212790C (de) *
DE98399C (de) *
DE1742022U (de) * 1957-01-28 1957-03-28 Menschner Textil Johannes Schermaschine bzw. gewebe-putz- und schermaschine.

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